Sechseläuten

Werbung
Sechseläuten - Passage
Ersatzneubau Theaterstrasse 12
Masterthema B
Elisa Rimoldi
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Südwestfassade 1:100
Südwestfassade
Städtebau
Städtebau
Die „Sechseläuten-Passage“,
„Sechseläuten-Passage“, würde
Bahnhof StadelStadelwürdedurch
durch einen
einen Durchgang,
Durchgang, den
den den Bahnhof
hofen
Sechseläutenplatz verbindet,
hofen direkt
direkt mit
mit dem Sechseläutenplatz
verbindet,diese
dieseStruktur
Strukturfortsetzen
fortsetzenund
undvervverollständigen.
repräsentativer Eingang
grössten
vollständigen.Auf
Aufdiese
dieseWeise
Weisewären
wären ein
ein neuer
neuer repräsentativer
Eingang zum grössten
Platz
mirmir
derder
Stadelhofer
Passage
geschaffen.
Neben
dem
Platz Zürichs
Zürichsund
undeine
eineKontinuität
Kontinuität
Stadelhofer
Passage
geschaffen.
Neben
Gebäude
würdewürde
eine weitere
Nebenstrasse
entstehen.
Eine mögliche
Weiterentwicklung
dem Gebäude
eine weitere
Nebenstrasse
entstehen.
Eine mögliche
Weiterentkönnte
sein,
das bestehende
Gebäude zwischen
St. Urbangasse
und der Stadelwicklung
könnte
sein, das bestehende
Gebäudeder
zwischen
der St. Urbangasse
und
hoferstrasse
durch ein neues
zu ersetzen. zu ersetzen.
der Stadelhoferstrasse
durchKopfgebäude
ein neues Kopfgebäude
Diese
istist
seit
langem
gutgut
bekannt.
Diese Struktur
Strukturwäre
wärekein
keinNovum
Novumfür
fürZürich,
Zürich,siesie
seit
langem
bekannt.
Längsschnitt 1:100
Querschnitt 1:100
Die Läden
Die Läden in der Passage entwickeln sich quer zur Passage selber. Der Globus befindet
sich
seitlichininder
derPassage
Mitte desentwickeln
Durchgangs
undquer
besitzt
weitere
Fläche
imGlobus
ersten UnterDie Läden
sich
zur eine
Passage
selber.
Der
befingeschoss,
wo der
niedergelassen
det sich seitlich
in „kulinarische
der Mitte desBereich“
Durchgangs
und besitztist.
eine weitere Fläche im ersten
Untergeschoss, wo der „kulinarische Bereich“ niedergelassen ist.
Die Büros
Im
Dieersten,
Büros zweiten und dritten Geschoss sind die Büroflächen vorgesehen. Sie werden
durch
eine zweiten
sehr flexible
mit den Nebenräumen
der Mitte,
gekennzeichnet.
Sie
Im ersten,
und Struktur,
dritten Geschoss
sind die Büroflinächen
vorgesehen.
Sie werden
können
alsosehr
als Open
Space
oder mit
mit den
Einzelbüros
organisiert
werden.
durch eine
flexible
Struktur,
Nebenräumen
in der
Mitte, gekennzeichnet.
Sie können also als Open Space oder mit Einzelbüros organisiert werden.
Die Passage
Passage
Das Wort
Frankreich
kennt
manman
diese
Struktur
seit
Wort stammt
stammt aus
ausdem
demFranzösischen.
Französischen.In In
Frankreich
kennt
diese
Struktur
dem
18. Jahrhundert.
DieseDiese
schmalen,
privaten
Strassen
erschliessen
die inneren
Räume
seit dem
18. Jahrhundert.
schmalen,
privaten
Strassen
erschliessen
die inneren
grosser
Diese Wege
sindWege
ständig
besetzt:
esbesetzt:
passiert es
immer
etwas.
Räume Baublöcke.
grosser Baublöcke.
Diese
sind
ständig
passiert
immer etwas.
„Mit dem Namen Passage bezeichnet man einen zwischen belebten Strassen hindurchgeführten,
glasüberdachten
Verbindungsgang,
der zwischen
auf beiden
Seiten gesäumt
von
„Mit dem Namen
Passage bezeichnet
man einen
belebten
Strassen ist
hinduReihen
einzelner
Läden. In den oberen
Geschossen der
können
Läden, Seiten
Büros, gesäumt
Werkstätten
rchgeführten,
glasüberdachten
Verbindungsgang,
auf beiden
ist
und
Wohnungen
untergebracht
sein.oberen
Die Passage
ist einekönnen
Organisationsform
des
Devon Reihen
einzelner
Läden. In den
Geschossen
Läden, Büros,
Werktailhandels.
