Beschreibung des Jahrgangsabzeichens Ein goldbordiertes, schwarzes Abzeichen in Schildform Im Herzstück das Wappen von Sachsen, gehalten von Zwei abgewendeten, rotbezungten Löwen. Das Abzeichen wird überhöht von einer Königskrone. Darunter im Schildhaupt in einem goldenen Spruchband die Dreizeilige schwarze Schrift FM Prinz Friedrich von Sachsen-Coburg. Im Schildfuß das Kleinod des MilitärMaria-Theresien-Ordens, darunter der Rundung des Abzeichens folgend in Gold der Schriftzug: „Treu bis in den Tod“ 2002 Motivation Der Jahrgangsname „FM Prinz Friedrich von Sachsen-Coburg“ wurde von uns aus folgenden Beweggründen gewählt: - Erfolgreicher österreichischer Truppenführer - Träger des Militär-Maria-Theresien-Ordens - Selbständiges Studium der Militärwissenschaften - Dienstfreudig und unerschrocken - Gesellschaftlich anerkannt und beliebt 498 Ausmusterung am 8. Juni 2002 Jahrgang SACHSEN-COBURG Dass unsere Entscheidung richtig gewesen war, zeigte uns der mehrtägige Besuch in der Geburtsstadt des Prinzen in Coburg, wo uns sein Nachfahre Prinz Andreas von Sachsen-Coburg-Gotha herzlich empfing, uns das Leben und Wirken unseres Jahrgangspatrons näher brachte und den Grundstein für eine zukünftige Freundschaft legte. 499 Reichs-General-Feldmarschall Prinz Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld Prinz Friedrich Josias wurde in der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember des Jahres 1737 in Coburg geboren. Coburg war diesem Zeitpunkt bereits zum Herzogtum Sachsen-Coburg Saalfeld herangewachsen, welches zu dieser Zeit durch die beiden Halbrüder Christian Ernst und Franz Josias von Sachsen Coburg Saalfeld regiert wurde. Franz Josias, der Vater des Prinzen ließ dem jungen Friedrich Josias schon in seiner Jugend eine ausgezeichnete Erziehung angedeihen. So lehrten zwei Hauslehrer am Hofe in Coburg, den jungen Prinzen die Sprachen Deutsch und Französisch und gaben ihm ein Überblick über Religion und Wissenschaften. Jedoch auch militärische Fähigkeiten wie Reiten, Schießen und Fechten wurden vom Prinzen erlernt. 1755 wurde Prinz Friedrich Josias von Markgraf Carl Alexander von Brandenburg Ansbach, dem Ehemann seiner Schwester, die Stelle eines Rittmeisters in dessen KürassierRegiment „Ansbach” mit Garnison Rust am Neusiedlersee angeboten. Der Prinz sagte begeistert zu und reiste nach Wien, um sich bei seiner zukünftigen Kaiserin 500 Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G Maria Theresia vorzustellen. Diese war von seiner Bildung und sein perfekten Umgangsformen so angetan, dass sie ihn mit einer Kompanie von Ansbach-Kürassieren belieh. Nach kurzer militärischer Ausbildung zog der Prinz bereits 1756, also im Alter von 19 Jahren, an der Spitze seiner Kompanie ins Gefecht. Nach der Vertragsschließung Österreichs mit Frankreich, Russland sowie den meisten Reichsständen, marschierte der König von Preußen, Friedrich II. in Sachsen ein. Der Siebenjährige Krieg hatte begonnen. Es gelang dem Bündnis der Kaiserin Maria Theresia nach der verlorenen Schlacht bei Lobostitz1756, den Preußen bei Kolin 1757 und Kunersdorf 1759 schwere Niederlagen zuzufügen und sie in die Defensive zu drängen. Doch die Aufkündigung des Bündnisses durch mehrere Staaten, Geldmangel und vor allem die Erschöpfung der Truppen zwangen die Kaiserin 1763 Frieden zu schließen. Der junge Prinz hatte sich an der Spitze seiner weißuniformierten, mit roten Ärmelaufschlägen und Rockschößen versehenen Kürassieren als erfolgreicher und mutiger Reiterführer hervorgetan, der Beachtung in den höchsten militärischen Kreisen gefunden hatte. So listete Feldmarschall-Leutnant Graf Hadik, ihn in einem Dienstbericht als einen seiner tapfersten Offiziere auf. Auch die Feldmarschälle Daun und Laudon zollten dem Prinzen ihren Respekt. 