Marken führen beim Marktführer: Werben, wo es

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Charakteristik
„Pharma Relations“ ist das führende deutschsprachige Magazin für Pharma-Marketing und Healthcare-Kommunikation. Monatlich informiert „Pharma Relations“ die Top-Entscheider über Medien
und Märkte, berichtet über Politik und Personalien, präsentiert Trends und Tendenzen. Kurz: Wer
wissen muss oder auch wissen will, was die Branche bewegt, der liest „Pharma Relations“.
In Reportagen, Interviews, Porträts, (Fall-)Studien und Know-how-Beiträgen berichtet „Pharma
Relations“ ebenso facettenreich wie kompetent über vorbildliche Kampagnen und neue Köpfe,
informiert über neue Etats und interessante Tools.
Mit den drei Specials „pharma.berater“, „Med.Tech“ und „Digital Health“ eröffnet das Magazin
seinen Lesern neue Horizonte über das klassische Pharma-Marketing hinaus. Mehrmals jährlich
bieten diese Schwerpunkthefte Einblicke in den Medizintechnik-Markt, bieten Ausblicke in den
Pharmaaußendienst von morgen und geben einen Überblick über die aktuellsten Trends im Bereich der digitalen Healthcare-Kommunikation.
Eine hohe Leserakzeptanz kombiniert mit IVW-geprüfter Reichweite und hoher Markenbekanntheit machen „Pharma Relations“ zu einem attraktiven Werbeträger für alle Dienstleister der
Pharma-, Healthcare-, Medtech- und Biotech-Branche. Seien es Fach- oder Publikums-Verlage,
Unternehmens- oder Kommunikationsberater, Markt- oder Auftragsforscher, Call Center, Corporate Publisher, CME-, CRM- oder MRM-Anbieter. Kurz: Alle, die im Gesundheitsmarkt etwas bewegen wollen, entscheiden sich für den Marktführer: „Pharma Relations“.
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Die IVW-geprüfte Postauflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) wird wie folgt
distribuiert:
5%
85%
85 % Industrie
10 % Dienstleister
5 % Medien, Verbände, Institutionen
a) 85 % an Entscheider aus Pharma-und Healthcare-Industrie. Aus Adressstamm: 5.991
personalisierte Adressaten aus den Bereichen GF und Marketing/Kommunikation/Sales
(davon 1.387 aus Vertriebs- und Außendienstleitung, die schwerpunktmäßig in den Ausgaben mit dem Sonderteil „pharma.berater“ beliefert werden. Weitere 1.648 Adressaten
aus der Medizintechnik sowie 972 aus dem Bereich Market Access.)
b) 10 % an Dienstleister (Werbe,- Media-, PR- und Consulting-Agenturen; Marktforschungsinstitute; IT-Dienstleister, Callcenter usw.) aus Adressstamm: 2.523 personalisierte Adressaten.
c) 5 % an Medien aus Adressstamm: 458 personalisierte Adressaten und Organisationen/
Institutionen/Verbände (von ABDA bis Zentralinstitut AM-Forschung) aus Adressstamm:
738 personalisierte Adressaten.
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IVW-Prüfung/Auflage
Die Fachzeitschrift „Pharma-Relations“ ist seit 2006 Mitglied der IVW und erscheint in einer Auflage
von 3.091 Exemplaren (lt. IVW II. Quartal 2016).
Erscheinungsweise
„Pharma Relations“ erscheint monatlich. Regelmäßig beigeheftet werden die Themen-Supplements: „pharma.berater“, „Med.Tech“, „mobile.health“ (Details s. „Specials“). Einer Teilauflage beigelegt wird zweimonatlich das Fachmagazin „Market Access & Health Policy“ sowie alternierend das ebenfalls zweimonatlich
erscheinende wissenschaftlich orientierte Fachmedium „Monitor Versorgungsforschung“, das zusätzlich an
einen eigenen Postzeitungsverteiler distribuiert wird (weitere ca. 3.800 Exemplare).
Format
„Pharma Relations“ erscheint im klassischen DIN-A4-Format (210 mm x 297 mm).
Der Satzspiegel beträgt 184 mm x 258 mm.
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Sound Branding für Gesundheitsmarken
Was Callcenter im Healthcare-Markt leisten
Special „Digital Health“: Worüber diskutiert die Branche?
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Neue Trends auf dem Fortbildungsmarkt
Special „Digital Health“: Digitalisierung im Krankenhaus
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„Beyond the Pill“ – Patientenansprache bei Rx-Therapien
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Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“
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24.03.17
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Mai
08.05.17
Influencer Marketing
Special „Digital Health“: Künstliche Intelligenz/Bots in der Phkomm
Beilage „Market Access & Health Policy“
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21.04.17
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PR-Agenturenranking / Comprix-Award
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Apothekenkooperationen: Welche Möglichkeiten bieten sie der Industrie?
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Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“
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Special „Digital Health“: MyHealth – der digitale Patient
Beilage „Market Access & Health Policy“
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Okt
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LA-PHARM
Special „Med.Tech“
Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“
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Nov
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expopharm / Welche Fragestellungen bewegen die Marktforschung?
Special „Digital Health“: Arzt & Apotheke – analog vs. digital
Beilage „Market Access & Health Policy“
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Das Jahr 2017: Fakten und Eindrücke
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KAMPAGNE
Bird & Schulte Advertising realisiert einen TV-Spot für ein homöopathisches Arzneimittel
Ein uniques Markenbild schaffen
E
inen aufmerksamkeitsstarken TV-Spot schaffen - so lautete der Kern des Briefings, auf dessen Basis sich das Team
von Bird & Schulte Advertising auf den Pitch bei Hevert-Arzneimittel, einem der führenden deutschen Hersteller von
homöopathischen und pflanzlichen Arzneimitteln, vorbereitete. Weitere Vorgaben: Der neue Name „Calmvalera Hevert“
des zuvor unter dem Namen „Zincum Valerianicum Hevert N Tropfen“ vermarkteten Homöopathikums sollte bekannt
gemacht werden, gleichzeitig sollte der Spot das Interesse neuer potenzieller Verwender an der Marke wecken, ohne
die „alten“ Verwender zu vergraulen.
müssen sich auch noch um den
Ehemann und möglicherweise den
Hund kümmern“, so der Geschäftsführer Kreation der Freiburger
Agentur. „Das alles unter einen Hut
zu bringen, kann ziemlichen Stress
bedeuten.“ Dem Produkt komme
dabei entgegen, dass Frauen, und
vor allem Mütter, nicht unbedingt
die „Keule“ suchten, sondern an
sanfteren Arzneimitteln interessiert seien.
Als Testimonial wurde Sandra
Speichert ausgewählt, die Mutter
von Zwillingen und gleichzeitig als
erfolgreiche Schauspielerin beruflich stark eingespannt ist und damit perfekt zur Zielgruppe passt.
Geschäftsführer Mathias Hevert:
Auch in den kommenden Jahren wird der OTC-Markt kaum wachsen
„Wir haben nach einer DarstelleKEYFACTS
rin gesucht, die eine Affinität zur
Homöopathie mitbringt und die
>> DAS PRODUKT
so ausdrucksstark ist, dass sie den
„Calmvalera Hevert“ (früher: „Zincum
befreienden Effekt von ‚Calmvalera
OTC-Hersteller müssen über neue Strategien nachdenken
Valerianicum Hevert N Tropfen“) ist
Hevert’ glaubwürdig rüberbringen
11. Jahrgang
ein Homöopathikum von Hevertkann. Deshalb sind wir sehr froh,
Arzneimittel zur Behandlung von
07/11 wie Unruhe und
1
nervösen Störungen
dass wir Sandra Speichert für unser
Verstimmungszuständen.
Projekt begeistern konnten.“
125 Jahre Thieme: Von der Verlagsbuchhandlung zum weltweit bedeutenden Fachverlag
Die Entwicklung der Story war
>> AUFGABE & ZIEL
Entwicklung eines TV-Spots, der den
„kein einfacher Prozess“, so Bird.
www.pharma-relations.de
neuen Produktnamen bekannt macht,
Die entscheidende Frage, die sich
die Produkteigenschaften in Szene
den Kreativen stellte, lautete:
setzt und neue Verwenderinnen
„Wie setzen wir visuell um, wie
anspricht.
eine Frau von ihrer Alltagslast
>> DIE UMSETZUNG
befreit wird?“ Die Antwort, die in
Die Schauspielerin Sandra Speichert
der Marktforschung „hervorragend
verkörpert als Testimonial die Kernabgeschnitten“ habe: Zunächst ist
Der Kreativjahrgang 2010 war so schlecht nicht
zielgruppe, Frauen mittleren Alters,
Sandra Speichert, fast wie in einem
die die Doppelbelastung aus Familie
Kokon, in ein Tuch gehüllt, das sich
und Beruf unter einen Hut bringen
dann von ihr löst und davon fliegt
müssen.
- und mit ihm ihr Stress. „Wir ha>> DIE AGENTUR
ben eine starke visuelle Metapher
Bird & Schulte Advertising,
FreiPolitische Einblicke vom Gesundheitskongress
des Westens
gesucht um darzustellen, wie aus
burg, www.bird-schulte.de
Anspannung und innerer Unruhe
05
>> „Calmvalera Hevert“ dient der
Behandlung von nervösen Störungen wie Unruhe und Verstimmungszuständen und hat eine
beruhigende und ausgleichende
Wirkung auf das Nervensystem und
die Psyche. Während die bisherigen
Verwenderinnen des Produktes eher
etwas ältere Frauen waren, soll der
TV-Spot nun vor allem Frauen ab 35
ansprechen, die Tag für Tag Beruf
und Privatleben miteinander vereinbaren müssen, wie Jeremy Bird sagt.
Bei Frauen dieser Altersgruppe
ist eine solche Doppelbelastung
weit verbreitet. „Mütter sind nicht
nur Mütter, sie führen meist den
Haushalt, haben einen Job und
pharma
„Der Leser bestimmt die Entwicklung“
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Pragmatismus bis richtig Gutes
Regionale Fehlallokation
überzeugt, dass der neue TV-Spot
Entspannung, Gelassenheit und
einen wesentlichen Beitrag zum
Harmonie entstehen“, erklärt Bird.