Sie
ist
das
Angebot
öffentlichen
Raumes
auf
privatem
Gelände
und
bietet
stätten und Wohnungen untergebracht sein. Die Passage ist eine Organisationsform
Verkehrserleichterung,
Schutz öffentlichen
vor der Witterung
undauf
nurprivatem
dem Fussgänger
des Detailhandels. SieAbkürzung,
ist das Angebot
Raumes
Gelände
zugängliche
Flächen.
und bietet Verkehrserleichterung,
Abkürzung, Schutz vor der Witterung und nur dem
Dieses
Angebot
soll sich umsetzen
Fussgänger
zugängliche
Flächen. in den geschäftlichen Erfolg der Mieter der Räume der
Passage
und damit
Dieses Angebot
sollihres
sich Eigentümers.
umsetzen in den geschäftlichen Erfolg der Mieter der Räume
Die
eindamit
Objektihres
der Bauspekulation.
der Passage
Passageist
und
Eigentümers. Ihr Florieren ist im hohen Masse abhängig
von
dem städtebaulichen
Zusammenhang,
in den Ihr
sie Florieren
eingebettet
kannMasse
nur existDie Passage
ist ein Objekt
der Bauspekulation.
ist ist.
im Sie
hohen
abieren,
sie imstädtebaulichen
Hauptgeschäftsgebiet
der Stadt liegt
undsie
zwei
möglichstist.
gleich
stark
hängigwenn
von dem
Zusammenhang,
in den
eingebettet
Sie kann
frequentierte
Strassen
miteinander
verbindet.
nur existieren,
wenn sie
im Hauptgeschäftsgebiet
der Stadt liegt und zwei möglichst
Die
Passage
ist immer einStrassen
selbständiges
Gebäude
mit eigenem Grundstück. Das illugleich
stark frequentierte
miteinander
verbindet.
sionistische
derein
Passage
ist der Passageraum:
Aussenraum Das
als InDie PassageElement
ist immer
selbständiges
Gebäude mit gedachter
eigenem Grundstück.
ilnenraum
– ins Element
Innere hineingezogene
mit Aussenarchitektur.
VonAussenraum
der Strasse
lusionistische
der Passage Fassade
ist der Passageraum:
gedachter
unterscheidet
derInnere
Passageraum
nur dadurch,
dass er
mitAussenarchitektur.
einem Glasdach überdacht
als Innenraumsich
– ins
hineingezogene
Fassade
mit
Von der
ist,
symmetrische
Fassaden
hat Passageraum
und ausschliesslich
dem Fussgänger
dient.
DieseGlasdrei
Strasse
unterscheidet
sich der
nur dadurch,
dass er mit
einem
Elemente,
Glasdach,
symmetrischeFassaden
Fassadenhat
undund
Laufebene,
sind beidem
allen
Beispielen
dach überdacht
ist, symmetrische
ausschliesslich
Fussgänger
vorhanden
grenzen
den Bautyp
Passage
ab gegen Fassaden
alle parallelen
dient. Dieseund
drei
Elemente,
Glasdach,
symmetrische
undRaumerscheinunLaufebene, sind
gen.“
bei allen Beispielen vorhanden und grenzen den Bautyp Passage ab gegen alle paralJ.
F. Geist,
Passagen. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts, München, 1979
lelen
Raumerscheinungen.“
J. F. Geist, Passagen. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts, München, 1979
Damit die Eigenart einer Passage am besten ausgewirkt wird, sind ihre Proportionen von
grosser
Bedeutung.
Die Passage
breit
genug sein,
umsind
einer
grossen
Anzahl
Damit die
Eigenart einer
Passagesoll
amdaher
besten
ausgewirkt
wird,
ihre
Proportionen
Personen
Platz
zum Verweilen
zu gestatten.
sollsein,
ihre um
Haupteigenschaft,
von grosser
Bedeutung.
Die Passage
soll Gleichzeitig,
daher breit aber
genug
einer grossen
das
heisst
die Länge,
nicht leiden.
Schliesslich
spielt auchaber
die Höhe
einer
PasAnzahl
Personen
Platzdarunter
zum Verweilen
zu gestatten.
Gleichzeitig,
soll ihre
Hauptsage
eine wichtige
Rolle und
ist eng mit
der Breite
eigenschaft,
das heisst
die Länge,
darunter
nichtverknüpft.
leiden. Schliesslich spielt auch die
Höhe einer Passage eine wichtige Rolle und ist eng mit der Breite verknüpft.