1758 erlitt der Prinz seine erste Verwundung und 1761 wurde er von der Kaiserin zum wirklichen Oberst und Regimentskommandeur der Ansbach-Kürassiere ernannt. Er stand somit 1763 nach Ende des Krieges mit 26 Jahren an der Spitze eines hervorragenden Regiments, war in Armeekreisen hoch geachtet und konnte sich dem Wohlwollen seiner Kaiserin und seiner militärischen Ziehväter Hadik und Daun sicher sein. Die nun kommenden Friedensjahre 1763 bis 1787 verbrachte Prinz Friedrich Josias in Ungarn, Böhmen und Galizien. Auch hier zeichnete sich der Prinz durch Umsicht und hervorragende Menschenführung aus. So musste er etwa in Ungarn gegen eine Ansammlung von 9.000 aufständischen Bauern vorgehen, wobei seine Kürassiere mit blanken Waffen vorgingen, dabei jedoch kein Blutbad anrichteten. 1766 wurde Friedrich Josias zum Generalmajor und Brigadekommandanten ernannt und nach Vesprem nördlich des Plattensees, versetzt. 1769 wurde ihm das Kommando über das Kolowrat-Dragonerregiment, das spätere Coburgerische Dragonerregiment übertragen. 1771 erhielt er erneut ein Brigadekommando in Böhmen, wurde 1773 zum Feldmarschallleutnant ernannt und kümmerte sich in Folge um die Militärverwaltung Böhmens. Er führte nun bereits die beiden Dragonerregimenter „Coburg” und „Zweibrücken” sowie die NauendorfHusaren, und befehligte die Brigaden „Generale Mittrowsky” und „Wurmser”. Den bayrischen Erbfolgekrieg erlebte der nun 40jährige als Interims-Generalkommandeur der Provinz Mähren im Feldlager und in Brünn, ehe er 1779 das Kommando über eine Division in Ungarn übertragen bekam. Im September 1786 wurde Friedrich Josias schließlich von Kaiser Josef II. zum General der Kavallerie und zum Generalkommandanten von Galizien ernannt. Das galizische Armeekorps bestand Anfang 1788 aus rund 20.000 Soldaten, 5.000 Pferden und 66 Geschützen. Im Februar 1788 begann der Kampf gegen die Pforte, nachdem die damalige Zarin Katharina II. die Rückgabe der Krim an die Pforte verweigert hatte. Gemeinsam mit der schlecht ausgerüstete russischen Armee zog Österreich in den Kampf gegen die Türken, um diese ein für allemal zu vertreiben. Die in sechs Abteilungen unterteilte 200.000 Mann starke österreichische Hauptarmee unter dem Kommando Graf Lacy sollte auf dem Balkan gegen die türkischen Truppen vorgehen, während russische Truppen unter dem russischen General Suworow an der Moldau angreifen sollten. Unter Feldmarschall Laudon führte Prinz Friedrich Josias sein galizisches Armeekorps mit dem Auftrag als Bindeglied zwischen den verbündeten Armeen die Grenzen der Bukowina zu sichern. Die österreichische Hauptarmee, unter Kaiser Joseph II. vor Belgrad liegend, befand sich in einer schwierigen Situation. Die Truppen erlitten schwere Ausfälle durch Malaria aber auch durch die dilettantische Armeeführung. So