Sterndl schaun im Jänner 2017 Liebe Hörerinnen und Hörer, ich begrüße sie wieder herzlich zur Sendung Sterndl schaun. In dieser Ausgabe stelle ich ihnen den Sternenhimmel des Monats Jänner vor. Die Nächte sind derzeit noch sehr lang und bieten schon zur bequemen Abendzeit ab 17:30 Uhr, die Möglichkeit, die Sterne zu beobachten. Aber bereits Ende des Monats merken wir den zunehmenden Tag schon ganz schön, und die Nächte werden merklich kürzer. Monatsthema sind dieses Mal die Kleinplaneten, weil einer der hellsten von ihnen, Vesta am 18. Jänner im Krebs in Opposition zur Sonne steht und damit fast mit freiem Auges gesehen werden kann. Wir beginnen mit der Sonne In Freistadt geht sie am 1. Jänner um 7:54 auf und um 16:15 Uhr unter, die Tageslänge beträgt 8 Std. 21 Minuten. Am 31. geht sie um 7:34 auf und um 16:57 unter, der Tag dauert dann schon 9 Std. und 23 min, also fast schon um eine Stunde länger als zur Wintersonnenwende . Die Sonne wechselt im Jänner vom Sternbild Schütze in den Steinbock. Am 4. kommt die Erde der Sonne mit nur 147 Mio. km am nächsten. Am 6. Juni. steht sie mit 152 Mio. km in Erdferne. Die Differenz beträgt 5 Mio. km. Obwohl sie uns derzeit näher steht, ist Winter auf der Nordhalbkugel. Aber die Jahreszeiten kommen nicht durch die Entfernung der Erde zur Sonne zustande, sondern durch die Schrägstellung der Erdachse zu ihrer Umlaufebene. Dadurch hängt sozusagen die Nordhalbkugel von der Sonne weg, es ist Polarnacht im Norden. Die Südhalbkugel ist zur Sonne hin geneigt, es ist Polartag im Süden. Nun zu unserem Mond: Nachdem am 29. Dezember Neumond war, konnte am 31. Dezember die ganz schmale Sichel am Westhorizont das erste Mal gesehen werden, man nennt das Neulicht. Anfang des Monats sehen wir also eine ganz schmale Mondsichel am frühen Abend im Westen. Am 5. ist der Mond im 1. Viertel, d.h. zunehmender Halbmond und ist damit sehr schön im Süden zu sehen. Vollmond ist am Donnerstag, den 12. Jänner um 12:34 Uhr im Sternbild Zwillinge. Am 19. 1. erreicht der Mond den abnehmenden Halbmond, das sog. letzt Viertel. Neumond ist am 28. im Sternbild Steinbock. In Erdnähe steht der Mond am 10., in Erdferne am 22. Jänner. Wo finden wir die Planeten im Jänner? Ab dem 10. kann Merkur morgens eventuell ganz knapp über dem südöstlichen Horizont im Sternbild Schütze entdeckt werden. Er wird ab ca. 7:00 Uhr in der beginnenden Morgendämmerung sichtbar, verblasst aber eine halbe Stunde später schon in der zunehmenden Helligkeit des nahen Sonnenaufgangs. Am 24. ist die letzte Möglichkeit, den sonnennächsten Planeten zu sehen Venus ist derzeit als strahlender Abendstern nicht zu übersehen. Wir finden sie in über dem südwestlichen Horizont. Zunächst befindet sie sich noch im Sternbild Wassermann. Am 23. Jänner wechselt sie dann ins Sternbild Fische. Am 12 erreicht sie mit 47 Grad den größten Winkelabstand zur Sonne, man nennt das größte östliche Elongation. Venus geht zu Monatsbeginn um 20:36 Uhr unter, zu Monatsende dann erst um 21:30 Uhr. Am 2. und 31. Jänner bekommt Venus Besuch von der schmalen Mondsichel. Auch Mars befindet sich ganz in der Nähe, etwas weiter östlich von ihr. Im Laufe des Monats rückt Venus ein ganzes Stück an