2017 Foto: Michael Ottersbach- pixelio.de Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine Marken führen beim Marktführer: Werben, wo es wirkt! www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Charakteristik „Pharma Relations“ ist das führende deutschsprachige Magazin für Pharma-Marketing und Healthcare-Kommunikation. Monatlich informiert „Pharma Relations“ die Top-Entscheider über Medien und Märkte, berichtet über Politik und Personalien, präsentiert Trends und Tendenzen. Kurz: Wer wissen muss oder auch wissen will, was die Branche bewegt, der liest „Pharma Relations“. In Reportagen, Interviews, Porträts, (Fall-)Studien und Know-how-Beiträgen berichtet „Pharma Relations“ ebenso facettenreich wie kompetent über vorbildliche Kampagnen und neue Köpfe, informiert über neue Etats und interessante Tools. Mit den drei Specials „pharma.berater“, „Med.Tech“ und „Digital Health“ eröffnet das Magazin seinen Lesern neue Horizonte über das klassische Pharma-Marketing hinaus. Mehrmals jährlich bieten diese Schwerpunkthefte Einblicke in den Medizintechnik-Markt, bieten Ausblicke in den Pharmaaußendienst von morgen und geben einen Überblick über die aktuellsten Trends im Bereich der digitalen Healthcare-Kommunikation. Eine hohe Leserakzeptanz kombiniert mit IVW-geprüfter Reichweite und hoher Markenbekanntheit machen „Pharma Relations“ zu einem attraktiven Werbeträger für alle Dienstleister der Pharma-, Healthcare-, Medtech- und Biotech-Branche. Seien es Fach- oder Publikums-Verlage, Unternehmens- oder Kommunikationsberater, Markt- oder Auftragsforscher, Call Center, Corporate Publisher, CME-, CRM- oder MRM-Anbieter. Kurz: Alle, die im Gesundheitsmarkt etwas bewegen wollen, entscheiden sich für den Marktführer: „Pharma Relations“. 2017 Übersicht Übersicht pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Leserschaft 10% Die IVW-geprüfte Postauflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) wird wie folgt distribuiert: 5% 85% 85 % Industrie 10 % Dienstleister 5 % Medien, Verbände, Institutionen a) 85 % an Entscheider aus Pharma-und Healthcare-Industrie. Aus Adressstamm: 5.991 personalisierte Adressaten aus den Bereichen GF und Marketing/Kommunikation/Sales (davon 1.387 aus Vertriebs- und Außendienstleitung, die schwerpunktmäßig in den Ausgaben mit dem Sonderteil „pharma.berater“ beliefert werden. Weitere 1.648 Adressaten aus der Medizintechnik sowie 972 aus dem Bereich Market Access.) b) 10 % an Dienstleister (Werbe,- Media-, PR- und Consulting-Agenturen; Marktforschungsinstitute; IT-Dienstleister, Callcenter usw.) aus Adressstamm: 2.523 personalisierte Adressaten. c) 5 % an Medien aus Adressstamm: 458 personalisierte Adressaten und Organisationen/ Institutionen/Verbände (von ABDA bis Zentralinstitut AM-Forschung) aus Adressstamm: 738 personalisierte Adressaten. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt IVW-Prüfung/Auflage Die Fachzeitschrift „Pharma-Relations“ ist seit 2006 Mitglied der IVW und erscheint in einer Auflage von 3.091 Exemplaren (lt. IVW II. Quartal 2016). Erscheinungsweise „Pharma Relations“ erscheint monatlich. Regelmäßig beigeheftet werden die Themen-Supplements: „pharma.berater“, „Med.Tech“, „mobile.health“ (Details s. „Specials“). Einer Teilauflage beigelegt wird zweimonatlich das Fachmagazin „Market Access & Health Policy“ sowie alternierend das ebenfalls zweimonatlich erscheinende wissenschaftlich orientierte Fachmedium „Monitor Versorgungsforschung“, das zusätzlich an einen eigenen Postzeitungsverteiler distribuiert wird (weitere ca. 3.800 Exemplare). Format „Pharma Relations“ erscheint im klassischen DIN-A4-Format (210 mm x 297 mm). Der Satzspiegel beträgt 184 mm x 258 mm. 2017 Übersicht Übersicht pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Stellenanzeigen Anzeigenformate und Preise (4C) Format Ansicht Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Satzspiegel (b x h in mm) Anschnitt* (b x h in mm) Preise (zzgl. MWSt. in Euro) 2/1 Seite Innenseiten - 420 x 297 4.250,- 1/1 Seite Umschlagsseite U2, U3, U4 184 x 258 210 x 297 2.995,- 1/1 Seite Innenseiten 184 x 258 210 x 297 2.650,- * Beschnittzugabe: 3–5 mm an allen Außenkanten (Seitenanschluss am redaktionellen Teil ohne Beschnittzugabe), Kombi-Anzeigen mit den Medien „Market Access & Health Policy“ und „Monitor Versorgungsforschung“ auf Anfrage. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Anzeigenformate und Preise (4C) Format 1/2 Seite hoch/quer pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Ansicht www.pharma-relations.de Themen & Termine Advertorials Satzspiegel (b x h in mm) 90 x 258 184 x 113 Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Anschnitt* Preise 102 x 297 210 x 136 1.995,- (b x h in mm) Info & Kontakt (zzgl. MWSt. in Euro) 1/3 Seite hoch/quer 58 x 258 184 x 75 70 x 297 210 x 98 1.700,- 1/4 Seite hoch/quer/Eckfeld 42 x 258 184 x 56 54 x 297 210 x 80 102 x 136 1.500,- Footprints/Inselanzeigen 90 x 35 650,- * Beschnittzugabe: 3–5 mm an allen Außenkanten (Seitenanschluss am redaktionellen Teil ohne Beschnittzugabe), Kombi-Anzeigen mit den Medien „Market Access & Health Policy“ und „Monitor Versorgungsforschung“ auf Anfrage. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen R E L AT I O N S www.pharma-relations.de Themen & Termine Advertorials Specials Verlagsangaben Info & Kontakt Stellenanzeigen und Preise Format Kein Farbzuschlag Stellengesuche: 40 % Nachlass Chiffre-Gebühr u. Offertenporto: 10,- (Inland) Stellenanzeigen sind nicht rabatt- oder provisionsfähig Ansicht Satzspiegel (b x h in mm) Preise (zzgl. MWSt. in Euro) 1/1 Seite Satzspiegel 184 x 258 mm 1.100,- 2/3 Seite Satzspiegel quer 184 x 172 mm hoch 121 x 258 mm 940,- 1/2 Seite Satzspiegel quer 184 x 113 mm hoch 90 x 258 mm 690,- 1/3 Seite Satzspiegel quer 184 x 75 mm hoch 58 x 258 mm 510,- 1/4 Seite Satzspiegel quer 184 x 56 mm hoch 42 x 258 mm Eckfeld 89 x 129 mm 300,- 2017 Übersicht Übersicht pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Ausgabe Erscheinungstermin 1/2 Jan/Feb (Doppelausgabe) 30.01.17 3 März Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials Themen-Kurzfassung bitte ausführliche Infos anfordern: [email protected] R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Anzeigenschluss Druckunterlagen Sound Branding für Gesundheitsmarken Was Callcenter im Healthcare-Markt leisten Special „Digital Health“: Worüber diskutiert die Branche? Special „pharma.berater“ Beilage „Market Access & Health Policy“ Beilage „Monitor Versorgungsforschung“ 16.01.17 18.01.17 06.03.17 Neue Trends auf dem Fortbildungsmarkt Special „Digital Health“: Digitalisierung im Krankenhaus Beilage „Market Access & Health Policy“ 15.02.17 17.02.16 4 April 10.04.17 „Beyond the Pill“ – Patientenansprache bei Rx-Therapien Special „Med.Tech“ Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“ 22.03.17 24.03.17 5 Mai 08.05.17 Influencer Marketing Special „Digital Health“: Künstliche Intelligenz/Bots in der Phkomm Beilage „Market Access & Health Policy“ 19.04.17 21.04.17 6 Juni 06.06.17 PR-Agenturenranking / Comprix-Award Special „pharma.berater“ Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“ 17.05.17 19.05.17 2017 Übersicht Übersicht pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Ausgabe Erscheinungstermin 7 Juli 03.07.17 8 Aug Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials Themen-Kurzfassung bitte ausführliche Infos anfordern: [email protected] R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Anzeigenschluss Druckunterlagen „Healthness“: Neue Produkte, neue Zielgruppen Special „Med.Tech“ Beilage „Market Access & Health Policy“ 14.06.17 16.06.17 07.08.17 Apothekenkooperationen: Welche Möglichkeiten bieten sie der Industrie? Special „pharma.berater“ Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“ 19.07.17 21.07.17 9 Sept 04.09.17 LA-MED API-Studie Special „Digital Health“: MyHealth – der digitale Patient Beilage „Market Access & Health Policy“ 16.08.17 18.08.17 10 Okt 09.10.17 LA-PHARM Special „Med.Tech“ Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“ 20.09.17 22.09.17 11 Nov 06.11.17 expopharm / Welche Fragestellungen bewegen die Marktforschung? Special „Digital Health“: Arzt & Apotheke – analog vs. digital Beilage „Market Access & Health Policy“ 18.10.17 20.10.17 12 Dez 04.12.16 Das Jahr 2017: Fakten und Eindrücke Special „pharma.berater“ Beilage zu „Monitor Versorgungsforschung“ 15.11.17 17.11.17 2017 Übersicht Übersicht S Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Januar 2017 pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Stellenanzeigen M 2 D 3 M 4 D 5 F 6 S 1 8 9 10 11 12 13 14 Themen & Termine Februar 2017 S M D 7 5 6 7 M 1 D 2 F 3 S 8 9 10 11 Advertorials S M März 2017 D 4 5 Specials 6 ET 7 M 1 D 2 F 3 S 8 9 10 11 S 16 AS 17 18 DU 19 20 21 12 13 14 15 16 17 18 12 13 14 15 16 17 18 22 23 24 25 26 27 28 19 20 21 22 23 24 25 19 20 21 22 DU 23 24 AS 25 29 30 ET 31 26 27 28 26 27 28 29 30 31 S M 1 S M S M D 2 M 3 D 4 F 5 S 8 ET 9 10 11 12 13 14 15 16 17 AS 18 19 DU 20 11 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 7 September 2017 S M D M D F 1 Juni 2017 D M 6 S 4 5 D 1 F 2 8 9 S 7 12 13 14 AS 15 16 DU 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 S D 3 M 4 D 5 F 6 S Oktober 2017 2 1 D M D F S 2 3 ET 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 DU 22 23 24 25 19 AS 27 28 29 30 31 26 November 2017 S M D 7 M 1 D 2 F 3 S D F S 3 4 5 6 7 8 9 10 ET 11 12 13 14 15 16 17 18 19 AS 20 21 DU 22 23 24 25 26 27 28 29 August 2017 M D 1 M 2 D 3 F 4 S 7 ET 8 9 10 11 12 13 14 15 16 AS 17 18 DU 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Dezember 2017 M D M D 4 5 6 7 8 9 8 9 ET 10 11 12 13 14 5 6 ET 7 8 9 10 11 10 11 12 13 14 15 16 15 16 17 18 AS 19 20 DU 21 12 13 14 15 AS 16 17 DU 18 17 18 19 20 AS 21 22 DU 23 22 23 24 25 26 27 28 19 20 21 22 23 24 25 24 25 26 27 28 29 30 29 30 31 26 27 28 29 30 5 6 S 4 ET DU Druckunterlagenschluss M 2 1 10 D 1 S 3 AS Redaktions- und Anzeigenschluss M April 2017 30 3 ET6 M 2 Juli 2017 Info & Kontakt Verlagsangaben 4 15 Mai 2017 R E L AT I O N S www.pharma-relations.de F 1 S 2 3 ET4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ET Erscheinungstag (immer im Monat nach AS/DU) 2017 Übersicht Übersicht Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Stellenanzeigen 07 07/2011 pharma www.pharma-relations.de KAMPAGNE Bird & Schulte Advertising realisiert einen TV-Spot für ein homöopathisches Arzneimittel Ein uniques Markenbild schaffen E inen aufmerksamkeitsstarken TV-Spot schaffen - so lautete der Kern des Briefings, auf dessen Basis sich das Team von Bird & Schulte Advertising auf den Pitch bei Hevert-Arzneimittel, einem der führenden deutschen Hersteller von homöopathischen und pflanzlichen Arzneimitteln, vorbereitete. Weitere Vorgaben: Der neue Name „Calmvalera Hevert“ des zuvor unter dem Namen „Zincum Valerianicum Hevert N Tropfen“ vermarkteten Homöopathikums sollte bekannt gemacht werden, gleichzeitig sollte der Spot das Interesse neuer potenzieller Verwender an der Marke wecken, ohne die „alten“ Verwender zu vergraulen. müssen sich auch noch um den Ehemann und möglicherweise den Hund kümmern“, so der Geschäftsführer Kreation der Freiburger Agentur. „Das alles unter einen Hut zu bringen, kann ziemlichen Stress bedeuten.