Wissenswertes über Kamelien Vi lf lt V Vielfalt, Vermehrung h und d Pfl Pflege PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Inhaltsverzeichnis Vortrag Botanischer Garten St.Gallen vom 07.03.2010 Paul Rutishauser, Quellenstrasse 3a, 9016 St.Gallen - www.prlandschaftsarchitektur.ch. - [email protected] p rutishauser@prlandschaftsarchitektur ch PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Themen ● Einführung ● Die Familie der Teestrauchgewächse ● Geographische Verbreitung ● Morphologische und genetische Merkmale ● Geschichte ● Kamelien Arten und -sorten ● Kultur im Freiland ● Vermehrung g ● Öl und Grüner Tee ● Schlusswort ● Fragenbeantwortung und Diskussion PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Einführung g PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelien Was macht ihre Faszination aus? Das Prachtvolle allein kann es nicht sein. sein Das Klare und Reine? Das Vornehme oder Elitäre? Es ist E i t schwer h zu sagen. Aber Ab auff jeden j d Fall F ll haben h b Kamelien das „gewisse Etwas“, einen Reiz, den man nicht näher beschreiben kann kann. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Die Familie der Teestrauchgewächse ● Die Heimat der Kamelien ist Südostasien. Das Areal konzentriert sich vor allem um den 40.Breitengrad. ● Die Gattung Camellia gehört zur Familie der Teestrauchgewächse, der Theaceae. g ist vorwiegend g in den tropischen p und Ihre natürliche Verbreitung subtropischen Regionen und dort kommen sie überwiegend im Unterholz von Gebirgswäldern vor. Sie leben von Meereshöhe bis in Höhenlagen von ca. 3000 m. ● Innerhalb der Familie stellt die Gattung Camellia mit mehr als 200 Arten die umfangreichste Sippe, mit dem Teestrauch, C. sinensis, auch die wirtschaftlichste Art. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Familie Theaceae PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Geografische Verbreitung/Standorte der Kamelien PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Bedeutende Camellia-Arten Camellia japonica Vermutlich mehrere Zehntausend Sorten, davon einige Hundert von Bedeutung für die Gartenkultur. Camellia lutchuensis Wegen ihrer duftenden Blüten für Kreuzungen verwendet. Camellia nitidissima, C.chrysantha Wegen g ihrer g gelben Blüten für Kreuzungen g interessant. Camellia oleifera Wegen ihrer Winterhärte für Kreuzungen verwendet. Camellia reticulata Gut zweihundert Sorten und Kreuzungen beschrieben und von gärtnerischer Bedeutung. Camellia saluenensis Zur Züchtung robuster, frostharter Kreuzungen. Camellia sasanqua Meist noch wenig bekannte Sorten spielen eine zunehmende Rolle. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelienhybriden Bis 1930 gab es kaum Kreuzungen. g Dann konnte J.C.Williams aus Camellia saluenensis und C. japonica die sehr winterharte Camellia x williamsii züchten, zu der etwa die winterharte Sorte `Donation` zählt. Die Zukunft klimaangepasster Sorten ruht auf der Hybridenzüchtung. Morphologische und genetische Merkmale der Kamelien - 1 ● Die meisten Arten der Gattung sind immergrüne Grosssträucher oder Kleinbäume. Kleinbäume ● Die jungen Triebe sind kahl oder behaart. ● Die wechselständigen Blätter können zwei bis drei Jahre alt werden, sind dünn oder derb ledrig, elliptisch, lanzettlich oder eiförmig. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Morphologie / Schema Kamelienblüte Kamelien - 2 Fr = Fruchtblatt mit e: Eizelle fk: Fruchtknoten g: Griffel n: Narbe m: Membran Kr: Kronblätter - Petalen Ke: Kelchblätter - Sepalen p St: Staubblatt mit a: Anthere fil: Staubfaden PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Morphologische und genetische Merkmale der Kamelien - 3 ● Die sehr ansehnlichen, zwittrigen, radiären, teilweise duftenden, sitzenden oder gestielten Blüten Blüten, stehen einzeln endend oder blattachselständig. ● Sie Si sind i d weiss, i rot, t rosa oder d gelb lb gefärbt, fä bt 1 bi bis 18 cm b breit, it einfach, bei den Kulturformen oft mehr oder weniger stark gefüllt und grösser als bei den Arten. ● In den meisten Fällen umschliessen 5 Kelch- und 5 Blütenblätter wirtelig bis spiralig angeordnet zahlreiche Staubblätter. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Morphologische und genetische Merkmale der Kamelien - 4 ● Die zahlreichen Staubblätter stehen in zwei bis sechs Kreisen, beim äusseren Kreis sind die Staubfäden oft zu einer Röhre verwachsen, die mit dem Grunde der Kronblätter verbunden ist. ● Aus einem oberständigen, meist drei- bis fünffächrigen, selten einfächrigen Fruchtknoten entwickelt sich eine holzige, sich fachspaltig p g öffnende Fruchtkapsel. p ● Jedes Fach enthält ein bis acht kugelige oder polygonale Samen und ölhaltiges Endosperm Endosperm. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Die Blütenformen - 1 Oben links und rechts: Einfache Blüte Unten links und rechts: Halbgefüllte Blüte PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Die Blütenformen - 2 Oben links: Anemonenförmige Blüte Oben rechts: Rosenförmige Blüte Unten links: Pfingstrosenförmige Blüte Unten rechts: gg gefüllte Blüte Vollständig PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Geschichte - 1 ● Die Geschichte der Kamelie ist eng mit dem Britischen Königreich und der Leidenschaft zum S Sammeln l von Pfl Pflanzen verbunden. ● Seit dem 17 17.Jahrhundert Jahrhundert waren die Briten leidenschaftliche Teetrinker und deshalb frühzeitig daran interessiert interessiert, das damals best. chinesische Teemonopol zu brechen. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Geschichte - 2 ● In britischen Gewächshäusern blühten die ersten Kamelien Anfang des 18. Jahrhunderts. Gärtnerei Seidel, Dresden um 1860 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon ● Die Seidelschen Gärtnereien in Dresden wiesen in ihren Katalogen Mitte des 19. 19 Jahrhunderts einige hundert Kameliensorten aus. Die Kamelien wurden durch Stecklinge vermehrt und zu Zehntausenden in ganz Europa bis ans Mittelmeer und nach St.Petersburg verkauft. Eine der ältesten in Europa stehenden Kamelie Camellia japonica im Schlosspark Dresden-Pillnitz. Wahrscheinliche Pflanzung 1770/1771. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Das Jahr der Kamelie - 1 ● Das Kamelienjahr ist unterteilt in eine kurze Wachstumsphase und eine sehr lange Ruhephase zu der auch die Blütezeit gehört gehört. ● Die Wachstumszeit beginnt für uns unsichtbar mit dem Wachstum der Wurzeln. Dann folgt g der Austrieb aus den Blattknospen p g gegen g Ende der Blütezeit. Ist es warm genug, wiederholt sich dieser Vorgang nach einer Pause. ● Vor unseren Augen verborgen werden die Blatt- und Blütenknospen angelegt. Die Blütenknospen bei C. japonica bilden sich in den längsten und wärmsten Tagen des Sommers bei mind. 13.5 Stunden Tageslänge. Für eine gute Knospenbildung braucht es ausserdem Temperaturen von mind. 20° C während mehrerer Wochen, die allerdings nicht aufeinander folgen müssen. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Das Jahr der Kamelie - 2 ● Während der Ruhephase ist der Wasser- und Nährstoffverbrauch minimal Die kühlen Wintertemperaturen minimal. Wintertemperaturen, unter 10° 10 C über mehrere Wochen, sind Voraussetzung für schöne Blüten im Frühling. ● Hohe Temperaturen p während der kurzen,, dunklen Tage g lassen die Knospen und Blätter abstossen. Das erklärt, warum Kamelien niemals eine Überlebenschance in unseren Wohnräumen haben. ● Um die Knospen öffnen zu können, braucht die Kamelie hohe Luftfeuchtigkeit und viel Energie. ● Das Anschwellen und Aufbrechen der Blütenknospen kann mehrere Tage oder Wochen dauern. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelien Arten - Wildformen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia sinensis – 12.08.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia sinensis assamica – 15.09.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia lutchuensis – 12.12.2007 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia transnokoensis – 09.01.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia yunnanensis – 09.02.2008 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia crapnelliana – 12.09.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia oleifera – 30.08.2008 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia saluenensis – 09.02.2008 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia hiemalis – 29.10.