Die Breite der Passage muss sich an der bestehenden Stadtstruktur, das heisst an der
Breite
der naheliegenden
Strassen
anpassen.
Die Breite
der Passage muss
sich an
der bestehenden Stadtstruktur, das heisst an der
Trotz
beiden Eingängen ist die Passage eben. Den
Breiteder
derHöhendifferenz
naheliegenden zwischen
Strassen den
anpassen.
Ausgleich
bildet eine einzige
Treppe auf
Seite Eingängen
der Stadelhoferstrasse.
Trotz der Höhendifferenz
zwischen
dender
beiden
ist die Passage eben. Den
Die
beidenbildet
Eingänge
gehalten
die der
innere
Höhe der Passage, wodurch
Ausgleich
eine werden
einzige tiefer
Treppe
auf derals
Seite
Stadelhoferstrasse.
sich
erst nach
dem Eintreten
in die
Passage
ihreals
tatsächliche
Die beiden
Eingänge
werden
tiefer
gehalten
die innereHöhe
Höheoffenbart.
der Passage, wodurch sich erst nach dem Eintreten in die Passage ihre tatsächliche Höhe offenbart.
Zürich 1846 / 1847
Zürich
Die Wohnungen
Die Wohnungen entwickeln sich auf zwei Geschossen. Im vierten Obergeschoss befinden
sich zwei Laubengänge,
erschliessen.
Im ersten
Wohngeschoss
Die Wohnungen
entwickeln die
sichalle
aufWohnungen
zwei Geschossen.
Im vierten
Obergeschoss
beliegen
Räume wiedieWohnzimmer,
Esszimmer
und Küche,
während
im
finden die
sichöffentlichen
zwei Laubengänge,
alle Wohnungen
erschliessen.
Im ersten
Wohnoberen
Geschoss
der private
Bereich
mit Schlafzimmern
angeordnet
ist.
geschoss
liegen die
öffentlichen
Räume
wie Wohnzimmer,
Esszimmer
und Küche,
Der
Laubengang
ist
sehr
breit
und
teilweise
gedeckt
vom
Obergeschoss
der
Wohnung
während im oberen Geschoss der private Bereich mit Schlafzimmern angeordnet ist.
selber.
Aus diesem
dientund
er nicht
nur als
witterungsgeschützte
Erschliessung,
Der Laubengang
istGrund
sehr breit
teilweise
gedeckt
vom Obergeschoss
der Wohsondern
auchAus
als Aufenthaltsunddient
Begegnungsort.
aussen verfügt jedeErschliesWohnung
nung selber.
diesem Grund
er nicht nur Gegen
als witterungsgeschützte
über
grosse,
teilweise
zweigeschossige
Loggia. Die Wohnungen,
die sich
gegenjede
das
sung,eine
sondern
auch
als Aufenthaltsund Begegnungsort.
Gegen aussen
verfügt
Corso
richten,
teilen
Innenhof.
Wohnung
über
eineeinen
grosse,
teilweise zweigeschossige Loggia. Die Wohnungen, die
sich gegen das Corso richten, teilen einen Innenhof.
Fassade und Konstruktion
Fassade und Konstruktion
Die Struktur und das Aussehen der Fassaden entsprechen den verschiedenen Funktionen,
die sich
imdas
Innern
des Gebäudes
befinden.
Alles wird in
einer
regelmässigen
VerDie Struktur
und
Aussehen
der Fassaden
entsprechen
den
verschiedenen
Funktikalstruktur
gefasst.
tionen, die sich
im Innern des Gebäudes befinden. Alles wird in einer regelmässigen
Das
Erdgeschoss,
das in der Struktur der Fassade die Rolle des Sockels übernimmt,
Vertikalstruktur
gefasst.
weist
grosse Schaufenster
auf Struktur
und ist mit
Vom ersten
Das Erdgeschoss,
das in der
derpoliertem
Fassade Betonplatten
die Rolle desbekleidet.
Sockels übernimmt,
bis
zum
dritten
Obergeschoss
durchBetonplatten
eine sehr rigorose
Gitterstruktur
weist
grosse
Schaufenster
aufwird
unddie
ist Fassade
mit poliertem
bekleidet.
Vom ergegliedert.
sten bis zum dritten Obergeschoss wird die Fassade durch eine sehr rigorose GitterIn
diesemgegliedert.
Bereich ist das Gebäude aus vorgefertigten gestrahlten Betonwerksteinen gestruktur
dacht.