“ Dem Produkt komme dabei entgegen, dass Frauen, und vor allem Mütter, nicht unbedingt die „Keule“ suchten, sondern an sanfteren Arzneimitteln interessiert seien. Als Testimonial wurde Sandra Speichert ausgewählt, die Mutter von Zwillingen und gleichzeitig als erfolgreiche Schauspielerin beruflich stark eingespannt ist und damit perfekt zur Zielgruppe passt. Geschäftsführer Mathias Hevert: Auch in den kommenden Jahren wird der OTC-Markt kaum wachsen „Wir haben nach einer DarstelleKEYFACTS rin gesucht, die eine Affinität zur Homöopathie mitbringt und die >> DAS PRODUKT so ausdrucksstark ist, dass sie den „Calmvalera Hevert“ (früher: „Zincum befreienden Effekt von ‚Calmvalera OTC-Hersteller müssen über neue Strategien nachdenken Valerianicum Hevert N Tropfen“) ist Hevert’ glaubwürdig rüberbringen 11. Jahrgang ein Homöopathikum von Hevertkann. Deshalb sind wir sehr froh, Arzneimittel zur Behandlung von 07/11 wie Unruhe und 1 nervösen Störungen dass wir Sandra Speichert für unser Verstimmungszuständen. Projekt begeistern konnten.“ 125 Jahre Thieme: Von der Verlagsbuchhandlung zum weltweit bedeutenden Fachverlag Die Entwicklung der Story war >> AUFGABE & ZIEL Entwicklung eines TV-Spots, der den „kein einfacher Prozess“, so Bird. www.pharma-relations.de neuen Produktnamen bekannt macht, Die entscheidende Frage, die sich die Produkteigenschaften in Szene den Kreativen stellte, lautete: setzt und neue Verwenderinnen „Wie setzen wir visuell um, wie anspricht. eine Frau von ihrer Alltagslast >> DIE UMSETZUNG befreit wird?“ Die Antwort, die in Die Schauspielerin Sandra Speichert der Marktforschung „hervorragend verkörpert als Testimonial die Kernabgeschnitten“ habe: Zunächst ist Der Kreativjahrgang 2010 war so schlecht nicht zielgruppe, Frauen mittleren Alters, Sandra Speichert, fast wie in einem die die Doppelbelastung aus Familie Kokon, in ein Tuch gehüllt, das sich und Beruf unter einen Hut bringen dann von ihr löst und davon fliegt müssen. - und mit ihm ihr Stress. „Wir ha>> DIE AGENTUR ben eine starke visuelle Metapher Bird & Schulte Advertising, FreiPolitische Einblicke vom Gesundheitskongress des Westens gesucht um darzustellen, wie aus burg, www.bird-schulte.de Anspannung und innerer Unruhe 05 >> „Calmvalera Hevert“ dient der Behandlung von nervösen Störungen wie Unruhe und Verstimmungszuständen und hat eine beruhigende und ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem und die Psyche. Während die bisherigen Verwenderinnen des Produktes eher etwas ältere Frauen waren, soll der TV-Spot nun vor allem Frauen ab 35 ansprechen, die Tag für Tag Beruf und Privatleben miteinander vereinbaren müssen, wie Jeremy Bird sagt. Bei Frauen dieser Altersgruppe ist eine solche Doppelbelastung weit verbreitet. „Mütter sind nicht nur Mütter, sie führen meist den Haushalt, haben einen Job und pharma „Der Leser bestimmt die Entwicklung“ R E L AT I O N S Pragmatismus bis richtig Gutes Regionale Fehlallokation überzeugt, dass der neue TV-Spot Entspannung, Gelassenheit und einen wesentlichen Beitrag zum Harmonie entstehen“, erklärt Bird. Kommunikationsziel für „Calmva„Das Tuch symbolisiert dabei die lera-Hevert“ leistet: „Im WettbeLösung des Problems - im wahrsten werbsumfeld ein uniques MarkenSinne des Wortes.“ bild schaffen.“ << Zudem gelingt es mit Hilfe des Tuchs, Produkt- und Unternehmensmarke zu verbinden: Farblich entspricht es dem Blau von „Calmvalera Hevert“, und am Ende des Films ensteht aus dem Tuch die typische „Welle“ der CI-Welt von Hevert-Arzneimittel. Der TV-Spot wurde bei Markenfilm in Hamburg unter der Regie von Frank Sprung gedreht. Begleitet wurde das Projekt durch Pressearbeit und Social-Media-Kommunikation. So wurden beispielsweise die „Hevert-Fans“ auf Facebook regelmäßig über die Planungen und schließlich den Dreh des Werbefilms informiert. Im März, gerade einmal sechs Wochen nach Vorliegen der Mafo-Ergebnisse, ging der „Calmvalera“-Spot auf verschiedenen Sendern nachmittags und am frühen Abend „on air“. Dr. Monika Schulte, GeschäftsDurch die Verwendung von „Calmvalera Hevert“, so die führerin Beratung, ist Aussage des Spots, schweben Stress und nervöse Unruhe wie Jeremy Bird davon wie das Tuch im produkttypischen Blau sanft davon. Papier-Party oder Total-Digital? Vorbericht zum Kongress „medicine is electronic“ 07/11 19 Die Rubrik „Kampagne“ besteht aus zwei Teilen: 1. Die Abbildung des Kampagnenmotivs (Key Motiv) auf der Titelseite inklusive eines farbigen Hinweises (Störer) auf die Agentur und auf die Seite/n des Berichts im Heft. 2. Der (wahlweise) ein- oder zweiseitige redaktionelle Beitrag, in dem die Kampagne, inkl. Aufgabenstellung, kreativem Lösungsansatz etc. im redaktionellen Teil des Magazins vorgestellt wird. Ablauf: Basis des Berichts ist ein intensives Gespräch unserer Redaktion mit den verantwortlichen Beratern/Kreativen auf Agenturseite, ggf. auch mit Vertretern Ihres Kunden. Sie als unser Kunde erhalten den Text vor Drucklegung zur Kontrolle und Freigabe. Änderungen und Ergänzungen sind unter Wahrung journalistischer Prinzipien möglich. Dieses Gespräch kann entweder bei uns in der Redaktion stattfinden, in der wir Sie sehr gerne begrüßen, oder direkt bei Ihnen. Im letzteren Fall berechnen wir Reisekosten (Bahnfahrt, 2. Klasse, Normaltarif). Ein Telefonat ist natürlich auch möglich, aber nur die zweitbeste Lösung. II. Kosten Visual der „Kräuter-Born“-Kampagne von Sudler & Hennessey, S. 22/23 ISSN 1862-1694 ISSN 1862-1694 Osteuropa oder05/2011 Switch? Advertorials I. Charakteristik R E L AT I O N S Testimonial Sandra Speichert im TV-Spot für „Calmvalera Hevert“ von Bird & Schulte Advertising, S. 19 Große Gruppen knausern Themen & Termine www.pharma-relations.de Kampagne Beispiele 11. Jahrgang pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT 05/11 1 Print: Pro belegter Seite berechnen wir ein Honorar in Höhe von 990,- EUR zzgl. MwSt. Der Mindestumfang umfasst die Belegung des Titelblattes sowie einen 1-seitigen Bericht im Innenteil. Auf Wunsch ist auch ein 2-seitiger Beitrag plus Titelseite zum Preis von 2.970,- Euro möglich. In beiden Fällen versteht sich der Preis inklusive 30 Belegexemplare und zuzüglich einer Versandpauschale von 15 Euro und etwaiger Reisekosten. Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle „Kampagnen“ ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar. Gast-Nutzer erhalten lediglich Einsicht in Titel und Lead des Textes. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter unter dem Titel „Kampagne des Monats“ zu präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für alle Newsletter-Abonnenten und Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem Paket s. „Mediadaten Online. Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Handlingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten. III. Abbildungen Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf. Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir an die mit der Druckerei vereinbarten Drucktermine fest gebunden sind. Für den Druck einer jeden Ausgabe ist der Maschinenpark der Druckerei für uns reserviert. Verzögert sich der Druck, fallen so genannte „Maschinenstandgebühren“ von bis zu 2.000 Euro pro Tag an. Um kostenintensive Zeitverzögerungen zu vermeiden, vereinbaren wir deshalb mit Ihnen vorab verbindliche Termine. Das gilt auch für den eventuellen Abstimmungsprozess mit Ihrem Kunden. Wir bitten um Verständnis, dass wir im Falle einer Verzögerung, die zu Ihren Lasten geht, Ihnen die dadurch tatsächlich entstehenden (Mehr-) Kosten berechnen müssen. Doch keine Sorge, in aller Regel läuft alles planmäßig: Der Worst-Case ist bisher noch nicht eingetreten. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise Der Social Media Manager: Stratege, Netzwerker, Techniknarr, Controller Eierlegender Woll-Milch-Yeti E s ist ein bisschen wie beim Yeti: Alle haben von ihm gehört, aber keiner weiß so recht, wie er aussieht: Der Social Media Manager in der Pharmabranche. Ganz zutreffend ist der Vergleich jedoch nicht, denn während die Menschheit durchaus auf die Anwesenheit des Yetis verzichten kann, explodiert die Zahl der Job-Anzeigen mit dem Profil „Social Media Manager“ bei den Top-Konzernen immer weiter. Sicherlich trifft das für die Pharmabranche (noch) nicht zu, handelt es sich doch um einen Markt, wo Unternehmen in der Direktkommunikation mit dem Kunden gleich das Rechtsrisiko fürchten. Doch der Trend des Social Web hält an. Früher oder später werden sich auch die Pharmahersteller fragen müssen, welche Fähigkeiten und Qualifikationen einen passenden Social Media Manager in der Healthcare-Sparte ausmachen. 