Mars heran. Beide Planeten bewegen sich rechtläufig, also in Richtung Osten, über den Sternenhimmel. Venus ist allerdings deutlich schneller, was sehr gut zu beobachten ist, wenn man den Abstand der beiden Planeten gelegentlich vergleicht. Im Teleskop sieht man Venus zur Hälfte beleuchtet, man nennt das Dichtotomie, also Halbvenus. Mars finden wir im Jänner ab der Abenddämmerung in südwestlicher Richtung am Himmel, nicht sehr weit über dem Horizont. Er wandert durch das Sternbild Wassermann und wechselt am 19. ins Sternbild Fische. Mars geht zu Monatsbeginn gegen 21:44 Uhr unter, zu Monatsende gegen 21:52 Uhr. Die Erde entfernt sich derzeit vom roten Planeten, dadurch hat er im Vergleich zum Sommer schon sehr an Helligkeit verloren. Jupiter befindet sich derzeit im Sternbild Jungfrau, etwas oberhalb von Spica, dem hellsten Stern der Jungfrau. Der Riesenplanet dominiert die 2 Nachthälfte. Er geht zu Monatsbeginn gegen 01:30 Uhr auf, zu Monatsende dann schon gegen Mitternacht. Am 19. ergibt sich ein interessanter Himmelsanblick, wenn sich der abnehmende Halbmond in der Nähe von Jupiter aufhält. Er ist eine sehr auffällige Erscheinung, denn er leuchtet mit -2,1 mag, was deutlich heller ist, als alle Sterne am Himmel. Damit ist er am Morgenhimmel (abgesehen vom Mond) das hellste Licht und somit auch für ungeübte Beobachter leicht zu finden. Saturn stand am 10. Dezember in Konjunktion zur Sonne und kann ab Mitte Jänner wieder am Morgenhimmel ganz tief im Südosten, kurz vor Sonnenaufgang für kurze Zeit erblickt werden. Ende Jänner geht er um 5:00 Uhr auf. Uranus ist am Abend im Sternbild Fische am südwestlichen Horizont zu finden. Er geht zu Monatsbeginn gegen 1:33 Uhr unter, zu Monatsende schon zwei Stunden eher, gegen 23:34 Uhr. Mit bloßem Auge wird man ihn bei wirklich optimalen Bedingungen gerade noch so erkennen können. Sehr viel ergiebiger ist allerdings die Beobachtung mit einem Fernglas oder Teleskop. Neptun befindet sich derzeit im Sternbild Wassermann. Abends finden wir ihn am südwestlichen Himmel, wo er sich allmählich auf den Horizont zu bewegt. Er geht zu Monatsbeginn gegen 21:40 Uhr unter, am Monatsende dann schon gegen 19:30 Uhr. Um ihn zu sehen braucht man ein Fernrohr. Sternenhimmel im Januar Im Januar dominieren die Wintersternbilder den Himmel. In keiner anderen Jahreszeit stehen gleichzeitig so viele helle Sterne am Himmel. Castor, Pollux, Capella, Beteigeuze, Rigel, Aldebaran, Sirius und Procyon bilden das berühmte Wintersechseck. Diese Sterne gehören zu den bekannten Sternbildern Zwillinge, Fuhrmann, Orion, Stier, Großer und Kleiner Hund. Im Laufe der Nacht nehmen Löwe und Jungfrau im Osten immer mehr Raum ein, während die typischen Wintersternbilder nach Westen wandern. Unter dem Fuhrmann mit dem hellen Hauptstern Capella erscheint das bekannteste Wintersternbild schlechthin - Orion der Himmelsjäger mit dem hellen rötlichen Schulterstern Beteigeuze und dem bläulich-weißen Kniestern Rigel. Die auffälligen 3 Sterne Mintaka, Alnitak und Alnilam bilden den Gürtel dieser Mannesfigur. Am Gürtel hängt das Schwert, das ebenfalls aus 3-4 Sternen in einer Reihe gebildet wird. Der mittlere davon macht einen diffusen Eindruck, er