Bachflohkrebs - Flussnetzwerke NRW

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Bachflohkrebs
Kennzeichen:
Körper: Seitlich zusammengedrückt und bogenförmig gekrümmt.
Farbe: Hellbraun bis graubraun.
Größe: Das Männchen wird deutlich größer
(17mm) als das Weibchen (10mm).
Vorkommen:
In fließenden Gewässern zwischen Wasserpflanzen, Falllaub und unter Steinen bis zu einer
Tiefe von 2 m.
Wissenswertes:
Nahrung: Pflanzliche Reste, Pilze und Aas.
Fortpflanzung: Bei der Befruchtung klammert
sich das Männchen oft tagelang von hinten am
Weibchen fest, wo es dann die Eier, die sich in
der Brutkammer des Weibchens befinden,
befruchtet.
Der Bachflohkrebs hält sich gerne in sauberem,
sauerstoffreichem Wasser auf und ist ein
Anzeiger für gute Wasserqualität. Es gibt weitere
Flohkrebsarten in unseren Bächen und Flüssen.
Bachflohkrebs
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Bachflohkrebs
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Eintagsfliegenlarven
Kennzeichen:
Körper: Die Körperform ist je nach Lebensraum
sehr unterschiedlich. Es gibt runde und flache
Eintagsfliegenlarven.
Sie haben drei Schwanzanhänge, relativ kurze
Fühler und seitlich am Hinterleib Kiemen, mit
denen sie atmen.
Größe: 3 – 25 mm.
Farbe: Bräunlich bis gelblich-bräunlich.
Vorkommen:
Eintagsfliegenlarven leben in sauberen Bächen
und Flüssen am Boden, zwischen Pflanzen oder
unter Steinen, selten in Stillgewässern.
Wissenswertes:
Nahrung: Sie fressen Algen und zerfallende
Pflanzen.
Wenn Eintagsfliegenlarven zum erwachsenen
Tier geschlüpft sind, leben sie nur noch wenige
Tage.
Eintagsfliegenlarven sind Insekten und werden
gerne von Fischen gefressen. Wenn man viele in
einem Bach findet, dann ist das Wasser in dem
Bach sauber.
Flache Eintagsfliegenlarve
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Runde Eintagsfliegenlarve
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Flussnapfschnecken
Kennzeichen:
Körper: Gehäuse in der Form einer Mütze; breite
Kriechsohle zum Festsaugen an Steinen und
kurze Fühler; wird oft mit einer Muschel
verwechselt.
Farbe: Weißlich, gelblich bis rotbraun oder grauschwarz.
Größe: Bis zu 1cm.
Vorkommen:
In Fließgewässern und Brandungszonen von
Seen und Kanälen;
verbreitet in ganz Deutschland.
Wissenswertes:
Nahrung: Algen, die auf Steinen wachsen.
Fortpflanzung: Sie legen Eier.
Atmung: Flussnapfschnecken atmen über die
Haut.
Sie werden bis zu einem Jahr alt.
Sie sitzen festgesaugt mit ihrer breiten Fußscheibe auf einem Stein und kommen nie an die
Oberfläche.
Flussnapfschnecke
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Flussnapfschnecken
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Köcherfliegenlarven mit Köcher
Kennzeichen:
Körper: Langgestreckter Körper, vorne 6 Beine;
dieser sitzt zum Schutz in einer Art Haus, dem
Köcher. Diesen bauen sich die Köcherfliegenlarven z. B. aus Pflanzenteilen, kleinen
Steinchen, Muschelschalen oder leeren
Schneckenhäusern.
Größe: Können bis zu 5 cm groß werden.
Vorkommen:
Die Köcherfliegenlarven leben in Bächen oder
Seen mit gutem bis sehr gutem Wasser, wenige
Arten in Tümpeln und Teichen.
Wissenswertes:
Nahrung: Manche fressen Algen oder
Pflanzenreste. Andere nehmen kleine Tiere zu
sich oder filtern Nahrung aus vorbei fließendem
Wasser.
Entwicklung: Wenn die Larven groß genug sind,
verpuppen sie sich in ihrem Köcher und nach
zwei bis drei Wochen schlüpfen die erwachsenen
Köcherfliegen.