verlor der Kaiser in der „Schlacht” von Karansebes mehrere tausend Soldaten durch eigenes Feuer nachdem eine Panik ausgebrochen war und Josef II. nicht mehr in der Lage war seine Truppen zu sammeln. Die türkischen Truppen standen währenddessen unbeteiligt einige Meilen weit entfernt. Nach weiteren Erfolgen der Türken war der Kaiser gezwungen 1788 einen örtlichen Waffenstillstand zu schließen. Er kehrte daraufhin schwer erkrankt nach Wien zurück und Feldmarschall Laudon übernahm das Kommando über die erfolglose österreichische Armee bei Belgrad. Die russisch-österreichischen Truppen an der Moldau konnten jedoch erhebliche Erfolge erzielen. So eroberte Prinz Friedrich Josias die Festung Chotin und marschierte gemeinsam mit seinen Jahrgang SACHSEN-COBURG 501 russischen Verbündeten in der Walachei ein. Am 31. Juli 1789 stellten 17.300 österreichische Soldaten unter dem Kommando des Prinzen, und 5.700 Russen unter General Suworow, die türkischen Truppen in der Stärke von 30.000 Mann bei Focksan. In der folgenden Schlacht wurden vom russisch-österreichischen Koalitionsheer die Türken unter ihrem Kommandanten dem Seriaskier Derwisch Mehemed in die Flucht geschlagen, wobei mehr als 2.000 Türken den Tod fanden. Die eigenen Verluste waren hingegen äußerst gering und betrugen rund 100 Tote und Verwundete. Für diesen glänzenden militärischen Erfolg wurde der Prinz von Kaiser Joseph II. mit dem Großkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet. Auch die russische Zarin Katharina II. sandte als Anerkennung eine prächtige Tabakdose als Geschenk. Den höchsten militärischen Orden und das Geschenk aus St.Petersburg zeigte der Prinz dankbar seinen Truppen mit den Worten: „Diese Ehrenzeichen, meine ‚Brüder, hab‘ ich euch zu verdanken.” Bereits wenige Wochen später meldeten Husaren, dass sich erneut ein türkisches Heer unter Kommando des Großwesirs Rudschuk Hassan Pascha der Stadt Martinestie, vier Meilen südlich von Focksan, näherte. So kam es am 22. September 1789 zu einem erneuten Waffengang. 16.000 Österreichern unter Prinz Friedrich Josias und 11.000 Russen unter General Suworow standen nun weit über 50.000 Türken gegenüber. Erneut bewies 502 Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G der Prinz sein militärisches Geschick und die Türken wurden wiederum geschlagen. 5.000 Türken wurden auf dem Schlachtfeld getötet, dreimal so viel starben auf der Flucht oder ertranken in den Flüssen Rimnick und Buseo. Die eigenen Verluste betrugen rund 600 Gefallene und 500 verwundete Soldaten. Kaiser Joseph II. ernannte Prinz Friedrich nach diesem erneuten Sieg zum Feldmarschall. Auf die Kritik des Hofkriegsrats in Wien, der Prinz hätte eigenmächtig angegriffen, antwortete der Kaiser: „Ja ich werde ihn strafen. Er soll Feldmarschall werden.” Im November marschierte Prinz Friedrich Josias mit seinen Truppen in Bukarest ein und meldete die Einnahme der gesamten Walachei nach Wien. 1790 starb Josef II. an seiner während des Feldzuges erlittenen schweren Erkrankung und sein Bruder Leopold II. wurde zum Kaiser ernannt. 