Ostheim

Werbung
Ostheim
Zur Ergänzung Ihres Besuchs:
Das Dorf Ostheim
• Besichtigen Sie den Park des Herrenguts von
S
chon immer waren die Einwohner von Ostheim Landwirte,
die Getreide und Hopfen anbauten und Viehzucht betrieben,
und parallel hierzu befassten sich die Einwohner bis zum Bau
der Eisenbahnlinie 1841 mit dem Wagentransport (Transport ihrer
Erzeugnisse) von Ostheim ins gesamte Elsass. Im Anschluss an
das Absinken des Wagentransports sind viele Ostheimer in die
Vereinigten Staaten ausgewandert.
Gleich nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde ein vorläufiges
Dorf etwas entfernt von dem ursprünglichen zerstörten Dorf
aufbebaut. Von René Schmitt, dem Architekten des Wiederaufbaus,
wird ein neuer Städtebauplan erstellt, mit der Definition neuer
Standorte für die beiden Kirchen und das Rathaus (wobei das
Zentrum des neuen Dorfs um die Brücke über die Fecht definiert
wurde) und mit der Einrichtung einer neuen Hauptverkehrsachse
durch das Dorf. Der Wiederaufbau war 1960 abgeschlossen.
Auf dem Hauptplatz in der Mitte des Dorfes wird ein Totendenkmal
errichtet, dass sich an ein unter den Ruinen verbliebenes Stück
Mauer anlehnt und das Symbolzeichen für die Opfer der Gemeinde
während des Zweiten Weltkriegs darstellt.
Ostheim
* Herren des Heiligen Römisch-Germanischen Reiches.
An den Toren
zum Ried…
• Der Simultaneum (Mehrkonfessionskirche): das in Ostheim
Das Rathaus von Ostheim.
réalisation www.atelierc.com / photographies C. Dumoulin
D
Ostheim
Wortschatz (siehe unterstrichene Wörter in der Rundgangbeschreibung).
Ein wenig Geschichte...
er Standort, und insbesondere die Zone des Zusammenfliessens der Flüsse Fecht und Altenbach war seit
protohistorischer Zeit (gegen 2000 vor Christus) ständig bewohnt. 785 erwähnt eine Schenkung zu Gunsten der
Abtei von Fulda (in Deutschland) zum ersten Mal unter dem
Namen Osthain das Dorf und seine Umgebung (Gesamtheit der bebauten Ländereien). 987 erscheint der Ort unter
seinem augenblicklichen Namen Ostheim. Die Abtei von
Ebersmünster (einem Dorf in der Elsässer Ebene 9 km nördlich von Sélestat entfernt) nennt dort seit dem 13. Jahrhundert Besitztümer ihr Eigen, und die Abtei von Etival (in den
Vogesen) besitzt dort seit 1463 Ländereien. Das Dorf gehört
zum Herrentum von Horbourg-Riquewihr*, nachdem es 1324
von den Grafen von Württemberg* (die 1495 zum Rang von
Herzogen erhoben wurden) erworben worden war, welche
1535 die Reform einführen. 1686 wird im Anschluss an einen Erbstreit die
Örtlichkeit von Ostheim von dem Herrentum von Horbourg-Riquewihr*
abgetrennt und zusammen mit dem Dorf Aubure an die Tochter des Herzogs von Württemberg*, Anna, abgetreten. Im Anschluss an eine miserable Verwaltung wird das Dorf 1733 durch den französischen König Ludwig den XV. mit Zwangsverwaltung belegt und 1759 den Herzogen von
Württemberg* zurückerstattet. Der Zweite Weltkrieg stellt für Ostheim
ein grosses Unglück dar. Ostheim, das in der Kolmarer Tasche liegt, wurde
fast zwei Monate lang, von November 1944 bis Januar 1945 bombardiert,
um den Übergang über den Fluss Fecht zu ermöglichen (der von den
Deutschen hartnäckig verteidigt wurde) und dabei vollständig zerstört,
während seine Einwohner in der Umgebung untergebracht wurden. Das
Dorf erhält das Kriegskreuz des Zweiten Weltkriegs (1939-1945).
