Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) A Pilze sind ein Fall für sich 1.) Pilze sind keine Pflanzen sondern a. Tiere b. Pilze X c. Algen 2.) Der Hut des Pilzes heisst? a. Schirm b. Dach c. Fruchtkörper X 3.) Partner von Pilzen sind? a. Ameisen b. Bäume X c. Vögel B Wohnen im Asthaufen 1.) Nach dem Holzschlag wurden früher oft Asthaufen angezündet. Wieso wird heute auf diese Methode verzichtet? a. Im Wald mangelt es an Holz b. Asthaufen sind Lebens- und Wohnräume für unzählige, zum Teil bedrohte Tierarten X c. Weil das Verbrennen von Asthaufen viel zu lange dauert 2.) Wieso ziehen sich Tiere in einen Asthaufen zurück? a. Schutz vor Witterung und Feinden; Kinderstube für viele Tiere b. Weil Sie dort Nahrung finden c. Weil es im Asthaufen dunkel ist X 3.) Wie unterscheidet sich das Klima innerhalb gegenüber dem Klima ausserhalb des Asthaufens? a. Die Tiere finden da ein ausgeglichenes Wohnklima. Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen sind geringer X b. Das Klima unterscheidet sich weder innerhalb noch ausserhalb d. Innerhalb ist es bekanntlich kälter als ausserhalb 4.) Kennst du in deiner Wohnumgebung von Menschen geschaffene Lebensräume für Tiere? Individuelle Antwort! Beispiele: Laub- und Asthaufen, Steinhaufen, Holzbeige, Nisthilfen für Vögel, Insektenhotel, Einheimische Sträucher, Naturwiese … C Millionenstadt im Untergrund (Ameisen) 1.) Warum werden die Eier transportiert? a. zum Schutz vor Regen b. aus Platzmangel c. zur Lagerung an optimaler Temperatur X 2.) Was gehört nicht zum Nestbau? a. Gänge offen halten b. Eindringlinge abwehren c. Futtertransport X 3.) Welches Gewicht kann die Ameise transportieren? a. das 10fache b. das 100fache c. das 60fache X d. das 6fache Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 1 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) D Der Eichelhäher 1.) Welches sind die grössten Feinde des Eichelhähers? a. Baummarder b. Jungvögel c. Habicht und Waldkauz X 2.) Warum ist der Eichelhäher für das Ökosystem Wald von grosser Bedeutung? a. Weil er für die Verbreitung von grossen Samen wie Eicheln, Haselnüsse, Kastanien, Bucheckern sorgt X b. Weil er Höhlen für Nachtzügler wie Vögel, Insekten baut c. Weil er zur natürlichen Regulierung von Waldmäusen beiträgt 3.) Wie entledigt sich der Eichelhäher von lästigen Parasiten? a. Indem er „Ameisenbäder“ nimmt b. Indem er das Gefieder mit Wasser bespritzt c. Indem er sich durch Artgenossen die Parasiten aus seinem Gefieder picken lässt X E Familie Dachs in ihrem Bau 1.) Welches ist ein auffälliges Merkmal des Dachses? a. Ist sehr schlank b. Hat einen langen Schwanz c. Kann gut graben X 2.) Was frisst der Dachs? a. Insekten X b. Pflanzen X c. Würmer X 3.) Welche Geräusche geben Dachse bei Gefahr von sich? a. Fauchen b. Schnauben c. Quieken X F Knospen entfalten sich 1.) Zwei der Knospen gehören zum gleichen Baum. Weisst du welche? Abbildungen 2.) b und c sind Bergahorntrieb Ordne die Namen den Abbildungen a bis e zu: Namen Buche Bergahorn Fragen und Antworten Abbildung a b und c Namen Esche Traubeneiche Erst. Dat. 7.6.2016 Abbildung d e Seite 2 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) G Rotkehlchen 1) 2) 3) Woran kann man den Gesang des Rotkehlchens erkennen? a. Wehmütiger Gesang b. Der Gesang wird nur nachts vorgetragen und ist sehr leise c. Der Gesang erinnert an das Krächzen einer Rabenkrähe X Welches sind die häufigsten Todesursachen? a. Gelege-Plünderungen durch Hauskatzen, Kollisionen mit Fahrzeugen und Glasflächen b. Durch übermässigen Parasitenbefall c. Abschuss und Vergiftung durch den Menschen Bevorzugt das Rotkehlchen eher feuchte oder heisse, trockene Lebensräume a. Liebt heisse, trockene Lebensräume b. Schätzt Gewässernähe und feuchtes Gelände c. Liebt Trockenwärme und dem