Köcherfliegenlarve mit Köcher
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Köcherfliegenlarve mit Köcher
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Köcherfliegenlarven ohne Köcher
Kennzeichen:
Körper: 6 Beine; langer Körper oft mit fransenartigen Anhängen zum Atmen; mit zwei 2 Haken
am Hinterleib können sie sich am Untergrund
festhalten. Sie leben ohne schützendes Haus,
bauen aber zum Teil wie Spinnen Netze und
Wohnhöhlen.
Größe: Je nach Art 6-25 mm lang.
Vorkommen:
Sie leben in relativ sauberen Bächen, Flüssen
und Seen.
Wissenswertes:
Nahrung: Sie fressen Pflanzen und Kleintiere
und bauen sich zum Teil wie Spinnen ein Netz.
Entwicklung: Die erwachsenen Weibchen
kleben ihre Eier an Steinen, Pflanzen oder Holzstücken fest. Nachdem die Larven geschlüpft
sind, leben sie 8 –10 Monate im Wasser und
verpuppen sich dann in Puppenköchern. Nach 23 Wochen schlüpfen die erwachsenen Köcherfliegen, die meist nur noch kurze Zeit an Land
leben.
Köcherfliegenlarve ohne Köcher
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Köcherfliegenlarve ohne Köcher
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Kriebelmückenlarven
Kennzeichen:
Körper: Typische keulenförmige Form; Stummelfüßchen an der Brust; am Hinterleib ein Hakenkranz (Haftscheibe zum Festhalten).
Farbe: Bräunlich-graue Körperfärbung.
Größe: Bis zu 1,5 cm lang.
Vorkommen:
Nur in fließenden Gewässern mit viel Sauerstoff
und meist in größeren Gruppen an Steinen oder
Wasserpflanzen geheftet.
Wissenswertes:
Nahrung: Mit einem Borstenfächer am Kopf
werden kleinste Nahrungsteile aus dem
fließenden Wasser gefangen. Dieser wird ab und
zu eingeklappt und am Mund abgestreift.
Atmung: Sie atmen über die Haut.
Bewegung: Bewegen sich wie einige Schmetterlingsraupen abwechselnd mit den Fußstummeln vorne und der Haftscheibe hinten.
Verpuppen sich angeheftet an Steine im Wasser.
Kriebelmückenlarve
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Kriebelmückenlarve
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Kugelmuscheln
Kennzeichen:
Körper: Kugelförmig bis eiförmig, Schale dünn,
gestreift bis gerippt, oft gelbe Bänder.
Farbe: Hellgelb bis graubraun.
Größe: Schalen sind klein (höchstens 2,5 cm).
Vorkommen:
Süßwasserbewohner, in Still- und Fließgewässer
mit nicht zu starker Strömung; können auch in
etwas verschmutztem Wasser leben.
Wissenswertes:
Nahrung: Filtern ihre Nahrung (Plankton: kleine
tierische und pflanzliche Lebewesen) aus vorbei
strömendem Wasser.
Fortpflanzung: Sie sind Zwitter (ein Tier ist
sowohl weiblich als auch männlich) und sie sind
lebendgebärend.
Bewegung: Sie bewegen sich mit Hilfe des
zungenförmigen Fußes.
Kugelmuschel
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Kugelmuschel
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Rattenschwanzlarven
Kennzeichen:
Körper: Weich, sackartig mit langem Atemrohr;
auf Unterseite 7 Paar Stummelfüße mit Haken.
Körperfarbe: Weißgelblich bis hellgrau.
Größe: Bis 2 cm (ohne Atemrohr), Atemrohr bis
5 cm lang (daher der Name „Rattenschwanz-“).
Vorkommen:
In Tümpeln, in Baumhöhlen oder auch in
Jauchegruben überall auf der Welt; stehendes,
stark verschmutztes Wasser.
Wissenswertes:
Nahrung: Sie fressen faulende Pflanzenteile aus
dem Wasser.
Aus den Rattenschwanzlarven entwickeln sich die
Mistbienen. Sie gehören zu den Schwebfliegen
(sie können in der Luft schweben). Ihr bienenähnliches Aussehen hilft ihnen, sich vor Feinden
zu schützen. Mistbienen sind als erwachsene
Tiere wichtige Blütenbestäuber.
Rattenschwanzlarve
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Rattenschwanzlarve
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Rollegel
Kennzeichen:
Körper: In zahlreiche Ringel geteilt; vorne und
hinten je ein Saugnapf; am Vorderende 4
Augenpaare (sehr klein).
