Жигалов Андрей Шарко Иван 7А класс Die Westgoten Mit kaiscrlicher Erlaubnis ließen sich schon im Jahre 376 die meisten Westgoten südlich der Donau auf römischem Boden nieder. Aber die Römer behandelten diesen kömmlinge rücksichtslos. Viele muten ihre Kinder als Sklaven verkaufen, um nicht zu verhungern. So war es kein Wunder, da es zu einem Aufstand kam. Bei Adrianopel (im europäischen Teil der heutigen Türkei) besiegten die Westgoten im Jahre 378 ein römisches Söldnerheer unter Kaiser Valens. Alarich zieht gegen Rom. Nach der Niederlage von Adrianopel sahen sich die Römer gezwungen, den Stamm der Westgoten auf ihrem Reichsboden siedeln zu laossen. Die Zahl dieser "römischen" Goten vergrößerte sich ständig durch Flüchtlinge, die aus ihrem ehemaligen Siedlungsgebiet vor den Hunnen flohen. Als die Hunnen im Jahre 394 über die Donau setzten, muten die "römischen" Goten erneut fliehen. Sie verlieen Thrakiell (das heutige Rumänien) und wanderten unter ihrem König Alarich durch griechische Gebiete und über den Balkan bis nach Italien. Entlaufene Sklaven, Germanen und sogar Flüchtlinge aus dem hunnischen Reich schlossen sich dem Heer an. Auch Frauen und Kinder waren bei dem Tro, der insgesamt über 100 000 Menschcn gezählt haben soll. Mit allen Mitteln versuchte Kaiser Honorius, die Westgoten aus Italien fernzuhalten. Schnell zusammengestellte Heere sollten ihr Vordringen verhindern. Mit hohen Geldsummen versuchte manche Stadt, den Abzug zu erkaufen. Trotzdem erfolgte im Jahre 410 die Eroberung Roms durch Alarich. Wieder war, wie beim Keltensturm im Jahre 367 v. Chr., der Gegner aus dem Norden gekommen. Drei Tage dauerte die Plünderung an. Kunstwerke wurden zerstört, Edelmetalle schmolz man ein. Unversehrt blieb allerdings die Peterskirche. Galla Placidia, die Halbschwester des Kaisers, befand sich unter den Gefangenen. Die Wanderung der Westgoten war damit nicht beendet. Das nächte Ziel war Sizilien, die Kornkammer des Römischen Reiches. Auf dem Zug nach Süden starb Alarich an Malaria. Im Flubett des Busento wurde er angeblich von Sklaven begraben. Schlielich durchzogen die Westgoten Spanien und Teile Galliens, bevor sie sich in Aquitanien, also im Süd-westen Frankreichs, niederließen. Im Jahr 553 haben die Busans uns neben Vesus gegriefen. Teia war unseren König. Teia kämpftein ersten Reihen von den Heer. Die Busans haben ausgerechnet, da sie zuerst de König toten müssen. Aber Teia war nicht schulzlos. Er zurückschlagtedie Speeren und Pfeilen mit dem Schild. Mit Zeit wurde Teia müde und müdeund Busans kamen und kamen. Teia hat den Schild fallen gelassen, und Speer hat sein Burst erreicht. Ohne Teia konnten wir nicht mehr kämpfen und Busans haben uns geschlagen.