Steckbrief Aussehen: Die Form zum Teil auch die Farbe der Schalen ist je nach den Umweltbedingungen großen Änderungen unterworfen. Umgebung: Sie bewohnen recht verschiedene Gewässertypen. Aber nur kalkarme Gewässer, z.B. Tümpel, Gräben und Sümpfe mit mäßig verschmutztem Wasser. Ernährung: Die Schnecke hat kleine Steinchen im Magen. Diese helfen beim Zerreiben der Nahrungsteilchen, z.B. Algen, verwesende Pflanzenteile. Fortpflanzung: Schlammschnecken sind Männchen und Weibchen zugleich (Zwitter). Die Eier (Laich) heften sie als Gallertkapsel an Pflanzen und Steine. Fortbewegung: Diese Schnecke kriecht wie ihre Verwandten an Land, z.B. Ohrschlammschnecke, Leberegelschnecke auf einem Schleimband, das Drüsen im Vorderteil ihres Fußes erzeugen. Merkmale: Die Haut der großen Fühler hilft der Schnecke entscheidend bei der Hautatmung. Diese Fühler kann die Schnecke aber nicht wie die Landschnecke einziehen. Diese Tiere haben eine Lunge und atmen Luft! Unter einer Eisdecke im Winter atmen sie mit der Haut! www.weichtiere.at/images/weichtiere/schnecken