Schoppenwihr, ein als bemerkenswert eingestufter
Garten und der erste biologische botanische Garten in
Frankreich, mit einer Oberfläche von vierzig Hektar. Vom 1.
April bis zum 1. November von 14 bis 18 Uhr, freier Besuch
oder Führung nach Anmeldung (Tel: +33(0)3 89 41 22 37).
Gebührenpflichtig.
• Zu freien Verfügung: ein ländlicher Spaziergang längs der
Ufer der Fecht (Abgang place des Cigognes in Ostheim –
Dauer: 2 Stunden).
D
Die evangelische Kirche von Ostheim.
im Jahr 1687 eingeführte Simultaneum (Mehrkonfessionskirche)
bedeutet die Aufnahme der protestantischen und katholischen
Gottesdienste in ein und derselben Kirche (Verschiebung der Gottesdiensttage oder -zeiten, oder auch Chor für die einen und Schiff
für die anderen).
1648 gestattete jedoch das Abkommen von Westphalen, das das
Elsass an das französische katholische Frankreich von Ludwig
dem XIV. anschloss, die Weiterführung der Ausübung der evangelischen Religion in der gleichen Weise wie diejenige der katholischen Religion in den elsässischen Gemeinden.
Ludwig XIV. befahl im Anschluss an den Bericht seines Ministers
Louvois von 1674 (bezüglich der großen Zahl dem protestantischen Glauben gewidmeter Kirchen im Elsass), dass der Chor der
Kirchen den Katholiken zurückzugeben sei, wenn das Dorf mindestens sieben katholische Familien zählte, die anderen Teilen der
Kirchen blieben die Protestanten gewärhrt (siehe „Die früheren Kirchen von Ostheim“ im Rundgang).
• Die Kämpfe der „Kolmarer Tasche”: dieser Begriff bezeichnet
die Schlacht der 1. Französischen Armee und des 21. US-Körpers
gegen die 19. Deutsche Armee während des Winters 1944-1945
unter außerordentlich harten Bedingungen (ein ganz besonders
kalter Winter und ein Gelände, das so gut wie keine natürliche Deckung gegen die alliierten Angreifer bot) (siehe Punkte 1 und 7
im Rundgang) .
• Pfarrhaus : dieser Begriff bezeichnet das katholische Pastorat
(siehe Punkt 7 im Rundgang).
Die Fecht von der Brücke aus gesehen.
Ein Dorf, seine Geschichte,
ein Entdeckungsrundgang.
Ribeauvillé : 1 Grand’rue • Riquewihr : 2 rue de la 1ère Armée
www.ribeauville-riquewihr.com
03 89 73 23 23
Rathaus (rue des Ecoles)
e Ribeauvillé
Sélestat - Strasbourg
t
Fec
h
att
Ru e
Rue de Jebshe
1
ihr
telw
Mi t
5
Ru e
Rue de
Mulhbach
de
Ru e
d u M o u li n
Place des
cigognes
Albert Schweitzer
2
Ru
4
83
Spielplatz
im
RN
Rue de la Gare
Alte Mühle (rue du Moulin)
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde am Standort einer Mühle, die sich dort seit mindestens dem Ende des 16. Jahrhunderts befand, wieder eine Mühle aufgebaut. Die Mühle wurde 1970 außer Betrieb genommen und 2011 in Wohnungen
umgebaut.
