Gestern war heute noch morgen -

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Seminararbeit zum
ÖBV Jugendreferentenseminar NORD
September 2009 bis September 2010
Seminarleitung: Konsulent Norbert Hebertinger
M.A
Gestern war heute
noch morgen eine Reise der Musik
verfasst von Kerstin Sturmbauer
MV St. Marienkirchen an der Polsenz
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitende Worte
2. Stationen der Musik:
2.1. Die Musik des Mittelalters
2.2. Die Musik in der Renaissance
2.3. Die Musik in der Barockzeit
2.4. Die Musik in der „Wiener Klassik“
2.5. Die Musik im 19.Jahrhundert
2.6. Die Musik im 20. und 21.Jahrhundert
3. Musik im Verein:
3.1Von der Probe zum Konzert – was wichtig ist
1. Einleitende Worte
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
Friedrich Nietzsche
Musik war für mich schon immer von großer Bedeutung. Schon als kleines Mädchen besuchte ich
gerne, gemeinsam mit meiner Familie, Konzerte des Musikvereins St. Marienkirchen/P.,
beobachtete die Musiker mit ihren Instrumenten (die ich damals zum Teil noch nicht kannte) und
war so sehr von den musikalischen Darbietungen beeindruckt. Schnell war mir klar, dass ich auch
eines Tages Mitglied dieses Musikvereins sein und auf der Bühne vor einem breit gefächerten
Publikum musizieren wollte. Meinem großen Wunsch zufolge durfte ich schließlich zu Beginn der
2. Klasse Volksschule mit dem Blockflötenunterricht beginnen.
Am „Tag der Instrumente“, der jährlich vom Musikverein St. Marienkirchen/P. stattfindet, wurden
mir alle Blasinstrumente erklärt und ich hatte auch die Möglichkeit, einige davon selbst zu testen,
wobei ich mich schließlich für die Querflöte entschied. Glücklicherweise wurde ich schnell in die
Musikschule aufgenommen und bekam eine engagierte Lehrkraft, die noch immer ein großes
Vorbild für mich ist. Auch im Jugendorchester Samarein (kurz: JUSA-Musi) nahm ich in der ersten
Reihe Platz. Nach dem Absolvieren des bronzenen Leistungsabzeichen wurde ich in die
Marktmusikkapelle aufgenommen, wo ich nun seit einigen Jahren mit Freude mitwirke.
Seit 2007 besuche ich die Musik-Schwerpunktform des BORG in Grieskirchen. Neben
Intrumentalunterricht wird mir ein vertiefender Musikunterricht geboten.
2. Stationen der Musik
●
Musik im Mittelalter (ca. 500 n. Chr. - 1500)
Als mittelalterliche Musik wird europäische Musik bezeichnet, wie sie seit dem 9. Jahrhundert
aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist. In der Musikwissenschaft
wird das musikalische Mittelalter in drei Epochen unterteilt: Die Zeit der Gregorianik bis etwa 1100
mit vorwiegend einstimmiger Musik, die Musik des 12. und 13. Jahrhunderts (Notre-Dame-Schule)
mit der Entwicklung mehrstimmiger Musik und die Musik von etwa 1300-1450 (Ars Nova,
Trecento) mit einer zunehmenden Ausdifferenzierung unterschiedlicher Stile in verschiedenen
Ländern.
Notationformen im Mittelalter:
Bis zum 9. Jh. wurden die Melodien mündlich überliefert; ab dem 9. Jh. gibt es Handschriften, in
denen die Melodien mit Hilfe von Neumen festgehalten sind. Die Neumen hatten sich aus antiken
Akzentzeichnungen entwickelt (Buchstabennotation).
Choralnotation:
Die älteste Form der Notation ist die Choralnotation, die sich aus den Neumen entwickelt hat. Die
Choralnotation legt seit dem 11. Jh. den Melodieverlauf und dessen Textzuordnung fest.