Die letzten
Geschosse
aus poliertem
Beton gebaut
und weisen
In diesem
Bereichbeiden
ist das
Gebäude sind
aus wieder
vorgefertigten
gestrahlten
Betonwerksteinen
eine
sehr offene
Struktur
auf, Geschosse
die mit der grossen
Loggia
derpoliertem
Wohnungen
übereinstimmt.
gedacht.
Die letzten
beiden
sind wieder
aus
Beton
gebaut und
Die
Verglasung
deroffene
Passage
wird von
leicht
Rippenelementen
aus Stahl
weisen
eine sehr
Struktur
auf,
die bogenförmigen
mit der grossen
Loggia der Wohnungen
gehalten.
übereinstimmt. Die Verglasung der Passage wird von leicht bogenförmigen Rippenelementen aus Stahl gehalten.
1 Mailand, Galleria Vittorio Emanuele, 1867
2 Neapel, Galleria Umberto I., 1891
3 Berlin, Friedrichstrassenpassage, 1908
4 Paris, Galerie Colbert, 1826
5 Berlin, Kaisergalerie, 1873
6 Den Haag, Passge, 1885
7 Paris, Galerie Vivienne, 1825
1 2
Masterarbeit
MasterarbeitFrühjahrsemester
Frühjahrsemester2015
2015
Departement
Departement Architektur
ArchitekturETH
ETHZürich
Zürich
Nordostfassade 1:100
Funktionen und Erschliessung
Funktionen und Erschliessung
Die Passage gibt dem Passanten einen direkten Zugang zum Gewerbegeschoss. Auf
dieser
Ebene figibt
ndetdem
manPassanten
auch die Erschliessungen
den Büros
zu den Wohnungen,
Die Passage
einen direkten zu
Zugang
zum und
Gewerbegeschoss.
Auf
die
im ersten
dritten
im vierten und
fünften
Stockwerk
liegen.
Im
dieser
Ebene bis
findet
manbeziehungsweise
auch die Erschliessungen
zu den
Büros
und zu den
Wohersten
Untergeschoss
Teilbeziehungsweise
noch Gewerbeflächen
zu finden,
RestStockwerk
der Fläche
nungen,
die im erstensind
bis zum
dritten
im vierten
undden
fünften
nehmen
Lagerräume
und Technikflächen
ein. Teil
Im zweiten
Untergeschoss
Parkplätze
liegen. Im
ersten Untergeschoss
sind zum
noch Gewerbefl
ächen sind
zu finden,
den
und
die Wohnungen
undund
die Büros
vorgesehen.
liegen
RestKellerräume
der Fläche für
nehmen
Lagerräume
Technikfl
ächen ein.Zur
Im Passage
zweiten hin
Untergedie
Läden
und
Büros unter
Glasdach,
die Wohnungen
darüber
im
schoss
sind
Parkplätze
unddem
Kellerräume
fürwährend
die Wohnungen
und die sich
Büros
vorgeseFreien
befiPassage
nden undhin
nicht
Teil des
Passagenraumes
hen. Zur
liegen
die Läden
und Büros sind.
unter dem Glasdach, während die
Wohnungen sich darüber im Freien befinden und nicht Teil des Passagenraumes sind.
Das Gebiet
Rämistrasse,
Stadelhoferstrasse
und GottfriedGebietzwischen
zwischender
derTheaterstrasse,
Theaterstrasse,
Rämistrasse,
Stadelhoferstrasse
und GotKeller-Strasse
weist drei
Seitengassen
auf, die auf,
den die
obere
der Stadt
mitStadt
demmit
Seeufer
tfried-Keller-Strasse
weist
drei Seitengassen
denTeil
obere
Teil der
dem
verbinden.
Es handeltEs
sich
um eine
Struktur,
die Struktur,
von querlaufenden
SeitenstrassenSeitengekenSeeufer verbinden.
handelt
sich
um eine
die von querlaufenden
nzeichnet
ist.
strassen gekennzeichnet
ist.
Diplomandin:
Diplomandin: Elisa
ElisaRimoldi
Rimoldi
Nordwestfassade 1:100
3 1 2 4 53 6 7
45 6 7
Den Haag
Haag ,, Passage
Passage
Den
Brüssel,Galeries
Galeries St.
St. Hubert
Hubert
Brüssel,
Professur
ProfessurAnnette
AnnetteGigon
Gigon // Mike
Mike Guyer
Guyer
Leitung:
Leitung:
Mike
MikeGuyer,
Guyer,Assistent:
Assistent:Martin
Martin Zimmerli
Zimmerli
Begleitfächer:
Begleitfächer:
Konstruktion,
Konstruktion,Professur
ProfessurAnnette
AnnetteGigon,
Gigon, Mike
Mike Guyer,
Guyer,
KunstKunstund
und
Architekturgeschichte,
Architekturgeschichte,Prof.