Kommunikationsziel für „Calmva„Das Tuch symbolisiert dabei die
lera-Hevert“ leistet: „Im WettbeLösung des Problems - im wahrsten
werbsumfeld ein uniques MarkenSinne des Wortes.“
bild schaffen.“ <<
Zudem gelingt es mit Hilfe des
Tuchs, Produkt- und
Unternehmensmarke
zu verbinden: Farblich entspricht es dem
Blau von „Calmvalera
Hevert“, und am Ende
des Films ensteht aus
dem Tuch die typische
„Welle“ der CI-Welt von
Hevert-Arzneimittel.
Der TV-Spot wurde
bei Markenfilm in Hamburg unter der Regie
von Frank Sprung gedreht. Begleitet wurde das Projekt durch
Pressearbeit und Social-Media-Kommunikation. So wurden
beispielsweise die
„Hevert-Fans“ auf Facebook regelmäßig
über die Planungen
und schließlich den
Dreh des Werbefilms
informiert.
Im März, gerade
einmal sechs Wochen
nach Vorliegen der
Mafo-Ergebnisse, ging
der „Calmvalera“-Spot
auf verschiedenen
Sendern nachmittags
und am frühen Abend
„on air“. Dr. Monika
Schulte, GeschäftsDurch die Verwendung von „Calmvalera Hevert“, so die
führerin Beratung, ist
Aussage des Spots, schweben Stress und nervöse Unruhe
wie Jeremy Bird davon
wie das Tuch im produkttypischen Blau sanft davon.
Papier-Party oder Total-Digital?
Vorbericht zum Kongress „medicine is electronic“
07/11
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Die Rubrik „Kampagne“ besteht aus zwei Teilen:
1. Die Abbildung des Kampagnenmotivs (Key Motiv) auf der Titelseite inklusive eines farbigen Hinweises (Störer) auf die Agentur
und auf die Seite/n des Berichts im Heft.
2. Der (wahlweise) ein- oder zweiseitige redaktionelle Beitrag, in
dem die Kampagne, inkl. Aufgabenstellung, kreativem Lösungsansatz etc. im redaktionellen Teil des Magazins vorgestellt wird.
Ablauf: Basis des Berichts ist ein intensives Gespräch unserer Redaktion mit den verantwortlichen Beratern/Kreativen auf Agenturseite, ggf. auch mit Vertretern Ihres Kunden. Sie als unser Kunde erhalten den Text vor Drucklegung zur Kontrolle und Freigabe.
Änderungen und Ergänzungen sind unter Wahrung journalistischer
Prinzipien möglich. Dieses Gespräch kann entweder bei uns in der
Redaktion stattfinden, in der wir Sie sehr gerne begrüßen, oder
direkt bei Ihnen. Im letzteren Fall berechnen wir Reisekosten
(Bahnfahrt, 2. Klasse, Normaltarif). Ein Telefonat ist natürlich auch
möglich, aber nur die zweitbeste Lösung.
II. Kosten
Visual der „Kräuter-Born“-Kampagne
von Sudler & Hennessey, S. 22/23
ISSN 1862-1694
ISSN 1862-1694
Osteuropa oder05/2011
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Testimonial Sandra Speichert im
TV-Spot für „Calmvalera Hevert“
von Bird & Schulte Advertising, S. 19
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Print: Pro belegter Seite berechnen wir ein Honorar in Höhe von
990,- EUR zzgl. MwSt. Der Mindestumfang umfasst die Belegung
des Titelblattes sowie einen 1-seitigen Bericht im Innenteil. Auf
Wunsch ist auch ein 2-seitiger Beitrag plus Titelseite zum Preis
von 2.970,- Euro möglich. In beiden Fällen versteht sich der Preis
inklusive 30 Belegexemplare und zuzüglich einer Versandpauschale
von 15 Euro und etwaiger Reisekosten.
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Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle „Kampagnen“ ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar. Gast-Nutzer
erhalten lediglich Einsicht in Titel und Lead des Textes.
Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem
wöchentlichen Newsletter unter dem Titel „Kampagne des Monats“
zu präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für alle
Newsletter-Abonnenten und Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem Paket s. „Mediadaten Online.
Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der
Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer
Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Handlingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten.
III. Abbildungen
Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf.
Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir an die mit der
Druckerei vereinbarten Drucktermine fest gebunden sind. Für den
Druck einer jeden Ausgabe ist der Maschinenpark der Druckerei
für uns reserviert. Verzögert sich der Druck, fallen so genannte
„Maschinenstandgebühren“ von bis zu 2.000 Euro pro Tag an. Um
kostenintensive Zeitverzögerungen zu vermeiden, vereinbaren wir
deshalb mit Ihnen vorab verbindliche Termine. Das gilt auch für
den eventuellen Abstimmungsprozess mit Ihrem Kunden. Wir bitten
um Verständnis, dass wir im Falle einer Verzögerung, die zu Ihren
Lasten geht, Ihnen die dadurch tatsächlich entstehenden (Mehr-)
Kosten berechnen müssen. Doch keine Sorge, in aller Regel läuft
alles planmäßig: Der Worst-Case ist bisher noch nicht eingetreten.
2017
Übersicht
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Der Social Media Manager: Stratege, Netzwerker, Techniknarr, Controller
Eierlegender Woll-Milch-Yeti
E
s ist ein bisschen wie beim Yeti: Alle haben von ihm gehört, aber keiner weiß so recht, wie er aussieht: Der Social Media
Manager in der Pharmabranche. Ganz zutreffend ist der Vergleich jedoch nicht, denn während die Menschheit durchaus
auf die Anwesenheit des Yetis verzichten kann, explodiert die Zahl der Job-Anzeigen mit dem Profil „Social Media Manager“
bei den Top-Konzernen immer weiter. Sicherlich trifft das für die Pharmabranche (noch) nicht zu, handelt es sich doch
um einen Markt, wo Unternehmen in der Direktkommunikation mit dem Kunden gleich das Rechtsrisiko fürchten. Doch der
Trend des Social Web hält an. Früher oder später werden sich auch die Pharmahersteller fragen müssen, welche Fähigkeiten
und Qualifikationen einen passenden Social Media Manager in der Healthcare-Sparte ausmachen.
28
bekanntlich kaum zu finden, doch
kann anhand folgender Überlegungen ein Idealbild des Social Media
zu vermeiden weiß. Erfahrung ist
da der beste Garant. Allerdings
kann kaum einer, mal abgesehen
von den Twitter-Gründern, von
sich behaupten, mehr als fünf
Jahre Erfahrung auf dem Gebiet
zu haben. Gerade für die ersten
Schritte eines Unternehmens im
Social Web ist es daher ratsam,
eine anerkannte Agentur für Digitalkommunikation mit entsprechender Expertise hinzuzuziehen.
minder das neue digitale Spielfeld,
seine Spielregeln und mögliche
Taktiken aus. Und in diesen Pio-
Ein charakteristischer Twitter-Account: Er sollte im Corporate Design des Unternehmens
gehalten sein und regelmäßig mit Tweets gefüttert werden, die einen Nutzwert für den
Follower haben.
Umso mehr, wenn es sich um ein
Unternehmen aus der HealthcareBranche handelt, für das der
Direktkontakt zum Kunden nicht
zur alltäglichen Praxis zählt.
Quer denken und
verhandeln können
Vernetzung und Engagement im Social Web. Einzelmaßnahmen bedürfen einer übergeordneten
Konzeption und sollten durch ein Monitoring begleitet werden.
Managers in der Healthcare-Sparte
konstruiert werden.
Ein Social Media Manager muss
Mut und Neugierde mitbringen,
und er muss vor allem querdenken
können. Empfehlenswert ist es,
bei der Kandidatensuche nicht
direkt an erster Stelle auf das
„Marketing-“ oder „TechnologieKnow-how“ zu schauen, sondern
die Priorität auf „Soft Skills“zu
legen. Denn obwohl es inzwischen
eine Reihe von wirklich guten
Best-Practice-Beispielen aus den
Social Media gibt - vereinzelt auch
in der Pharmabranche - haben
sich bislang nur wenige Techniken
und Technologien tatsächlich als
gesicherte Standards durchgesetzt. Laufend ergeben sich neue
Möglichkeiten der Vernetzung von
realer und virtueller Welt und wenn
wir ehrlich sind, so probieren alle
Beteiligten noch immer mehr oder
nierzeiten sollten Unternehmen
auf mutige und neugierige Querdenker setzen.
Mancher Pharma-Marketer
mag vielleicht angesichts dieser
Unwägbarkeiten, die die neue Zeit
der Social Media mit sich bringt,
entnervt abwinken und mit Verweis auf das Risiko lieber (vorerst)
die Finger davon lassen. Ihnen
sei aber gesagt, dass heutzutage
im Social Web die Meinungen und
Marken gemacht werden. Patienten
und HCP organisieren sich in den
virtuellen Netzwerken. Wer sich
dort aktiv an der Meinungsbildung
beteiligt, sichert Marktanteile. Wer
die Gespräche in den Netzwerken analysiert, kann mit diesem
Wissen den Mehrwert neuer Präparate steigern.
Dabei lassen sich Social Media
sehr wohl kontrollieren - wenn
man die entscheidenden Fehler
Netzwerk-Talent
Wenn ein Unternehmen einen
Social Media Manager einstellen
will, sollte es in jedem Fall überprüfen, ob der Kandidat neben
der erfolgreichen Durchführung
von Web 2.0-Kampagnen und dem
Aufbau von Online-Plattformen
auch privat gut sichtbar in der
Online-Community ist. Nur wer
sich privat mit Lust und Leidenschaft auf den Plattformen
bewegt, also wer seine Profile
regelmäßig pflegt, selbst twittert, Wikipedia-Artikel editiert,
YouTube-Videos teilt und am
besten selbst bloggt, der kann
dies auch für Unternehmen zu tun.
Hier wirft sich am Rande noch eine
ganz andere interessante Frage
auf. Während PR-Mitarbeiter sich
früher hinter abgestimmten Pressetexten verstecken konnten und
häufig lediglich im Adressblock
genannt wurden, tauchen sie
heute (meist mit vollem Namen
und auf unbestimmte Zeit) mit den
beruflich bedingten Posts im Web
auf und machen sie so zu ihrer per-
Zeitgleich muss sich das Pharmaunternehmen strukturell und
kulturell verändern. Denn eines
muss klar sein: Um schnelle Reaktionen zu gewährleisten, muss
das Nadelöhr der Pressestelle zur
Außenwelt abgeschafft werden.