1791 konnte dieser schließlich den Frieden von Sistowa erwirken. Die Gefahr durch die Türken war somit gebannt, in der Konvention Österreichs gegenüber den Preußen unter Freidrich Wilhelm II. erklärte jedoch Österreich den Verzicht auf jeden Gewinn und hatte somit keinen Vorteil aus dem Feldzug ziehen können. Russland setzte den Feldzug weiter fort und bekam den Besitz der Krim anerkannt. Nach dem Feldzug gegen die Türken wurde Prinz Friedrich Josias zum Kommandierenden General von Ungarn und zum Gouverneur der Militärgrenze ernannt. Mit dieser Verwendung hatte der Prinz eine der entscheidenden Stellungen innerhalb der österreichischen Armee erreicht. Ebenfalls 1791, also zwei Jahre nach der französischen Revolution, erklärten Leopold II. von Österreich und Friedrich Wilhelm II. von Preußen ihre Unterstützung für die gestürzte französische Königsfamilie was 1792 zur Kriegserklärung Frankreichs an Österreich und den Einmarsch des französischen Revolutionsheers in Belgien und mehreren Provinzen des Reiches zur Folge hatte. Kaiser Franz II. der Nachfolger Leopolds II, sah nun die Preußen auf seiner Seite und setzte sich an die Spitze eines österreichisch-preußischen Koalitionsheers. Nach ersten Rückschlägen gegen das Revolutionsheer wurde Prinz Friedrich Josias zum Oberbefehlshaber und nach Aufstellung einer Reichsarmee zum Generalissimus des Reichsheeres im Rang eines Reichsgeneralfeldmarschalls ernannt. Am 1. März 1793 ging er in die Offensive, schlug die Franzosen und konnte die österreichischen Niederlande zurückgewinnen. Nach dem Sieg bei Famars über eine zahlenmäßig überlegene französische Armee marschierte der Prinz in Frankreich ein. Das Jahr 1793 wurde durch die Einnahme der Festung Mauberg erfolgreich abgeschlossen, jedoch blieben die vom Prinzen geforderten finanziellen Mittel und Truppen aus. 1794 entschloss er sich trotzdem erneut zum Vorstoß ins nördliche Frankreich. Um die aufkommenden Streitigkeiten unter den Verbündeten, jeder Fürstenhof wollte seine eigenen Interessen durchsetzen, zu verhindern, eilte Franz II. dem Prinzen persönlich zu Hilfe um eine zusammenhängende Operationsplanung zu ermöglichen. Im April und Mai wurden erneute Erfolge erreicht, schon bald zeigte sich jedoch die Übermacht des immer stärker werdenden französischen Revolutionsheeres. Weiters sah sich der Prinz immer stärker werdenden Anfeindungen durch die politischen Berater des Kaisers ausgesetzt. Auch der Kaiser hatte das Interesse an dem Feldzug verloren und sah in einem erneuten Kampf gegen die Pforte mehr Eroberungsaussichten. Angesichts fehlender materieller und personeller Unterstützung sah sich der Prinz schließlich auf verlorenen Posten und musste nach der Schlacht von Fleurus den Rückzug antreten. Der Kaiserhof in Wien war nach Ansicht des Prinzen nicht in der Lage, die von ihm erkämpften Erfolge gegen Frankreich politisch auszunutzen. Im Gegenteil, so entschied sich Wien sogar zur Räumung der österreichischen Niederlande. Tief gekränkt wegen der fehlenden politischen Unterstützung, enttäuscht durch die Intrigen verschiedener Generäle seiner nächsten Umgebung reichte Prinz Friedrich Josias im August 1794 in Wien seinen Abschied ein. Der Kaiser gewährte seinem Feldherrn die Bitte und belohnte dessen Verdienste mit dem Großkreuz in Brillanten des Militär-Maria-TheresienOrdens, welches vor ihm auch FM Laudon durch Kaiser Joseph II. verliehen bekommen hatte. Mit der Demission des Prinzen endete seine Soldatenlaufbahn welche ihm die Teilnahme