bildet nämlich den Orionnebel, ein sehr bekanntes Sternentstehungsgebiet in 1300 LJ Entfernung. Die Hauptsterne im Orion sind ca. 700 LJ entfernt. Unter Orion findet sich der Hase . Der Himmelsjäger wird von seinen beiden Hunden, den Sternbildern Großer Hund und Kleiner Hund begleitet. Der große Hund enthält den hellsten Stern des Himmels, den Sirius, er ist nur 8,6 LJ von der Erde entfernt. Der Kleine Hund besteht aus nur zwei gut sichtbaren Sternen. Der hellere davon heißt Procyon. Über den Hunden finden wir das Sternbild Zwillinge mit den hellen Sternen Castor und Pollux. An jedem der beiden hängt noch jeweils eine Sternenkette mit schwachen Sternen, die Richtung Orion zeigen. Mitten durch die Wintersternbilder zieht außerdem die Milchstraße. Sie ist nicht so auffällig wie im Sommer, weil wir im Winter aus unserer Galaxie hinausschauen. Da sind die Sterne weniger dicht. Im Sommer geht der Blick ja in Richtung Zentrum der Milchstraße, wo die Sterne dicht an dicht stehen. Hoch am Himmel finden wir nach Dämmerungsende die Cassiopaia, Andromeda und den Perseus. Im Südenosten zeigt sich der Stier mit den beiden Sternhaufen Plejaden und Hyaden. Rechts davon steht hoch im Süden am Abend das Tierkreissternbild Widder. Westlich des Orion finden sich im Süden die schwachen Sterne des sehr großen Sternbildes Eridanus, des himmlischen Flusses. Ein Blick nach Norden zeigt uns die zirkumpolaren Sternbilder Kleiner Bär mit dem Polarstern und Großer Bär, dessen Hauptsterne den großen Wagen bilden, sowie Giraffe und Kepheus. Der Große Wagen steht im Dezember am späten Abend senkrecht auf seiner Deichsel. Zwischen großen und kleinen Bären schlängelt sich der Drache durch. Ganz im Westen sieht man am frühen Abend noch die Leier mit der Wega und den Schwan mit dem Hauptstern Deneb. Sternschnuppen im Januar Zwischen dem 1. und dem 10. Januar können wir die Quadrantiden, die aus dem Sternbild Bootes (Bärenhüter) herauszufliegen scheinen, beobachten. Am besten sieht man sie gegen Morgen im Nordwesten, wobei in der Nacht vom 3. zum 4. Januar bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde auftauchen können! Internationale Raumstation ISS Bis zum 19 Jänner ist sie in den frühen Morgenstunden und ab dem 28. in den frühen Abendstunden immer wieder zu sehen. Als strahlend heller Stern, zieht die ständig mit 6 Astronauten und Astronautinnen bewohnte Weltraumstation die mit den Solarpanelen die Größe eines Fußballplatzes hat, in mehreren Minuten über den Himmel. Man muss nur genau wissen, wann und wo man sie findet. Eine gute Homepage dafür ist Heavens-above.com. oder sie schauen einfach auf meiner eigenen www.sterndschaun.at hinein, dort habe ich die Überflüge für Freistadt herausgestellt. Nun kommen wir zum Monatsthema, den Kleinplaneten Als Kleinplaneten oder Planetoiden bzw. Asteroiden werden kleine Objekte im Sonnensystem mit Durchmessern bis 500 km bezeichnet, die sich auf keplerschen Umlaufbahnen um die Sonne bewegen. Größer als die Asteroiden sind die Zwergplaneten mit Durchmessern von 500 bis ca. 2500 km Die sogenannten Meteoroiden sind kleiner als Asteroiden, aber zwischen ihnen und Asteroiden gibt es weder von der Größe noch von der