Festhalle
Die Käserei von Ostheim (route de Colmar)
B Das Herrengut von Schoppenwihr (am Ausgang aus Ostheim in Richtung Kolmar-Houssen nehmen, dann
Richtung Bennwihr-Gare und den Wegweisern für den Park von Schoppenwihr folgen)
Ru e B r u
s
Bahnhof
A
In diesem Gebäude befand sich die Käserei, die Münsterkäse erzeugte, ein bedeutender wirtschaftlicher Pol in
der Gemeinde von Ostheim, von seiner Einrichtung 1928 bis zu seiner Schliessung 2007.
mling
el
aG
ed
Éc o l e
3
7
Die Schulenhäuser von Ostheim (rue des Ecoles)
Bis zum Zweiten Weltkrieg gab es in Ostheim zwei Schulen : eine evangelische und eine katholische. Als die
Schulen 1944 zerstört wurden, wurden in dem vorläufigen Dorf rasch Gebäude errichtet, und der Schulanfang
der Grundschule erfolgt 1946 in der vorläufigen Schule (1947 für die Vorschulklasse). Erst 1952 begann endlich
nach der Erstellung von vorrangigen Gemeindebauten der Bau der Schulgruppe mit einer Vorschule und einer
Grundschulle. Im Herbst 1955 findet der Schulanfang der Grundschule in den neuen Räumen in dem wiederaufgebauten Dorf statt. Beim Schulanfang 1956 kann die Vorschule in aller Eile (nach dem Einsturz des vorläufigen
Gebäudes) in ihre neuen Räume einziehen.
Sehenswertes außerhalb des Zentrums von Ostheim
Rue du Gal
O'Daniel
A
6
Haus Nummer 29 rue de Colmar
Dieses Haus in einer für die Vorkriegszeit typischen Konstruktion, ermöglicht es, die Höhe zu erkennen, auf der sich die
Strasse nach Kolmar vor dem Wiederaufbau des Dorfes Ostheim nach dem Krieg befand.
5
8
Ru e d e s
4
Rue de Saint-Nicolas
Evangelische Kirche (rue Albert Schweitzer)
Die im April 1960 eingeweihte neue evangelische Kirche wurde längs der Fecht wiederaufgebaut. Sie umfasst:
• eine Fassade, bestehend aus 14 senkrechten Betonpfeilern, über denen sich eine halbkreisförmige Form befindet (die an
eine Rosette erinnert) und aus Kirchenfenstern greller Farben,
• einen Vorraum, in dem der kleine Zeiger der Turmuhr des Glockenturms sowie der Schlüssel der Eingangstür der evangelischen Kirche von 1854 aufbewahrt werden,
• ein hohes Schiff, dessen grossen weissen Wänden 22 enge und schlanke Nischen einen besonderen Rhythmus verleihen,
• einen Kirchenchor, der spiegelnd durch das große seitliche Kirchenfenster beleuchtet wird, das Jesus darstellt, als er
Kinder segnet,
• einen Glockenturm, der vom Rest des Gebäudes getrennt ist.
Zu bemerken: Am nördlichen Giebel der Kirche befindet sich eine große Christus-Statue aus Schmiedeeisen mit ausgestreckten segneten Armen, mit 2 Kinder an seinen Füssen.
b our g
Katholische Kirche Saint-Nicolas (rue Albert Schweitzer)
Im Mai 1960 wird die neue katholische Kirche Saint-Nicolas eingeweiht, die in einem bewusst modernen Stil gebaut worden war. Die vom Künstler Tristan Ruhlmann gestaltete Innendekoration der Kirche zeichnet sich durch zahlreiche bemerkenswerte Bestandteile aus:
• die Kirchenfenster, die die Schlüssel-Bestandteile der Kirche sind,
• die Statue „Notre-Dame von Ostheim” von mehr als 2 m Höhe, die in leicht getöntem Lindenholz geschnitzt ist und die
Heilige Maria so darstellt, wie sie von Heilige Johannes in der Apokalypse beschrieben wurde,
• das Bild im Hintergrund des Kirchenchors, das auf ein Jutetuch von 7 m mal 4 m gemalt ist und den auferstandenen
Christus darstellt, wie er den Aposteln am Osterabend erscheint,
• das Mosaik an der Brüstung der Orgeltribüne mit der Darstellung von Szenen aus dem Leben des Heiligen Nikolaus,
• die Orgel aus dem Jahre 1963, ein Werk der Orgelbauer Roethinger aus Straßburg.
