DVD/VIDEO Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Unterricht AUFGABENÜBERSICHT 2 Naturlehre / Biologie Lernziele: Die Schülerinnen und Schüler 1. kennen die biologischen Fakten des Apfels und wissen, was zu einem PflanzenSteckbrief gehört 2.1 2. kennen den Jahreszyklus des Apfelbaums 2.2 3. kennen die Bedeutung des Obstbaus und der Obstsaftproduktion im Kontext der Biodiversität (Artenvielfalt) 2.3 4. nehmen wahr, dass es nebst den verbreiteten Tafelobstsorten noch eine grosse Menge anderer Sorten gibt, dass und wie deren Erhaltung aktiv organisiert ist und wissen, welchen Sinn dies macht (genetische Vielfalt) 2.3 Aufgaben: Arbeitsblatt 2.1.: Der Steckbrief des Apfels. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich Informationen zur botanischen Einordnung sowie zu Merkmalen und Eigenschaften aus eigener Beobachtung und aus dem Studium von Unterlagen. Voraussetzung ist eine Einführung in die Grundbegriffe und Systematik der Botanik. Dieses Wissen kann am Beispiel des Apfels praktisch erprobt werden. Arbeitsblatt 2.2: Das Jahr des Apfelbaums. 12 Monatsbilder nach eigener Beobachtung fotografieren oder zeichnen. Arbeitsblatt 2.3: Im Most steckt Biodiversität. Artenvielfalt: Hochstammbäume sind Lebensraum für seltene Vogelarten wie Grünspecht oder Wendehals. Unter den Hochstammbäumen wachsen durch das spezifische Sonnen-Schattengemisch besondere Pflanzen, die wiederum bestimmte Tierarten anziehen. Gruppenweise Pflanzen- und Tierinventar im Hochstamm-Obstgarten und zum Vergleich im NiederstammObstgarten (ev. arbeitsteilige Gruppenarbeit). – Bedeutung, Bedrohung und Förderung der Hochstammkulturen in einem Interview mit einem Bauern in Erfahrung bringen, Thema materielle und ideelle Werte. – Genetische Vielfalt: a. Gruppenweise Internetrecherche zur Szene der Sortenerhalter (Einzelpersonen, Organisationen, Institutionen; brauchbare Adresse auflisten und zur Gestaltung eines Porträts (A4-Blatt, ausstellungstauglich) auf Arbeitsteams aufteilen. b. Alte Sorten auf dem Markt aufspüren (Marktbereiche unter Gruppen aufteilen, damit jeder Marktstand nur einmal angegangen wird); im Schulzimmer Inventar erstellen, Sorteninformationen vom Bauern mit Informationen aus dem Internet ergänzen; eine kleine Apfelausstellung mit den Porträts der Organisationen gestalten, inklusive Apfelsaft- Eröffnungs-Event. Links und Quellen: 1. DVD und Unterrichtsmaterialien „Der Apfel – Ein Streifzug durchs Jahr“, auf www.swissfruit.ch, Rubrik „Schulen“. 2. Obstland Schweiz, Beschreibung und Bedeutung des Obstbaus allgemein und Präsentation des Apfels, Broschüre A4, 56 Seiten, Fr. 1.50 (für Schulen), erhältlich beim Schweizerischen Obstverband, Baarerstrasse 88 / Postfach, 6302 Zug, [email protected] 3. www.fructus.ch 4. www.biodiversitaet.ch 5. www.prospecierara.ch. In der Rubrik „Pflanzen / Obst“ ist eine umfassende Sortendatenbank mit Hunderten von Apfelsorten (Beschreibung und Bild) zu finden. 6. www.hochstamm-suisse.ch © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch LID.CH 2010 DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Steckbrief ARBEITSBLATT 2.1 Steckbrief Apfel Süssmost wird aus Äpfeln hergestellt. Erstelle einen biologischen Steckbrief des Apfelbaumes. Beobachte am Baum, recherchiere in Fachbüchern und im Internet und fülle dieses Arbeitsblatt aus. – In der landwirtschaftlichen Praxis ist solche Pflanzenkenntnis die Grundlage zum erfolgreichen Anbau, zur Pflege und zur Zucht der Pflanzen. 