Zusammensetzung her eine eindeutige Grenze. Bislang sind 725.233 Asteroiden mit dem Stand vom 6. Dezember 2016, im Sonnensystem bekannt wobei die tatsächliche Anzahl wohl in die Millionen gehen dürfte. Asteroiden haben im Gegensatz zu den Zwergplaneten eine zu geringe Masse, um eine annähernd runde Form anzunehmen, und sind daher generell unregelmäßig geformte Körper. Nur die wenigsten haben mehr als einige 100 Kilometer Durchmesser. Fast alle sind so klein, dass sie im Teleskop wie der Lichtpunkt eines Sterns erscheinen. Bei Asteroiden ist wegen ihrer geringen Größe die Gravitation zu gering, um sie annähernd zu einer Kugel zu formen. Sie haben sehr unregelmäßige Formen, die wie z.B. Eros und Katharina, die mehr an Hundeknochen als an Kugeln erinnern. Seit der 26. Generalversammlung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) und ihrer Definition vom 24. August 2006, zählen die großen runden Objekte nicht mehr zu den Asteroiden, sondern zu den Zwergplaneten. Ceres mit 975 km Durchmesser ist das größte Objekt im Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter und wird heute zu den Zwergplaneten gezählt. Weitere große Objekte im Asteroidengürtel, welche auch zu den Zwergplaneten zählen, sind Pallas und Vesta , beide haben um die 560 km Durchmesser. Im sog. Kuipergürtel, dem 2 Ring von Asteroisen außerhalb von Neptun gibt es neben dem – früher als Planet und heute als Zwergplanet eingestuften – Pluto mit 2390 km Durchmesser weitere Zwergplaneten wobei Eris mit 2326 km, fast so groß wie Pluto ist. Bereits im Jahr 1760 entwickelte der deutsche Gelehrte Johann Daniel Titius eine einfache mathematische Formel (Titius-Bode-Reihe), nach der die Abstände der Planeten zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Die Reihe enthält jedoch eine Lücke, da zwischen Mars und Jupiter ein Planet fehlt. Ende des 18. Jahrhunderts setzte eine regelrechte Jagd auf den unentdeckten Planeten ein. Der Zwergplanet Ceres wurde zu Jahresbeginn 1801 auf der Sternwarte in Palermo durch Giuseppe Piazzi entdeckt. Im Jahr 1802 entdeckte Wilhelm Olbers einen weiteren Himmelskörper, den er Pallas nannte. 1803 wurde Juno, 1807 Vesta entdeckt. Bis zur Entdeckung des fünften Asteroiden, Astraea im Jahr 1845, vergingen allerdings 38 Jahre. Bis zum Jahr 1890 wurden insgesamt über 300 Asteroiden entdeckt. Nach 1890 brachte die Einführung der Fotografie in die Astronomie wesentliche Fortschritte. Die Asteroiden, die bis dahin mühsam durch den Vergleich von Teleskopbeobachtungen mit Himmelskarten gefunden wurden, verrieten sich nun durch Lichtspuren auf den fotografischen Platten. Durch die im Vergleich zum menschlichen Auge höhere Lichtempfindlichkeit der fotografischen Emulsionen konnten äußerst lichtschwache Objekte nachgewiesen werden. Durch den Einsatz der neuen Technik stieg die Zahl der entdeckten Asteroiden rasch an. Die Einführung der CCD-Kameratechnik um 1990 und die Möglichkeiten der computerunterstützten Auswertung der elektronischen Aufnahmen bedeutete einen weiteren wesentlichen Fortschritt. Seither hat sich die Zahl jährlich aufgefundener Asteroiden nochmals vervielfacht. Auch Amateurastronomen haben schon viele Kleinplaneten entdeckt und