Der Ausgleich von 27 v. Chr, Geschichte

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Geschichte
Melissa Wilke
Der Ausgleich von 27 v. Chr
Studienarbeit
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, SoSe 2005
Proseminar: Untergang der römische n Republik
Hausarbeit:
Der Ausgleich von 27 v. Chr.
HF: Geschichte 4
NF: Geschichte 4
NF: Anglistik 4
Inhaltsverzeichnis
Kapitel
Seite
1. Einleitung
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2. Der Weg zum Ausgleich
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2.1. Die Notwendigkeit einer neuen Ordnung und die
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Vorbereitungen in den Jahren nach dem Bürgerkrieg
3. Die Rückgabe der Republik am 13. bis 16. Januar 27 v. Chr.
3.1.
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Die Macht des Princeps
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3.1.1. Die Provinzen
5
3.1.2. Die besonderen Ehrungen
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4. Republica restituta oder Monarchie
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5. Fazit
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6. Quellen- und Literaturverzeichnis
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1. Einleitung
Als Octavian am 13. Januar 27 v. Chr. auf seine außerordentlichen Vollmachten, die er
im Bürgerkrieg gegen Antonius und Kleopatra erhalten hatte, verzichtete und somit in
den nächsten zwei Tagen die Verfassung der Republik dem Schein nach
wiederherstellte, hat er eine neue Regierungsform erschaffen, die fast drei Jahrhunderte
bestehen blieb und jede monarchische Regierung in Europa prägte.
Doch wie kam es zu diesem Ausgleich? Was veranlasste Octavian dazu seine Stellung
im Staat aufzugeben, nur um im Schein der Republik eine noch größere Stellung
einzunehmen? Warum ernannte er sich nicht zum König oder Diktator? War der
Ausgleich ein spontaner Akt oder war er geplant? Wie groß waren die neuen
Vollmachten, die der Princeps vom Senat erhielt und welche Rolle spielte die religiöse
Erhöhung des Augustus?
In dieser Arbeit werden nicht nur diese Fragen erörtert sondern auch ein Einblick in die
Zukunft vorgenommen. War das Prinzipat wirklich eine wiederhergestellte Republik
oder eine Monarchie? Diese Frage wird anhand der römischen Prinzipatsverfassung
ausgearbeitet, die aufzeigt, wie sich die einzelnen Organe der Republik im Pronzipat
weiterentwickelt haben.
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