1. Botanische Einordnung Familie deutsch: wissenschaftlicher Name: Gattung deutscher Name: wissenschaftlicher Name: Art deutsch: wissenschaftlich: Verwandte Andere Rosengewächse sind: 2. Merkmale (Zeichne und beschreibe!) Pflanze: Blüte: Frucht: © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas ARBEITSBLATT 2.1 / 2 3. Eigenschaften Herkunft. (Wo kommt der Apfelbaum ursprünglich her? Was findest du heraus über Wildformen? Was für ein Klima und was für Boden ist günstig für den Apfelbaum?) Nutzung. Wofür wird der Apfel verwendet, welche Produkte entstehen daraus? Welche Wirkung hat er oder wird ihm zugeschrieben? Welche Inhaltsstoffe hat ein Apfel? Wie wird der Apfelbaum kultiviert, d.h. welche Sorten und Baumtypen gibt es? © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Jahreszyklus ARBEITSBLATT 2.2 Das Jahr des Apfelbaums Suche dir einen Apfelbaum in deiner Region aus, wenn möglich einen Hochstammbaum in einem Obstgarten auf einem Bauernbetrieb. Dokumentiere das Jahr des Apfelbaumes mit 1 Bild pro Monat (Fotografie oder Zeichnung). Halte fest, was das Typische in diesem Monat ist. Entscheide, ob du jeweils den ganzen Baum zeigst oder nur ein Detail (z.B. die Blüte, oder die Frucht). Schreibe zu jedem Bild eine Legende. Bildfelder und Zeilen findest du auf der zweiten Seite dieses Arbeitsblattes. Setze auf diese Seite ein grosses Bild des Baumes und die folgenden Informationen: Apfelsorte: Standort des Baumes: Ca. Alter des Baumes: Foto oder Zeichnung © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/Video Apfelsaft – Vom Baum ins Glas ARBEITSBLATT 2.2 / 2 Januar: Februar: März: April: Mai: Juni: Juli: August: September: Oktober: November: Dezember: © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Biodiversität ARBEITSSBLATT 2.3 Im Most steckt Biodiversität Biodiversität bedeutet: Viele verschiedene Lebensräume, viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten sowie viele verschiedene Tierrassen und Pflanzensorten. Weltweit nimmt die Biodiversität ständig ab, weil der Mensch viele Lebensräume zerstört, um Kultur- und Siedlungsland zu gewinnen. 1. Artenvielfalt dank Hochstammbäumen A. Mostobst kommt zu 75 – 80% von Hochstammbäumen. Obstanlagen mit solchen Bäumen sind bedeutend für die Artenvielfalt. Sucht euch gruppenweise eine HochstammObstanlage und zum Vergleich eine Niederstamm-Obstanlage aus und beobachtet in beiden die Tier- und Pflanzenwelt: Insekten. Welche Insekten findet ihr am Stamm und am Boden? Untersucht Stamm und Boden. Stellt für Käfer auch Fallen (Glas ebenerdig eingraben und täglich leeren). Bestimmt die Insekten anhand eines Bestimmungsbuches. Erstellt eine Liste mit Bild und Text. Vögel. Welche Vögel könnt ihr beobachten? Verweilt über längere Zeit still in der Obstanlage, tagsüber, wenn möglich auch mal abends oder am Morgen früh. Bestimmt die Vögel mit dem Bestimmungsbuch. Erstellt eine Liste mit Name, Zeichnung oder Bild und einigen Stichworten zum bevorzugten Lebensraum und Nahrung der Vögel. Kleinsäuger. Welche anderen Wildtiere könnt ihr beobachten? Sucht nach Frass-, Kot- oder Behausungsspuren. Beobachtet möglichst auch am Abend und beim Eindunkeln. Erstellt eine Liste mit Name, Zeichnung oder Bild der beobachteten Tiere. Vergleicht die Beobachtungen aus der Hochstamm- und der Niederstamm-Anlage miteinander. Ist die Artenvielfalt in der Hochstamm-Anlage wirklich grösser? B. Niederstamm-Apfelbäume in Obstplantagen sind viel einfacher zu bewirtschaften als Hochstammbäume, vor allem bei der Produktion von Tafelobst. Daher gibt es in der Schweiz immer weniger Hochstammbäume. Damit mit ihnen nicht auch viele Tier- und Pflanzenarten verschwinden, unterstützt der Staat Bauern finanziell, die Hochstammbäume behalten und pflegen. Interview. Besucht einen Bauern, der eine Hochstamm-Obstanlage auf dem Betrieb hat. Stellt ihm Fragen, die ihr vorher in der Klasse oder in der Gruppe vorbereitet habt, zu den Bäumen (Alter, Sorten), zur Pflege und zur Ernte, zur Nutzung, zur Tier- und Pflanzenwelt im Obstgarten, dazu, was ihm diese Bäume bedeuten, zu den staatlichen Förderungsmassnahmen … Notiert die Antworten auf, schreibt das ganze Interview auf dem PC ins Reine, illustriert es mit