28 bekanntlich kaum zu finden, doch kann anhand folgender Überlegungen ein Idealbild des Social Media zu vermeiden weiß. Erfahrung ist da der beste Garant. Allerdings kann kaum einer, mal abgesehen von den Twitter-Gründern, von sich behaupten, mehr als fünf Jahre Erfahrung auf dem Gebiet zu haben. Gerade für die ersten Schritte eines Unternehmens im Social Web ist es daher ratsam, eine anerkannte Agentur für Digitalkommunikation mit entsprechender Expertise hinzuzuziehen. minder das neue digitale Spielfeld, seine Spielregeln und mögliche Taktiken aus. Und in diesen Pio- Ein charakteristischer Twitter-Account: Er sollte im Corporate Design des Unternehmens gehalten sein und regelmäßig mit Tweets gefüttert werden, die einen Nutzwert für den Follower haben. Umso mehr, wenn es sich um ein Unternehmen aus der HealthcareBranche handelt, für das der Direktkontakt zum Kunden nicht zur alltäglichen Praxis zählt. Quer denken und verhandeln können Vernetzung und Engagement im Social Web. Einzelmaßnahmen bedürfen einer übergeordneten Konzeption und sollten durch ein Monitoring begleitet werden. Managers in der Healthcare-Sparte konstruiert werden. Ein Social Media Manager muss Mut und Neugierde mitbringen, und er muss vor allem querdenken können. Empfehlenswert ist es, bei der Kandidatensuche nicht direkt an erster Stelle auf das „Marketing-“ oder „TechnologieKnow-how“ zu schauen, sondern die Priorität auf „Soft Skills“zu legen. Denn obwohl es inzwischen eine Reihe von wirklich guten Best-Practice-Beispielen aus den Social Media gibt - vereinzelt auch in der Pharmabranche - haben sich bislang nur wenige Techniken und Technologien tatsächlich als gesicherte Standards durchgesetzt. Laufend ergeben sich neue Möglichkeiten der Vernetzung von realer und virtueller Welt und wenn wir ehrlich sind, so probieren alle Beteiligten noch immer mehr oder nierzeiten sollten Unternehmen auf mutige und neugierige Querdenker setzen. Mancher Pharma-Marketer mag vielleicht angesichts dieser Unwägbarkeiten, die die neue Zeit der Social Media mit sich bringt, entnervt abwinken und mit Verweis auf das Risiko lieber (vorerst) die Finger davon lassen. Ihnen sei aber gesagt, dass heutzutage im Social Web die Meinungen und Marken gemacht werden. Patienten und HCP organisieren sich in den virtuellen Netzwerken. Wer sich dort aktiv an der Meinungsbildung beteiligt, sichert Marktanteile. Wer die Gespräche in den Netzwerken analysiert, kann mit diesem Wissen den Mehrwert neuer Präparate steigern. Dabei lassen sich Social Media sehr wohl kontrollieren - wenn man die entscheidenden Fehler Netzwerk-Talent Wenn ein Unternehmen einen Social Media Manager einstellen will, sollte es in jedem Fall überprüfen, ob der Kandidat neben der erfolgreichen Durchführung von Web 2.0-Kampagnen und dem Aufbau von Online-Plattformen auch privat gut sichtbar in der Online-Community ist. Nur wer sich privat mit Lust und Leidenschaft auf den Plattformen bewegt, also wer seine Profile regelmäßig pflegt, selbst twittert, Wikipedia-Artikel editiert, YouTube-Videos teilt und am besten selbst bloggt, der kann dies auch für Unternehmen zu tun. Hier wirft sich am Rande noch eine ganz andere interessante Frage auf. Während PR-Mitarbeiter sich früher hinter abgestimmten Pressetexten verstecken konnten und häufig lediglich im Adressblock genannt wurden, tauchen sie heute (meist mit vollem Namen und auf unbestimmte Zeit) mit den beruflich bedingten Posts im Web auf und machen sie so zu ihrer per- Zeitgleich muss sich das Pharmaunternehmen strukturell und kulturell verändern. Denn eines muss klar sein: Um schnelle Reaktionen zu gewährleisten, muss das Nadelöhr der Pressestelle zur Außenwelt abgeschafft werden. Die PR-Abteilung wird nie wieder als einzige für das Unternehmen sprechen, sondern allenfalls eine Moderatorenrolle für all diejenigen einnehmen, die fortan aus dem Unternehmen und in dessen Namen kommunizieren. Das kommt einer Revolution in der Unternehmenskultur gleich - mit allen Widerständen, Blockaden und Fehlerquellen, die einem solchen Prozess innewohnen. Es ist die Aufgabe des Social Media Managers, diesen Prozess des Übergangs zu begleiten und Vertrauen, Akzeptanz sowie Mitarbeit im Unternehmen aufzubauen. Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl, Überzeugungskraft und Strategische Denke verlangt. pharma sönlichen Meinung. Sie verknüpfen dadurch ihre Reputation mit der des Produktes. Eine Studie, in der der Einfluss dieser Entwicklung auf die Unternehmen und deren PR-Mitarbeiter untersucht wird, wäre in diesem Zusammenhang durchaus interessant. Leidenschaft und Kreativität halten den Dialog am Leben und sind die wichtigsten Triebfedern für neue Impulse im Maßnahmenkatalog. Wenn aber die einzelnen Marketingpläne zusammengefügt, die Maßnahmen in eine MultiChannel-Strategie eingebettet und der ROI getrackt werden sollen, spätestens dann sind die Kenntnisse eines Marketing-Experten gefordert. Erfahrungsgemäß scheitern Social-Media-Kampagnen mindestens genauso häufig an der Umsetzung und Implementierung wie an fehlender Authentizität und Aufrichtigkeit. Denn allzu soft und menschelnd, wie es erscheint, ist das Geschäft im Social Web nicht. Ein Unternehmen, das das Risiko eingeht, dem Kunden im Web ohne Visier entgegenzutreten und obendrein einen Rund-um-dieUhr-Response zu finanzieren, will wissen, wie sich dieses Engagement auszahlt. Der Social-MediaVerantwortliche sollte deshalb nicht nur ein Kommunikationsexperte, sondern auch ein „Zahlenmensch“ sein. Mit vagen Verweisen auf langfristigen Reputationsaufbau und langsam wachsenden virtuellen Freundeskreisen wird sich kein Social-Media-Verantwortlicher lange auf seinem Stuhl halten können. Social Web Score, Kampagnen-Tracking, Conversion Rate und Tonalitäten-Diagramme sind nur einige der Instrumente zur Erfolgsmessung, die ein SocialMedia-Profi beherrschen sollte. Denn gerade hier liegt eine der Stärken von Social Media: Die Welt der Kunden und Produkte kann bis ins Kleinste gemessen, analysiert und für Produkt- und Markenentscheidungen aufbereitet werden. Dieser Schatz lässt sich ohne großen Aufwand heben, wenn die richtigen MonitoringSysteme beherrscht und genutzt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass viele der Daten und Auswertungen sich gewinnen lassen, ohne dass das Unternehmen aktiv im Social Web auftritt. Daher eignet sich das Monitoring für viele Unternehmen als erster, und dennoch guter Einstieg in das neue Kommunikationsmedium. IT-Know-how „Renault lässt Autos auf der Messe mittels RFID liken“; „Die Marke Globetrotter nutzt QRCodes, um auf ihr Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu machen“; „Nokia lässt SaturnKunden für Gratisgeschenke bei Foursquare einchecken.“ Diese Flut an IT-Begriffen könnte den Eindruck erwecken, es käme allein auf das IT-Know-how an. Doch müssen die Social-Media-Experten nicht zwangsläufig die Technologien beherrschen, die hinter solchen Mobile-Marketing-Kampagnen stecken. Dennoch sollten sie zumindest die Möglichkeiten erkennen, die sich dadurch ergeben. Ideal ist es, wenn der SocialMedia-Beauftragte einige grundlegende Kenntnisse beispielsweise zu RSS Feeds, Coding und in der Zusammenstellung von Mashups mitbringt. Da viele Social-Media-Mitarbeiter außerdem auch weitere Aufgaben im Unternehmen übernehmen, sollten ihre Kenntnisse rund um das Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Content Management Systeme und Online-Marketing ein gutes Profil abrunden. Kreativität ist, bekannte Dinge so miteinander zu verknüpfen, dass sie etwas vollkommen Neues ergeben. Demzufolge sollten PharmaMarketer immer auch auf andere Branchen schauen, die ihnen in der Direktkommunikation meist um Jahre voraus sind, da dort nur wenige rechtliche Restriktionen den Innovationswettlauf bremsen. Insbesondere aus der ConsumerBranche gibt es gute Impulse. In Zeiten, in denen sich OTC-Produkte sukzessive zu Consumer-Produkten entwickeln, ist es zielführend, wenn sich die Pharmabranche davon einiges abschaut. Selbstverständlich muss der Social-Media-Verantwortliche im Healthcare die rechtlichen Bestimmungen kennen. Gerade hier, an der Schnittstelle zum Kunden und mit der Notwendigkeit der schnellen Reaktion, müssen die Vorgaben aus HWG, AMG und UMG aus dem Effeff beherrscht werden. << Advertorials Andreas Rex arbeitet bei Publicis Healthware International am Standort Düsseldorf. Die internationale Agentur ist spezialisiert auf digitale Kommunikationslösungen für die Healthcare-Branche und gehört zur Publicis Healthcare Communications Group, eines der größten Agenturnetzwerke für Healthcare weltweit. Als Projektmanager steuert Andreas Rex Kundenprojekte im Bereich Health 2.0, Social Media und Multimedia. Kontakt: [email protected] R E L AT I O N S 03/12 zu vermeiden weiß. Erfahrung ist da der beste Garant. Allerdings kann kaum einer, mal abgesehen von den Twitter-Gründern, von sich behaupten, mehr als fünf Jahre Erfahrung auf dem Gebiet zu haben. Gerade für die ersten Schritte eines Unternehmens im Social Web ist es daher ratsam, eine anerkannte Agentur für Digitalkommunikation mit entsprechender Expertise hinzuzuziehen. Quer denken und verhandeln können Social Web. Einzelmaßnahmen bedürfen einer übergeordneten zeption und sollten durch ein Monitoring begleitet werden. nierzeiten sollten Unternehmen auf mutige und neugierige Querdenker setzen. Mancher Pharma-Marketer mag vielleicht angesichts dieser Unwägbarkeiten, die die neue Zeit der Social Media mit sich bringt, entnervt abwinken und mit Verweis auf das Risiko lieber (vorerst) die Finger davon lassen. Ihnen sei aber gesagt, dass heutzutage im Social Web die Meinungen und Marken gemacht werden. Patienten und HCP organisieren sich in den virtuellen Netzwerken. Wer sich dort aktiv an der Meinungsbildung beteiligt, sichert Marktanteile. Wer die Gespräche in den Netzwerken analysiert, kann mit diesem Wissen den Mehrwert neuer Präparate steigern. Dabei lassen sich Social Media sehr wohl kontrollieren - wenn man die entscheidenden Fehler Zeitgleich muss sich das Pharmaunternehmen strukturell und kulturell verändern. Denn eines muss klar sein: Um schnelle Reaktionen zu gewährleisten, muss das Nadelöhr der Pressestelle zur Außenwelt abgeschafft werden. Die PR-Abteilung wird nie wieder als einzige für das Unternehmen sprechen, sondern allenfalls eine Moderatorenrolle für all diejenigen einnehmen, die fortan aus dem Unternehmen und in dessen Namen kommunizieren. Das kommt einer Revolution in der Unternehmenskultur gleich - mit allen Widerständen, Blockaden und Fehlerquellen, die einem solchen Prozess innewohnen. Es ist die Aufgabe des Social Media Managers, diesen Prozess des Übergangs zu begleiten und Vertrauen, Akzeptanz sowie Mitarbeit im Unternehmen aufzubauen. Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl, Überzeugungskraft und Strategische Denke verlangt. Verlagsangaben Info & Kontakt II. Kosten I. Charakteristik Print: Die Kosten für einen „Know-how“-Beitrag plus 15 Belegexemplare liegen bei 490,- Euro für einen einseitigen bzw. 940,- Euro für einen zweiseitigen Beitrag jeweils zzgl. MwSt. und Versandkosten. Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle „Know-how“-Beiträge ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar. Gast-Nutzer erhalten lediglich Einsicht in den Autorenkasten und den Lead des Textes. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter unter dem Titel „Know-how“ des Monats zu präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für alle Newsletter-Abonnenten und Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem Paket s. „Mediadaten Online“. 03/12 29 Sie können Ihre Thesen mit harten Zahlen belegen, Ihre Argumente mit aussagekräftigen Grafiken unterstützen? Umso besser. Die Qualität eines „Know-how“-Beitrags bemisst sich in erster Linie am inhaltlichen Nutzwert für den Leser. Gerne unterstützt unsere Redaktion Sie bei der redaktionellen Aufbereitung Ihrer Inhalte. KNOW HOW minder das neue digitale Spielfeld, seine Spielregeln und mögliche Taktiken aus. Und in diesen Pio- Specials R E L AT I O N S Know-how-Beitrag Sie wollen ein erfolgreiches Projekt, eine aktuelle Studie oder ein von Ihnen entwickeltes Tool einer breiten Fachöffentlichkeit vorstellen? Dann ist unsere Rubrik „Know-how“ genau das richtige Format für Sie. Wahlweise auf einer oder zwei Magazinseiten geben wir Ihnen Raum, sich unseren Lesern als kompetenter Experte zu präsentieren. Sachlich, fachlich fundiert und prägnant berichten Sie als Gastautor über ein aktuelles Sachthema, beschreiben das Problemfeld und präsentieren Lösungen. Autor pharma R E L AT I O N S hm gehört, aber keiner weiß so recht, wie er aussieht: Der Social Media ist der Vergleich jedoch nicht, denn während die Menschheit durchaus odiert die Zahl der Job-Anzeigen mit dem Profil „Social Media Manager“ ifft das für die Pharmabranche (noch) nicht zu, handelt es sich doch munikation mit dem Kunden gleich das Rechtsrisiko fürchten. Doch der rden sich auch die Pharmahersteller fragen müssen, welche Fähigkeiten Manager in der Healthcare-Sparte ausmachen. ager muss tbringen, uerdenken rt ist es, che nicht e auf das hnologie, sondern Skills“zu nzwischen ch guten n aus den nzelt auch - haben Techniken chlich als durchgesich neue tzung von und wenn bieren alle mehr oder Themen & Termine www.pharma-relations.de KNOW HOW oll-Milch-Yeti are-Sparte Stellenanzeigen KNOW HOW Techniknarr, Controller den, doch berleguncial Media Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Beispiele >> Pharmaunternehmen, die einen geeigneten Kandidaten für die Stelle des Social-MediaVerantwortlichen suchen, müssen sich zunächst einmal über den Schwerpunkt ihrer Social-MediaAktivitäten bewusst sein. Dabei helfen folgende Fragen: • Sollen die bestehenden Marketingaktivitäten lediglich in die Sozialen Netzwerke verlängert werden, um die dortigen Kontaktpunkte mitzunehmen? Dann sollten Unternehmen es lieber bleiben lassen. • S o l l e n O n l i ne p l a t t fo r me n geschaffen werden, in denen sich Betroffene oder Healthcare Professionals (HCP) zu einer Indikation informieren und unter fachkundiger Moderation austauschen können? Dann ist sicherlich ein Medical Writer mit Empathie, Blog-Erfahrung und tiefer Verwurzelung im Unternehmen die beste Wahl. • Sollen vor allem Videos zu Disease Awareness oder zur Wirkungsweise von Medikamenten auf YouTube gepostet werden, ist eher ein guter Regisseur und „Storyteller“ mit medizinischem Hintergrund und Social-MediaAffinität zu empfehlen. Wenn aber Social Media im Unternehmen als strategischer Ansatz oder gar als integrativer Bestandteil der Unternehmensprozesse begriffen werden, dann muss sich der zuständige Human Ressource Manager auf die Suche nach der „eierlegenden Wollmilchsau“ machen. Diese ist zwar pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Ein charakteristischer Twitter-Account: Er sollte im Corporate Design des Unternehmens gehalten sein und regelmäßig mit Tweets gefüttert werden, die einen Nutzwert für den Follower haben. Umso mehr, wenn es sich um ein Unternehmen aus der HealthcareBranche handelt, für das der Direktkontakt zum Kunden nicht zur alltäglichen Praxis zählt. Netzwerk-Talent Wenn ein Unternehmen einen Social Media Manager einstellen will, sollte es in jedem Fall überprüfen, ob der Kandidat neben der erfolgreichen Durchführung von Web 2.0-Kampagnen und dem Aufbau von Online-Plattformen auch privat gut sichtbar in der Online-Community ist. Nur wer sich privat mit Lust und Leidenschaft auf den Plattformen bewegt, also wer seine Profile regelmäßig pflegt, selbst twittert, Wikipedia-Artikel editiert, YouTube-Videos teilt und am besten selbst bloggt, der kann dies auch für Unternehmen zu tun. Hier wirft sich am Rande noch eine ganz andere interessante Frage auf. Während PR-Mitarbeiter sich früher hinter abgestimmten Pressetexten verstecken konnten und häufig lediglich im Adressblock genannt wurden, tauchen sie heute (meist mit vollem Namen und auf unbestimmte Zeit) mit den beruflich bedingten Posts im Web auf und machen sie so zu ihrer per- sönlichen Meinung. Sie verknüpfen dadurch ihre Reputation mit der des Produktes. Eine Studie, in der der Einfluss dieser Entwicklung auf die Unternehmen und deren PR-Mitarbeiter untersucht wird, wäre in diesem Zusammenhang durchaus interessant. Leidenschaft und Kreativität halten den Dialog am Leben und sind die wichtigsten Triebfedern für neue Impulse im Maßnahmenkatalog. Wenn aber die einzelnen Marketingpläne zusammengefügt, die Maßnahmen in eine MultiChannel-Strategie eingebettet und der ROI getrackt werden sollen, spätestens dann sind die Kenntnisse eines Marketing-Experten gefordert. Erfahrungsgemäß scheitern Social-Media-Kampagnen mindestens genauso häufig an der Umsetzung und Implementierung wie an fehlender Authentizität und Aufrichtigkeit. Denn allzu soft und menschelnd, wie es erscheint, ist das Geschäft im Social Web nicht. Ein Unternehmen, das das Risiko eingeht, dem Kunden im Web ohne Visier entgegenzutreten und obendrein einen Rund-um-dieUhr-Response zu finanzieren, will wissen, wie sich dieses Engagement auszahlt. Der Social-MediaVerantwortliche sollte deshalb nicht nur ein Kommunikationsexperte, sondern auch ein „Zahlenmensch“ sein. Mit vagen Verweisen auf langfristigen Reputationsaufbau und langsam wachsenden virtuellen Freundeskreisen wird sich kein Social-Media-Verantwortlicher lange auf seinem Stuhl halten können. Social Web Score, Kampagnen-Tracking, Conversion Rate und Tonalitäten-Diagramme sind nur einige der Instrumente zur Erfolgsmessung, die ein SocialMedia-Profi beherrschen sollte. Denn gerade hier liegt eine der Stärken von Social Media: Die Welt der Kunden und Produkte kann bis ins Kleinste gemessen, analysiert und für Produkt- und Markenentscheidungen aufbereitet werden. Dieser Schatz lässt sich ohne großen Aufwand heben, wenn die richtigen MonitoringSysteme beherrscht und genutzt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass viele der Daten und Auswertungen sich gewinnen lassen, ohne dass das Unternehmen aktiv im Social Web auftritt. Daher eignet sich das Monitoring für viele Unternehmen als erster, und dennoch guter Einstieg in das neue Kommunikationsmedium. IT-Know-how „Renault lässt Autos auf der Messe mittels RFID liken“; „Die Marke Globetrotter nutzt QRCodes, um auf ihr Wiederaufforstungsprojekt aufmerksam zu machen“; „Nokia lässt SaturnKunden für Gratisgeschenke bei Foursquare einchecken.“ Diese Flut an IT-Begriffen könnte den Eindruck erwecken, es käme allein auf das IT-Know-how an. Doch müssen Den Abschluss des Beitrages bildet der sogenannte Autorenkasten, in dem wir den/die Gastautor/en mit Name, Position, Foto, Kurzvita und Kontaktdaten vorstellen. die Social-Media-Experten nicht zwangsläufig die Technologien beherrschen, die hinter solchen Mobile-Marketing-Kampagnen stecken. Dennoch sollten sie zumindest die Möglichkeiten erkennen, die sich dadurch ergeben. Ideal ist es, wenn der SocialMedia-Beauftragte einige grundlegende Kenntnisse beispielsweise zu RSS Feeds, Coding und in der Zusammenstellung von Mashups mitbringt. Da viele Social-Media-Mitarbeiter außerdem auch weitere Aufgaben im Unternehmen übernehmen, sollten ihre Kenntnisse rund um das Suchmaschinenmarketing und -optimierung, Content Management Systeme und Online-Marketing ein gutes Profil abrunden. Kreativität ist, bekannte Dinge so miteinander zu verknüpfen, dass sie etwas vollkommen Neues ergeben. Demzufolge sollten PharmaMarketer immer auch auf andere Branchen schauen, die ihnen in der Direktkommunikation meist um Jahre voraus sind, da dort nur wenige rechtliche Restriktionen den Innovationswettlauf bremsen. Insbesondere aus der ConsumerBranche gibt es gute Impulse. In Zeiten, in denen sich OTC-Produkte sukzessive zu Consumer-Produkten entwickeln, ist es zielführend, wenn sich die Pharmabranche davon einiges abschaut. Selbstverständlich muss der Social-Media-Verantwortliche im Healthcare die rechtlichen Bestimmungen kennen. Gerade hier, an der Schnittstelle zum Kunden und mit der Notwendigkeit der schnellen Reaktion, müssen die Vorgaben aus HWG, AMG und UMG aus dem Effeff beherrscht werden. << Nutzen Sie die Rubrik „Know-how“, um sich Ihren potenziellen Kunden als kompetenter Dienstleister zu präsentieren, Ihr Leistungsportfolio und Ihre Arbeitsweise überzeugend darzustellen und nachhaltig zu kommunizieren. Gerne auch in Form eines aufmerksamkeitsstarken Sonderdrucks, den wir auf Wunsch auch an von Ihnen gestellte Ansprechpartner/Adressen versenden. Autor Andreas Rex arbeitet bei Publicis Healthware International am Standort Düsseldorf. Die internationale Agentur ist spezialisiert auf digitale Kommunikationslösungen für die Healthcare-Branche und gehört zur Publicis Healthcare Communications Group, eines der größten Agenturnetzwerke für Healthcare weltweit. Als Projektmanager steuert Andreas Rex Kundenprojekte im Bereich Health 2.0, Social Media und Multimedia. Kontakt: [email protected] pharma R E L AT I O N S 03/12 29 Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. Handlingkosten 95,- Euro zzgl. Grafik Std. 80,- Euro zzgl. Versandkosten. III. Technische Eckdaten Manuskript: Dateiformat: Microsoft Word oder OpenOffice Writer Headline: Prägnant und aussagekräftig, maximal 30 - 45 Zeichen inkl. Leerzeichen Vorspann/Lead: ca. 