Sonnenlicht stark ausgesetztes Gelände X X H Kleiber 1.) Welches sind seine typischen Erkennungsmerkmale? a. Schwarzer Augenstreif, graublaue Oberseite, orange Unterseite. b. Besitzt einen orangen Scheitel c. Er ist ein fleissiger Trommler X 2.) Wie öffnet der Kleiber harte Samen oder Nüsse? a. Er klemmt die Samen unter seine Flügel, wo er sie mit kräftigen Schnabelhieben bearbeitet b. Er lässt sie während des Fliegens auf harten Boden fallen c. Er klemmt sie in grobborkige Rinde, wo er sie mit kräftigen Schnabelhieben bearbeitet X 3.) Woher hat der Kleiber seinen Namen? a. Er 'klebt' seine Brutnester an Baumstämme oder Äste b. Er 'klebt‘ zu weite Einfluglöcher, Spalten und Ritzen mit Lehm und Erde zu c. Er besitzt eine klebrige Zunge zur besseren Nahrungsaufnahme X I Buntspecht 1.) Der Förster schätzt den Buntspecht im Wald. Warum wohl? a. Er frisst vor allem Baumschädlinge wie Bock-, Borken-, Pracht- und Rüsselkäfer, Buchdrucker, Holzwespen X b. Er warnt andere Tiere vor Störefrieden und Gefahren c. Weil er durch seinen fröhlichen Gesang zur Waldidylle beiträgt 2.) Wie kommunizieren die Buntspechte hauptsächlich? a. Durch Trommeln. X b. Durch Pfeiffen c. Über die Körpersprache 3.) Wie lange baut ein Buntspecht an einer neuen Wohnung? a. 6 bis 8 Wochen b. 2 bis 4 Wochen X c. 1 bis 3 Tage Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 3 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) J Singdrossel - Vogel des Jahres 2016 1.) 2.) 3.) Wo sucht die Singdrossel hauptsächlich ihre Nahrung? a. In den Baumritzen von Tannen und Fichten b. Entlang von Wasserläufen und Seen c. Auf dem Boden von Wiesen und Feldern X Was versteht man unter einer Drosselschmiede? a. Ein oft und gerne besuchter Singplatz b. Ein Ort, wo die Drossel die Schneckengehäuse zertrümmert c. Ein Warnruf der Singdrossel X Woran erkennt man den Gesang der Singdrossel? a. Sie wiederholt ihre klaren Motive 2 - 4 mal b. Der Gesang ist wehmütig und leise c. Sie singt nur in der Abenddämmerung und nachts X K Die Zecke 1.) Wo wohnt die Zecke? a. Auf den Bäumen b. An sonnigen Plätzen c. Auf Grashalmen X 2.) Wovon ernährt sich eine Zecke? a. Von Tautropfen b. Von Blut X c. Von Nektar 3.) Wo stechen die Zecken besonders gerne zu? a. In Kniekehlen, Achselhöhlen X b. Am Hals X c. Zwischen den Beinen X L Das Alter von Bäumen ablesen 1.) Zähle die Jahrringe des sich am Boden befindenden Baumschnitts. Wie alt wurde der Baum? a. 50 Jahre b. 100 Jahre X c. 150 Jahre 2.) Schätze die Höhe des Baumes! a. 15 m b. 25 m c. 35 m X Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 4 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) M Moose 1.) Wo wachsen Moospolster? a. Auf Erhebungen b. An sonnigen Plätzen c. Auf feuchten Böden X 2.) Welche Aufgaben übernimmt das Moos im Wald? a. Regenwasser speichern X b. Boden vor dem Austrocknen schützen X c. Luft befeuchten X 3.) Die Moose sind urtümliche Pflanzen. Sie sind etwa 400 bis 450 Millionen Jahre alt. Woraus könnten sich Moose entwickelt haben? a. Aus Salatpflanzen b. Aus Algen X c. Aus Farn N Kletterkünstler/-akrobaten (Eichhörnchen) 1.) Welches ist ein auffälliges Merkmal des Eichhörnchens? a. Kann schlecht klettern b. Buschiger Schwanz X c. Hat Schwimmhäute 2.) Von wie vielen Fichtenzapfen pro Tag fressen die Eichhörnchen die Samen? a. 200 b. 100 X c. 750 3.) Welches sind Feinde des Eichhörnchens? a. Buntspecht b. Fuchs X c. Baummarder O Spinnen auf der Lauer 1.) Wie viele Meter Faden spinnt die Spinne für ihr Netz? a. 6 Meter b. 12 Meter c. 18 Meter X 2.) Die Spinnfäden sind sehr dünn. Wie viele Fäden würde man benötigen, um einen 1 mm dicken Faden zu erhalten? a. 100 b. 250 X c. 500 3.) Wo befinden sich die Spinnorgane? a. Am Hinterleib X b. Am Kopf c. An den Füssen 4.) Die Spinne hat 8 Augen und doch sieht