an 13 Feldzügen und 16 Schlachten beschert hatte. In zehn Schlachten stand der Heerführer seinen Truppen vor, sieben davon konnte er für sich entscheiden. Zwei Schlachten endeten unentschieden, nur seine letzte Schlacht bei Fleurus wurde von Josias „verloren”. In seiner Heimatstadt lebte er, nachdem er von der Bevölkerung begeistert empfangen worden war, auf dem Schloss von Bürglaß und widmete die Zeit seiner Familie, sowie dem Verfassen seiner Lebensgeschichte welche er 1799 vollendete. Bereits 1789 hatte er heimlich seine langjährige Haushälterin Therese Stroffeck geheiratet welche ihm wenige Tage nach der Schlachte von Martinestie einen Sohn geschenkt hatte. 1806 befanden sich Napoleons Truppen auf dem Vormarsch Richtung Coburg. Als der französische General Augerau mit seinen Truppen durch Coburg ziehen wollte und die Stadt zu plündern drohte, sah sich der Prinz zum Handeln gezwungen. Er ritt in das Lager des französischen Generals und bat um die Verschonung seiner Heimatstadt. Dies wurde ihm gewährt und die französischen Truppen marschierten an der Stadt vorbei. 1814 durfte der Prinz noch den Einzug der Alliierten in Paris miterleben, am 26. Februar 1815 verstarb er im 78. Lebensjahr in Coburg. Sein Leichnam wurde in der Fürstengruft der Moritzkirche beigesetzt und das 1769 in Sachsen-Coburg errichtete galizische Infanterie-Regiment Nr. 57 trug fortan den Namen des Prinzen. Prinz Friedrich Josias war nicht nur militärisch ein Vorbild, sondern ließ nichts unversucht um einen möglichst hohen Wissenstand zu erwerben und verbrachte seine spärliche Zeit damit, militärwissenschaftliche Studien durchzuführen. Es finden sich bei ihm wohl alle Eigenschaften, welche einen Offizier auszeichnen wieder. So war er vor allem geprägt von Würde und menschlicher Größe, und zeichnete sich durch einen geraden und festen Charakter aus. Mit Stolz hätte es ihn wohl erfüllt, dass er auserkoren wurde Namensgeber zu sein, für einen Jahrgang der Theresianischen Militärakasemie. Jener Akademie welche von seiner großer Gönnerin Maria Theresia mit dem Gedanken gegründet wurde, gerade solche vorbildhaften Offiziere wie Prinz Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld für die österreichische Armee zu formen. von Markus Reisner nach einer von Helmut R. Hammerich verfassten Biographie des Prinzen Jahrgang SACHSEN-COBURG 503 Die Träger des Jahrgangabzeichens Verliehen an: Militärakademiker: Nachkomme: Prinz Andreas von SACHSEN-COBURG-GOTHA Lt AUNER Florian Lt BACHNER Markus Lt BARTHL Nikolaus Lt BARTHOU Michael Lt BAUER Thomas Lt BAUMGARTNER Ulrich Lt BÖHM Gerald Lt BRANDNER Klaus Lt BURGER Christian Lt BURRER Johann Lt DETZLHOFER Bernhard Lt DEUTINGER Christian Lt DIEPLINGER Manfred Lt EGGER Rainer Lt FURTHNER Thomas Lt GABLER Michael Lt GOISER Florian Lt GRAF Herwig Lt GRESSEL Gustav Lt GRÜNWALD Martin Lt GUTTMANN Johannes Lt HAGENAUER Martin Lt HALDER Christoph Lt HALWACHS Stefan Lt HARTMANN Martin Lt HEGER Philipp Lt HÖDL Franz Lt HOFER Bernd Lt HÖFLER Markus Lt HÖLLBACHER Dominik Lt HOLZER Michael Lt HÜTTER Rupert Olt JAGOS Michael Lt KAGER Ewald Lt KLEIN Alexander Lt KÖGL Alois Lt KOLLER Bernhard Lt KOLLER Ernst Lt KONCSEK Klaus Olt KRIEGL Armin Lt LECHNER Heimo Lt LÖWENTHAL-MAROICIC Max Lt Ing. LUCKINGER Dieter Lt MARGREITER Benedikt