400 - 500 Zeichen inkl. Leerzeichen Fließtext pro Seite: ca. 4.000 - 4.500 Zeichen inkl. Leerzeichen Zwischenüberschriften: maximal fünf Autorenkasten: max. 400 Zeichen inkl. Leerzeichen (bei zwei oder gar drei Autoren nicht mehr als 500 Zeichen). Abbildungen: Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf. 2017 Übersicht Übersicht Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Formate Banner & Preise Stellenanzeigen In dieser Rubrik stellen wir Ihr Unternehmen vor, beschreiben Ihre USPs, Ihre Philosophie, Ihre Arbeitsweise - kurz, wir stellen Sie so vor, wie Sie sich bei Ihren Kunden präsentieren. Integrierte strategische Kommunikationslösungen für den Healthcaremarkt eränderungsprozesse von Kunden nicht einfach nur begleiten, sondern strategisch integrierte Kommunikationslösungen zu entwickeln und umzusetzen, um einen nachhaltigen Nutzen zu erzielen, dafür steht die inhabergeführte Agentur JP|KOM. Anfang Oktober wurde die Beratungskompetenz auf den Healthcaremarkt ausgeweitet. JP|KOM Healthcare am Standort Berlin konzentriert sich dabei auf die Bereiche Market Access, Public Affairs und Change-Kommunikation für Pharmaunternehmen. Die Besonderheit der neuen Fachagentur liegt in der Verknüpfung von strategischer Kompetenz mit profundem fachlichen Know-how im Gesundheitsmarkt. Jörg Pfannenberg (rechts), Gründer und Managing Director JP|KOM GmbH, und Hubert Kümper, stellvertretender Geschäftsführer von JP|KOM Healthcare „Die Anbieter im Gesundheits- munikationsarbeit adaptiert wur>> „Wir sind überzeugt davon, dass die Gesundheitskommunikation in bereich müssen sich heute mit den. Von unschätzbarem Vorteil ist Deutschland ein neues Angebot den Stakeholdern aktiv auseinan- nach Ansicht von Pfannenberg die braucht“, sagt Jörg Pfannenberg, dersetzen“, sagt Hubert Kümper. langjährige Erfahrung der Agentur Gründer und Geschäftsführender Wer in diesem Bereich erfolgreich bei der Beratung und Begleitung Gesellschafter von JP|KOM. Es gibt agieren wolle, müsse frühzeitig von Veränderungsprozessen in Unseiner Einschätzung nach zwei Zugang zu den relevanten Infor- ternehmen der Chemieindustrie und Gründe, die diese Überzeugung mationen haben und diese Infor- Energiewirtschaft. „Diese Branchen untermauern. „Die Anforderungen mationen kompetent analysieren, standen bereits vor etlichen Jahren an die Gesundheitskommunikation um daraus schließlich die richtigen vor ähnlichen Herausforderungen haben sich durch die Modifikati- strategischen Schlüsse zu ziehen. und gravierenden Veränderungen onen der gesetzlichen Rahmenbe- Genau an diesem Punkt knüpfe wie die Pharmaindustrie heute“, dingungen und damit einhergehend das Leistungsspektrum der neuen so der JP|KOM-Chef. Als einer der der Märkte stark verändert.“ War es Healthcare-Fachagentur an. „Die ersten Anbieter der integrierten früher ausreichend, nach der Zu- Arbeitsschwerpunkte liegen in den Change-Kommunikation habe man lassung des Medikaments mit den Feldern Market Access, Public Af- zahlreiche spezifische Instrumente Ärzten oder Apothekern zu kom- fairs und Change-Kommunikation zur Begleitung von Veränderungsmunizieren, stehen die Pharmaun- für Pharmaunternehmen“, erklärt prozessen entwickelt und könne ternehmen heutzutage vor einer der Healthcare-Experte. JP|KOM jederzeit auf diesen Erfahrungskomplexen Stakeholderkonstellati- Healthcare deckt den gesamten Pro- schatz zurückgreifen. Dennoch ruhe man sich keineswegs on mit unterschiedlichsten auf der „ErstanbieterrolInteressen. „Um alle Sta<< Unser Credo lautet: Erfolg wird von Men- le“ aus und greife nur auf keholder- und Interessengruppen mit einzubezie- schen gemacht. Unser Ziel ist es deshalb, „Altbewährtes“ zurück - im hen, bedarf es einer inte- mit Kommunikation Verhalten zu verändern. Gegenteil. „Unsere vorhangrierten Kommunikation“, Dafür setzen wir uns jeden Tag mit Leib und denen Instrumente werden kontinuierlich weiterentwiführt Pfannenberg weiter Seele ein. >> ckelt, den Anforderungen aus. Mit der Erweiterung entsprechend modifiziert, des Leistungsangebotes reagiere die Agentur auf die neuen, zess der strategischen Healthcare- und natürlich konzipieren wir auch umfangreichen Herausforderungen Kommunikation ab. „Von Monitoring innovative Tools“, so Pfannenberg. politischer Themen und Frühwarnsy- Welcher Stellenwert dem Thema des Healthcaremarktes. „Wir verbinden die strate- stem über Analyse, Beratung sowie Innovationen in der Agentur beigischen Kompetenzen von JP|KOM Strategieentwicklung bis hin zur gemessen wird, zeigt sich daran, mit langjähriger Healthcare-Erfah- Implementierung aller Maßnah- dass 8 bis 10 Prozent des jährlichen Umsatzes in Innovationen investiert rung“, so Hubert Kümper, Leiter men“, sagt Pfannenberg. Eine weitere Stärke der neuen werden. Auch „leiste“ man sich eine der neuen Healthcare-Tochter. Ziel dieser Bündelung unterschiedlicher Healthcare-Unit sieht Kümper in eigene Innovationsabteilung. Für Kompetenzen und Expertisen sei der Tatsache begründet, „dass wir den Agenturgründer eine Selbstschließlich die Entwicklung und Um- jederzeit auf alle Ressourcen und verständlichkeit, „denn wie soll setzung von strategisch integrierten Instrumente von JP|KOM zugrei- man Unternehmen glaubwürdig und Kommunikationslösungen, die auf fen können“. Die Agentur verfüge nachhaltig in schwierigen Umbruchdie unterschiedlichen Bedürfnisse über zahlreiche selbstentwickelte phasen beraten, ohne sich selbst zu Managementtools, die für die Kom- verändern?“ << der Kunden zugeschnitten sind. Mit einer auf den Healthcaremarkt fokussierten Agenturtochter erweitert JP|KOM sein Dienstleistungsangebot. Geleitet wird die Kommunikationsagentur am Standort Berlin von Hubert Kümper, der über langjährige Erfahrung und gute Kontakte im Healthcaremarkt verfügt. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Market Access, Public Affairs und Change-Kommunikation. Dabei umfasst das Leistungsspektrum Portfolioanalysen, Strategische Projektentwicklung, Matching, Partner Research, Issue Monitoring, Kontaktmanagement und Political Media Relations. In der gesamten Agenturgruppe arbeiten 32 festangestellte Mitarbeiter sowie sechs Freelancer an den Standorten Düsseldorf, Frankfurt am Main und Berlin. Die inhabergeführte Agentur ist Mitglied des Internationalen PR Network (IPRN). Gegründet wurde JP|KOM 1994 von Jörg Pfannenberg. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie, Romanistik und Pädagogik sowie einer Ausbildung zum PR-Berater begleitet Pfannenberg seit vielen Jahren zahlreiche Change- und Veränderungsprozesse in den Sparten Chemie und Energiewirtschaft. Hubert Kümper studierte Biologie, Medienwissenschaften und Geschichte. Sein Healthcare-Know-how erwarb er in verschiedenen PR-Agenturen mit Gesundheitsschwerpunkt. Er betreut seit vielen Jahren namhafte Medizintechnik- und Pharmaunternehmen sowie Verbände. JP|KOM Healthcare Der Ablauf: Nach einem vorausgehenden intensiven Gespräch wird das „Porträt“ von unserer Redaktion verfasst. Sie als unser Kunde erhalten den Text vor Drucklegung zur Kontrolle und Freigabe. Änderungen und Ergänzungen sind unter Wahrung journalistischer Prinzipien möglich. Das Recherche-Gespräch kann entweder bei uns in der Redaktion, in der wir Sie sehr gerne begrüßen würden, stattfinden oder direkt bei Ihnen. Im letzteren Fall berechnen wir Reisekosten (Bahnfahrt, 2. Klasse, Normaltarif). Ein Telefonat ist natürlich auch möglich, aber meist nur die zweitbeste Lösung. JP|KOM Healthcare Potsdamer Platz 11 D-10785 Berlin T: +49 (0)30 -2589 4661 E: [email protected] I: www.jp-kom.de 11/11 35 AGENTURPORTRÄT AGENTURPORTRÄT Führende Full-Service-Agentur für Alternative Werbeformen mit den Stakeholdern sehr frühzei- Führende Full-Service-Agentur für Alternative Werbeformen Moderne Geschichtenerzähler Moderne Geschichtenerzähler eit der Gründung vor elf Jahren haben sich die webguerillas auf Alternative Wer- S S webguerillas GmbH Der GmbH Name der Münchner Agentur eit der Gründung elf Jahren haben sich die auf Alternative Wer- alle webguerillas beformenvor spezialisiert. Das Portfolio derwebguerillas „etwas anderen“ Agentur umfasst ist Programm: Seit Gründung der Der Name der Münchner Agentur beformen spezialisiert. Das Portfolio der „etwas anderen“ alle Formen der Kommunikation, die einen effizienten DialogAgentur mit den umfasst unterschiedlichen webguerillas Jahre 2000 liegt ist Programm: Seit Gründungimder der Fokus auf alternativen Formen Werbeder Kommunikation, die einen mit denSocial-Media-Aktivitäten, unterschiedlichen Zielgruppen ermöglichen. Dazueffizienten zählen ViraleDialog Kampagnen, webguerillas im Jahre 2000 liegt formen. Inzwischen gehören sie zu der Fokus auf alternativen WerbeGuerilla-, Empfehlungsund Mobiles sowie Konzepte für Blogs und WebZielgruppen ermöglichen. Dazu zählen Virale Marketing Kampagnen, Social-Media-Aktivitäten, den führenden Full-Service-Anbieformen. Inzwischen sieBereich zu terngehören in diesem in Europa. Die Instrumente werden miteinander so orchestriert, Guerilla-, sites. Empfehlungsund Mobiles Marketing sowieverbunden Konzepte und für Blogs und Web- dass den führenden Full-Service-AnbieDas Leistungsspektrum umfasst tern in diesem Bereich in Europa. Social-Mediaintegrierte neuesten Technologien virale Kampagnen, sites. Dieschließlich Instrumente werden Kampagnen miteinanderentstehen. verbundenTrotz undaller so orchestriert, dass Das Leistungsspektrum umfasst Aktivitäten, Guerilla-, Word-ofund unkonventionellen Kommunikationsmaßnahmen fühlen sich die webguerillas schließlich integrierte Kampagnen entstehen. Trotz aller neuesten Technologien virale Kampagnen, Social-MediaMouthund Mobiles Marketing einer alten Tradition verpflichtet: Nämlich spannende zu kreieren, die Aktivitäten, Guerilla-, Word-of-für Blogs sowie Konzepte undunkonventionellen und Kommunikationsmaßnahmen fühlen Geschichten sich die webguerillas Mouth- und Mobiles Marketing Websites. dieTradition Zielgruppen überraschen, faszinieren und zum Gespräch anregen. einer alten verpflichtet: Nämlich spannende Geschichten zu kreieren, die einem ehemaligen Ladengesowie KonzepteIn für Blogs und schäft im Münchner GlockenbachWebsites. die Zielgruppen überraschen, faszinieren und zum Gespräch anregen. viertel arbeiten auf drei Etagen In einem ehemaligen Ladenge>> „Die Grundidee unserer