Die PR-Abteilung wird nie wieder
als einzige für das Unternehmen sprechen, sondern allenfalls
eine Moderatorenrolle für all
diejenigen einnehmen, die fortan
aus dem Unternehmen und in
dessen Namen kommunizieren.
Das kommt einer Revolution in der
Unternehmenskultur gleich - mit
allen Widerständen, Blockaden
und Fehlerquellen, die einem
solchen Prozess innewohnen. Es
ist die Aufgabe des Social Media
Managers, diesen Prozess des
Übergangs zu begleiten und Vertrauen, Akzeptanz sowie Mitarbeit
im Unternehmen aufzubauen.
Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl, Überzeugungskraft
und Strategische Denke verlangt.
pharma
sönlichen Meinung. Sie verknüpfen
dadurch ihre Reputation mit der
des Produktes. Eine Studie, in der
der Einfluss dieser Entwicklung
auf die Unternehmen und deren
PR-Mitarbeiter untersucht wird,
wäre in diesem Zusammenhang
durchaus interessant.
Leidenschaft und Kreativität
halten den Dialog am Leben und
sind die wichtigsten Triebfedern
für neue Impulse im Maßnahmenkatalog. Wenn aber die einzelnen
Marketingpläne zusammengefügt,
die Maßnahmen in eine MultiChannel-Strategie eingebettet und
der ROI getrackt werden sollen,
spätestens dann sind die Kenntnisse eines Marketing-Experten
gefordert. Erfahrungsgemäß scheitern Social-Media-Kampagnen
mindestens genauso häufig an der
Umsetzung und Implementierung
wie an fehlender Authentizität und
Aufrichtigkeit.
Denn allzu soft und menschelnd, wie es erscheint, ist das
Geschäft im Social Web nicht.
Ein Unternehmen, das das Risiko
eingeht, dem Kunden im Web
ohne Visier entgegenzutreten und
obendrein einen Rund-um-dieUhr-Response zu finanzieren, will
wissen, wie sich dieses Engagement auszahlt. Der Social-MediaVerantwortliche sollte deshalb
nicht nur ein Kommunikationsexperte, sondern auch ein „Zahlenmensch“ sein. Mit vagen Verweisen
auf langfristigen Reputationsaufbau und langsam wachsenden virtuellen Freundeskreisen wird sich
kein Social-Media-Verantwortlicher
lange auf seinem Stuhl halten
können.
Social Web Score, Kampagnen-Tracking, Conversion Rate
und Tonalitäten-Diagramme sind
nur einige der Instrumente zur
Erfolgsmessung, die ein SocialMedia-Profi beherrschen sollte.
Denn gerade hier liegt eine der
Stärken von Social Media: Die
Welt der Kunden und Produkte
kann bis ins Kleinste gemessen,
analysiert und für Produkt- und
Markenentscheidungen aufbereitet
werden. Dieser Schatz lässt sich
ohne großen Aufwand heben,
wenn die richtigen MonitoringSysteme beherrscht und genutzt
werden. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, dass viele der Daten und
Auswertungen sich gewinnen
lassen, ohne dass das Unternehmen aktiv im Social Web auftritt.
Daher eignet sich das Monitoring
für viele Unternehmen als erster,
und dennoch guter Einstieg in das
neue Kommunikationsmedium.
IT-Know-how
„Renault lässt Autos auf der
Messe mittels RFID liken“; „Die
Marke Globetrotter nutzt QRCodes, um auf ihr Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu
machen“; „Nokia lässt SaturnKunden für Gratisgeschenke bei
Foursquare einchecken.“ Diese Flut
an IT-Begriffen könnte den Eindruck erwecken, es käme allein auf
das IT-Know-how an. Doch müssen
die Social-Media-Experten nicht
zwangsläufig die Technologien
beherrschen, die hinter solchen
Mobile-Marketing-Kampagnen
stecken. Dennoch sollten sie
zumindest die Möglichkeiten
erkennen, die sich dadurch ergeben. Ideal ist es, wenn der SocialMedia-Beauftragte einige grundlegende Kenntnisse beispielsweise
zu RSS Feeds, Coding und in der
Zusammenstellung von Mashups
mitbringt.
Da viele Social-Media-Mitarbeiter außerdem auch weitere
Aufgaben im Unternehmen übernehmen, sollten ihre Kenntnisse
rund um das Suchmaschinenmarketing und -optimierung,
Content Management Systeme und
Online-Marketing ein gutes Profil
abrunden.
Kreativität ist, bekannte Dinge
so miteinander zu verknüpfen, dass
sie etwas vollkommen Neues ergeben. Demzufolge sollten PharmaMarketer immer auch auf andere
Branchen schauen, die ihnen in
der Direktkommunikation meist
um Jahre voraus sind, da dort nur
wenige rechtliche Restriktionen
den Innovationswettlauf bremsen.
Insbesondere aus der ConsumerBranche gibt es gute Impulse. In
Zeiten, in denen sich OTC-Produkte
sukzessive zu Consumer-Produkten
entwickeln, ist es zielführend,
wenn sich die Pharmabranche
davon einiges abschaut.
Selbstverständlich muss der
Social-Media-Verantwortliche im
Healthcare die rechtlichen Bestimmungen kennen. Gerade hier, an
der Schnittstelle zum Kunden und
mit der Notwendigkeit der schnellen Reaktion, müssen die Vorgaben
aus HWG, AMG und UMG aus dem
Effeff beherrscht werden. <<
Advertorials
Andreas Rex arbeitet bei Publicis Healthware International am Standort Düsseldorf. Die internationale
Agentur ist spezialisiert auf digitale Kommunikationslösungen für die Healthcare-Branche und gehört zur
Publicis Healthcare Communications Group, eines der
größten Agenturnetzwerke für Healthcare weltweit. Als
Projektmanager steuert Andreas Rex Kundenprojekte
im Bereich Health 2.0, Social Media und Multimedia.
Kontakt: [email protected]
R E L AT I O N S
03/12
zu vermeiden weiß. Erfahrung ist
da der beste Garant. Allerdings
kann kaum einer, mal abgesehen
von den Twitter-Gründern, von
sich behaupten, mehr als fünf
Jahre Erfahrung auf dem Gebiet
zu haben. Gerade für die ersten
Schritte eines Unternehmens im
Social Web ist es daher ratsam,
eine anerkannte Agentur für Digitalkommunikation mit entsprechender Expertise hinzuzuziehen.
Quer denken und
verhandeln können
Social Web. Einzelmaßnahmen bedürfen einer übergeordneten
zeption und sollten durch ein Monitoring begleitet werden.
nierzeiten sollten Unternehmen
auf mutige und neugierige Querdenker setzen.
Mancher Pharma-Marketer
mag vielleicht angesichts dieser
Unwägbarkeiten, die die neue Zeit
der Social Media mit sich bringt,
entnervt abwinken und mit Verweis auf das Risiko lieber (vorerst)
die Finger davon lassen. Ihnen
sei aber gesagt, dass heutzutage
im Social Web die Meinungen und
Marken gemacht werden. Patienten
und HCP organisieren sich in den
virtuellen Netzwerken. Wer sich
dort aktiv an der Meinungsbildung
beteiligt, sichert Marktanteile. Wer
die Gespräche in den Netzwerken analysiert, kann mit diesem
Wissen den Mehrwert neuer Präparate steigern.
Dabei lassen sich Social Media
sehr wohl kontrollieren - wenn
man die entscheidenden Fehler
Zeitgleich muss sich das Pharmaunternehmen strukturell und
kulturell verändern. Denn eines
muss klar sein: Um schnelle Reaktionen zu gewährleisten, muss
das Nadelöhr der Pressestelle zur
Außenwelt abgeschafft werden.
Die PR-Abteilung wird nie wieder
als einzige für das Unternehmen sprechen, sondern allenfalls
eine Moderatorenrolle für all
diejenigen einnehmen, die fortan
aus dem Unternehmen und in
dessen Namen kommunizieren.
Das kommt einer Revolution in der
Unternehmenskultur gleich - mit
allen Widerständen, Blockaden
und Fehlerquellen, die einem
solchen Prozess innewohnen. Es
ist die Aufgabe des Social Media
Managers, diesen Prozess des
Übergangs zu begleiten und Vertrauen, Akzeptanz sowie Mitarbeit
im Unternehmen aufzubauen.
Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl, Überzeugungskraft
und Strategische Denke verlangt.
Verlagsangaben
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II. Kosten
I. Charakteristik
Print: Die Kosten für einen „Know-how“-Beitrag plus 15 Belegexemplare liegen bei 490,- Euro für einen einseitigen bzw. 940,- Euro für
einen zweiseitigen Beitrag jeweils zzgl. MwSt. und Versandkosten.
Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle
„Know-how“-Beiträge ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets
und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar. Gast-Nutzer erhalten lediglich Einsicht in den Autorenkasten
und den Lead des Textes. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter unter
dem Titel „Know-how“ des Monats zu präsentieren, mit unserer
Homepage zu verlinken und für alle Newsletter-Abonnenten und
Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem
Paket s. „Mediadaten Online“.
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Sie können Ihre Thesen mit harten Zahlen belegen, Ihre Argumente
mit aussagekräftigen Grafiken unterstützen? Umso besser. Die Qualität eines „Know-how“-Beitrags bemisst sich in erster Linie am
inhaltlichen Nutzwert für den Leser. Gerne unterstützt unsere Redaktion Sie bei der redaktionellen Aufbereitung Ihrer Inhalte.
KNOW HOW
minder das neue digitale Spielfeld,
seine Spielregeln und mögliche
Taktiken aus. Und in diesen Pio-
Specials
R E L AT I O N S
Know-how-Beitrag
Sie wollen ein erfolgreiches Projekt, eine aktuelle Studie oder
ein von Ihnen entwickeltes Tool einer breiten Fachöffentlichkeit
vorstellen? Dann ist unsere Rubrik „Know-how“ genau das richtige
Format für Sie. Wahlweise auf einer oder zwei Magazinseiten geben wir Ihnen Raum, sich unseren Lesern als kompetenter Experte
zu präsentieren. Sachlich, fachlich fundiert und prägnant berichten Sie als Gastautor über ein aktuelles Sachthema, beschreiben
das Problemfeld und präsentieren Lösungen.
