Abbildungen und QR-Codes

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Lieber Leser, liebe Leserin,
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Um Ihnen das Arbeiten mit dem Lehrbuch zu erleichtern, stellen wir
Ihnen gerne die im Buch verwendeten Abbildungen und QR-Codes
zur Verfügung. Bitte geben Sie bei allen verwendeten Abbildungen
und QR-Codes die entsprechende Quelle an.
Mit besten Grüßen
Stefan Hoffmann und Payam Akbar
Abb. 1.1: Die Rolle als Konsument
Informieren
potenzieller Passant
Stöbern
Kunde
Probieren
Käufer
Nachfrager
Vergleichen
Kunde Klient
Bezahlen
Nutzer
Besucher
Shoppen
Nutzen
Entwickler
KonsumentenProsument
Rolle als
Konsument
verhalten
Verhalten
Markenbotschafter
Beschweren
Fan
Beschwerdeführer
Kommunikator ehemaliger
Kunde
Entsorger
Sharen
Empfehlen
Boykottieren
Reparieren
Liken
Entsorgen
Umtauschen
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 5
Protzen
Abb. 1.2: Totalmodell des Konsumentenverhaltens
Problemerkennung
Exposure
Stimuli
(Marketingoder
Nicht-Marketingdominiert)
Interne
Suche
Aufmerksamkeit
Verständnis
Suche
Umwelteinflüsse
• Kultur
• Soziale Klasse
• Persönliche
Einflüsse
• Familie
• Situation
Alternativenbewertung
Gedächtnis
Kauf
Akzeptanz
Gebrauch
Behalten
NachkaufBewertung
Externe
Suche
Unzufriedenheit
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 7
In Anlehnung an Blackwell et al. 2001
Desinvestment
Individuelle
Unterschiede
• Ressourcen des
Konsumenten
• Motivation und
Involvement
• Wissen
• Einstellung
• Persönlichkeit,
Werte, Lebensstil
Zufriedenheit
Abb. 1.3: Beispiel einer Customer Journey
Touchpoints
Pre-Sales
Sales
After-Sales
Store


Print/Katalog


TV/Radio

E-Mail

Social Media



Online-Shop



 Potenzieller Touchpoint


Möglicher Pfad der Customer Journey
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 9
Abb. 1.4: Partialmodell der Sharing-Absicht
Bedürfnis nach
einzigartigen
Produkten
Materialismus
SharingAbsicht
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 10
In Anlehnung an Akbar et al. (2016)
Teilnahme an
SharingProgrammen
Abb. 1.5: Überblick über die Themen des Konsumentenverhaltens
Interindividuelle Unterschiede
und Umwelteinflüsse
Intraindividuelle Prozesse
Interindividuelle
Unterschiede
(Kap. 8)
Motivation
(Kap. 3)
Emotion
Entscheidung
Konsumentenverhalten
(Kap. 1)
(Kap. 4)
(Kap. 7)
Mediale
Umwelt
(Kap. 11)
Einstellung
(Kap. 6)
Kognition
(Kap. 5)
Soziale Umwelt
(Kap. 9)
Physische Umwelt
(Kap. 10)
Konsumentenverhaltensforschung (Kap. 2)
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 11
Konsumentenverhalten
im Wandel
(Kap. 12)
Abb. 2.1: Beispiel einer quantitativen Befragung
Wie zufrieden sind Sie mit ...
sehr
unzufrieden
sehr
zufrieden
Wert
… der Freundlichkeit des Personals?
6
… dem Zimmerservice?
5
… usw.
…
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 19
Abb. 3.1: Überblicksmodell zum Verlauf motivierten Verhaltens
Person
Bedürfnisse,
Motive, Ziele
Person X
Situation
Interaktion
Handlung
Ergebnis
Folgen
Situation
Gelegenheiten,
mögliche Anreize
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 37
In Anlehnung an Heckhausen/Heckhausen (2010)
Abb. 3.2: Maslows Bedürfnispyramide
Selbstverwirklichung
Individualbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 40
In Anlehnung an Maslow (1970)
Abb. 3.3 VIE-Theorie
Handlung H
Handlungsergebnis HE
Handlungsfolgen HF a-c
a
H
HE
b
c
Erwartung E,
dass H zu HE führt
Instrumentalität I
zw. HE u. HF c-e
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 42
In Anlehnung an Nerdinger et al. (2011)
Abb. 3.4: Motive umweltschützenden Verhaltens
Motiv
Indikatoren
Draußen in der Natur kann ich sehr gut Stress abbauen.
Egozentrisch
Ich brauche Zeit in der Natur, um glücklich zu sein.
Die Natur ist um ihrer selbst willen wertvoll.
Ökozentrisch
Es macht mich traurig, dass die natürliche Umwelt
zerstört wird.
Wir müssen die natürlichen Ressourcen bewahren, um
eine hohe Lebensqualität aufrechterhalten zu können.
Anthropozentrisch
Eines der wichtigsten Motive für den Schutz der Umwelt
ist das Überleben der Menschheit.
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 48
In Anlehnung an Soyez et al. (2009)
Abb. 3.5: Beispiel einer Means-End-Chain
Kettenglieder
Means-End-Chain
Terminal
Selbststärkung
Instrumentell
Status
Psychosozial
Bewunderung
Funktional
Schick
Abstrakt
Hochwertig
Funktional
Teuer
Werte
Konsequenzen
Attribute
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 50
Abb. 4.1: Rad der Emotion
Ehrfurcht
Aggressivität
Liebe
Reue
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 59
In Anlehnung an Plutchik (1991)
Abb. 4.2: Das Brückenexperiment
Mann
Frau
Brücke
wackelig & unsicher
„Kein Wunder, dass
mein Herz pocht, …
… die Brücke ist
recht wackelig“
… bei der
attraktiven Frau“