durften diese auch benennen. So hat ein Linzer Amateurastronom in Kirchschlag einen Asteroiden gefunden, den er nach der Ortschaft Davidschlag, wo seine Sternwarte steht, benannt hat. In naher Zukunft wird sich die Zahl der bekannten Asteroiden nochmals dramatisch erhöhen, da für die nächsten Jahre mehrere verschiedene Durchmusterungen mit erhöhter Empfindlichkeit geplant sind.. Allein die Raumsonde GAIA soll nach Modellrechnungen bis zu eine Million bisher unbekannter Asteroiden entdecken. Mittels Raumsonden konnte eine Reihe von Asteroiden näher untersucht werden. Von Juli 2011 bis September 2012 befand sich die 2007 gestartete Raumsonde Dawn im Orbit um Vesta. Anschließend machte sich die Raumsonde auf den Weg zum Zwergplaneten Ceres, den sie 2015 erreichte und bis jetzt umkreist und erforscht. Wie sind Asteroiden entstanden? Zunächst gingen die Astronomen davon aus, dass die Asteroiden das Ergebnis einer kosmischen Katastrophe seien, bei der ein Planet zwischen Mars und Jupiter auseinanderbrach und Bruchstücke auf seiner Bahn hinterließ. Es zeigte sich jedoch, dass die Gesamtmasse der im Hauptgürtel vorhandenen Asteroiden sehr viel geringer ist als die des Erdmondes. Daher wird heute angenommen, dass die Asteroiden eine Restpopulation von Planetesimalen aus der Entstehungsphase des Sonnensystems darstellen. Die Gravitation von Jupiter verhinderte die Bildung eines größeren Planeten aus dem Asteroidenmaterial. Die Planetesimale wurden auf ihren Bahnen gestört, kollidierten immer wieder heftig miteinander und zerbrachen. Ein Teil wurde auf Bahnen abgelenkt, die sie auf Kollisionskurs mit den Planeten brachten. Hiervon zeugen noch die Einschlagkrater auf den Planetenmonden und den inneren Planeten. Erdnahe Asteroiden Asteroiden, deren Bahnen dem Orbit der Erde nahe kommen, werden als erdnahe Asteroiden bzw. als NEOs bezeichnet. Wegen einer theoretischen Kollisionsgefahr mit der Erde wird seit einigen Jahren systematisch nach ihnen gesucht. Derzeit sind rund 1000 solcher Objekte mit Durchmessern über einen km bekannt. Rund 20.000 Objekte mit mehr als 100 m Durchmesser werden geschätzt, davon sind aber erst ca 10 % bekannt. Keines der bekannten Objekte droht in den nächsten Jahrzehnten mit der Erde zu kollidieren, wenngleich diese Gefahr nie ganz ausgeschlossen werden kann. So kam es erst im Februar 2013 über Russland zu einer gewaltigen Explosion, die durch einen ca. 20 m großen Asteroiden oder besser Meteoroiden ausgelöst wurde. Aber auch der Explosion eines ca. 30 m großen Brocken im Jahr 1908 in Sibirien hatte verheerende Folgen. Eine Waldfläche in der Größe von ganz Vorarlberg wurde komplett zerstört. Nicht auszudenken, wäre diese Explosion über dicht besiedeltem Gebiet passiert. Wir sind nun am Ende unserer Sendung angelangt, ich wünsche ihnen viel Spaß beim Sterndlschaun im Jänner, auch wenn die Nächte ein bisschen kalt sein können. Und denken sie daran, dass zwischen den bekannten Sternen und Planeten viele tausende unsichtbare Kleinkörper herumfliegen, die in seltenen Fällen auch einmal mit der Erde kollidieren können so wie sie es in Vergangenheit schon oft getan haben. Das war die Sendung Sterndl schaun mit Franz Hofstadler .