Autor
pharma
R E L AT I O N S
hm gehört, aber keiner weiß so recht, wie er aussieht: Der Social Media
ist der Vergleich jedoch nicht, denn während die Menschheit durchaus
odiert die Zahl der Job-Anzeigen mit dem Profil „Social Media Manager“
ifft das für die Pharmabranche (noch) nicht zu, handelt es sich doch
munikation mit dem Kunden gleich das Rechtsrisiko fürchten. Doch der
rden sich auch die Pharmahersteller fragen müssen, welche Fähigkeiten
Manager in der Healthcare-Sparte ausmachen.
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und wenn
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mehr oder
Themen & Termine
www.pharma-relations.de
KNOW HOW
oll-Milch-Yeti
are-Sparte
Stellenanzeigen
KNOW HOW
Techniknarr, Controller
den, doch
berleguncial Media
Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017
Beispiele
>> Pharmaunternehmen, die
einen geeigneten Kandidaten
für die Stelle des Social-MediaVerantwortlichen suchen, müssen
sich zunächst einmal über den
Schwerpunkt ihrer Social-MediaAktivitäten bewusst sein. Dabei
helfen folgende Fragen:
• Sollen die bestehenden Marketingaktivitäten lediglich in die
Sozialen Netzwerke verlängert
werden, um die dortigen Kontaktpunkte mitzunehmen? Dann
sollten Unternehmen es lieber
bleiben lassen.
• S o l l e n O n l i ne p l a t t fo r me n
geschaffen werden, in denen
sich Betroffene oder Healthcare
Professionals (HCP) zu einer
Indikation informieren und
unter fachkundiger Moderation
austauschen können? Dann ist
sicherlich ein Medical Writer mit
Empathie, Blog-Erfahrung und
tiefer Verwurzelung im Unternehmen die beste Wahl.
• Sollen vor allem Videos zu
Disease Awareness oder zur Wirkungsweise von Medikamenten
auf YouTube gepostet werden,
ist eher ein guter Regisseur und
„Storyteller“ mit medizinischem
Hintergrund und Social-MediaAffinität zu empfehlen.
Wenn aber Social Media im
Unternehmen als strategischer
Ansatz oder gar als integrativer
Bestandteil der Unternehmensprozesse begriffen werden, dann
muss sich der zuständige Human
Ressource Manager auf die Suche
nach der „eierlegenden Wollmilchsau“ machen. Diese ist zwar
pharma
MEDIAINFORMATIONEN
PRINT
Ein charakteristischer Twitter-Account: Er sollte im Corporate Design des Unternehmens
gehalten sein und regelmäßig mit Tweets gefüttert werden, die einen Nutzwert für den
Follower haben.
Umso mehr, wenn es sich um ein
Unternehmen aus der HealthcareBranche handelt, für das der
Direktkontakt zum Kunden nicht
zur alltäglichen Praxis zählt.
Netzwerk-Talent
Wenn ein Unternehmen einen
Social Media Manager einstellen
will, sollte es in jedem Fall überprüfen, ob der Kandidat neben
der erfolgreichen Durchführung
von Web 2.0-Kampagnen und dem
Aufbau von Online-Plattformen
auch privat gut sichtbar in der
Online-Community ist. Nur wer
sich privat mit Lust und Leidenschaft auf den Plattformen
bewegt, also wer seine Profile
regelmäßig pflegt, selbst twittert, Wikipedia-Artikel editiert,
YouTube-Videos teilt und am
besten selbst bloggt, der kann
dies auch für Unternehmen zu tun.
Hier wirft sich am Rande noch eine
ganz andere interessante Frage
auf. Während PR-Mitarbeiter sich
früher hinter abgestimmten Pressetexten verstecken konnten und
häufig lediglich im Adressblock
genannt wurden, tauchen sie
heute (meist mit vollem Namen
und auf unbestimmte Zeit) mit den
beruflich bedingten Posts im Web
auf und machen sie so zu ihrer per-
sönlichen Meinung. Sie verknüpfen
dadurch ihre Reputation mit der
des Produktes. Eine Studie, in der
der Einfluss dieser Entwicklung
auf die Unternehmen und deren
PR-Mitarbeiter untersucht wird,
wäre in diesem Zusammenhang
durchaus interessant.
Leidenschaft und Kreativität
halten den Dialog am Leben und
sind die wichtigsten Triebfedern
für neue Impulse im Maßnahmenkatalog. Wenn aber die einzelnen
Marketingpläne zusammengefügt,
die Maßnahmen in eine MultiChannel-Strategie eingebettet und
der ROI getrackt werden sollen,
spätestens dann sind die Kenntnisse eines Marketing-Experten
gefordert. Erfahrungsgemäß scheitern Social-Media-Kampagnen
mindestens genauso häufig an der
Umsetzung und Implementierung
wie an fehlender Authentizität und
Aufrichtigkeit.
Denn allzu soft und menschelnd, wie es erscheint, ist das
Geschäft im Social Web nicht.
Ein Unternehmen, das das Risiko
eingeht, dem Kunden im Web
ohne Visier entgegenzutreten und
obendrein einen Rund-um-dieUhr-Response zu finanzieren, will
wissen, wie sich dieses Engagement auszahlt. Der Social-MediaVerantwortliche sollte deshalb
nicht nur ein Kommunikationsexperte, sondern auch ein „Zahlenmensch“ sein. Mit vagen Verweisen
auf langfristigen Reputationsaufbau und langsam wachsenden virtuellen Freundeskreisen wird sich
kein Social-Media-Verantwortlicher
lange auf seinem Stuhl halten
können.
Social Web Score, Kampagnen-Tracking, Conversion Rate
und Tonalitäten-Diagramme sind
nur einige der Instrumente zur
Erfolgsmessung, die ein SocialMedia-Profi beherrschen sollte.
Denn gerade hier liegt eine der
Stärken von Social Media: Die
Welt der Kunden und Produkte
kann bis ins Kleinste gemessen,
analysiert und für Produkt- und
Markenentscheidungen aufbereitet
werden. Dieser Schatz lässt sich
ohne großen Aufwand heben,
wenn die richtigen MonitoringSysteme beherrscht und genutzt
werden. Ein weiterer Vorteil liegt
darin, dass viele der Daten und
Auswertungen sich gewinnen
lassen, ohne dass das Unternehmen aktiv im Social Web auftritt.
Daher eignet sich das Monitoring
für viele Unternehmen als erster,
und dennoch guter Einstieg in das
neue Kommunikationsmedium.
IT-Know-how
„Renault lässt Autos auf der
Messe mittels RFID liken“; „Die
Marke Globetrotter nutzt QRCodes, um auf ihr Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu
machen“; „Nokia lässt SaturnKunden für Gratisgeschenke bei
Foursquare einchecken.“ Diese Flut
an IT-Begriffen könnte den Eindruck erwecken, es käme allein auf
das IT-Know-how an. Doch müssen
Den Abschluss des Beitrages bildet der sogenannte Autorenkasten,
in dem wir den/die Gastautor/en mit Name, Position, Foto, Kurzvita und Kontaktdaten vorstellen.
die Social-Media-Experten nicht
zwangsläufig die Technologien
beherrschen, die hinter solchen
Mobile-Marketing-Kampagnen
stecken. Dennoch sollten sie
zumindest die Möglichkeiten
erkennen, die sich dadurch ergeben. Ideal ist es, wenn der SocialMedia-Beauftragte einige grundlegende Kenntnisse beispielsweise
zu RSS Feeds, Coding und in der
Zusammenstellung von Mashups
mitbringt.
Da viele Social-Media-Mitarbeiter außerdem auch weitere
Aufgaben im Unternehmen übernehmen, sollten ihre Kenntnisse
rund um das Suchmaschinenmarketing und -optimierung,
Content Management Systeme und
Online-Marketing ein gutes Profil
abrunden.
Kreativität ist, bekannte Dinge
so miteinander zu verknüpfen, dass
sie etwas vollkommen Neues ergeben. Demzufolge sollten PharmaMarketer immer auch auf andere
Branchen schauen, die ihnen in
der Direktkommunikation meist
um Jahre voraus sind, da dort nur
wenige rechtliche Restriktionen
den Innovationswettlauf bremsen.
Insbesondere aus der ConsumerBranche gibt es gute Impulse. In
Zeiten, in denen sich OTC-Produkte
sukzessive zu Consumer-Produkten
entwickeln, ist es zielführend,
wenn sich die Pharmabranche
davon einiges abschaut.
Selbstverständlich muss der
Social-Media-Verantwortliche im
Healthcare die rechtlichen Bestimmungen kennen. Gerade hier, an
der Schnittstelle zum Kunden und
mit der Notwendigkeit der schnellen Reaktion, müssen die Vorgaben
aus HWG, AMG und UMG aus dem
Effeff beherrscht werden. <<
Nutzen Sie die Rubrik „Know-how“, um sich Ihren potenziellen
Kunden als kompetenter Dienstleister zu präsentieren, Ihr Leistungsportfolio und Ihre Arbeitsweise überzeugend darzustellen
und nachhaltig zu kommunizieren. Gerne auch in Form eines aufmerksamkeitsstarken Sonderdrucks, den wir auf Wunsch auch an
von Ihnen gestellte Ansprechpartner/Adressen versenden.
Autor
Andreas Rex arbeitet bei Publicis Healthware International am Standort Düsseldorf. Die internationale
Agentur ist spezialisiert auf digitale Kommunikationslösungen für die Healthcare-Branche und gehört zur
Publicis Healthcare Communications Group, eines der
größten Agenturnetzwerke für Healthcare weltweit. Als
Projektmanager steuert Andreas Rex Kundenprojekte
im Bereich Health 2.0, Social Media und Multimedia.
Kontakt: [email protected]
pharma
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Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der
Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer
Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. Handlingkosten
95,- Euro zzgl. Grafik Std. 80,- Euro zzgl. Versandkosten.