Farbe: Hell- bis dunkelbraun, oft mit Querstreifen
und hellen Flecken.
Größe: Bis zu 6 cm lang.
Vorkommen:
Unter Steinen oder an Wasserpflanzen in fast
allen stehenden und fließenden Gewässern; auch
in Wasser, das nicht besonders sauber ist.
Wissenswertes:
Nahrung: Kleintiere, die komplett verschlungen
werden.
Fortpflanzung: Legt Eier geschützt durch eine
Hülle an Steinen oder Holz ab.
Er heißt auch Hundeegel und ist ein guter
Schwimmer. Die Saugnäpfe dienen zum
Festhalten und zum Bewegen ähnlich wie bei
Spannerraupen (Schmetterlinge).
Rollegel
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Rollegel
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Rote Zuckmückenlarven
Kennzeichen:
Körper: Wurmähnlich mit Kopfkapsel, am ersten
und letzten Abschnitt jeweils ein Paar Stummelfüße oder Nachschieber; am vorletzten Abschnitt
2 Paar schlauchförmige Anhänge.
Farbe: Rötlich (Blutfarbstoff).
Größe: bis 2cm lang.
Vorkommen:
Im Schlamm von stehenden und fließenden
Gewässern; überall sehr häufig.
Wissenswertes:
Nahrung: Sie fressen Algen und kleinste
Pflanzenteilchen.
Atmung: Über die Haut; um die Atmung zu
unterstützen, wird mit regelmäßigen Schlängelbewegungen der Wasserstrom verstärkt; sie
können auch in sauerstoffarmen, schmutzigen
Gewässern vorkommen.
Sie leben in selbst gesponnenen Röhren und
überwintern als Larven.
Die erwachsenen Mücken stechen nicht.
Rote Zuckmückenlarve
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Rote Zuckmückenlarve
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Schlammröhrenwürmer
Kennzeichen:
Körper: Sehr dünn und drehrund mit kaum
sichtbaren Haarborsten, gleichmäßig geringelt.
Körperfarbe: Ihre rötliche Farbe ist auf den
Blutfarbstoff zurückzuführen.
Größe: 15 bis 85 mm lang.
Vorkommen:
Die Schlammröhrenwürmer leben im Schlamm
von stehenden Gewässern. Die Würmer stecken
mit dem Kopfteil im Grund des Bodens.
Wissenswertes:
Nahrung: Ernähren sich von organischen
Schlammteilchen;
Mit Pendelbewegungen des Hinterleibs wird
frisches Atemwasser herbeigestrudelt.
Ein hohes Vorkommen von Schlammröhrenwürmern kann als Warnsignal für eine starke
Wasserverschmutzung gelten. Ihr sauerstoffreiches Blut ermöglicht es ihnen, auch in
verschmutzten Gewässern zu leben.
Schlammröhrenwurm
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Schlammröhrenwürmer
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Schlammschnecken
Kennzeichen:
Körper: Zwei dreieckige Fühler; Schneckenhaus
spiralig gewunden, eiförmig und je nach Art spitz
zulaufend oder flach; Gehäusefarbe: dunkelbraun
bis gelblichbraun.
Farbe: Von hellbraun, dunkelbraun bis schwarz
Größe: Bis zu 7 cm groß.
Vorkommen:
In pflanzenreichen, kalkhaltigen stehenden
Gewässern und langsam fließenden Gewässern;
auch in verschmutztem Wasser.
Wissenswertes:
Nahrung: Raspeln mit ihrer Zunge lebende sowie
tote Pflanzenteile ab, fressen manchmal auch
Aas (kleine Fische).
Fortpflanzung: Zwitter, der gallertige Laich wird
an Wasserpflanzen und andere Gegenstände
geklebt.
Atmung: Lungenatmung (Sommer) und Hautatmung (Winter) möglich.
Kriechen auf ihrer Schleimspur auf dem Grund;
mehrere Arten.
Eiförmige Schlammschnecke
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Eiförmige Schlammschnecke
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Großer Schneckenegel
Kennzeichen:
Körper: In zahlreiche Ringel geteilt; vorne und
hinten je ein Saugnapf; 3 Augenpaare;
Körper sehr flach, knorpelig.