Fotos. © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas ARBEITSSBLATT 2.3 / 2 2. Sortenvielfalt auf Hochstammbäumen Bei den Grossverteilern sind heute hauptsächlich 15 Apfelsorten als Tafelobst zu finden. Sie sind bei den Konsumentinnen und Konsumenten von Form, Aussehen und Geschmack beliebt und gut zu ernten, transportieren und lagern. In Europa gibt es aber fast 20'000 Apfelsorten, von denen nur 70 eine wirtschaftliche Bedeutung haben. Werden viele Sorten erhalten, können aus ihrer Vielfalt neue Sorten mit neuen Eigenschaften gezüchtet werden, vielleicht auch solche, die gegen Krankheiten wie den Feuerbrand resistent sind oder Sorten, die auch bei verändertem Klima gut gedeihen. Um eine möglichst grosse genetische Vielfalt unter den Äpfeln zu erhalten, werden alte Apfelsorten in Saatgutbanken erfasst oder in besonderen Obstgärten erhalten. a. Recherche. Versucht in Zweier- oder Dreierteams, im Internet Organisationen, Fachstellen und Personen ausfindig zu machen, die sich um den Erhalt alter Apfelsorten kümmern (Einstiegsstichworte auf der Suchmaschine z.B. „Apfel Erhalt alte Sorte“). Listet die Internetadressen, die dafür in Frage kommen, in der Klasse auf. Jedes Team übernimmt dann eine Adresse und schreibt ein kurzes Porträt (1 Seite A4, gut lesbar und schön gestaltet) über die Person / Organisation / Institution. Es enthält folgende Angaben: Wer sind sie (Name; Einzelpersonen, Organisationen/Vereine, Institutionen /Forschungsstellen)? Wo und wie arbeiten sie? Warum tun sie ihre Arbeit, was ist ihre Motivation? Welches sind ihre Erfolge? Welchen Schwierigkeiten begegnen sie? b. Sammlung. Kauft auf dem Bauernmarkt möglichst viele verschiedene Apfelsorten ein (je 5 Stück pro Sorte). Notiert euch die Namen der Sorten. Lasst euch vom Bauern oder der Bäuerin etwas über die Eigenschaften des Apfels erzählen und notiert es. Sucht dann auch im Internet eine Beschreibung (Einstiegsstichwort auf der Suchmaschine: „Alte Apfelsorte“). Teilt die Sorten untereinander auf und erstellt ein A4 mit Name, Bild und Beschreibung. Testet die verschiedenen Sorten auf Geruch, Geschmack, Biss usw., damit ihr die Beschreibungen nachvollziehen könnt. c. Ausstellung. Gestaltet im Schulhaus während einer Woche eine kleine Ausstellung mit den Apfelsorten inklusive Beschreibungen und den Porträts der Sortenzüchter und -Erhalter (Aufgabe a.). Legt die Äpfel in eine Vitrine oder steckt sie in weisse Einmachgläser. Ihr könnt die Ausstellung mit einem kleinen Apfelsaft-Event während einer grossen Pause starten. © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Steckbrief LÖSUNGSBLATT 2.1 Steckbrief Apfel Süssmost wird aus Äpfeln hergestellt. Erstelle einen biologischen Steckbrief des Apfelbaumes: Beobachte am Baum, recherchiere in Fachbüchern und im Internet und fülle dieses Arbeitsblatt aus. – In der landwirtschaftlichen Praxis ist solche Pflanzenkenntnis die Grundlage zum erfolgreichen Anbau, zur Pflege und zur Zucht der Pflanzen. 1. Botanische Einordnung Familie deutsch: Rosengewächse wissenschaftlicher Name: Rosaceae Gattung deutscher Name: Apfel wissenschaftlicher Name: Malus Art deutsch: Kulturapfel wissenschaftlich: Malus domestica Verwandte Andere Rosengewächse sind: Birne, Steinobstbäume (Arten: Kirsche, Aprikose, Pfirsich, Zwetschge, Pflaume), Erdbeere, Brombeere, Himbeere 2. Merkmale (Zeichne und beschreibe!) Pflanze: Der Apfelbaum ist ein sommergrüner Baum, 8-15 m hoch, mit weit ausladender Krone (allerdings ist er in dieser ursprünglichen Form selten mehr zu sehen). Die Blätter sind wechselständig angeordnet, oval bis eiförmig oder elliptisch, meist gesägt, selten ganzrandig, manchmal gelappt. Blüte: Die Blüte hat 5 Kronblätter, viele Staubblätter und fünf Fruchtblätter. Grösse: 2-5 cm. Farbe: Weiss bis Rosa, die Knospe ist immer deutlich rötlich. Die Blüten stehen einzeln oder