sie schlecht. Über welchen Sinn merkt sie, dass eine Beute im Netz ist? a. Geruchssinn b. Tastsinn X c. Unsinn Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 5 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) P Baum-Kinder-Garten Ordne die Nummer (1 bis 5) den entsprechenden Aussagen zu. Nr. Nr. Nr. Nr. 3 1 5 4 A: B: C: D: Nr. 2 E: Das Lindenblatt ist herzförmig zugespitzt, der Blattrand ist fein gezähnt. Das Buchenblatt ist breit und lanzettlich, der Blattrand ist ganzrandig und gewellt. Das Eichenblatt ist oval, der Blattrand ist gelappt. Das Blatt der Fichte oder Rottanne ist eine Nadel. Sie ist länglich, spitzig, vierkantig und in der Mitte gekerbt. Das Ahornblatt ist fünffingerig, der Blattrand ist doppelt gebuchtet. Q Rietwiese Grossmoos im Sommer Welche Pflanzen kennst du? Ordne die Namen den abgebildeten Pflanzen (1 – 10) zu! A B C D E F G H I J Blume Gemeines Johanniskraut Sumpfhornklee Augentrost Schwalbenwurz-Enzian Waldwitwenblume Blutwurz Gebräuchliche Betonie (Heil-Ziest) Sumpf-Herzblatt (Studentenröschen) Sumpf-Ständelwurz Moor-Geissbart (Mädesüss) Nr. 3 6 1 5 8 2 10 7 9 4 Q Rietwiese Grossmoos im Frühling Welche Pflanze kennst du? Ordne die Namen den abgebildeten Pflanzen (1 – 10) zu. A B C D E F G H I J Blume Sumpfdotterblume Trollblume Mehlprimel Frühlingsenzian Wiesenschaumkraut Waldschlüsselblume Waldveilchen Heidelbeere Breitblättriges Knabenkraut Eisenhutblättriger Hahnenfuss Nr. 2 1 5 7 4 3 10 8 9 6 R Flachmoore, Riet- und Streuwiesen 1.) Wo sind Hangmoore entstanden? a. In feuchten Rutschgebieten b. An wasserreichen Hängen c. In verlandeten Seen X 2.) Was sind Streuwiesen für seltene Pflanzen und Tiere? a. Lebensraum X a. Rückzugsgebiet X b. Tödliche Fallen 3.) Streuwiesen haben die Fähigkeit, Wasser zu speichern. Was verringert sich dadurch? a. Trockenheiten b. Niederschläge c. Überschwemmungen X Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 6 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) S Waldkauz 1.) Welches ist die Hauptnahrung eines Waldkauzes? a. Fische b. Mäuse X c. Gräser und Kräuter 2.) Warum kann der Waldkauz so lautlos fliegen? a. Flaum auf den Oberflügeln und Federzähne an den Aussenfahnen machen das Gefieder weich und ermöglichen damit den lautlosen Flug X b. Weil er mit niederer Geschwindigkeit fliegt c. Weil er einen stromlinienförmigen Körper besitzt 3.) Warum können Eulen den Hals bis 270 Grad verdrehen? a. Weil sie sehr neugierig sind b. Weil sie ihre Ohren nicht bewegen können c. Weil sie ihre Augen nicht bewegen können X T Wald ist mehr als Lebensraum 1.) Für wie viele Tiere- und Pflanzenarten ist der Wald Lebensraum? a. 5'000 b. 20'000 X c. 50'000 2.) Wovor schützt der Wald a. Sauerstoff b. Steinschlag X c. Erosion X 3.) Wald bietet a. Schutz b. Rohstoff c. Erholungsraum X X X U Trinkwasser frisch ab Quelle 1.) Sickert das Wasser durch den Erdboden, dann wird es a. verschmutzt b. gereinigt X c. angereichert X 2.) Welche Inhaltsstoffe gehören nicht in Trinkwasser? a. Sauerstoff b. Mooriges Wasser X c. Eisen und Mangan X d. Geruch/Geschmack X 3.) In welchen der beiden Brunnen fliesst Trinkwasser? a. Steinbrunnen b. Holzbrunnen X Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 7 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) Fragen und Antworten zu den Thementafeln auf dem Abschnitt, der nach der Tafel ‚Millionenstadt im Untergrund (Ameisen)‘ und vor der Tafel ‚Der Eichelhäher‘ zur Haltestelle Stoss abzweigt V Das Pfaffenhütchen 1.) Wie kam das Pfaffenhütchen zu seinem Namen? a. Narrenmütze b. Königsmütze c. Bischofsmütze X 2.) Was ist zu beachten beim Pfaffenhütchen? a. Giftig X b. Stechend c. Brennend 3.) Welche Tiere bestäuben die nektarreichen Blüten? a. Ameisen X b. Spinnen c. Bienen X d. Fliegen X 4.) Wer ist verantwortlich für die Verbreitung des Pfaffenhütchens? a. Eichhörnchen b. Vögel X c. Mäuse W Zilpzalp 1.) 