Um das Jahr 1000 erfand der Mönch Guido von Arezzo ein System, bestehend aus 4 gefärbten
Linien in terzenweisem Aufbau. Die einzelnen Zeilen bezeichnete er mit Tonbuchstaben, aus denen
sich später die Notenschlüssel entwickelten. Der große Vorteil diese Systems war, dass nun die
Tonhöhen genau fixiert werden konnten, so dass die Melodien leichter fassbar waren und auch
zuverlässiger weitergegeben werden konnten.
Modalnotation:
In der europäischen Musikgeschichte war die Modalnotation das erste System, was es ermöglichte
Rhythmen festzulegen, also eine feste Abfolge langer und kurzer Notenwerte zu definieren. Im
Gegensatz zu einstimmiger Musik, wie dem gregorianischen Choral, ist eine festgelegte
rhythmische Folge eine Voraussetzung dafür, mehrstimmige Musik nachvollziehbar zu
verschriftlichen.
Mensuralnotation:
Die Mensuralnotation ist die
Notenschrift des 13. bis 16. Jh., die
durch Anwendung verschieden
gestalteter Notenzeichen das
Verhältnis der Tondauer untereinander
präzise ausdrückt.
Franco von Köln formulierte die
Regeln für diese Notationsweise in
seinem Traktat „Ars cantus
mensurabilis“
●
Musik in der Renaissance (ca. 1430 - 1600)
Kennzeichen:
➢
Die Musik in der Renaissance ist ein wesentliches Repräsentationsmittel. Sie ist eine
zweckorientierte, dienende Kunst für Kirche und Gesellschaft.
➢
Die Aufwertung der Persönlichkeit führt zu einem gehobenes Selbstbewusstsein des
Künstlers und zur Entfaltung solistischer Virtuosenmusik (Orgel, Laute, Gambe)
➢
Ideal der neuen polyphonen Musik ist der vollkommene Ausgleich zwischen horizontaler
Linienführung und vertikaler Harmoniebildung.
➢
Während in der frühen Mehrstimmigkeit die einzelnen Stimmen additiv (= ergänzend)
hinzutraten, wird die Komposition nun als Ganzes konzipiert.
➢
die Kirchentonarten werden vom Dur/Moll-Tonalität abgelöst
➢
Gleichberechtigung von geistlicher und weltlicher Musik
Instrumentalmusik:
In die Zeit der Renaissance fällt auch die erste große Instrumentenentwicklungswelle im
neuzeitlichen Europa. Insbesondere Holzblas-, Blechblas- und Streichinstrumente werden in
Anlehnung an das Gesangsquartett in mehreren Stimmlagen gebaut und zunächst „colla parte“
(Mitspielen der Vokalstimmen) eingesetzt.
●
Musik in der Barockzeit (ca. 1580 - 1750)
Ab 1600 beginnt die Entwicklung der eigenständigen Instrumentalmusik. Neue,
instrumentengerechte Formen, Spielweisen und Ausdrucksmittel – besonders für Cembalo, Orgel
und Laute – entstehen.
Viele der noch heute gebräuchlichen Instrumente wurden in der Barockzeit entwickelt. Die
barocken Formen dieser Instrumente unterscheiden sich jedoch im Klang beträchtlich von ihren
Nachfahren, da ein anderes Klangideal vorlag, bei dem Instrumente an die menschliche Stimme
erinnern sollten.
(Bild: Pommer)
Bei den Flöten konnte sich die Blockflöte noch längere Zeit als Soloinstrument
behaupten, ehe sie von der Querflöte verdrängt wurde. Die Rohrblattinstrumente
der Renaissancezeit verschwanden vollständig. Aus dem Pommer wurde die
wesentlich leisere Oboe entwickelt. Bassdulzian und Rankett, die noch im
Frühbarock eingesetzt wurden, wurden später vom Fagott abgelöst. Bei den
Blechblasinstrumenten wurden die Posaune und zunächst auch der Zink
übernommen. Letzterer wurde später von der Barocktrompete, aber auch der
Violine verdrängt. Bei den Streichinstrumenten verschwanden Liren, Rebecs,
Fideln und zuletzt auch die Gamben und wurden durch die Violinenfamilie ersetzt.