doldenartig. Der Apfel blüht im Mai und Juni. Frucht: Der Apfel wächst aus der Blütenachse (nicht aus dem Fruchtknoten) und ist daher eine Scheinfrucht. Sie besteht aus dem Fruchtfleisch und dem Gehäuse, im Gehäuse sind 5 in pergamentartige Hüllen eingeschlossene Kerne. Die Haut ist je nach Sorte glatt oder rau und variiert zwischen grün, gelb und rot. Weitere Elemente: Stil, Fliege. © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas LÖSUNGSBLATT 2.1 / 2 3. Eigenschaften Herkunft. (Wo kommt der Apfelbaum ursprünglich her? Was findest du heraus über Wildformen? Was für ein Klima und was für Boden ist günstig für den Apfelbaum?) Der Apfel kommt ursprünglich aus dem südwestchinesischen Gebirge. Ursprungssorten sind der Holzapfel, der Asiatische Wildapfel und der Kaukasusapfel. Der Apfelbaum braucht ein mildes Klima, Frost kann grosse Verluste verursachen, besonders Frühjahrs und Spätfröste. In der Schweiz werden Äpfel vor allem in Seengebieten und im Wallis angebaut. Nutzung. Wofür wird der Apfel verwendet, welche Produkte entstehen daraus? Der Apfel wird vor allem als Tafelobst gegessen. Apfelprodukte sind Apfelmus, gedörrte Äpfel, Apfelkuchen, Apfelstrudel. Apfelgetränke sind Apfelsaft, Apfelschorle (Mischung aus 60% Apfelsaft und 40% Wasser, saurer Most, Apfelwein (mit oder ohne Alkohol) und Apfelschnaps oder Calvados. Welche Wirkung hat er oder wird ihm zugeschrieben? Welche Inhaltsstoffe hat ein Apfel? Der Apfel galt auch als Heilpflanze, er ist gesund. Ein Sprichwort sagt: „An apple a day keeps the doctor away“. Der Apfel enthält die Vitamine A, B1, B2, B6 und C, Mineralstoffe, Spurenelemente, Fruchtsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe und leicht verdauliche Kohlenhydrate, zudem Rohfaser, Zellulose oder Pektine (binden Schadstoffe und fördern die Verdauung). Wie wird der Apfelbaum kultiviert, d.h. welche Sorten und Baumtypen gibt es? Heute werden rund 100Apfelsorten kultivier. aber nur einige Dutzend gelangen in die Regale der Grossverteiler. Sie lassen sich in Frühsorten, Herbstsorten und Lagersorten einteilen. Es gibt auch zahlreiche alte Apfelsorten. Früher wuchsen Äpfel hauptsächlich auf Hochstammbäumen in Obstgärten, heute kommen die meisten Äpfel aus Niederstammkulturen. Mostobst kommt zu ca. 2/3 aus Hochstammkulturen. Dort ist die Sortenauswahl vielfältiger. Viele Mostapfelsorten sind säurereicher und geschmacklich variantenreicher als Tafeläpfelsorten, deshalb eignen sie sich besonders für die Apfelsaftproduktion. © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/VIDEO Der Apfelsaft – Vom Baum ins Glas 2 Naturlehre / Biologie Jahreszyklus LÖSUNGSBLATT 2.2 Das Jahr des Apfelbaums Suche dir einen Apfelbaum in deiner Region aus, wenn möglich einen Hochstammbaum in einem Obstgarten auf einem Bauernbetrieb. Dokumentiere das Jahr des Apfelbaumes mit 1 Bild pro Monat (Fotografie oder Zeichnung). Halte fest, was das Typische in diesem Monat ist. Entscheide, ob du jeweils den ganzen Baum zeigst oder nur ein Detail (z.B. die Blüte, oder die Frucht). Schreibe zu jedem Bild eine Legende. Bildfelder und Zeilen findest du auf der zweiten Seite dieses Arbeitsblattes. Setze auf diese Seite ein grosses Bild des Baumes und die folgenden Informationen: Apfelsorte: (Besitzer fragen) Standort des Baumes: z.B. Bauernhof xy / Schulareal / Garten … Ca. Alter des Baumes: (Besitzer fragen) Foto oder Zeichnung © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch DVD/Video Apfelsaft – Vom Baum ins Glas LÖSUNGSBLATT 2.2 / 2 Januar: Februar: März: Winterruhe / Baumschnitt Winterruhe / Baumschnitt Knospen April: Mai: Juni: Blüten / Bestäubung (Bienen) Blüten / Blätter Kleine Äpfel sichtbar Juli: August: September: Äpfel wachsen Äpfel reifen Äpfel reifen Oktober: November: Dezember: Apfelernte / Laubfall Laubfall Winterruhe © Schweizer Obstverband, www.swissfruit.ch