2.) 3.) Gehört der Zilpzalp zu den Zugvögeln? a. Ja b. Nein, er gehört zu den Standvögeln c. Er gehört zu den Langstreckenziehern X Hilft das Männchen beim Nestbau? a. Ja, gleichzeitig ist er mit Gesang und Revierverteidigung beschäftigt b. Nein, das Weibchen ist beim Nestbau auf sich alleine gestellt c. Ja, das Männchen hilft doch immer, keine Frage! X Welchem Vogel ist der Zilpzalp sehr ähnlich? a. Der Kohlmeise b. Dem Eichelhäher c. Dem Fitis X X Kohlmeise 1.) Wodurch unterscheidet sich das Meisenmännchen vom Weibchen? a. Längsstreif auf der Brust ist schwarz, breit und reicht bis zu den Unterschwanzdecken X b. Das Männchen besitzt rotgefärbte Beine c. Den Weibchen fehlen die weissen Wangen 2.) Welche Farbe und Musterung haben die Kohlmeisen-Eier? a. Rötlich gefleckt auf weissem Grund X b. Schwarz gefärbt mit weissen Streifen c. Fein violett gepunktet auf beigem Hintergrund 3.) Wie kann ich die Kohlmeise in meinem Garten ansiedeln? a. Indem ich Trinkwasserschalen aufstelle b. Indem ich eine Lokruf-CD ertönen lasse c. Indem ich Nistkästen für Meisen montiere X Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 8 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) Y Steckbrief Waldboden 1.) Welches ist ein Merkmal eines idealen Bodens? a. Dunkle oder helle Farbe b. Abgedeckt oder bewachsen X c. Feucht 2.) Was schätzt du, wie viele Liter Wasser kann ein Waldstück von 1 Meter x 1 Meter speichern? a. 100 l b. 250 l X c. 500 l 3.) Welche Aufgaben hat der Boden? a. Wasserspeicher X b. Wasserfilter X c. Verwertung X d. Lebensraum X e. Nährstofflieferant X Z Der Haselnussstrauch 1.) Für welche Tiere ist der blühende Haselstrauch im Frühling eine wichtige Nahrungsquelle? a. Bienen X b. Schmetterlinge c. Waldameisen 2.) Wer sorgt für die Bestäubung? a. Regen b. Sonne c. Wind X 3.) Wann sind die Nüsse reif? a. Wenn sie vom Strauch fallen b. Solange die Schalen grün sind c. Wenn die Schalen braun sind 4.) X Wer mag die Nüsse gern? a. Eichhörnchen X b. Eichelhäher X c. Haselmäuse X d. Spechte X Beschriftete Bäume und Sträucher finden Sie auf dem Erlebnispfad … Schwarze Heckenkirsche Haselnussstrauch Buche Mehlbeere Alpen-Hagrose Salweide Zweigriffliger Weissdorn Alpenheckenkirsche Roter Holunder Eiche Eberesche (Vogelbeere) Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Birke Rote Heckenkirsche Bergahorn Fichte/Rottanne Kiefer/Föhre Weisstanne Stechpalme Schwarzer Holunder Seidelbast Lärche Seite 9 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) … und auf dem Abschnitt zur AB Haltestelle Stoss! Wolliger Schneeball Gemeiner Schneeball Eiche Haselnussstrauch Liguster Informationstafeln sind auf dem Weg von der AB Haltestelle Rietli zum Waldhaus platziert: Die Schlacht am Stoss vom 17. Juni 1405 Die Rhoden in und um Gais Die Rhoden Rietli-Schachen und Gätzi-Warmesberg Der Findling am Weg zum Grossmoos Der Erdrutsch am Stoss im Jahre 1930 Im Beobachtungsstand sind Bilder und Erläuterungen zu folgenden Tier-Silhouetten angebracht: Dachs Eule Eichhörnchen Feldhase Fuchs Reh Im Waldhaus stehen Lehrpersonen zwei Registerkästen mit Aufgabenbeschreibungen für die Mittelund Unterstufen zur Lernumgebung Waldtiere (mit Lösung zu den Lernaufgaben) bereit. Auch ein Drehbuch zur Gestaltung einer Führung auf dem Erlebnispfad steht Interessierten zur Verfügung. Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 10 Fragen/Antworten zu den Thementafeln auf dem Erlebnispfad vom Waldhaus ausgehend ‚grün bzw X‘ = richtige Antwort Die Buchstaben A – Z zeigen den Standort der Thementafeln auf dem Lageplan (am Schluss dieses Dokumentes) Standorte der Thementafeln A – Z im Walderlebnisraum Gais Fragen und Antworten Erst. Dat. 7.6.2016 Seite 11