Agentur der Agenturgründer. Projekte oder entscheidender Vorteil, denn daverteilt aktuell 62 Mitarbeiter. schäft im Münchner Glockenbachwar es von Anfang an, Marken nicht Aktionen sollten zum einen im durch entstehen harmonische und des interdisziplinär viertel arbeitenDer aufGroßteil drei Etagen in sich stimmige mit anderen auf herkömmliche Art und Weise zu Wechselspiel entscheidender Vorteil, Kampagnen, denn da- „die der Agenturgründer. Projekte oder Alterna>>über „Die Grundidee unserer Agentur Teams verfügt verteilt aktuellgemischten 62 Mitarbeiter. schließlich auch erfolgreich Werbeformen entwickelt und entstehen präsentieren, sondern harmonische und sind“. Aktionen tiven sollten zum einen im durch war es von Anfang an, Marken nicht subkutan“, abgeschlossenes HochschulDer Großteil deseininterdisziplinär Zum Kampagnen, Leistungsspektrum werden. „Zum andeerklärtArt David und durchgeführt studium und über langjährige in sich stimmige „die der Wechselspiel mit anderen Alternaauf herkömmliche und Eicher, Weise zuGründer gemischten Teams verfügt über Erfahrung in unterschiedlichsten Münchner Agentur gehören ren ist es auch strategisch Gesellschafter schließlich auch erfolgreich sind“.Onlinetiven Werbeformen entwickelt und sinnvoll, präsentieren,geschäftsführender sondern subkutan“, ein abgeschlossenes HochschulBranchen. Strategisches die alternativen Formen inZumMedia-Monitoring, webguerillas GmbH. durchgeführt Entwi- wenn Leistungsspektrum der werden. „Zum andeerklärt Davidder Eicher, Gründer und studium und über langjährige Im Herbst starten die webgueErgänzung zum sinnvoll, klassischen Münchner Mar- Online-Planning, ckelt hatGesellschafter sich aus dieser Grundidee Erfahrung in unterschiedlichsten Agentur gehörenAlternative Online- Puren ist es auch strategisch geschäftsführender rillas mit einer Dependance in Virale Kampagnen, konzipiert und blic Relations, schließlich eine EntwiFull-Service-AgenBranchen. Strategisches wenn die ketingmix alternativen Formen werden in Media-Monitoring, der in webguerillas GmbH. Zürich - weitere Gründungen Seeding-Strategien, Social-Medianicht losgelöst davon sind.“ tur für Alternative Werbeformen, Im Herbst starten die webgueanderen europäischen Ländern ckelt hat sich aus dieser Grundidee Ergänzung zum klassischen Mar- Online-Planning, Alternative PuDabei komme schließlich eine Aktivitäten, Guerilla-, Empfehdie nach Einschätzung von Eicher rillas mit einersind Dependance in geplant. Gegründet wurde schließlich eine Full-Service-Agen- ketingmix konzipiert werden und blic Relations, Virale Kampagnen, Zürich - weiteredieGründungen mit diesem Dienstleistungsangebot besondere Stärke der webgueril- lungs-, Ambient- und Mobiles MarAgentur von in David Eicher. Der Seeding-Strategien, Social-Mediafür Alternative Werbeformen, nicht losgelöst davon sind.“ anderen europäischen Ländern und tur gelernte Photograph Werbeeinmalig in Europa ist. „Mit Alter- las zum Zuge: „Wir denken nicht keting sowie Konzepte für Websites Guerilla-, EmpfehDabei in komme schließlich die als nach Einschätzung von Eicher sind geplant. Gegründet wurde kaufmann war unter anderem Seit Anfang des Jahres punktuellen Ideeneine oder inAktivitäten, ein- und Blogs. nativer Werbung sind KommuniunddieMobiles Mar- auch besondere Stärke der webgueril- lungs-, Ambientmit diesem Dienstleistungsangebot die Agentur vonMarketingmanager David Eicher. Der bei Pelikan sind webguerillas kationsziele möglich, die in Schreibgeräte und als Berater gelernte Photograph und Werbefür Websites las zum Zuge: „Wir denken nicht keting sowie Konzepte einmalig in Europa ist. „Mit AlterZeiten explodierender Media<< Mit alternativer Werbung sind Kommu- mit 50 Prozent an der bei TBWA/AM-C tätig. Eicher ist Werbung sind Kommunikaufmann war unter anderem als Anfang desAgentur Jahres Appnativer kosten und werberesistenterin punktuellen Ideen oder in ein- und Blogs. Seit Münchner darüber auch als Dozent nikationsziele möglich, die in Zeiten exploMarketingmanager beihinaus Pelikan sind dieAdvisors webguerillas auch„Durch kationsziele Verbraucher möglich, dieeigentlich in beteiligt: nicht Marketing an der Schreibgeräte für undalternatives als Berater dierender Mediakosten und werberesistenter Prozent an derKoopeZeiten explodierender strategische erreichbarMediascheinen“, der alternativer <<istMit Werbung sind Kommu- mit 50diese bei TBWA/AM-CFachhochschule tätig. Eicher istErding und der Agentur ration festigenAppwir unser Agenturchef überzeugt. Ne- Verbraucher eigentlich nicht erreichbar Deutschen kosten Buch- und werberesistenter darüber hinaus Akademie auch als des Dozent nikationsziele möglich, die in Zeiten explo- Münchner handels aktiv. ben dem klassischen Mar- scheinen. Wichtig dabei ist, dass die AlterAdvisorsFull-Service-Portfolio beteiligt: „Durch im Verbraucher eigentlich nicht für alternatives Marketing an der dierender Mediakosten undstrategisch werberesistenter M a r t i n W i t t m a n n z e ierreichbar chnet Bereich Alternativer ketingmixist habe in den native diese strategische Koope- Werscheinen“, der sich Werbung ins gesamte Fachhochschule Erding und der seit Oktober 2010 als zweiter Verbraucher eigentlich nicht erreichbar bung und wir erweitern Jahren durch Kommunikationskonzept ration unser unsere Agenturchef vergangenen überzeugt. NeAkademie des Deutschen Bucheingebettet ist. >> festigen Geschäftsführer für die Bereiche Expertise hinsichtlich die Entwicklung Kommu- Wichtig dabei ist, dass die Alter- Full-Service-Portfolio handels aktiv. Beratung, Kreation und interne im Appben dem klassischen Mar-derscheinen. so David nikationsmöglichkeiten im M a r t i n W i t t mStrukturen a n n z e i cverantwortlich. hnet Alternativer Wer- Eicher. ketingmix habe sich in den native Nach Werbung strategisch ins gesamte Bereich Solutions“, Erweitesogenannte Alternati- zelnen Mediakanälen, sondern wir bungZur seit Oktober 2010 als zweiter Stationen als Produktmanager undkontinuierlichen erweitern unsere vergangenenInternet Jahrender durch Kommunikationskonzept eingebettet ist. >> rung des Leistungsspektrums zählt ve Marketingmix entwickelt. Wich- denken integriert und setzen diese Expertise Geschäftsführer bei fürIKEA die Bereiche und Projektmanager hinsichtlich Appdie bei Entwicklung der KommuBeratung, Kreation und interne tig ist es Eicher in diesem Zusam- Ideen disziplinübergreifend um“, auch die Beteiligung an der innoPlanetactive kam er im August Solutions“, so David Eicher. nikationsmöglichkeiten im Strukturen verantwortlich. NachBerater zu den 2008 als Senior menhang klarzustellen, dass auch hebt Eicher hervor. Aufgrund dieser sabi GmbH, einem Experten für Zur kontinuierlichen ErweiteInternet der sogenannte Alternati- zelnen Mediakanälen, sondern wir Stationen als webguerillas. Produktmanager die Alternative Werbung nur dann spezifischen webguerilla-Denkwei- Crowdsourcing. Für den Geschäftsrung des Leistungsspektrums zählt denken integriert und setzen diese ve Marketingmix entwickelt. Wichbei IKEA und Projektmanager bei wirken kann, wenn sie strategisch se könne der alternative Marketing- führer ist diese Angebotserweiteauch dierung Beteiligung inno- und um“, werden tig ist es Eicher in diesem Zusam- Ideen disziplinübergreifend Planetactive kam er im August ebenfalls an nurder konsequent mix dann auch orchestriert in das Gesamtkommunikationspa2008 als Seniorwebguerillas Berater zuGmbH den sabi GmbH, einem Experten für hebt Eicher hervor. Aufgrund dieser menhang klarzustellen, dass auch ket eingebettet ist. Eine konkrete - und das weltweit. Damit keine passend zur Unternehmensstratewebguerillas. Pestalozzistr. 13 die Alternative Werbung nur dann spezifischen webguerilla-Denkwei- Crowdsourcing. Für den Geschäfts- Kakophonien entstehen - um im gie. „Mit dem Open-Innovation- 80469 München diese Angebotserweitese könne alternative Marketingwirken kann,nur wenn sieerzielt strategisch Spezialisten innosabi sind wir stra„Orchester-Bild“ zu bleiben -führer bie- ist dann werden, wenn die der T: +49 (0)89 - 1893089-23in das Gesamtkommunikationsparung ebenfalls konsequent und dann auch orchestriert werden tegischnur noch besser aufgestellt, ten die webguerillas Full-Service Alternativen Werbeformen mix als perF: +49 (0)89 - 1893089-33 42 09/11 Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt alle Newsletter-Abonnenten und Gastnutzer in ganzer Länge freizuschalten. Näheres zu diesem Paket s. „Media-Daten Online“. Sonderdrucke: Die Preise für Sonderdrucke richten sich nach der Auflagenhöhe. Wir bieten Ihnen Sonderdrucke (4-seitig) ab einer Auflage von 100 Exemplaren ab 250,- Euro zzgl. 95,- Euro Handlingkosten, zzgl. 80,- Euro Grafik-Stunde zzgl. Versandkosten. III. Abbildungen Alle Vorlagen in einer druckfähigen Auflösung von 300 dpi; als jpgoder tif-Datei. Charts/Schaubilder auch als hochauflösendes pdf. AGENTURPORTRÄT AGENTURPORTRÄT David Eicher, Gründer und geschäftsführender David Eicher, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter und Martin Wittmann, GeGesellschafter und Martin Wittmann, Geschäftsführer der webguerillas GmbH schäftsführer der webguerillas GmbH und nachhaltige Wirkung könne Advertorials I. Charakteristik AGENTURPORTRÄT webguerillas GmbH E: [email protected] Pestalozzistr. 13 I: www.webguerillas.de 80469 München T: +49 (0)89 - 1893089-23 F: +49 (0)89 - 1893089-33 E: [email protected] 09/11 42 I: www.webguerillas.de Themen & Termine www.pharma-relations.de Agentur/Unternehmens-Porträt Beispiele Market Access und Change V pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT passend denn zur Unternehmensstrateweltweit. Damit keine ket eingebettet ist. Eine konkrete und- und schließlich beginnt Marketing um alternative Werbeformen manentes Instrument nichtdas rund der Produktentwicklung“, Für den Gründer ist dieses nur einmalig genutzt werden. „Ein- an. entstehen gie. „Mitschon dembeiOpen-InnovationKakophonien - um im und nachhaltige Wirkung könne „Somit der Dialog ein so Eicher. zelaktionen nichts“, sagt Alles-aus-einer-Hand-Prinzip innosabi sindkann wir stra„Orchester-Bild“ zu bleiben - bie- Spezialisten nur dann erzielt werden,bringen wenn die Alternativen Werbeformen als per- ten die webguerillas Full-Service tegisch noch besser aufgestellt, manentes Instrument und nicht rund um alternative Werbeformen denn schließlich beginnt Marketing nur einmalig genutzt werden. „Ein- an. Für den Gründer ist dieses schon bei der Produktentwicklung“, zelaktionen bringen nichts“, sagt Alles-aus-einer-Hand-Prinzip ein so Eicher. „Somit kann der Dialog Markenkenntnisse sind nach Ein- man die Bedürfnisse der Kunden der Kunden sind nach Einmit den nochdie nieBedürfnisse so genau nachvollzieschätzung des Agenturchefs von man tig Stakeholdern beginnen.