Prof.Dr.
Dr.Philip
Philip Ursprung
Ursprung
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Diplomandin: Elisa Rimoldi
Leitung: Mike Guyer, Assistent: Martin Zimmerli
Begleitfächer: Konstruktion, Professur Annette Gigon, Mike Guyer,
Kunst- und Architekturgeschichte, Prof. Dr. Philip Ursprung
Masterarbeit Frühjahrsemester 2015
Departement Architektur ETH Zürich
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Diplomandin: Elisa Rimoldi
Leitung: Mike Guyer, Assistent: Martin Zimmerli
Begleitfächer: Konstruktion, Professur Annette Gigon, Mike Guyer,
Kunst- und Architekturgeschichte, Prof. Dr. Philip Ursprung
Masterarbeit Frühjahrsemester 2015
Departement Architektur ETH Zürich
Dachaufbau
50.0 cm
Drainageschicht
Schutzlage
Abdichtung
Dämmung
Dampfsperre
Stahlbetondecke
Deckenputz
5.0 cm
2.0 cm
Deckenaufbau Wohnungen
34.0 cm
Bodenbelag z.B. Parquet
Unterlagsboden mit Bodenheizung
Trittschalldämmung
Stahlbeton Flachdecke
Deckenputz
2.0 cm
6.0 cm
2.0 cm
22.0 cm
2.0 cm
Terassenaufbau
54.0 cm
Natursteinplatten
Rost
Schutzlage
Abdichtung
Vakuum Isolation
Dampfsperre
Stahlbeton Flachdecke
Abgehängte Akustikpaneele
5.0 cm
3.0 cm
2.0 cm
30.0 cm
6.0 cm
Deckenaufbau Büros
46.0 cm
Bodenbelag z.B. Terrazzo
Unterlagsboden mit Bodenheizung
Trittschalldämmung
Stahlbeton Flachdecke
Abgehängte Akustikpaneele
2.0 cm
6.0 cm
2.0 cm
22.0 - 30.0 cm
6.0 cm
Wandaufbau Büros
55.0 cm
Vorgefertigter Betonwerksteinelemente kugelgestrahlt
Dämmung
Vorgefertigter Stahlbetonstützen
5.0 cm
15.0 - 25.0 cm
25.0
Deckenaufbau Laden
135.0 cm
Bodenbelag z.B. Terrazzo
Unterlagsboden mit Bodenheizung
Trittschalldämmung
Stahlbeton Flachdecke
Abgehängte Decke für Installationen
2.0 cm
6.0 cm
2.0 cm
22.0 - 30.0 cm
95.0 cm
Wandaufbau Laden und Wohnugen
55.0 cm
Vorgefertigter Betonelemente
Dämmung
Vorgefertigter Stahlbetonstützen
5.0 cm
25.0 cm
25.0
18.0 cm
22.0 cm
3.0 cm
8.0 cm
1. Untergeschoss 1:200
2. Untergeschoss 1:200
1. - 3. Obergeschoss 1:200
4. Obergeschoss 1:200
5. Obergeschoss 1:200
Grundriss 1:50
Schnitt 1:50
Erdgeschoss 1:200
Diplomandin: Elisa Rimoldi
Masterarbeit Frühjahrsemester 2015
Departement Architektur ETH Zürich
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Leitung: Mike Guyer, Assistent: Martin Zimmerli
Begleitfächer: Konstruktion, Professur Annette Gigon, Mike Guyer,
Kunst- und Architekturgeschichte, Prof. Dr. Philip Ursprung
Diplomandin: Elisa Rimoldi
Masterarbeit Frühjahrsemester 2015
Departement Architektur ETH Zürich
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Leitung: Mike Guyer, Assistent: Martin Zimmerli
Begleitfächer: Konstruktion, Professur Annette Gigon, Mike Guyer,
Kunst- und Architekturgeschichte, Prof. Dr. Philip Ursprung
Diplomandin: Elisa Rimoldi
Masterarbeit Frühjahrsemester 2015
Departement Architektur ETH Zürich
Professur Annette Gigon / Mike Guyer
Leitung: Mike Guyer, Assistent: Martin Zimmerli
Begleitfächer: Konstruktion, Professur Annette Gigon, Mike Guyer,
Kunst- und Architekturgeschichte, Prof. Dr. Philip Ursprung
Herunterladen