Brücke
stabil & sicher
„Mein Herz schlägt
ganz normal, …
… ganz schön
langweilig hier“
… ist ganz nett
die Frau“


Anzahl  drückt relative Häufigkeit der Kontaktaufnahme aus.
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 63
In Anlehnung an Dutton/Aron (1974)
Abb. 5.1: Gestaltsprinzipien
Prinzip der
Geschlossenheit
Prinzip der
Ähnlichkeit
Prinzip der
Nähe
Figur und
Grund
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 79
In Anlehnung an Goldstein (2014) und Rubin (1921)
Abb. 5.2: Klassische Konditionierung
Reiz
1
Reaktion
Unkonditionierter Reiz
Lieblingsserie im TV
Unkonditionierte
Reaktion
2
Neutraler Reiz
3 Unkonditionierter Reiz
Schriftzug der Marke
Keine spezifische
Reaktion
Lieblingsserie im TV
+
Neutraler Reiz
Schriftzug der Marke
Unkonditionierte
Reaktion
Konditionierter Reiz
Schriftzug der Marke
Konditionierte
Reaktion
4
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 81
Abb. 5.3: Assoziative Netzwerke
Training
Haltbarkeit
Laufen
Sportschuhe
Swoosh
Nike
Michael
Jordan
Reebok
teuer
Griechische
Göttin
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 84
In Anlehnung an Krishnan (1996)
AerobicSchuhe
Abb. 6.1: Theorie des geplanten Verhaltens
Einstellung gegenüber
dem Verhalten
Subjektive Norm
Verhaltensabsicht
Wahrgenommene
Verhaltenskontrolle
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 92
In Anlehnung an Ajzen et al. (1991)
Verhalten
Abb. 6.2: Erwartungs-X-Wert-Modell
𝑛
𝐴=
𝑏𝑖 × 𝑒𝑖
𝑖 =1
A
b
e
i
- Einstellung (attitude)
- Überzeugung (belief)
- Bewertung (evaluation)
- Eigenschaft
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 94
Abb. 6.3: Elaboration-Likelihood-Modell
Zentrale Route
Persuasive Kommunikation
Motivation zur Verarbeitung
Periphere Route
gering
hoch
Fähigkeit zur Verarbeitung
hoch
gering
Tiefe Elaboration
Geringe Elaboration
ist wahrscheinlich,
 Qualität der Argumente wichtig
ist wahrscheinlich,
 periphere Cues ausschlaggebend
Einstellungsänderung ist
stabil und dauerhaft,
hohe Prognosekraft für Verhalten
Einstellungsänderung ist
fragil und temporär,
geringe Prognosekraft für Verhalten
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 95
In Anlehnung an Petty und Cacioppo (1986)
Abb. 7.1: Typen von Kaufentscheidungen
Extensiv
hohes Involvement
hoher Preis
hohe Kauffrequenz
hohe Produkt-/Markenvertrautheit
Limitiert
Habitualisiert
niedriges Involvement
niedriger Preis
niedrige Kauffrequenz
geringe Produkt-/Markenvertrautheit
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 108
In Anlehnung an Solomon et al. (2013)
Abb. 7.2: Multiattributives Verfahren bei der Auswahl eines Smartphones
Kriterien
Gewichtung
von 0 bis 1
(Σ = 1)
Bewertung
von 0 bis 100
Gewichtete
Bewertung
A
B
A
B
Akku
0,2
80
70
16
14
Multimedia
0,1
90
100
9
10
Display
0,3
90
80
27
24
Design
0,4
80
85
32
34
84
82
Summe
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 109