“ sehr frühzei- Markenkenntnisse nie haben so genau nachvollziedes Bedeutung. Agenturchefs tig beginnen.“ hen. „Wir das Ohr direkt am elementarer Fürvon die noch Im Mittelpunkt allen Tuns schätzung „Wir haben Ohr„wir direkt am Bedeutung. Für die hen. Im Mittelpunkt allen Tunsdie elementarer Verbraucher“, so das Eicher, müsDurchführung von Social-Mediasteht bei den webguerillas so Eicher, „wir müsvon Social-Mediasen einfach nur genau zuhören, Monitoring brauche man erfah- Verbraucher“, stehtEntwicklung bei den webguerillas dieGe- Durchführung faszinierender was einfach wirklich nur gebraucht oder rene Analysten. Deshalb schichten.faszinierender Ziel ist es, mitGespek- Monitoring genauwird zuhören, brauche man gebe erfah-es sen Entwicklung welche Themen aktuell diskutiert beiAnalysten. den webguerillas auchgebe für jede takulären wirklich gebraucht wird oder Deshalb es was schichten. Zielund ist unkonventionellen es, mit spek- rene werden.“Themen Auch gerade hinsichtlich Berater, dieauch mit den Kun- welche Geschichten mit den Verbrauchern beiBranche aktuell diskutiert den webguerillas für jede takulären und unkonventionellen kritischerAuch Verbraucher könne ein den aufBerater, Augenhöhe und Zielgruppen Dialog zu treten Branche gerade hinsichtlich die kommunizieren mit den Kun- werden.“ Geschichten mit deninVerbrauchern gezielter Dialog sehr hilfreich „Nur wer kommunizieren Zusammenhänge kritischer und Stoff fürinMundpropaganda Verbraucher könneund ein auf Augenhöhe und Zielgruppen Dialog zu tretenund denkönnen. zielführend sein,sehr „denn damit zeiversteht, den Markt und die Marken gezielter Medienberichte zu liefern.und „Das können. Dialog hilfreich und „Nur wer Zusammenhänge und Stoff für Mundpropaganda kennt, kann die richtigen Schlüsse ge ich schließlich auch, dass ich Besondere an unseren Stories ist, versteht, den Markt und die Marken zielführend sein, „denn damit zeiMedienberichte zu liefern. „Das dass sie nicht einfach nur unkon- ziehen, Strategien ableiten und das Problem oder Anliegen meines Besondere an unseren Stories ist, kennt, kann die richtigen Schlüsse ge ich schließlich auch, dass ich ventionell sind, sondern in den ver- entsprechende Empfehlungen aus- Kunden ernst nehme“. dass sie nicht einfach nur unkon- ziehen, Strategien ableiten und das Problem oder Anliegen meines Voraussetzung für ein erfolgschiedenen Media-Kanälen funktio- sprechen“, lautet Eichers Credo. ernst nehme“. Empfehlungen aus- Kunden ventionell sondern in den ver- entsprechende reiches Agieren ist nach Erfahrung Gerade für die Pharmabranche nierensind, und sich von A-Z durchspieVoraussetzung für langfristig ein erfolglautet Eichers Credo. schiedenen funktiojedoch eine sieht er zahlreiche Chancen durch Eichers len undMedia-Kanälen durchdeklinieren lassen“, sprechen“, Agieren ist nach die Erfahrung Gerade für von die Alternativen Pharmabranche nieren undEicher. sich von A-ZKonzeption durchspie-und die ausgelegte Strategie, über Nutzung Wer- reiches sagt In der jedoch eine langfristig er zahlreiche Chancen len und durchdeklinieren lassen“, sieht verschiedene Medienkanäle verbeformen. Die Angst vor durch einem Eichers Umsetzung solcher Geschichten die„Wer über sagt Eicher. der Konzeption folgt wird. komme In schließlich genau und wieder die Nutzung von Alternativen Wer- ausgelegte Strategie, verAngst vorInternetstrategie einem verschiedene Umsetzung solcherDenken“ Geschichten sich im Web 2.0 das „vernetzte des Teams beformen. << Eine Die nachhaltige birgt Medienkanäle folgt wird. komme wieder sollte „Wer sich zumschließlich Tragen. Wasgenau das Storytelling keinerlei Gefahren, die es in einer vernetz- bewegt, auchWeb im klabetrifft, istDenken“ Eicher überzeugt sich im 2.0 das „vernetzte des Teamsda- <<ten EineGesellschaft nachhaltige Internetstrategie nicht ohnehin gibt - birgt ganz jedoch ren darüber sein, dass sollte sich zum von, Tragen. Wasgute das Geschichten Storytelling in keinerlei Gefahren, es inzahlreiche einer vernetzim Gegenteil: Sie die eröffnet neue bewegt, man nurim dann jedem beziehungsweise jedoch auch klabetrifft, ist Produkt Eicher überzeugt da- ten Gesellschaft nicht ohnehin gibt - ganz dass Chancen. Was zählt sind Authentizität, Ehr- nachhaltigen Erjeder Marke versteckt sind. „Man ren darüber sein, von, dass gute Geschichten in Gegenteil: Sie eröffnet und Offenheit. >> zahlreiche neue folg muss diesenbeziehungsweise Geschichtenschatz imlichkeit dasserzielen man nurkann, dann jedem Produkt Chancen. Was zählt sind Authentizität, Ehrwenn man autheneinfach nur entdecken und dann nachhaltigen Erjeder Marke versteckt sind. „Man ehrlich kommuKontrollverlust durch ein >> Engage- tisch, offen und und Offenheit. folg erzielen kann, mussausheben.“ diesen Geschichtenschatz lichkeit Alternative Werbeformen be- ment im Web 2.0 kann Eicher klar niziert.“ wenn man autheneinfach nur entdecken und dann Ein weiteres Riesenthema für deuten jedoch keineswegs, dass widerlegen. „In Wirklichkeit haben Kontrollverlust durch ein Engage- tisch, offen und ehrlich kommuausheben.“ die Konzepte und Strategien aus wir eher einen Kontrollgewinn, die Pharmaindustrie wird nach EinAlternative Werbeformen be- ment im Web 2.0 kann Eicher klar niziert.“ dem hohlen Bauch heraus entwi- denn durch den Dialog und die In- schätzung des webguerillas-Chefs Ein weiteres für „In Wirklichkeit haben deuten dass widerlegen. in naher Zukunft Riesenthema das App-Marketeraktion kommen die Verbraucher ckeltjedoch würdenkeineswegs, - ganz im Gegenteil. wird nach Eineher einen Kontrollgewinn, die Konzepte und wilden Strategien ausund wirund tingPharmaindustrie sein. „Mit besonderen AppliMeinungsmacher sehr viel nä- die „Trotz unseres Namens des ich webguerillas-Chefs den Dialogsieund die kenIn- schätzung dem unseres hohlen unkonventionellen Bauch heraus entwikationen kann Patienten einen herdurch und wir können besser Portfo- denn naher Zukunft kommen Verbraucher ckelt lios würden - ganz im Gegenteil. Nutzwert bieten, das für App-MarkeDiabetiker nenlernen.“ Und die diese Nähe sollte in arbeiten wir sehr strukturiert“, teraktion sein. „Mit besonderen AppliMeinungsmacher sehr viel nä- ting „Trotzsounseres Namens und undgenutzt die Blutzuckermessung erleichtern werden. Schließlich konnte Eicher. wilden Auf Basis eines profununseres Portfo-und her und wir können sie besser ken- kationen kann ich Patienten einen denunkonventionellen Online-Media-Monitorings lios arbeiten sehr strukturiert“, genauer wir Analyse werden sinnvolle nenlernen.“ Und diese Nähe sollte Nutzwert bieten, für Diabetiker Lösungen konzipiert. so Eicher. Auf Basis eines „Unsere profun- Ar- genutzt werden. Schließlich konnte die Blutzuckermessung erleichtern beitsweise zeichnet sich durch den Online-Media-Monitorings undklare Abläufe straffesinnvolle Gliederung genauer Analyseund werden aus.“ konzipiert. Die verschiedenen Lösungen „UnsereArbeitsArprozesse werden beitsweise zeichnet sichkontinuierlich durch kladokumentiert. SomitGliederung schaffe man re Abläufe und straffe eine maximale Transpaaus.“einerseits Die verschiedenen Arbeitsrenz für den Kunden, denn „unsere prozesse werden kontinuierlich Kunden haben jederzeit Einblick dokumentiert. Somit schaffe man auf den aktuellen Projektstand.“ einerseits eine maximale TranspaAndererseits ist dieser straffe Arrenz für den Kunden, „unsere beitsablauf auch denn der Komplexität Kunden haben jederzeitgeschuldet. Einblick der Internetprojekte auf den Die aktuellen Projektstand.“ webguerillas arbeiten für Das Daily Business Andererseits ist den dieser straffe ArKunden aus unterschiedlichsder webguerillas: Das Schaubild beitsablauf auch der Komplexität ten Branchen. „Für jede Branche erläutert die der Internetprojekte geschuldet. haben wir Spezialisten mit langVorgehensweise jähriger und profunder Die webguerillas arbeiten Marktfür Das beim Daily Alternativen Business kenntnis.“ diese Markt- und der webguerillas: Marketing-Mix. Kunden aus denGerade unterschiedlichsDas Schaubild ten Branchen. „Für jede Branche erläutert die haben wir Spezialisten mit langVorgehensweise jähriger und profunder Marktbeim Alternativen kenntnis.“ Gerade diese Markt- und Marketing-Mix. II. Kosten oder eine App zur Berechnung von oder eine App Mit zur Berechnung Broteinheiten.“ intelligentenvon Broteinheiten.“ Mitkönnte intelligenten und nutzwertigen Apps sich undPharmaindustrie nutzwertigen Apps die „als könnte lebens-sich die Pharmaindustrie „als lebensbegleitender Partner in Fragen der Gesundheit etablieren“, begleitender Partner konstatiert in Fragen der Eicher. Weg vom reinen ProdukteGesundheit etablieren“, konstatiert oder Präparatehersteller zu Eicher. Weg vom reinen hin Produkteeinem und Kümmerer oder Unterstützer Präparatehersteller hin zu imeinem Bereich Gesundheitund - soKümmerer skizUnterstützer ziert Eicher seine Vorstellung im Bereich Gesundheit - soderskizPharmaindustrie in naher Zukunft ziert Eicher seine Vorstellung der mit Unterstützung von Alternativer Pharmaindustrie in naher Zukunft Werbung und Kommunikation. mit Unterstützung von Alternativer Dass das 62-köpfige webguerilWerbung und Kommunikation. las-Team Geschichten spektakulär Dass das 62-köpfige webguerilund nachhaltig erzählen kann, dalas-Team spektakulär von zeugenGeschichten auch zahlreiche Ausund nachhaltig kann, zeichnungen und erzählen Preise, die die davon zeugenWerber auch inzahlreiche Alternativen den letztenAuszeichnungen Preise, die die Jahren gewonnenund haben. Alternativen Werberder in den letzten Das Erfolgsrezept Alternativen Werber wird imhaben. Herbst auf Jahren gewonnen den Schweizer Markt ausgeweiDas Erfolgsrezept der Alternatet - weitere Länder in den auf tiven Werber wirdsollen im Herbst nächsten Jahren folgen. „Unser den Schweizer Markt ausgeweiSystem-Know-how wirdsollen multiplitet - weitere Länder in den ziert, aber mit Leuten aus dem nächsten Jahren folgen. „Unser jeweiligen Land und deren System-Know-how wird besonmultipliderem kulturellen Background mit ziert, aber mit Leuten aus dem Leben gefüllt“, erklärt David Eicher jeweiligen Land und deren besonden Anspruch der webguerillasderem kulturellen Background mit Expansion. Leben gefüllt“, erklärt David auf Eicher Schließlich gibt es überall denWelt Anspruch der webguerillasder noch zahlreiche spanExpansion. nende Geschichten zu entdecken, Schließlich gibt es überall die erzählt und verbreitet werden auf der Welt wollen. << noch zahlreiche span- nende Geschichten zu entdecken, die erzählt und verbreitet werden wollen. << 09/11 09/11 43 43 Print: Für ein einseitiges „Porträt“ berechnen wir ein Honorar in Höhe von 990,- Euro zzgl. MwSt. Auf Wunsch ist auch ein 2-seitiger Beitrag zum Preis von 1.980,- Euro möglich. In beiden Fällen versteht sich der Preis inklusive 30 Belegexemplaren und zuzüglich einer Versandpauschale von 15 Euro und etwaiger Reisekosten. Online: Für alle Abonnenten von „Pharma Relations“ sind alle „Agenturporträts“ ab dem Erscheinungstermin des Heftes stets und vollständig auf der Website von „Pharma Relations“ einsehbar. Gast-Nutzer erhalten lediglich Einsicht in Titel und Lead des Textes. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihren Beitrag in unserem wöchentlichen Newsletter unter dem Titel „Agenturporträt des Monats“ zu präsentieren, mit unserer Homepage zu verlinken und für Das ist uns wichtig: Bitte beachten Sie, dass wir - wie jede Zeitschrift - die mit der Druckerei fest vereinbarten Drucktermine unbedingt einhalten müssen. Für den Druck einer jeden Ausgabe ist der Maschinenpark der Druckerei für uns reserviert. Verzögert sich der Druck, fallen pro Tag sogenannte „Maschinenstandgebühren“ an, die nicht unerheblich sind. Deswegen müssen Redaktionsschlussund Drucktermine unbedingt eingehalten werden. Um eine Zeitverzögerung zu vermeiden, vereinbaren wir mit Ihnen vorab feste Termine. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihnen im Falle einer Verzögerung, die zu Ihren Lasten geht, die dadurch tatsächlich entstehenden (Mehr-)Kosten berechnen müssen. Doch keine Sorge, in aller Regel läuft alles planmäßig: Der Worst-Case ist bisher noch nicht eingetreten. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt pharma.berater Bereits im 11. Jahrgang erscheint das Special „pharma.berater“ in Kooperation mit dem „Bundesverband der Pharmaberater“. Im redaktionellen Fokus stehen alle Themen rund den Pharmaaußendienst, angefangen von „A“ wie „Außendienst-Ausbildung“ bis „Z“ wie „zentrale Außendienststeuerung“. Vorgestellt werden Tools zur Außendienstunterstützung sowie Unternehmen und Dienstleister, die in diesem Segment tätig sind. „pharma.berater“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich vom Hauptheft getrenntes Special von Pharma Relations und wird dreivierteljährlich in einer Auflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) an einen Verteiler mit dem Schwerpunkt Sales/Vertrieb distribuiert. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Med.Tech „Med.Tech“ist das einzige deutschsprachige Magazin, das sich ausschließlich den Themen MedTech-Marketing und -Kommunikation widmet. In Kooperation mit dem „BVMed“ erscheint „MedTech“ im 9. Jahrgang als Special von „Pharma Relations“. „Med.Tech“ informiert die Entscheider der MedTech-Industrie kompetent mit Reportagen, Interviews, Porträts, (Fall-)Studien und Know-how-Beiträgen etc. über alles Wissenswerte aus dem MedTech-Markt. „Med.Tech“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich vom Hauptheft getrenntes Special von Pharma Relations und wird dreimal jährlich in einer Auflage von 3.091 (lt. IVW II. Quartal 2016) an alle Mitgliedsunternehmen des BVMed sowie weitere 1.648 Adressaten aus der Medtech-Industrie distribuiert. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Digital Health Ob neue Health-Apps, Trends in der Telemedizin oder aktuelle Entwicklungen zum Thema ePatient oder eDoctor – in „Digital.Health“ findet alles rund um die Digitalisierung des Gesundheitswesens und eHealth seinen Platz und seine Plattform. „Digital.Health“ widmet sich ausschließlich der digitalen Pharmakommunikation und den Trends im eHealth-Markt. Das Special lässt ausgewiesene Experten zu Wort kommen, präsentiert kompetente Dienstleister, Best-Practice-Beispiele und News. „Digital.Health“ erscheint mit eigenem (Innen)Titel als inhaltlich und optisch deutlich vom Hauptheft getrenntes Special von „Pharma Relations“ und wird fünfmal jährlich in einer Auflage von 3.104 (lt. IVW IV. Quartal 2016) an alle Leser von „Pharma Relations“ distribuiert. 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine Advertorials Verlagsangaben Verlag/Herausgeber/ Redaktion Anzeigenleitung: R E L AT I O N S www.pharma-relations.de eRelation AG - Content in Health Kölnstr. 119 D-53111 Bonn Tel.: 0228 - 76 38 280-0 (Zentrale) E-Mail: [email protected] Anke Heiser Tel: 0228 - 76 38 280-30 E-Mail: [email protected] Zahlungsbedingungen:nach Erscheinen rein netto. 2 % Skonto bei Vorauskasse, wenn ältere Rechnungen nicht überfällig sind. Umsatzsteuer wird gesondert ausgewiesen. Bankverbindung: eRelation AG Commerzbank, Bonn, Nr. 264 532 400, BLZ 370 800 40 IBAN: DE34 37080040 0264 532 400 SWIFT-BIC: DRES DE FF Steuernummer: 205/5715/0717 Umsatzsteuer- ID-Nr.: DE 215 393 582 Auflage: Verbreitete Auflage: 3.102 (lt. IVW II. Quartal 2014) Format: 210 mm breit x 297 mm hoch (DIN A4) Satzspiegel: 184 mm breit x 260 mm hoch Preise: siehe „Formate & Preise“ Zuschläge: es werden keine Farbzuschläge erhoben Sonderwerbeformen: auf Anfrage Kleinanzeigen: auf Anfrage Rabatte:Rabatte werden nur nach einer, der jeweils günstigsten Staffel gewährt. Bei Buchung innerhalb eines Jahres: Specials Verlagsangaben Info & Kontakt Malstaffel: 3 Anzeigen = 3 %, 6 Anzeigen = 5 %, 9 Anzeigen = 10 %, 12 Anzeigen = 15 % Mengenstaffel: 3 Seiten = 5 %, 6 Seiten = 10 %, 9 Seiten = 15 %, 12 Seiten = 20 % Kombinationen:– Einhefter/Beilagen/ Produktpräsentationen: auf Anfrage Pharma Relations Online: www.pharma-relations.de siehe Mediadaten Online Bezugspreis:Jahresabonnement: 120,- Euro (zzgl. Porto und Umsatzsteuer) Probeabonnement: 30,- Euro (zzgl. Porto und Umsatzsteuer) Termine: Erscheinungsweise:monatlich Erscheinungstermine: in der Regel am ersten Montag des Monats, Details s. „Themen- und Terminplan“ Anzeigenschluss: 3 Wochen vor Erscheinen Druckunterlagen: 2 Wochen vor Erscheinen (Fordern Sie den Terminplan an) Druck- Bindeverfahren, Druckunterlagen: Bogenoffset, Farbanzeigen nach der Euro-Skala (Sonderfarben auf Anfrage), Rückdrahtheftung. Hochauflösende, druckfähige pdf-Datei oder geschlossene eps-Datei mit eingebundenen Schriften auf Datenträger oder per FTP (Adresse auf Anfrage) (auf Wunsch: farbverbindlicher Proof direkt an die Druckerei). Druckerei: Kössinger AG c/o Helmut Sturm Fruehaufstr. 21 D-84069 Schierling Tel.: +49 (0) 9451-499140 Fax: +49 (0) 9451-499101 e-mail: [email protected] 2017 Übersicht Übersicht Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine R E L AT I O N S www.pharma-relations.de Advertorials Specials Verlagsangaben Info & Kontakt Chefredaktion Peter Stegmaier Tel +49 (0)228 - 76 38 280-0 E-Mail: [email protected] Leitende Redakteure Wolfgang Dame [email protected] Jutta Mutschler [email protected] Anzeigenleitung/Vertrieb/Abo Anke Heiser Tel +49 (0)228 - 76 38 280-0 [email protected] Verlag eRelation AG - Content in Health Kölnstraße 119 53111 Bonn www.erelation.org [email protected] 2017 Übersicht Übersicht Übersicht Banner Formate Banner & Preise pharma MEDIAINFORMATIONEN PRINT Anzeigenpreisliste Nr. 13. Gültig ab 1.1.2017 Stellenanzeigen Themen & Termine www.pharma-relations.de Advertorials Specials R E L AT I O N S Verlagsangaben Info & Kontakt Allgemeine Geschäftsbedingungen Ziffer 1 „Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. Ziffer 2 Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluß abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag inner halb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird. Ziffer 3 Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. Ziffer 4 Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. Ziffer 5 Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet. Ziffer 6 Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. Ziffer 7 Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. Ziffer 8 Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge - auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses - und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. Ziffer 9 Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. Ziffer 10 Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen; Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der Verlag darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen ist gegenüber Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. Ziffer 11 Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. Ziffer 12 Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. Ziffer 13 Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt. Ziffer 14 Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. Ziffer 15 Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. Ziffer 16Kosten für die Anfertigung bestellter Proofs sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. Ziffer 17 Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertions jahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder wenn eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich tatsächlich verbreitete Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei AbschlüssenPreis minderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte. Ziffer 18 Bei Chiffre-Anzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffre-Anzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffre-Anzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unter lagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht bis max. 500 g) überschreiten, sowie Waren, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann jedoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt. Ziffer 19 Matern werden nur auf besonderer Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. Ziffer 20 Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Bonn.