Farbe: Grau oder grün mit Reihen von gelben
Warzen.
Größe: 10-30 mm lang.
Vorkommen:
Meist unter Steinen; in fast allen stehenden und
fließenden Gewässern; Fast überall häufig.
Wissenswertes:
Nahrung: Saugt gerne an Schnecken, aber auch
an kleinen Muscheln und Insektenlarven.
Fortpflanzung: Legt Eier geschützt durch eine
Hülle auf einen Stein; das Muttertier bedeckt
diese und nimmt die geschlüpften Jungen an der
Bauchseite auf. Erst nach 2-3 Wochen sind sie
selbständig.
Der Schneckenegel schwimmt nicht und kugelt
sich bei Störungen ein. Er gehört zu den
Ringelwürmern.
Großer Schneckenegel
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Großer Schneckenegel
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Steinfliegenlarven
Kennzeichen:
Körper: 2 lange Fühler und 2 lange Schwanzfäden; besitzen z.T. Kiemenfäden im Brustbereich
an den Beinansätzen; flacher Körper; die Beine
bestehen aus drei Gliedern und haben am Ende
jeweils zwei Haken;
gehört zu den Insekten (6 Beine).
Größe: 5 bis 30 mm lang.
Farbe: Gelblich-hellbraun.
Vorkommen:
In Gewässern mit starker Strömung und viel
Sauerstoff, unter Steinen und auf Moospolstern;
in sauberem Wasser mit Steinen oder Kies.
Wissenswertes:
Nahrung: Kleinere Arten fressen Algen, die
größeren sind Räuber und fressen andere kleine
Tiere.
Atmung: Sie nehmen Sauerstoff über die Haut
und Kiemenfäden auf; die Larven brauchen 1-3
Jahre für ihre Entwicklung; nach vielen
Häutungen klettert die Larve an Land und häutet
sich zum erwachsenen Tier; sie kommen nur in
sauberen Gewässern vor und zeigen bei
häufigem Vorkommen gute Wasserqualität an.
Steinfliegenlarve
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Steinfliegenlarve
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Strudelwürmer
Kennzeichen:
Körper: Flacher, langgestreckter Körper ohne
Körperringe und ohne Saugnäpfe; sie haben
einen deutlich entwickelten Kopf mit zwei oder
vielen Augen.
Farbe: Weißlich oder graubraun bis dunkelbraun,
schwarz.
Größe: 0,5 – 40 mm lang.
Vorkommen:
Sowohl kühle Quellen und Bäche als auch
stehende wärmere Tümpel, Teiche oder Seen;
auch im Meer; oft unter Steinen und an Pflanzen.
Wissenswertes:
Nahrung: Sie ernähren sich von lebenden und
toten kleinen Tieren. Sie können monatelang
nichts essen, ohne zu verhungern.
Vermehrung: Sie sind Zwitter und befruchten
sich gegenseitig. Sie heften ihre Eier in kleinen
gestielten Kugeln an Holz oder Steine.
Bewegung: Sie bewegen sich mit Hilfe ihres
Wimpernkleides auf der Unterseite über den
Boden. Damit wird auch frisches Atemwasser
herbeigestrudelt (Name).
Strudelwurm
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Strudelwurm
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Wasserassel
Kennzeichen:
Körper: Die Körperform ist den Kellerasseln
ähnlich, der Körper ist in Abschnitte geteilt mit
sieben Beinpaaren sowie Anhängen am
Hinterleib. Sie haben zwei Augen und zwei
Fühlerpaare (Antennen).
Farbe: Graubraun mit hellen Flecken.
Größe: 8 bis 12 mm lang, Männchen sind größer
als Weibchen.
Vorkommen:
Zwischen Pflanzen, unter Falllaub und Steinen in
stehenden und langsam fließenden Gewässern,
ganzjährig zu beobachten.
Wissenswertes:
Nahrung: Pflanzenreste
Vermehrung: Vom Weibchen werden bis zu 100
Eier im Brutsack herumgetragen. Die jungen
Asseln sehen erwachsenen Tieren sehr ähnlich.
Sie ist sehr widerstandsfähig und stellt keine
besonderen Ansprüche an die Wasserqualität.
Sie kann das Austrocknen und Einfrieren des
Gewässers überleben.
Die Wasserassel ist ein Krebs.
Wasserassel
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Wasserassel
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