III. Technische Eckdaten
Manuskript:
Dateiformat: Microsoft Word oder OpenOffice Writer
Headline: Prägnant und aussagekräftig, maximal 30 - 45 Zeichen
inkl. Leerzeichen
Vorspann/Lead: ca. 400 - 500 Zeichen inkl. Leerzeichen
Fließtext pro Seite: ca. 4.000 - 4.500 Zeichen inkl. Leerzeichen
Zwischenüberschriften: maximal fünf
Autorenkasten: max. 400 Zeichen inkl. Leerzeichen (bei zwei oder
gar drei Autoren nicht mehr als 500 Zeichen).
Abbildungen:
Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf.
2017
Übersicht
Übersicht
Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017
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In dieser Rubrik stellen wir Ihr Unternehmen vor, beschreiben
Ihre USPs, Ihre Philosophie, Ihre Arbeitsweise - kurz, wir stellen
Sie so vor, wie Sie sich bei Ihren Kunden präsentieren.
Integrierte strategische Kommunikationslösungen für den Healthcaremarkt
eränderungsprozesse von Kunden nicht einfach nur begleiten, sondern strategisch
integrierte Kommunikationslösungen zu entwickeln und umzusetzen, um einen nachhaltigen Nutzen zu erzielen, dafür steht die inhabergeführte Agentur JP|KOM. Anfang
Oktober wurde die Beratungskompetenz auf den Healthcaremarkt ausgeweitet. JP|KOM
Healthcare am Standort Berlin konzentriert sich dabei auf die Bereiche Market Access, Public
Affairs und Change-Kommunikation für Pharmaunternehmen. Die Besonderheit der neuen
Fachagentur liegt in der Verknüpfung von strategischer Kompetenz mit profundem fachlichen
Know-how im Gesundheitsmarkt.
Jörg Pfannenberg (rechts), Gründer und
Managing Director JP|KOM GmbH, und
Hubert Kümper, stellvertretender
Geschäftsführer von JP|KOM Healthcare
„Die Anbieter im Gesundheits- munikationsarbeit adaptiert wur>> „Wir sind überzeugt davon, dass
die Gesundheitskommunikation in bereich müssen sich heute mit den. Von unschätzbarem Vorteil ist
Deutschland ein neues Angebot den Stakeholdern aktiv auseinan- nach Ansicht von Pfannenberg die
braucht“, sagt Jörg Pfannenberg, dersetzen“, sagt Hubert Kümper. langjährige Erfahrung der Agentur
Gründer und Geschäftsführender Wer in diesem Bereich erfolgreich bei der Beratung und Begleitung
Gesellschafter von JP|KOM. Es gibt agieren wolle, müsse frühzeitig von Veränderungsprozessen in Unseiner Einschätzung nach zwei Zugang zu den relevanten Infor- ternehmen der Chemieindustrie und
Gründe, die diese Überzeugung mationen haben und diese Infor- Energiewirtschaft. „Diese Branchen
untermauern. „Die Anforderungen mationen kompetent analysieren, standen bereits vor etlichen Jahren
an die Gesundheitskommunikation um daraus schließlich die richtigen vor ähnlichen Herausforderungen
haben sich durch die Modifikati- strategischen Schlüsse zu ziehen. und gravierenden Veränderungen
onen der gesetzlichen Rahmenbe- Genau an diesem Punkt knüpfe wie die Pharmaindustrie heute“,
dingungen und damit einhergehend das Leistungsspektrum der neuen so der JP|KOM-Chef. Als einer der
der Märkte stark verändert.“ War es Healthcare-Fachagentur an. „Die ersten Anbieter der integrierten
früher ausreichend, nach der Zu- Arbeitsschwerpunkte liegen in den Change-Kommunikation habe man
lassung des Medikaments mit den Feldern Market Access, Public Af- zahlreiche spezifische Instrumente
Ärzten oder Apothekern zu kom- fairs und Change-Kommunikation zur Begleitung von Veränderungsmunizieren, stehen die Pharmaun- für Pharmaunternehmen“, erklärt prozessen entwickelt und könne
ternehmen heutzutage vor einer der Healthcare-Experte. JP|KOM jederzeit auf diesen Erfahrungskomplexen Stakeholderkonstellati- Healthcare deckt den gesamten Pro- schatz zurückgreifen. Dennoch
ruhe man sich keineswegs
on mit unterschiedlichsten
auf der „ErstanbieterrolInteressen. „Um alle Sta<< Unser Credo lautet: Erfolg wird von Men- le“ aus und greife nur auf
keholder- und Interessengruppen mit einzubezie- schen gemacht. Unser Ziel ist es deshalb, „Altbewährtes“ zurück - im
hen, bedarf es einer inte- mit Kommunikation Verhalten zu verändern. Gegenteil. „Unsere vorhangrierten Kommunikation“, Dafür setzen wir uns jeden Tag mit Leib und denen Instrumente werden
kontinuierlich weiterentwiführt Pfannenberg weiter Seele ein. >>
ckelt, den Anforderungen
aus. Mit der Erweiterung
entsprechend modifiziert,
des Leistungsangebotes
reagiere die Agentur auf die neuen, zess der strategischen Healthcare- und natürlich konzipieren wir auch
umfangreichen Herausforderungen Kommunikation ab. „Von Monitoring innovative Tools“, so Pfannenberg.
politischer Themen und Frühwarnsy- Welcher Stellenwert dem Thema
des Healthcaremarktes.
„Wir verbinden die strate- stem über Analyse, Beratung sowie Innovationen in der Agentur beigischen Kompetenzen von JP|KOM Strategieentwicklung bis hin zur gemessen wird, zeigt sich daran,
mit langjähriger Healthcare-Erfah- Implementierung aller Maßnah- dass 8 bis 10 Prozent des jährlichen
Umsatzes in Innovationen investiert
rung“, so Hubert Kümper, Leiter men“, sagt Pfannenberg.
Eine weitere Stärke der neuen werden. Auch „leiste“ man sich eine
der neuen Healthcare-Tochter. Ziel
dieser Bündelung unterschiedlicher Healthcare-Unit sieht Kümper in eigene Innovationsabteilung. Für
Kompetenzen und Expertisen sei der Tatsache begründet, „dass wir den Agenturgründer eine Selbstschließlich die Entwicklung und Um- jederzeit auf alle Ressourcen und verständlichkeit, „denn wie soll
setzung von strategisch integrierten Instrumente von JP|KOM zugrei- man Unternehmen glaubwürdig und
Kommunikationslösungen, die auf fen können“. Die Agentur verfüge nachhaltig in schwierigen Umbruchdie unterschiedlichen Bedürfnisse über zahlreiche selbstentwickelte phasen beraten, ohne sich selbst zu
Managementtools, die für die Kom- verändern?“ <<
der Kunden zugeschnitten sind.
Mit einer auf den Healthcaremarkt
fokussierten Agenturtochter erweitert
JP|KOM sein Dienstleistungsangebot. Geleitet wird die Kommunikationsagentur am Standort Berlin von
Hubert Kümper, der über langjährige
Erfahrung und gute Kontakte im
Healthcaremarkt verfügt.
Schwerpunkte liegen in den Bereichen Market Access, Public Affairs
und Change-Kommunikation. Dabei
umfasst das Leistungsspektrum
Portfolioanalysen, Strategische
Projektentwicklung, Matching, Partner Research, Issue Monitoring,
Kontaktmanagement und Political
Media Relations.
In der gesamten Agenturgruppe
arbeiten 32 festangestellte Mitarbeiter sowie sechs Freelancer an den
Standorten Düsseldorf, Frankfurt am
Main und Berlin. Die inhabergeführte
Agentur ist Mitglied des Internationalen PR Network (IPRN).
Gegründet wurde JP|KOM 1994 von
Jörg Pfannenberg. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie,
Romanistik und Pädagogik sowie einer
Ausbildung zum PR-Berater begleitet
Pfannenberg seit vielen Jahren zahlreiche Change- und Veränderungsprozesse
in den Sparten Chemie und Energiewirtschaft.
Hubert Kümper studierte Biologie,
Medienwissenschaften und Geschichte.
Sein Healthcare-Know-how erwarb er
in verschiedenen PR-Agenturen mit
Gesundheitsschwerpunkt. Er betreut
seit vielen Jahren namhafte Medizintechnik- und Pharmaunternehmen
sowie Verbände.
JP|KOM Healthcare
Der Ablauf: Nach einem vorausgehenden intensiven Gespräch wird
das „Porträt“ von unserer Redaktion verfasst. Sie als unser Kunde erhalten den Text vor Drucklegung zur Kontrolle und Freigabe.
Änderungen und Ergänzungen sind unter Wahrung journalistischer
Prinzipien möglich. Das Recherche-Gespräch kann entweder bei
uns in der Redaktion, in der wir Sie sehr gerne begrüßen würden,
stattfinden oder direkt bei Ihnen. Im letzteren Fall berechnen wir
Reisekosten (Bahnfahrt, 2. Klasse, Normaltarif). Ein Telefonat ist
natürlich auch möglich, aber meist nur die zweitbeste Lösung.
JP|KOM Healthcare
Potsdamer Platz 11
D-10785 Berlin
T: +49 (0)30 -2589 4661
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I: www.jp-kom.de
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AGENTURPORTRÄT
AGENTURPORTRÄT
Führende Full-Service-Agentur für Alternative Werbeformen
mit den Stakeholdern sehr frühzei-
Führende Full-Service-Agentur für Alternative Werbeformen
Moderne
Geschichtenerzähler
Moderne
Geschichtenerzähler
eit der Gründung vor elf Jahren haben sich die webguerillas auf Alternative Wer-
S S
webguerillas GmbH
Der GmbH
Name der Münchner Agentur
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Jahre 2000 liegt
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Werbeder
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die einen
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unterschiedlichen
Zielgruppen
ermöglichen.
Dazueffizienten
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Kampagnen,
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der Fokus auf alternativen WerbeGuerilla-,
Empfehlungsund Mobiles
sowie
Konzepte für Blogs und WebZielgruppen
ermöglichen.
Dazu zählen
Virale Marketing
Kampagnen,
Social-Media-Aktivitäten,
den führenden Full-Service-Anbieformen. Inzwischen
sieBereich
zu
terngehören
in diesem
in Europa.
Die Instrumente
werden
miteinander
so orchestriert,
Guerilla-, sites.
