Klavier - PR2 Classic

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MARI KODAMA
Klavier
Die Pianistin hat sich durch ihr musikalisches Feingefühl und ihre herausragende
Virtuosität am Klavier international einen Namen gemacht. Bei Auftritten in ganz Europa,
den USA und Japan hat sie in unterschiedlichsten Programmen immer wieder ihren ganz
persönlichen, einzigartigen Stil unter Beweis gestellt. In der Saison 2015/16 ist sie u. a.
Gast der St. Petersburger Philharmoniker, des Orchestre Philharmonique de Marseille,
des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz oder der Neubrandenburger Philharmonie.
Rezitale spielt Mari Kodama neben anderen in der Münchner Allerheiligenhofkirche, dem
Theater Hildesheim und bei den Kasseler Musiktagen.
Höhepunkte ihrer bisherigen Konzerttätigkeit waren Auftritte beim Gulbenkian Orchestra
in Lissabon, Gastauftritte in Montréal, Singapur, Berlin, Osnabrück und Baden-Baden
sowie ihre Konzerte beim Schleswig-Holstein Musik Festival mit einem Bach/TakemitsuProgramm. Mit Jonathan Nott und den Bamberger Symphonikern spielte sie 2004
Schönbergs Klavierkonzert – dieses Werk spielte sie u. a. bereits mit dem American
Symphony Orchestra und den Wiener Symphonikern. In Japan ist Mari Kodama
regelmäßiger Gast beim Tokyo Metropolitan Orchestra und beim Yomiuri Nippon
Orchestra Tokio. In Los Angeles spielte sie einen äußerst erfolgreichen BeethovenSonaten-Zyklus, Rezitale gab sie außerdem in Japan, Spanien und Deutschland sowie in
den USA. Die Los Angeles Times nannte ihre Interpretation von Prokofieffs 3.
Klavierkonzert beim San Luis Obispo Mozart Festival „imposant und elektrisierend“. Mit
dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo unter Kent Nagano spielte Mari Kodama
2013 die Uraufführung von Jean-Pascal Beintus‘ Doppelkonzert « Cinéma Rhapsodie ».
Mari Kodama ist Mitbegründerin des Kammermusik-Festivals Music Days at Forest Hill in
San Francisco, eine Konzertreihe, die sie zusammen mit ihrem Mann Kent Nagano ins
Leben gerufen hat. Im Juli 2006 wurden ihre eigenen sowie die Festival-Auftritte von
Momo Kodama, Bariton Dietrich Henschel und die des Komponisten und Pianisten Ichiro
Nodaïra bejubelt, und in den Jahren zuvor hatte sie befreundete Künstler u. a. aus den
Reihen der Wiener und Berliner Philharmoniker und dem Orchestre de Paris zu
Kammermusik-Konzerten eingeladen.
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Mari Kodamas Repertoire reicht von Bach, Messiaen und Schönberg zu Schumann und
Schubert, aber auch neuerer Musik. So spielte sie beispielsweise beim kanadischen
Orford Festival im Sommer 2010 die Uraufführung von Jörg Widmanns „Valse Bavaroise“
und die kanadische Erstaufführung seiner „Humoresken“.
Bereits 1995 gab Mari Kodama ihr New Yorker Rezital-Debüt in der Carnegie Hall.
Gastauftritte bei renommierten Festivals der USA umfassen unter anderem das Mostly
Mozart, das Bard Music Festival, die Hollywood Bowl, Kaliforniens Midsummer Mozart
Festival sowie das Ravinia und das Aspen Festival. Außerhalb der USA war sie u. a. bei
Festivals in Lockenhaus, Lyon, Montpellier, Salzburg, Aix-en-Provence, Aldeburgh,
Verbier und Évian zu hören. Sie spielte bereits mit Orchestern wie den Berliner
Philharmonikern, dem London Philharmonic und dem Philharmonia Orchestra, dem Hallé
Orchestra, dem NDR-Sinfonieorchester, dem Los Angeles Philharmonic, dem American
Symphony Orchestra, und dem NHK Orchestra in Japan.
Mari
Kodamas
aktuelle
CD-Produktionen
sind
zwei
Gesamteinspielungen
der
Klaviersonaten und Klavierkonzerte Beethovens: Im Herbst 2014 veröffentlichte das
Label Pentatone eine Box mit allen 32 Klaviersonaten. Schon die ersten, einzeln
erschienenen
Aufnahmen
des
Zyklus
wurden
von
der
Presse
hervorragend
aufgenommen: Ihre „Appassionata“ sei „noch feuriger als die Pollinis“. Eine Box mit
sämtlichen Klavierkonzerten Beethovens wie auch dem Tripelkonzert veröffentlichte Edel
ebenfalls im Herbst 2014 mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Kent
Nagano.
Ebenfalls
bei
Pentatone
erschienen
ist
ihre
Einspielung
der
zweiten
Klavierkonzerte von Chopin und Loewe mit dem Russischen Nationalorchester und Kent
Nagano.
Mari Kodama wurde in Osaka geboren und wuchs in Düsseldorf und Paris auf. Sie
studierte bei Germaine Mounier und Kammermusik mit Geneviève Joy-Dutilleux, zudem
arbeitete sie mit Tatiana Nikolaeva und Alfred Brendel zusammen.
Die Homepage von Mari Kodama finden Sie hier: www.marikodama.com
Saison 2015/16
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