3
e Stras
2
Route d
Eine erste in Ostheim im 13. Jahrhundert gebaute Kirche, die 1535 zu einer evangelischen Kirche wurde, wird von 1687 bis
1854 als Mehrkonfessionskirche betrieben. Dann wurde die Kirche, die baufällig und zu eng geworden war, zerstört und es
werden zwei neue Kirchen gebaut, eine für jede Gemeinde (evangelisch und katholisch).
nsm
Die frühreren Kirchen von Ostheim:
ae
Route d
Ribeauvillé
8
B Colmar
Eine Anekdote: während des Ersten Weltkriegs hatten die deutschen Behörden beschlossen, dass alle Glocken zur Herstellung von Kanonen verwendet werden sollten und daher alle Glocken aus der Umgebung ausgehängt und in den Bahnhof von
Ribeauvillé gebracht, von dem aus sie in eine in Deutschland befindliche Giesserei verbracht werden sollten. Zu diesem Zeitpunkt
Das seit 1424 erwähnte Herrengut von Schoppenwihr ist ein Landwirtschaftsbesitz, der mehreren adligen Familien gehört hat. Zum Ende des 18. Jahrhunderts geht das Herrengut über eine Ehe an die Familie von Berckheim (eine der ältesten Elsässer Familien). Gegen die Mitte des 18. Jahrhunderts machen die vier Schwestern
der Familie von Berckheim zusammen mit ihrem Freund, dem Dichter Pfeffel aus Kolmar, Schoppenwihr zu
einem Zentrum für französischen Geist und französisches Denken.
• Der Park: 1770 wird im größten Teil des Parks ein Wald gepflanzt. Zwischen 1869 und 1886 wird der Park
in einen Landschaftspark wie einen englischen Garten umgestaltet, mit der Aufnahme seltener Bäume aus
allen Ecken der Welt und der Anlage von Teichen mit kleinen Inselchen. Gegen 1930 wird der Park durch den
Landschaftsbildner Achille Duchêne für den General und Baron von Berckheim restauriert ; aus diesen 1940
abgeschlossenen Restaurationsarbeiten ergibt sich der ganze heutige Wert des Parks.
• Das Schloss von Schoppenwihr: 1770 ist das „Schloss von Schoppenwihr” ein einfaches bürgerliches Haus,
von Wasser umgeben und im Stil der Zeit gebaut, von dem heute nur noch das Glockentürmchen übrig
geblieben ist (das sich auf dem Dach des augenblicklichen Bauernhofs befindet). Zwischen 1869 und 1886
wird das Haus vergrößert und an den Geschmack der Zeit angepasst : es wird in ein herrliches Schloss im
Renaissance-Stil verwandelt. Während des Zweiten Weltkriegs wird das Schloss von den Deutschen beschlagnahmt, die es in ein „Offiziers-Erholungsheim” (eine Stätte, an der sich die Offiziere ausruhen konnten)
umwandelten. 1945 wird das Schloss durch Bombenangriffe beschädigt; einige Monate nach der Befreiung
machen von den Deutschen verlegte Spätzünderminen es definitiv zu einer Ruine, die auf Grund ihrer
Gefährlichkeit 1958 abgerissen wird.
• Das Herrengut von Schoppenwihr umfasst heute:
- einen Park, der als bemerkenswerter Garten eingestuft ist, mit einer Oberfläche von vierzig Hektar (der
erste biologische botanische Garten in Frankreich und der einzige Landschaftspark im Elsass, der dem Publikum zugänglich ist), mit Teichen, einem Fluss, über den romantische Brücken führen, einer Insel mit einem
Aussichtsturm und bemerkenswerten Bäumen,
- die Ruinen des „Schlosses von Schoppenwihr”, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen.
- Gesindewohnungen.