Abb. 7.3: Gewinne und Verluste bei linearer Nutzenfunktion
Nutzen (+)
N2
N1
V2
V1
Verlust
G1
N3
N4
Nutzen (-)
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 112
G2
Gewinn
Abb. 7.4: Grundmodell der Prospect-Theorie
subjektiver Wert (+)
W2
W1
Relativer V2
Verlust
V1
G1
Referenzpunkt
W3
W4
subjektiver Wert (-)
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 113
G2
Relativer
Gewinn
Abb. 8.1: Hofstedes Kulturdimensionen
Individualismus
Kollektivismus
Westliche
Industrienationen
Ist der Einzelne stärker
für sich selbst
verantwortlich, …
hoch
Osteuropa, Asien,
Lateinamerika,
Afrika
… oder ist er in eine
Gemeinschaft eingebunden
und zu Loyalität verpflichtet?
Akzeptanz von Machtdistanz gering
… oder akzeptieren
sie die ungleiche
Verteilung von
Macht nicht?
Erwarten und akzeptieren
weniger einflussreiche
Mitglieder eine ungleiche
Verteilung von Macht, …
Maskulinität
Japan,
deutschsprachige
Länder
Skandinavien,
Niederlande
… oder
unterscheiden sie
sich kaum?
Unterscheiden sich die
geschlechtsspezifischen
Rollenerwartungen stark, …
hoch
Unsicherheitsvermeidung
langfristig
gering
Englischsprachige
Länder, Skandinavien,
China
… oder können
sie damit gut
umgehen?
Orientierung
kurzfristig
USA, Australien,
Lateinamerika, Afrika,
Berücksichtigen Personen,
… oder handeln sie muslimische Länder
welche Konsequenzen
aufgrund ihres Traditionsihr Verhalten langfristig
bewusstseins und sozialer
haben könnte, …
Verpflichtungen?
Genussorientierung
Nord-/Südamerika,
Westeuropa,
teils Subsahara
Englisch- und
deutschsprachige,
westliche Länder
Femininität
Ost-/Mitteleuropa,
Lateinamerika, Japan,
deutschsprachige
Fühlen sich Personen in
Länder
ungewissen und unbekannten
Situationen bedroht, …
Ostasien,
Ost- und
Mitteleuropa
Östliche und
weniger
entwickelte Länder
Wird es als wünschenswert erachtet, dass
Bedürfnisse ungehindert
befriedigt werden, …
Selbstbeherrschung
… oder sollte das
Bedürfnis nach Kontrolle
über das eigene Leben
überwiegen?
Osteuropa,
Asien,
muslimische Länder
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 133
In Anlehnung an Hofstede et al. (2010) und Gelbrich (2015)
Abb. 9.1: Bezugsgruppeneinfluss
Alltagsgüter
Luxusgüter
Einfluss auf die
Produktwahl
schwach
stark
Öffentlicher
Konsum
Privater
Konsum
stark
z.B. Armbanduhr
z.B. SmartWatch
schwach
z.B. Küchenuhr
z.B. antike
Standuhr
Einfluss
auf die
Markenwahl
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 143
In Anlehnung an Bearden/Etzel (1982)
Abb. 10.1: Das umweltpsychologische Verhaltensmodell
Stimulus
Persönlichkeit
Intervenierende
Variable
Emotionale Reaktion
 Pleasure
 Arousal
 Dominance
Reaktion
 Annäherung
 Vermeidung
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 158
In Anlehnung an Mehrabian/Russel (1974)
Abb. 10.2: Auszug aus der NFT-Skala
Item (Dimension)
Stimme
zu
Lehne
ab
Wenn ich einkaufen gehe, muss ich alle
möglichen Artikel anfassen (A).