Empfehlungsund Mobiles
Marketing
sowieverbunden
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für Blogs
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den führenden Full-Service-AnbieDas Leistungsspektrum umfasst
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in Europa. Social-Mediaintegrierte
neuesten Technologien
virale Kampagnen,
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Instrumente
werden Kampagnen
miteinanderentstehen.
verbundenTrotz
undaller
so orchestriert,
dass
Das Leistungsspektrum
umfasst
Aktivitäten,
Guerilla-, Word-ofund
unkonventionellen
Kommunikationsmaßnahmen
fühlen
sich
die
webguerillas
schließlich integrierte Kampagnen entstehen. Trotz aller neuesten Technologien
virale Kampagnen,
Social-MediaMouthund Mobiles Marketing
einer alten Tradition
verpflichtet: Nämlich spannende
zu kreieren, die
Aktivitäten, Guerilla-,
Word-of-für Blogs
sowie Konzepte
undunkonventionellen
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sich die webguerillas
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Zielgruppen
überraschen,
faszinieren
und zum
Gespräch anregen.
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Blogs
und
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die Zielgruppen überraschen, faszinieren und zum Gespräch anregen.
viertel arbeiten auf drei Etagen
In einem ehemaligen Ladenge>> „Die Grundidee unserer Agentur der Agenturgründer. Projekte oder entscheidender Vorteil, denn daverteilt
aktuell 62 Mitarbeiter.
schäft im Münchner
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aufGroßteil
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entscheidender
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verfügt über
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Münchner
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und sinnvoll,
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Strategisches
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sich aus dieser Grundidee
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strategisch
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in
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konzipiert
und blic Relations,
schließlich
eine EntwiFull-Service-AgenBranchen.
Strategisches
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alternativen
Formen werden
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der in
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GmbH.
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Seeding-Strategien,
Social-Medianicht
losgelöst
davon
sind.“
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für
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Werbeformen,
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die
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rillas mit einersind
Dependance
in
geplant. Gegründet
wurde
schließlich
eine Full-Service-Agen- ketingmix konzipiert werden und blic Relations, Virale Kampagnen,
Zürich - weiteredieGründungen
mit diesem Dienstleistungsangebot besondere Stärke der webgueril- lungs-, Ambient- und Mobiles MarAgentur von in
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Seeding-Strategien, Social-Mediafür Alternative
Werbeformen, nicht losgelöst davon sind.“
anderen europäischen
Ländern und tur
gelernte Photograph
Werbeeinmalig in Europa ist. „Mit Alter- las zum Zuge: „Wir denken nicht keting sowie Konzepte für Websites
Guerilla-,
EmpfehDabei in
komme
schließlich
die als
nach Einschätzung
von Eicher
sind geplant. Gegründet
wurde
kaufmann war
unter anderem
Seit Anfang
des Jahres
punktuellen
Ideeneine
oder inAktivitäten,
ein- und Blogs.
nativer Werbung
sind KommuniunddieMobiles
Mar- auch
besondere Stärke der webgueril- lungs-, Ambientmit diesem Dienstleistungsangebot
die Agentur vonMarketingmanager
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sind
webguerillas
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Schreibgeräte
und als Berater
gelernte Photograph
und Werbefür Websites
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einmalig in Europa
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bei TBWA/AM-C
tätig. Eicher
ist Werbung sind Kommunikaufmann war unter
anderem als
Anfang desAgentur
Jahres Appnativer
kosten und werberesistenterin punktuellen Ideen oder in ein- und Blogs. Seit Münchner
darüber
auch als Dozent
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beihinaus
Pelikan
sind dieAdvisors
webguerillas
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in
beteiligt:
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undalternatives
als Berater
dierender Mediakosten und werberesistenter
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strategische
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tätig. Eicher istErding und der
Agentur
ration
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Deutschen kosten
Buch- und werberesistenter
darüber hinaus Akademie
auch als des
Dozent
nikationsziele
möglich, die in Zeiten explo- Münchner
handels aktiv.
ben dem klassischen
Mar- scheinen. Wichtig dabei ist, dass die AlterAdvisorsFull-Service-Portfolio
beteiligt: „Durch im
Verbraucher eigentlich
nicht
für alternatives Marketing an der
dierender
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werberesistenter
M a r t i n W i t t m a n n z e ierreichbar
chnet
Bereich Alternativer
ketingmixist
habe
in den native
diese strategische
Koope- Werscheinen“,
der sich
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ins gesamte
Fachhochschule Erding und der
seit Oktober 2010 als zweiter
Verbraucher
eigentlich nicht erreichbar
bung und wir
erweitern
Jahren
durch Kommunikationskonzept
ration
unser unsere
Agenturchef vergangenen
überzeugt. NeAkademie des Deutschen
Bucheingebettet ist.
>> festigen
Geschäftsführer
für die Bereiche
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die Entwicklung
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handels aktiv. Beratung, Kreation und interne
im Appben dem klassischen
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nikationsmöglichkeiten
im
M a r t i n W i t t mStrukturen
a n n z e i cverantwortlich.
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Alternativer
Wer- Eicher.
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Nach
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Erweitesogenannte Alternati- zelnen Mediakanälen, sondern wir bungZur
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als zweiter
Stationen
als Produktmanager
undkontinuierlichen
erweitern unsere
vergangenenInternet
Jahrender
durch
Kommunikationskonzept
eingebettet
ist.
>>
rung des Leistungsspektrums zählt
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Geschäftsführer bei
fürIKEA
die Bereiche
und Projektmanager
hinsichtlich Appdie bei
Entwicklung
der KommuBeratung, Kreation
und interne
tig ist es Eicher in diesem Zusam- Ideen disziplinübergreifend um“, auch die Beteiligung an der innoPlanetactive
kam er im August
Solutions“, so David Eicher.
nikationsmöglichkeiten im
Strukturen verantwortlich.
NachBerater zu den
2008 als Senior
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Zur kontinuierlichen ErweiteInternet der sogenannte Alternati- zelnen Mediakanälen, sondern wir
Stationen als webguerillas.
Produktmanager
die Alternative Werbung nur dann spezifischen webguerilla-Denkwei- Crowdsourcing. Für den Geschäftsrung
des
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zählt
denken
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und
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diese
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entwickelt.
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wirken kann, wenn sie strategisch se könne der alternative Marketing- führer ist diese Angebotserweiteauch dierung
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ebenfalls an
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konsequent
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in das
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den
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für
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Aufgrund
dieser
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dass
auch
ket eingebettet ist. Eine konkrete - und das weltweit. Damit keine passend zur Unternehmensstratewebguerillas. Pestalozzistr. 13
die Alternative Werbung nur dann spezifischen webguerilla-Denkwei- Crowdsourcing. Für den Geschäfts-
Kakophonien entstehen - um im
gie. „Mit dem Open-Innovation-
80469 München
diese Angebotserweitese könne
alternative Marketingwirken kann,nur
wenn
sieerzielt
strategisch
Spezialisten
innosabi sind wir stra„Orchester-Bild“
zu bleiben -führer
bie- ist
dann
werden, wenn
die der
T: +49 (0)89 - 1893089-23in das Gesamtkommunikationsparung ebenfalls
konsequent
und
dann auch
orchestriert
werden
tegischnur
noch
besser aufgestellt,
ten die
webguerillas
Full-Service
Alternativen Werbeformen mix
als perF: +49 (0)89 - 1893089-33
42
09/11
Specials
R E L AT I O N S
Verlagsangaben
Info & Kontakt
alle Newsletter-Abonnenten und Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem Paket s. „Media-Daten Online“.
Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der
Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer
Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Handlingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten.
III. Abbildungen
Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf.
AGENTURPORTRÄT
AGENTURPORTRÄT
David Eicher,
Gründer und geschäftsführender
David Eicher, Gründer
und geschäftsführender
Gesellschafter und Martin Wittmann, GeGesellschafter und Martin Wittmann, Geschäftsführer der webguerillas GmbH
schäftsführer der webguerillas GmbH
und nachhaltige Wirkung könne
Advertorials
I. Charakteristik
AGENTURPORTRÄT
webguerillas GmbH
E: [email protected]
Pestalozzistr. 13
I: www.webguerillas.de
80469 München
T: +49 (0)89 - 1893089-23
F: +49 (0)89 - 1893089-33
E: [email protected]
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Themen & Termine
www.pharma-relations.de
Agentur/Unternehmens-Porträt
Beispiele
Market Access und Change
V
pharma
MEDIAINFORMATIONEN
PRINT
passend denn
zur Unternehmensstrateweltweit.
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schließlich beginnt Marketing
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zu bleiben - bie- Spezialisten
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werden,bringen
wenn die
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manentes Instrument und nicht rund um alternative Werbeformen denn schließlich beginnt Marketing
nur einmalig genutzt werden. „Ein- an. Für den Gründer ist dieses schon bei der Produktentwicklung“,
zelaktionen bringen nichts“, sagt Alles-aus-einer-Hand-Prinzip ein so Eicher. „Somit kann der Dialog
Markenkenntnisse sind nach Ein-
man die Bedürfnisse der Kunden
der Kunden
sind nach Einmit den
nochdie
nieBedürfnisse
so genau nachvollzieschätzung des Agenturchefs
von man
tig Stakeholdern
beginnen.“ sehr frühzei- Markenkenntnisse
nie haben
so genau
nachvollziedes Bedeutung.
Agenturchefs
tig beginnen.“
hen. „Wir
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direkt am
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Fürvon
die noch
Im Mittelpunkt allen Tuns schätzung
„Wir haben
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direkt
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Bedeutung.
Für die hen.
Im
Mittelpunkt
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so das
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von Social-Mediasteht
bei den webguerillas
so Eicher,
„wir müsvon Social-Mediasen einfach nur
genau zuhören,
Monitoring brauche
man erfah- Verbraucher“,
stehtEntwicklung
bei den webguerillas
dieGe- Durchführung
faszinierender
was einfach
wirklich nur
gebraucht
oder
rene Analysten.