Bei den Zupfinstrumenten wurden Harfe und Laute übernommen und weiterentwickelt. In Italien
kam die aus der Mandora entwickelte Mandoline auf. Von den Schlaginstrumenten der Renaissance
wurde nur die Pauke übernommen. Dafür gab es in dieser Zeit aber einige kuriose Erscheinungen
wie das pantalonische Cymbal in Sachsen und das Salterio in Italien, das sogar eine gewisse
Breitenwirkung erlangte. Vor allem in der französischen Barockmusik wurden gelegentlich ältere
Instrumente wie die Drehleier oder leise klingende Sackpfeifen eingesetzt.
Einführung des GENERALBASSES:
Im Barock entwickelt sich ein völlig neues Harmonie- und Klangempfinden: Während früher der
lineare, horizontale Verlauf jeder einzelnen Stimme (Melodie) im Vordergrund stand, konzentriert
man sich nun verstärkt auf den Zusammenklang der Stimmen (vertikaler Verlauf, Harmonie). Für
das Harmonieempfinden gewinnt der Dreiklang an Bedeutung.
Der Generalbass oder Basso continuo bildet das harmonische Gerüst in der Barockmusik.
Er besteht aus der tiefsten Instrumentalstimme (Basslinie) in Verbindung mit den zur Melodie und
zum musikalischen Ablauf passenden Akkorden.
Als Gegenstück zur Kantate entwickelte sich im Barock die Sonate.
Die Sonate ist eine mehrsätzige Komposition für ein Soloinstrument oder ein
Melodieinstrument mit Begleitung eines zweiten Instrumentes. Sie ist aus Übertragungen von
Vokalwerken auf Instrumente entstanden.
Eine Erscheinungsform der Instrumentalmusik des Barock war das Concerto grosso. Ein Orchester
(das Grosso) und eine kleinere Soloistengruppe (Concertino) stehen im Wetteifer. Daraus
entwickelte sich dann das Solokonzert, wobei ein Solist dem Orchester gegenüber steht. Antonio
Vivaldi war ein großer Meister des Concerto grosso, aber auch J. S. Bach und G. F. Händel.
●
Musik in der Wiener Klassik (ca. 1730 - 1850)
Mit der “Wiener Klassik” bricht das Zeitalter der bürgerlichen Musikkultur an.
Die in der Barockzeit herrschende Gesellschaftsschicht, der Adel, wird allmählich durch das
Bürgertum, das sich zu einem wichtigen Kulturträger entwickelt, abgelöst. Konzertsaal und
Opernhaus werden zu Einrichtungen, die jedem Bürger eine Teilnahme am öffentlichen Musikleben
ermöglichen.
Merkmale:
➢
Hauptgewicht liegt auf weltlicher Musik
➢
instrumentales Schaffen steht im Vordergrund
➢
Wechsel von Homo- und Polyphonie
➢
Abkehr von der strengen Polyphonie des Barock
➢
einfache, gefällige Kompositionsweise
➢
oft formale Schemata (z.B. Sonatensatzform)
➢
motivische Arbeit als Grundprinzip
➢
Kontraste sind typisch, z.B. häufig extreme und kontrastierende Tempi, ständig wechselnde
Dynamik, Kontraste in der Tonlage (breite Räume zwischen Bass und Sopran)
➢
Dur und Moll, I. und V. Stufe werden zur Unterstützung des Kontrastes zwischen den
Themen eingesetzt. Das harmonische Grundgerüst bildet nach wie vor die
Kadenz I - IV - V - I
➢
Dualismus zweier im Charakter verschiedener Themen:
o Thema (Hauptthema): meist kräftig - bestimmt, vielfach aus Akkordtönen aufgebaut,
weiträumig (große Intervalle, großer Tonumfang)
o Thema (Seitenthema): gesanglich, Tonfolgen stufenweise bis chromatisch, engräumig
Instrumentalmusik:
Vokalmusik:
- Sonaten
- Oper
- Sinfonien
- Kirchenmusik
- Kammermusik (Streichquartett, Klaviertrio)
- Kunstlied
- Solokonzerte
- Kleinere Formen: Divertimento, Serenade,….