Ostheim
7
1836 wird an dem Standort, der sich vor der heutigen evangelischen Kirche von Ostheim neben der über die Fecht führenden Brücke befindet, ein Gebäude gebaut, in dem das Rathaus, ein Gefängnis, das Pfarrhaus, der Wachposten und der
Brandschutzposten eingerichtet werden sollen. Das Rathaus wurde wie der Rest des Dorfes bei den Kämpfen der „Kolmarer
Tasche” im Dezember 1944 zerstört. Das augenblickliche im Jahre 1950 gebaute Rathaus wurde am 18. Juni 1951 zusammen
mit der ihm gegenüberliegende Brücke eingeweiht. In seinem Rätesaal befindet sich eine von 1662 datierte Glocke (zu der
Zeit, da Ostheim den Herzogen von Württemberg gehörte), die als Alarmglocke diente und sich im Glockenturm des alten
Rathauses befunden hatte (Besichtigung während der Öffnungszeiten des Rathauses von Ostheim).
wohnte der Regimentskommandeur Oberst von Glaubitz, der württembergischer Abstammung war, im Schloss von
Schoppenwihr (siehe Punkt B im Rundgang), das in ein „Offiziers-Erholungsheim” (eine Stätte, an der sich die Offiziere
ausruhen konnten) umgewandelt worden war, und jeden Tag machte er einen Promenaderitt in der Gegend, und als er
in der Nähe des Bahnhofs von Ribeauvillé vorbeikam, wo er unter den beschlagnahmten Glocken diejenige von Ostheim
erkannte, die das Württemberger Wappen trug, gab er dem Bürgermeister von Ostheim den Befehl, sofort diese Glocke
holen zu lassen und sagte „Diese Glocke stammt aus der Württemberger Zeit und darf nicht eingegossen werden”. Die
kleine Glocke wurde geborgen und wieder im Glockenturm des Rathauses aufgehängt (die Glocke ist während der Öffnungszeiten des Rathauses im Rätesaal des Rathauses von Ostheim zu sehen).
La
Die Mauer der Störche (place des Cigognes)
Schon im März 1945 kehren die Störche in ihre Nester zurück, die sich auf der Brandschutzmauer befinden, die vor der
Zerstörung bei den Kämpfen der „Kolmarer Tasche” im Dezember 1944 das Besitztum der Familie Ostermann, Herren der
Pferdepost (von 1742 bis 1854) und die Bäckerei und Konditorei Furstoss voneinander trennte; diese Mauer, die die einzige
Erinnerung an das zusammengestürzte Gebäude ist, ist daher ein „Symbolzeichen des Lebens” geworden. Aus diesem
Grund hat die Gemeinde Ostheim es bewahrt und das Totendenkmal daran angeleht. Auf diesem Denkmal bemerkt man:
zwei Gedenktafeln, die eine für die 36. Infanteriedivision der Vereinigten Staaten (DIUS), die das linke Ufer des Dorfes Ostheim am 5. Dezember 1944 befreite, und die andere für die 3. DIUS, die das Dorf Ostheim am 23. Januar 1945 vollständig
befreite. Die Flagge der 3. DIUS sowie das Photo des Generals O’Daniel sind im Rätesaal des Rathauses zu sehen, sowie
daneben die Auszeichnung, die der Gemeinde Ostheim das Kriegskreuz mit Vermeilstern verleiht (Besichtigung während
der Öffnungszeiten des Rathauses von Ostheim).
Ru
1
Fussgängerbrücke – Ufer der Fecht
Diese Fussgängerbrücke, die sich in der Nähe des alten Staudamms zum Umleiten des Wasserlaufs der Fecht befindet, mit
dem die Mühle betrieben wurde, gehört zu der wichtigsten Einrichtung zum Schutz des Dorfes gegen Überschwemmungen
und ermöglicht die Betätigung der Schleusen bei Hochwasser.
Ro u t
e de C
olmar
ed
u G al
G eil
Entdeckungsrundgang
6
Herunterladen