Lt MASCHERBAUER Bernhard Lt MATZHOLD Markus Lt MAUSER Stefan Akademiekommandant: Korpskommandant FITZAL Karl-Heinz Ehem. Akademiekommandant: Korpskommandant FELBER Adolf-Erwin Leiter Fachhochschulstudiengang: OberstdG PICHELKASTNER Karl Wehrpolitischer Offizier: Brigadier HORVATH Nikolaus Bataillonskommandant: Oberstleutnant HUTTER Thomas Ehem. Bataillonskommandant: Oberstleutnant WECHSELBERGER Herbert Militärpfarrer: Militärsuperior Mag. LOCHNER Siegfried Militärgeschichtelehrer: Oberstleutnant Mag.Dr. STEIGER Andreas Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam: Oberstleutnant Dr. HAMMERICH Helmut R. Jahrgangskommandant: Hauptmann ZERKHOLD Erich Ehem. Jahrgangskommandant: Major DÜRR Andreas Ausbildungsoffizier: Hauptmann BAUER Johann Kommandant Versorgungsgruppe: Vizeleutnant SENDLHOFER Maximilian Zivile Hörer: Hauptmann Ing. BERGER Ingo Leutnant HOLZFEIND Ewald 504 Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G Lt MAYR Ingo Lt MULLNER Hannes Lt NEUBAUER Thomas Lt NUSSGRABER Hannes Lt PFERSCHY Georg Lt POCK Raphael Lt RABL Rainer Lt REHAK Christian Lt REISNER Markus Lt REITER Christian Lt REMP Ulf Lt RÖSSLER Ramon Lt RÜCKLINGER Andreas Lt SCHAUNITZER Gernot Lt SCHEIBENPFLUG Werner Lt SCHERL Jürgen Lt SCHISZLER Michael Lt SCHNEIDER Manfred Olt SCHÜLLER Christian Lt SKUDNIGG Siegfried Lt SMODE Rene Lt SPANNBAUER Alexander Lt STIEBELLEHNER Markus Lt STRODL Walter Lt UNTERBRUNNER Thomas Lt WACHTL Markus Lt WAHL Karl Lt WEINGARTMANN Bernhard Lt WIEDNER Robert Lt WIESER Markus Lt WINTER Bernhard Lt WIRNSBERGER Erwin Lt WITSCHNIGG Markus Lt ZIMMERMANN Rene Lt ZMUGG Joachim Bundespräsident und Bundesminister Bundespräsident Dr. Thomas KLESTIL Bundesminister für Landesverteidigung Herbert SCHEIBNER Jahrgang SACHSEN-COBURG 505 Absolventen 506 AUNER Florian BACHNER Markus BARTHL Nikolaus BARTHOU Michael BAUER Thomas BAUMGARTNER Ultricht BÖHM Gerald BRANDNER Klaus BURGER Christian BURRER Johann DETZLHOFER Bernhard DEUTINGER Christian DIEPLINGER Manfred EGGER Rainer FURTHNER Thomas GABLER Michael GOISER Florian GRAF Herwig GRESSEL Gustav GRÜNWALD Martin GUTTMANN Johannes HAGENAUER Martin HALDER Christoph HALWACHS Stefan Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G Absolventen HARTMANN Martin HEGER Philipp HÖDL Franz HOFER Bernd HÖFLER Markus HÖLLBACHER Dominik HOLZER Michael HÜTTER Rupert JAGOS Michael KAGER Ewald KLEIN Alexander KÖGL Alois KOLLER Bernhard KOLLER Ernst KONCSEK Klaus KRIEGL Armin LECHNER Heimo LICKINGER Dieter LÖWENTHAL-MAROICIC Max MAGREITER Benedikt MASCHERBAUER Bernhard MATZHOLD Markus MAUSSER Stefan MAYR Ingo Jahrgang SACHSEN-COBURG 507 Absolventen 508 MÜLLNER Hannes NEUBAUER Thomas NUSSGRABER Hannes PFERSCHY Georg POCK Raphael RABL Rainer REHAK Christian REISNER Markus REITER Christian REMP Ulf RÖSSLER Ramon RÜCKLINGER Andreas SCHAUNITZER Gernot SCHEIBENPFLUG Werner SCHERL Jürgen SCHISZLER Michael SCHNEIDER Manfred SCHÜLLER Christian SKUDNIGG Siegfried SMODE Rene SPANNBAUER Alexander STIEBLLEHNER Markus STRODL Walter UNTERBRUNNER Thomas Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G Absolventen WACHTL Markus WAHL Karl WEINGARTMANN Bernhard WIEDNER Robert WIRNBERGER Erwin WIRTSCHNIGG Markus ZIMMERMANN Rene ZMUGG Joachim WIESNER Markus WINTER Bernhard Jahrgang SACHSEN-COBURG 509