(Hörbeispiel: Wolfgang Amadeus Mozart: Nr. 41, C-Dur, KV 551
“Jupiter”)
●
Musik im 19. Jahrhundert – die Romantik
Die Romantik übernimmt alle Gattungen der Klassik, verwandelt und erweitert sie aber. Neu
sind:
➢
das poetische, kleine Klavierstück, (auch lyrisches Klavierstück) es gibt keine
feste Form
➢
das Kunstlied Schubertscher Prägung, Sololied mit auskomponierter
Klavierbegleitung (Bsp. Schubert „Die Forelle")
➢
die Symphonische Dichtung, Werk für großes Orchester, das meist
einen außermusikalischen Inhalt hat, also Programmmusik. (Bsp.
Smetana: »Die Moldau")
➢
das Musikdrama Wagners (Bsp. Wagners „Ring der Nibelungen" 4
Opern)
➢
weiter bestehen bleiben Sonate und Symphonie, alte Gattungen werden wieder aufgegriffen
Harmonik:
Die romantische Harmonik führt die klassische weiter durch Chromatisierung (Stimmen werden
halbtonweise geführt) und Alteration (Töne im Zusammenklang werden erhöht oder erniedrigt, um
reizvolle Klänge zu erzeugen). Es entsteht eine unklare Tonalität, die sog. schwebende Tonalität,
d.h. es entstehen Klänge, die funktional schwer einzuordnen sind. Es werden zunehmend tonal ferne
Akkorde verwendet.
Melodik:
Wie in der Klassik ist die Melodie führend. Die Melodie ist weniger eine nach ästhetischen Regeln
und Gesetzen geformte Linie, als ein Gefäß des seelischen Ausdrucks.
Rhythmik:
Grundlage bleibt der klare Takt mit den Akzenten wie in der Klassik. Erweiterungen durch
vermehrter Einsatz von Triolen gegen Duolen, Punktierungen, Synkopen, Überbindungen …
Klangfarbe:
Die Romantik empfindet die Musik als innerstes Wesen des Universums und der Natur und
bevorzugt naturnahe Klänge:
- Waldhom (Jagd, Burg, Rittertum), - Flöte (Pan, Arkadien, Hirtenidylle), - Klarinette (Schalmei).
Der typisch romantische Klang entsteht aus mächtigen Klangmassen. Die histor. Ausweitung führt
zu neuen (alten) Instrumenten, der religiöse, weihevolle Ausdruck lässt die feierlichen
Blechbläserklänge wachsen (Tuben, Posaunen).
●
Musik im 20. Jahrhundert
➢
Verismus
Im späten 19. Jahrhundert entwickelten sich verschieden
Stilrichtungen. Von Italien nahm der Verismus seinen Ausgang. Der Verismus war als
Reaktion gegen die Romantik gedacht und wollte die Wirklichkeit darstellen. In Frankreich
entstand das „drame lyrique" mit vorwiegend bürgerlichen Themen.
➢
Russland
Auch in Russland entwickelte sich nun die Kunstmusik. Glinka gilt als
Schöpfer der national-russischen Oper, die Komponisten Borodin, Mussorgskij, RimskiKorssakow, Cui und Balakirew wurden als „Mächtiges Häuflein" bekannt.
➢
"Neue Musik"
Die Entwicklung der deutschen Oper stand im Schatten Wagners. Es
kam zum Expressionismus und schließlich zur „Neuen Musik" bei Schönberg, Strawinsky
und anderen. Die Neue Musik ist eine Abwendung von der Romantik mit dem Streben nach
Neuordnung des Tonmaterials. Es gibt verschiedene Richtungen, wie die „Neue Wiener
Schule" , die „Gruppe der Sechs", die „bruiteurs" (in den Kompositionen werden Geräusche
verwendet) oder die „musique concrète"
Operette
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Paris die Operette. Der Begründer und einer der
wichtigsten Vertreter dieser Musikrichtung war Jacques Offenbach. Die Operette ist volkstümlicher
als die Oper, gerade aktuelle Tänze spielen eine wichtige Rolle. Bei Offenbach war das der Cancan,
bei der klassischen „Wiener" Operette der Walzer.