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia polyodonta PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia taliensis – 07.11.2009 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia chrysantha PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia flava PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelien - Frühjahrsblüher PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia-Hybride - Cornish Snow ● PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia x williamsii – Donation + M.P.Taylor PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica San Dimas u. Hagoromo PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica San Dimas, Wheeler, Hagoromo PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica A. Audusson, Wildfire PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia jap. Hagoromo, C. Hybride Cornish Snow PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia lutchuensis-Hybr. Duftglöckchen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica Bokuhan PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica Scented Gem PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica Lipstick PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelien – Herbstblüher PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia sasanqua Narumigata und Rainbow PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia sasanqua Yuletide PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Higo Kamelien Higokamelien stammen aus dem Süden Japans und werden dort schon über viele Jahrhunderte kultiviert. Keine eigenständige Kamelienart sondern eine Kreuzung die in der früheren Provinz Higo zwischen verschiedenen Sorten vom Cam. jap. g wurden. und Cam. rusticana durchgeführt Stets einfache, flache Schalenblüte mit fünf bis neun Blütenblättern und sehr vielen Staubgefässen in der Blütenmitte. Blütenfarbe kräftig. In Japan werden diese Kamelien häufig zur Bonsaizucht verwendet. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica Hiodoshi PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Camellia japonica Fuji PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Wabisuke Kamelien Eine spannende Kameliengruppe, leider viel zu unbekannt. Älteste japanische Kreuzungen zwischen Camellia pitardii und Camellia japonica vor 1695. Unregelmässig grosse Petalen. Spezielle kleine Trompetenblüten mit reduzierten Staubgefässen. Blüten meist schalenförmig, oftmals sich nie ganz öffnend. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon „Winterharte“ Kamelien Camellia japonica Adolphe Audusson Camellia japonica Adelina Patti Camellia jjaponica p Dr. Tinsley y Camellia japonica Hagoromo Camellia japonica San Dimas Camellia Hybriden Cornish Snow Camellia Hybriden Spring Festival Camellia Hybriden Leonard Messel Camellia x williamsii Donation Camellia x williamsii Anticipation PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Schnittblumen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kultur der Kamelien im Freiland PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Klimafaktoren Kamelien gedeihen besonders gut in Regionen, die durch die Winterhärtezone 9 gekennzeichnet sind. In dieser Zone liegen die mittleren jährlichen j Minimumtemperaturen zwischen -6.6 und -1.2 Grad C. Winterhärtezone 8a rund um den Bodensee. Minimumtemperaturen zwischen -12.2 und -9.5 Grad C. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Standort und Pflanzplatz Standort: „Kuscheliger Ort“ Halbschattig bis Schattig K i Wi Keine Wintersonne t Geschützt vor Wind Hohe Luftfeuchte. Boden: Torfig, sandig bis leicht lehmiger Boden. Luftig, guter Wasserabzug. PH Wert 5,5 PH-Wert 55 Pflanzzeit: Pflanzung muss von Mai bis spätestens Ende Juli erfolgen. erfolgen Minimal 4-jährige Pflanzen verwenden. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Pflege 1 Giessen: Mit Regenwasser (kein kalkhaltiges Wasser verwenden). I Sommer Im S darauf d f achten, ht dass d der d Wurzelballen nie austrocknet. Gelegentliches Überbrausen hilft die Sommerhitze gut zu überstehen überstehen. Im Herbst gut giessen – Boden muss für die Winterzeit feucht sein. Düngen: Gedüngt wird nur während der Wachstumsphase von April-August mit einem sticksoffbetonten Dünger. Dünger PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Pflege 2 Winterschutz: Gute Bodenabdeckung im Herbst mit einer dicken Laub- oder St h hi ht als Strohschicht l S Schutzschicht h t hi ht fü für die Frosttage. Boden sollte nicht durchfrieren. Boden gut wässern wässern, darf unter keinem Umständen austrocknen. Ev. Giessen besser spritzen mit ALGAN als Vorbeugung für eine bessere Frostresistenz (ca. 2-3 x von Mai bis Oktober). PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Pflege 3 PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 1 – Pflanzenzucht - Bestäubung PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 2 – Fremdbestäubung PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 3 - Samen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 4 - Samen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 5 – Keimlinge/Sämlinge PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 6 – Stecklinge PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 7 – Erdsubstrat, Klima Kopfstecklinge August – September In Klimaraum mit Bodenheizung und Nebelanlage. B d t Bodentemperatur t + 25 G Grad. d Bewurzelungshormon. Durchlässiges Substrat wie: (Seramis Perlit (Seramis, Perlit, TKS 1 1, Quarzsand) Bewurzelungsdauer 3 – 24 Monate PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 8 – Stecklinge PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 9 – Vermehrungseinrichtungen PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Vermehrung 10 – Jungpflanzenpflege, Kultur PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Kamelienöl PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Ölherstellung Kamelien als Ölpflanzen Camellia oleifera und C C. sasanqua werden als Ölpflanzen angebaut angebaut. Die Samen enthalten 40 bis 60% Öl mit 72 bis 87% Ölsäure. Das Öl wird als Speiseöl und zur Herstellung von Kosmetika verwendet. Nach der Raffinierung ist das Kamelienöl dem Olivenöl sehr ähnlich ähnlich. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Grüner Tee PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Grüntee Grüner Tee, die gesunde Art, Tee zu trinken. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Die Teepflanze Die Teepflanze Camellia sinensis, früher Thea sinensis genannt. Das Bild (Kupferstich) stammt aus d dem „Hand-Atlas H d Atl sämmtlicher ä tli h medicinisch-pharmaceutischer Gewächse“, bearbeitet von einem „Vereine Vereine Gelehrter“ aus dem Jahre 1857. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Heilkraft Grüner Tee – das neue, gesunde Alltagsgetränk Im Unterschied zu Schwarztee wird bei Grünem Tee die Fermentation der Blätter bewusst verhindert: die heilkräftigen Wirkstoffe wie Vitamine und Gerbstoffe werden so vor der Oxidation und Abbau geschützt. Grüner Tee aktiviert die körpereigenen Energien harmonisch harmonisch. Günstig beeinflusst werden hoher Blutdruck, Diabetes, zu hoher Cholesterinspiegel usw. Das alkalische Getränk wirkt harntreibend und stark entgiftend. Jährlich werden ca. 2.5 Millionen Tonnen Blätter geerntet. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Anbau und Ernte Teeplantage. Die Teepflanze, ursprünglich als Baum wachsend, wird in den Pl t Plantagen als l „Busch“ B h“ PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Grüntee-Qualitäten CHINA 1 Gun Powder 2 Jasmintee INDIEN 3 Assam Green Tea 4 Darjeeling Green Tea JAPAN 5 Sencha 6 Gyokuro 7 Mattcha 8 Bancha 9 Honjicha PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Schlusswort PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon Schlusswort Schlusswort Kamelien sind nur so schwierig, wie wir Menschen sie machen. Kamelien nurin soder schwierig, Wir haben es sind selbst Hand, wie wir Menschen sie machen. ob die Kamelien bei uns das sind, Wirwir haben in der Hand Hand, wovon träumen: ä es selbst attraktive, ob die Kamelien bei uns das sind, immergrüne Sträucher mit zauberwovon wir träumen: attraktive, haften Blüten i Blüten. immergrüne ü Sträucher St ä h mit it zauberb haften Blüten. PR-Landschaftsarchitektur, St. Gallen und Arbon