Deshalb
schichten.faszinierender
Ziel ist es, mitGespek- Monitoring
genauwird
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brauche
man gebe
erfah-es sen
Entwicklung
welche
Themen
aktuell diskutiert
beiAnalysten.
den webguerillas
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für jede
takulären
wirklich
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wird oder
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ist unkonventionellen
es, mit spek- rene
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Auch gerade
hinsichtlich
Berater, dieauch
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Kun- welche
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mit den Verbrauchern beiBranche
aktuell
diskutiert
den webguerillas
für jede
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und unkonventionellen
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Verbraucher
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den aufBerater,
Augenhöhe
und Zielgruppen
Dialog zu treten Branche
gerade hinsichtlich
die kommunizieren
mit den Kun- werden.“
Geschichten
mit deninVerbrauchern
gezielter Dialog
sehr hilfreich
„Nur wer kommunizieren
Zusammenhänge kritischer
und Stoff fürinMundpropaganda
Verbraucher
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und Zielgruppen
Dialog zu tretenund denkönnen.
zielführend
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den
Markt
und die Marken gezielter
Medienberichte
zu liefern.und
„Das können.
Dialog
hilfreich
und
„Nur
wer
Zusammenhänge
und Stoff
für Mundpropaganda
kennt, kann die richtigen Schlüsse ge ich schließlich auch, dass ich
Besondere an unseren Stories ist, versteht,
den Markt und die Marken zielführend sein, „denn damit zeiMedienberichte
zu liefern. „Das
dass sie nicht einfach nur unkon- ziehen, Strategien ableiten und das Problem oder Anliegen meines
Besondere an unseren Stories ist, kennt, kann die richtigen Schlüsse ge ich schließlich auch, dass ich
ventionell sind, sondern in den ver- entsprechende Empfehlungen aus- Kunden ernst nehme“.
dass sie nicht einfach nur unkon- ziehen, Strategien ableiten und das Problem oder Anliegen meines
Voraussetzung für ein erfolgschiedenen Media-Kanälen funktio- sprechen“, lautet Eichers Credo.
ernst nehme“.
Empfehlungen
aus- Kunden
ventionell
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reiches Agieren
ist nach Erfahrung
Gerade für
die Pharmabranche
nierensind,
und sich
von A-Z
durchspieVoraussetzung
für langfristig
ein erfolglautet Eichers
Credo.
schiedenen
funktiojedoch eine
sieht er zahlreiche
Chancen
durch Eichers
len undMedia-Kanälen
durchdeklinieren
lassen“, sprechen“,
Agieren
ist nach die
Erfahrung
Gerade
für von
die Alternativen
Pharmabranche
nieren
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sich von
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durchspie-und die
ausgelegte
Strategie,
über
Nutzung
Wer- reiches
sagt
In der
jedoch
eine langfristig
er zahlreiche
Chancen
len und
durchdeklinieren
lassen“, sieht
verschiedene
Medienkanäle
verbeformen.
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vor durch
einem Eichers
Umsetzung
solcher Geschichten
die„Wer
über
sagt Eicher.
der Konzeption
folgt wird.
komme In
schließlich
genau und
wieder die Nutzung von Alternativen Wer- ausgelegte Strategie,
verAngst vorInternetstrategie
einem verschiedene
Umsetzung
solcherDenken“
Geschichten
sich im Web 2.0
das „vernetzte
des Teams beformen.
<< Eine Die
nachhaltige
birgt Medienkanäle
folgt wird.
komme
wieder
sollte „Wer
sich
zumschließlich
Tragen. Wasgenau
das Storytelling
keinerlei Gefahren, die es in einer vernetz- bewegt,
auchWeb
im klabetrifft, istDenken“
Eicher überzeugt
sich im
2.0
das „vernetzte
des Teamsda- <<ten
EineGesellschaft
nachhaltige
Internetstrategie
nicht
ohnehin gibt - birgt
ganz jedoch
ren darüber
sein,
dass
sollte
sich
zum von,
Tragen.
Wasgute
das Geschichten
Storytelling in keinerlei
Gefahren,
es inzahlreiche
einer vernetzim Gegenteil:
Sie die
eröffnet
neue bewegt,
man
nurim
dann
jedem
beziehungsweise
jedoch
auch
klabetrifft,
ist Produkt
Eicher überzeugt
da- ten Gesellschaft nicht ohnehin gibt - ganz dass
Chancen. Was zählt sind Authentizität, Ehr- nachhaltigen Erjeder
Marke
versteckt
sind.
„Man
ren darüber sein,
von, dass gute Geschichten in
Gegenteil:
Sie eröffnet
und Offenheit.
>> zahlreiche neue folg
muss
diesenbeziehungsweise
Geschichtenschatz imlichkeit
dasserzielen
man nurkann,
dann
jedem
Produkt
Chancen.
Was
zählt
sind
Authentizität,
Ehrwenn
man
autheneinfach
nur
entdecken
und
dann
nachhaltigen Erjeder Marke versteckt sind. „Man
ehrlich
kommuKontrollverlust
durch ein >>
Engage- tisch, offen und
und Offenheit.
folg
erzielen
kann,
mussausheben.“
diesen Geschichtenschatz lichkeit
Alternative Werbeformen be- ment im Web 2.0 kann Eicher klar niziert.“
wenn man autheneinfach nur entdecken und dann
Ein weiteres Riesenthema für
deuten jedoch keineswegs, dass widerlegen. „In Wirklichkeit haben
Kontrollverlust durch ein Engage- tisch, offen und ehrlich kommuausheben.“
die Konzepte und Strategien aus wir eher einen Kontrollgewinn, die Pharmaindustrie wird nach EinAlternative
Werbeformen be- ment im Web 2.0 kann Eicher klar niziert.“
dem hohlen Bauch heraus entwi- denn durch den Dialog und die In- schätzung des webguerillas-Chefs
Ein weiteres
für
„In Wirklichkeit
haben
deuten
dass widerlegen.
in naher
Zukunft Riesenthema
das App-Marketeraktion kommen
die Verbraucher
ckeltjedoch
würdenkeineswegs,
- ganz im Gegenteil.
wird nach
Eineher
einen Kontrollgewinn,
die Konzepte
und wilden
Strategien
ausund wirund
tingPharmaindustrie
sein. „Mit besonderen
AppliMeinungsmacher
sehr viel nä- die
„Trotz unseres
Namens
des ich
webguerillas-Chefs
den
Dialogsieund
die kenIn- schätzung
dem unseres
hohlen unkonventionellen
Bauch heraus entwikationen kann
Patienten einen
herdurch
und wir
können
besser
Portfo- denn
naher Zukunft
kommen
Verbraucher
ckelt lios
würden
- ganz
im Gegenteil.
Nutzwert
bieten, das
für App-MarkeDiabetiker
nenlernen.“
Und die
diese
Nähe sollte in
arbeiten
wir sehr
strukturiert“, teraktion
sein. „Mit besonderen
AppliMeinungsmacher
sehr viel
nä- ting
„Trotzsounseres
Namens
und undgenutzt
die Blutzuckermessung
erleichtern
werden. Schließlich
konnte
Eicher. wilden
Auf Basis
eines profununseres
Portfo-und her und wir können sie besser ken- kationen kann ich Patienten einen
denunkonventionellen
Online-Media-Monitorings
lios arbeiten
sehr strukturiert“,
genauer wir
Analyse
werden sinnvolle nenlernen.“ Und diese Nähe sollte Nutzwert bieten, für Diabetiker
Lösungen
konzipiert.
so Eicher.
Auf Basis
eines „Unsere
profun- Ar- genutzt werden. Schließlich konnte die Blutzuckermessung erleichtern
beitsweise zeichnet sich durch
den Online-Media-Monitorings
undklare Abläufe
straffesinnvolle
Gliederung
genauer
Analyseund
werden
aus.“ konzipiert.
Die verschiedenen
Lösungen
„UnsereArbeitsArprozesse
werden
beitsweise
zeichnet
sichkontinuierlich
durch kladokumentiert.
SomitGliederung
schaffe man
re Abläufe
und straffe
eine maximale Transpaaus.“einerseits
Die verschiedenen
Arbeitsrenz für den Kunden, denn „unsere
prozesse werden kontinuierlich
Kunden haben jederzeit Einblick
dokumentiert. Somit schaffe man
auf den aktuellen Projektstand.“
einerseits
eine
maximale
TranspaAndererseits ist dieser straffe Arrenz für
den Kunden,
„unsere
beitsablauf
auch denn
der Komplexität
Kunden
haben jederzeitgeschuldet.
Einblick
der Internetprojekte
auf den Die
aktuellen
Projektstand.“
webguerillas
arbeiten für
Das Daily Business
Andererseits
ist den
dieser
straffe ArKunden aus
unterschiedlichsder webguerillas:
Das Schaubild
beitsablauf
auch der
Komplexität
ten Branchen.
„Für
jede Branche
erläutert die
der Internetprojekte
geschuldet.
haben wir Spezialisten
mit langVorgehensweise
jähriger
und profunder
Die
webguerillas
arbeiten Marktfür
Das beim
Daily Alternativen
Business
kenntnis.“
diese Markt- und der webguerillas:
Marketing-Mix.
Kunden
aus denGerade
unterschiedlichsDas Schaubild
ten Branchen. „Für jede Branche
erläutert die
haben wir Spezialisten mit langVorgehensweise
jähriger und profunder Marktbeim Alternativen
kenntnis.“ Gerade diese Markt- und
Marketing-Mix.
II. Kosten
oder eine App zur Berechnung von
oder eine App Mit
zur Berechnung
Broteinheiten.“
intelligentenvon
Broteinheiten.“
Mitkönnte
intelligenten
und
nutzwertigen Apps
sich
undPharmaindustrie
nutzwertigen Apps
die
„als könnte
lebens-sich
die Pharmaindustrie
„als lebensbegleitender
Partner in Fragen
der
Gesundheit
etablieren“,
begleitender
Partner konstatiert
in Fragen der
Eicher.
Weg vom
reinen ProdukteGesundheit
etablieren“,
konstatiert
oder
Präparatehersteller
zu
Eicher.
Weg vom reinen hin
Produkteeinem
und Kümmerer
oder Unterstützer
Präparatehersteller
hin zu
imeinem
Bereich
Gesundheitund
- soKümmerer
skizUnterstützer
ziert
Eicher seine
Vorstellung
im Bereich
Gesundheit
- soderskizPharmaindustrie in naher Zukunft
ziert Eicher seine Vorstellung der
mit Unterstützung von Alternativer
Pharmaindustrie in naher Zukunft
Werbung und Kommunikation.
mit Unterstützung von Alternativer
Dass das 62-köpfige webguerilWerbung
und
Kommunikation.
las-Team Geschichten spektakulär
Dass das 62-köpfige
webguerilund nachhaltig
erzählen kann,
dalas-Team
spektakulär
von
zeugenGeschichten
auch zahlreiche
Ausund nachhaltig
kann,
zeichnungen
und erzählen
Preise, die
die davon zeugenWerber
auch inzahlreiche
Alternativen
den letztenAuszeichnungen
Preise, die die
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gewonnenund
haben.