Es macht Spaß, alle möglichen Artikel
anzufassen (A).






Beim Kauf eines Artikels fühle ich mich
wohler, wenn ich diesen vorher durch
Anfassen eingehend geprüft habe (A).






Ich vertraue stärker auf Artikel, die man
vor dem Kauf anfassen kann (I).






Wenn ich einen Artikel im Geschäft nicht
anfassen kann, möchte ich diesen nur
ungern kaufen (I).






Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 162
Abb. 11.1: Sender-Empfänger-Modell
Sender
Übertragungsmedium
Übertragungskanal
Empfangsmedium
Störquelle
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 178
In Anlehnung an Shannon/Weaver (1949)
Empfänger
Abb. 11.2: GS-GO-Modell
Vorstellungen,
Erwartungen
Gesuchte
Gratifikationen
GS
Mediennutzung
Erhaltene
Gratifikationen
GO
Bewertungen
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 183
In Anlehnung an Palmgreen et al. (1985)
Abb. 11.3: Flow-Modell
Herausforderungen
hoch
Angst
Flow
Apathie
Langeweile
niedrig
gering
Fähigkeiten
hoch
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 186
In Anlehnung an Csikszentmihalyi (1996)
Abb. 12.1: Gründe des Sharingverhaltens von Konsumenten
Treiber
Die Sharingtendenz ist höher, je höher:
• Besitzkosten2, 4
die Besitz- und Instandhaltungskosten sind.
• Sparsamkeit2, 4
die Neigung zur Sparsamkeit ist.
•
Nachhaltigkeit5
die Nachhaltigkeitsorientierung ist.
•
Anti-Konsum 2, 6
die Anti-Konsum-Einstellung ist.
• Anti-Industrie4
die Anti-Industrie-Einstellung ist.
•
die Idealismusorientierung ist.
Idealismus3
• Substituierbarkeit1
die Aussicht ist, dass Sharing den Kauf ersetzt.
• Sozialer
die Kontaktwahrscheinlichkeit mit anderen ist.
Nutzen1, 2, 4
• Funktionaler Nutzen1 der wahrgenommene Nutzen durch Sharing ist.
• Vertrautheit2,5
die Vertrautheit mit dem Sharingsystem ist.
• Zufriedenheit5
die Zufriedenheit mit der Sharingoption ist.
•
der Wunsch nach einzigartigen Produkten ist.
Einzigartigkeit6
Inhibitor
Die Sharingtendenz ist niedriger, je höher:
• Materialismus2, 6
die Relevanz von materiellen Gütern ist.
•
der Suchaufwand nach Anbietern ist.
Suchkosten2, 4
• Produktknappheit1
die Produktknappheit für das Sharingangebot ist.
Quelle: 1Lamberton and Rose (2012); 2Ozanne and Ballantine (2010); 3Hellwig et
al. (2015); 4Möhlmann (2015); 5Seegebarth et al. (2016); 6Akbar et al. (2016)
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 200
In Anlehnung an Akbar et al. (2016)
QR-Codes
Hintergrundinfo: Wo man die neuesten Befunde findet
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 18
Beispiel: Lewins Feldtheorie in der Marketing-Praxis
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 45
Beispiel: Was haben Blitze mit Zahnpasta zu tun? Biologische Ansätze in der Werbewirkung
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 61
Beispiel: Steckt Lachen an? Warum Werbung gerne glückliche Menschen zeigt
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 60f.
Beispiel: Kein Gorilla und auch kein Banner in Sicht
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 73
Beispiel: Berieselung oder Elaboration?
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 96
Hintergrundinfo: Testen Sie Ihre impliziten Einstellungen
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 100
Beispiel: Einblick in die Nudging-Welt
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 119
Hintergrundinfo: Identifizieren Sie selbst interessante Konsumentensegmente
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 125
Hintergrundinfo: Vergleichen Sie die kulturellen Profile verschiedener Länder
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 134
Beispiel: Mein Haus, mein Auto, mein Boot
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 144
Beispiel: Geometrie ist ein soziales Phänomen
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 146
Beispiel: Erlebnisorientierung im Ladengeschäft
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 163
Hintergrundinfo: Beobachten Sie die Massenmedien und den deutschen Werbemarkt
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 180
Hintergrundinfo: Die stille Revolution beobachten
Quelle: Hoffmann/Akbar (2016), S. 193
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