Jazz
In den USA entstand um 1890 der Jazz. Hier mischten sich afrikanische Lieder mit Volksliedern
anderer Einwanderer und mit der europäischen Musik. Kennzeichnend für den Jazz ist die
Improvisation. Eine der wichtigsten Städte für die Entwicklung des Jazz war New Orleans. Der Jazz
wird in verschieden Stile gegliedert, die sich etwa alle 10 Jahre ändern.
Stilrichtungen:
Ragtime, New Orleans Stil, Dixieland, Chikago Stil, Swing, Bebop, Hard Bop und Cool Jazz,
Free Jazz;
um 1970 wurde die Rockmusik und andere Musikrichtungen in die Jazzmusik integriert,
um 1980 Comeback des Swing und Bebop.
Bekannte Jazz Musiker waren Louis Armstrong, Bessie Smith, Duke Ellington, Dizzy
Gillespie, Miles Davis, Ella Fitzgerald und viele andere.
Musical
Das Musical entwickelte sich nach 1900 in den USA und ist eine Mischung aus Schauspiel,
Operette und Tanz. Die Produktionen sind sehr aufwendig und kostspielig, in den USA stehen
Musicals oft jahrelang am Spielplan. Bekannte Musical Komponisten sind unter anderem: Cole
Porter, Richard Rodgers, Irving Berlin, Frederic Loewe, Leonard Bernstein und Andrew Lloyd
Webber.
3. Musik im Verein
●
Von der Probe zum Konzert – was wichtig ist
Die Blasmusik ist ein Verein, bei dem sich Menschen mit unterschiedlichem Alter,
unterschiedlichen Berufen, unterschiedlichen Interessen und unterschiedlichem Können
zusammenfinden, um gemeinsam ihrem Hobby – dem Musizieren in der Gruppe – nachzugehen.
Dabei ist es in so machen Proben nicht immer einfach, Unstimmigkeiten zu verhindern.
Um das gemeinsame Ziel (z. B.: ein Konzert, andere Auftritte,...) erfolgreich erreichen zu können,
ist es für jeden einzelnen Musiker wichtig, Verpflichtungen zu tragen und Regel zu beachten.
Motivation, Engagement, Teamfähigkeit, Kommunikations- &
Konfliktfähigkeit, Eigenverantwortung
...sind dabei wichtige Kompetenzen, die einen guten Musiker ausmachen, die die Musikproben
maßgeblich erleichtern und zu einem gelingenden Konzert führen!
Während Spaß und Freude am Musizieren meiner Meinung nach immer Vorrang in der
Musikkapelle haben sollten, ist es jedoch auch für jedes Vereinsmitglied wichtig, sich den gewissen
Verpflichtungen zu unterwerfen, wie zum Beispiel regelmäßig an Proben anwesend zu sein, oder
musikalische Leistungen zu erbringen.
Nur so kann ein Verein wirklich funktionieren und ein reibungsloser Weg von der Probenarbeit zum
Konzert ist möglich.
Die Aufgabe des Jugendreferenten besteht darin, genau diese Fähigkeiten Kindern und Jugendlichen
zu übermitteln. Die Blasmusik ist auf neue, junge Mitglieder angewiesen. Daher ist es wichtig,
diese zu fördern und zu integrieren, da es genau diese Jugendlichen sind, die für die Zukunft des
Vereins von großer Bedeutung sind.
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und
worüber zu schweigen unmöglich ist.“
Victor Hugo
Quellen:
Handbuch: Wege zur Musik/Band1&2
http://de.wikipedia.org
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