Alternativen
Werberder
in den
letzten
Das Erfolgsrezept
Alternativen
Werber
wird imhaben.
Herbst auf
Jahren
gewonnen
den Schweizer
Markt ausgeweiDas Erfolgsrezept
der Alternatet
- weitere
Länder
in den auf
tiven
Werber
wirdsollen
im Herbst
nächsten
Jahren
folgen.
„Unser
den Schweizer Markt ausgeweiSystem-Know-how
wirdsollen
multiplitet - weitere Länder
in den
ziert,
aber mit
Leuten
aus dem
nächsten
Jahren
folgen.
„Unser
jeweiligen
Land und deren
System-Know-how
wird besonmultipliderem kulturellen Background mit
ziert, aber mit Leuten aus dem
Leben gefüllt“, erklärt David Eicher
jeweiligen Land und deren besonden Anspruch der webguerillasderem kulturellen Background mit
Expansion.
Leben
gefüllt“,
erklärt
David auf
Eicher
Schließlich
gibt
es überall
denWelt
Anspruch
der webguerillasder
noch zahlreiche
spanExpansion.
nende
Geschichten zu entdecken,
Schließlich
gibt es überall
die erzählt
und verbreitet
werden auf
der Welt
wollen.
<< noch zahlreiche span-
nende Geschichten zu entdecken,
die erzählt und verbreitet werden
wollen. <<
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Print: Für ein einseitiges „Porträt“ berechnen wir ein Honorar in
Höhe von 990,- Euro zzgl. MwSt. Auf Wunsch ist auch ein 2-seitiger Beitrag zum Preis von 1.980,- Euro möglich. In beiden Fällen
versteht sich der Preis inklusive 30 Belegexemplaren und zuzüglich
einer Versandpauschale von 15 Euro und etwaiger Reisekosten.
Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle
„Agenturporträts“ ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets
und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar.
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wöchentlichen Newsletter unter dem Titel „Agenturporträt des Monats“ zu präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für
Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir - wie jede Zeitschrift - die mit der Druckerei fest vereinbarten Drucktermine unbedingt einhalten müssen. Für den Druck einer jeden Ausgabe ist der
Maschinenpark der Druckerei für uns reserviert. Verzögert sich der
Druck, fallen pro Tag sogenannte „Maschinenstandgebühren“ an,
die nicht unerheblich sind. Deswegen müssen Redaktionsschlussund Drucktermine unbedingt eingehalten werden. Um eine Zeitverzögerung zu vermeiden, vereinbaren wir mit Ihnen vorab feste
Termine. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen im Falle einer Verzögerung, die zu Ihren Lasten geht, die dadurch tatsächlich
entstehenden (Mehr-)Kosten berechnen müssen. Doch keine Sorge,
in aller Regel läuft alles planmäßig: Der Worst-Case ist bisher noch
nicht eingetreten.
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pharma.berater
Bereits im 11. Jahrgang erscheint das Special „pharma.berater“ in Kooperation mit dem
„Bundesverband der Pharmaberater“. Im redaktionellen Fokus stehen alle Themen rund
den Pharmaaußendienst, angefangen von „A“ wie „Außendienst-Ausbildung“ bis „Z“ wie
„zentrale Außendienststeuerung“. Vorgestellt werden Tools zur Außendienstunterstützung
sowie Unternehmen und Dienstleister, die in diesem Segment tätig sind.
„pharma.berater“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich
vom Hauptheft getrenntes Special von Pharma Relations und wird dreivierteljährlich in
einer Auflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) an einen Verteiler mit dem Schwerpunkt
Sales/Vertrieb distribuiert.
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Med.Tech
„Med.Tech“ist das einzige deutschsprachige Magazin, das sich ausschließlich den Themen MedTech-Marketing und -Kommunikation widmet. In Kooperation mit dem „BVMed“
erscheint „MedTech“ im 9. Jahrgang als Special von „Pharma Relations“. „Med.Tech“ informiert die Entscheider der MedTech-Industrie kompetent mit Reportagen, Interviews,
Porträts, (Fall-)Studien und Know-how-Beiträgen etc. über alles Wissenswerte aus dem
MedTech-Markt.
„Med.Tech“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich vom
Hauptheft getrenntes Special von Pharma Relations und wird dreimal jährlich in einer
Auflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) an alle Mitgliedsunternehmen des BVMed
sowie weitere 1.648 Adressaten aus der Medtech-Industrie distribuiert.
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Digital Health
Ob neue Health-Apps, Trends in der Telemedizin oder aktuelle Entwicklungen zum Thema ePatient oder eDoctor – in „Digital.Health“ findet alles rund um die Digitalisierung
des Gesundheitswesens und eHealth seinen Platz und seine Plattform. „Digital.Health“
widmet sich ausschließlich der digitalen Pharmakommunikation und den Trends im
eHealth-Markt. Das Special lässt ausgewiesene Experten zu Wort kommen, präsentiert
kompetente Dienstleister, Best-Practice-Beispiele und News.
„Digital.Health“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich
vom Hauptheft getrenntes Special von „Pharma Relations“ und wird fünfmal jährlich in
einer Auflage von 3.104 (lt. IVW IV. Quartal 2016) an alle Leser von „Pharma Relations“
distribuiert.
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Verlag/Herausgeber/
Redaktion
Anzeigenleitung:
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eRelation AG - Content in Health
Kölnstr. 119
D-53111 Bonn
Tel.: 0228 - 76 38 280-0 (Zentrale) E-Mail: [email protected]
Anke Heiser
Tel: 0228 - 76 38 280-30
E-Mail: [email protected]
Zahlungsbedingungen:nach Erscheinen rein netto. 2 % Skonto bei
Vorauskasse, wenn ältere Rechnungen nicht
überfällig sind. Umsatzsteuer wird gesondert
ausgewiesen.
Bankverbindung:
eRelation AG
Commerzbank, Bonn, Nr. 264 532 400,
BLZ 370 800 40
IBAN: DE34 37080040 0264 532 400
SWIFT-BIC: DRES DE FF
Steuernummer: 205/5715/0717
Umsatzsteuer- ID-Nr.: DE 215 393 582
Auflage:
Verbreitete Auflage: 3.102
(lt. IVW II. Quartal 2014)
Format:
210 mm breit x 297 mm hoch (DIN A4)
Satzspiegel:
184 mm breit x 260 mm hoch
Preise: siehe „Formate & Preise“
Zuschläge:
es werden keine Farbzuschläge erhoben
Sonderwerbeformen:
auf Anfrage
Kleinanzeigen:
auf Anfrage
Rabatte:Rabatte werden nur nach einer, der jeweils
günstigsten Staffel gewährt.
Bei Buchung innerhalb eines Jahres:
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Malstaffel:
3 Anzeigen = 3 %, 6 Anzeigen = 5 %, 9
Anzeigen = 10 %, 12 Anzeigen = 15 %
Mengenstaffel:
3 Seiten = 5 %, 6 Seiten = 10 %,
9 Seiten = 15 %, 12 Seiten = 20 %
Kombinationen:–
Einhefter/Beilagen/
Produktpräsentationen: auf Anfrage
Pharma Relations Online: www.pharma-relations.de
siehe Mediadaten Online
Bezugspreis:Jahresabonnement: 120,- Euro
(zzgl. Porto und Umsatzsteuer)
Probeabonnement: 30,- Euro
(zzgl. Porto und Umsatzsteuer)
Termine:
Erscheinungsweise:monatlich
Erscheinungstermine:
in der Regel am ersten Montag des Monats, Details s. „Themen- und Terminplan“
Anzeigenschluss:
3 Wochen vor Erscheinen
Druckunterlagen:
2 Wochen vor Erscheinen
(Fordern Sie den Terminplan an)
Druck- Bindeverfahren, Druckunterlagen:
Bogenoffset, Farbanzeigen nach der Euro-Skala (Sonderfarben auf Anfrage), Rückdrahtheftung. Hochauflösende, druckfähige pdf-Datei oder
geschlossene eps-Datei mit eingebundenen Schriften auf Datenträger oder
per FTP (Adresse auf Anfrage) (auf Wunsch: farbverbindlicher Proof direkt
an die Druckerei).
Druckerei: Kössinger AG
c/o Helmut Sturm
Fruehaufstr. 21
D-84069 Schierling
Tel.: +49 (0) 9451-499140
Fax: +49 (0) 9451-499101
e-mail: [email protected]
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Chefredaktion
Peter Stegmaier
Tel +49 (0)228 - 76 38 280-0
E-Mail: [email protected]
Leitende Redakteure
Wolfgang Dame
[email protected]
Jutta Mutschler
[email protected]
Anzeigenleitung/Vertrieb/Abo
Anke Heiser
Tel +49 (0)228 - 76 38 280-0
[email protected]
Verlag
eRelation AG - Content in Health
Kölnstraße 119
53111 Bonn
www.erelation.org
[email protected]
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Allgemeine Geschäftsbedingungen
Ziffer 1 „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.
Ziffer 2 Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluß abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag inner
halb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
Ziffer 3 Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.
Ziffer 4 Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.
Ziffer 5 Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
Ziffer 6 Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
Ziffer 7 Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind,
werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.
Ziffer 8 Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge - auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses - und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für
Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.
Ziffer 9 Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert
der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
Ziffer 10 Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem
Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende
Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen
des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden.
Ziffer 11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
Ziffer 12 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.
Ziffer 13 Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
Ziffer 14 Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für
die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
Ziffer 15 Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein
Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.
Ziffer 16Kosten für die Anfertigung bestellter Proofs sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.
Ziffer 17 Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertions
jahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich tatsächlich verbreitete Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei AbschlüssenPreis
minderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.
Ziffer 18 Bei Chiffre-Anzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffre-Anzeigen werden nur
auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffre-Anzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unter
lagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht bis max. 500 g) überschreiten, sowie Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht
entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.
Ziffer 19 Matern werden nur auf besonderer Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
Ziffer 20 Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Bonn.
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