- Truppendienst

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Beschreibung des Jahrgangsabzeichens
Ein goldbordiertes, schwarzes Abzeichen in Schildform
Im Herzstück das Wappen von Sachsen, gehalten von
Zwei abgewendeten, rotbezungten Löwen. Das
Abzeichen wird überhöht von einer Königskrone.
Darunter im Schildhaupt in einem goldenen Spruchband die
Dreizeilige schwarze Schrift FM Prinz Friedrich von Sachsen-Coburg. Im Schildfuß das
Kleinod des MilitärMaria-Theresien-Ordens, darunter der Rundung des
Abzeichens folgend in Gold der Schriftzug:
„Treu bis in den Tod“
2002
Motivation
Der Jahrgangsname „FM Prinz Friedrich von Sachsen-Coburg“ wurde von uns aus folgenden Beweggründen gewählt:
- Erfolgreicher österreichischer Truppenführer
- Träger des Militär-Maria-Theresien-Ordens
- Selbständiges Studium der Militärwissenschaften
- Dienstfreudig und unerschrocken
- Gesellschaftlich anerkannt und beliebt
498
Ausmusterung am 8. Juni 2002
Jahrgang SACHSEN-COBURG
Dass unsere Entscheidung richtig gewesen war, zeigte uns der mehrtägige Besuch in der Geburtsstadt des Prinzen in Coburg, wo uns
sein Nachfahre Prinz Andreas von Sachsen-Coburg-Gotha herzlich empfing, uns das Leben und Wirken unseres Jahrgangspatrons näher
brachte und den Grundstein für eine zukünftige Freundschaft legte.
499
Reichs-General-Feldmarschall
Prinz Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld
Prinz Friedrich Josias wurde in der Nacht
vom 26. auf den 27. Dezember des Jahres 1737 in Coburg geboren. Coburg war
diesem Zeitpunkt bereits zum Herzogtum
Sachsen-Coburg Saalfeld herangewachsen, welches zu dieser Zeit durch die beiden Halbrüder Christian Ernst und Franz
Josias von Sachsen Coburg Saalfeld regiert wurde. Franz Josias, der Vater des
Prinzen ließ dem jungen Friedrich Josias
schon in seiner Jugend eine ausgezeichnete Erziehung angedeihen. So lehrten
zwei Hauslehrer am Hofe in Coburg, den
jungen Prinzen die Sprachen Deutsch
und Französisch und gaben ihm ein Überblick über Religion und Wissenschaften.
Jedoch auch militärische Fähigkeiten wie
Reiten, Schießen und Fechten wurden
vom Prinzen erlernt. 1755 wurde Prinz
Friedrich Josias von Markgraf Carl Alexander von Brandenburg Ansbach, dem
Ehemann seiner Schwester, die Stelle
eines Rittmeisters in dessen KürassierRegiment „Ansbach” mit Garnison Rust
am Neusiedlersee angeboten. Der Prinz
sagte begeistert zu und reiste nach Wien,
um sich bei seiner zukünftigen Kaiserin
500
Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G
Maria Theresia vorzustellen. Diese war
von seiner Bildung und sein perfekten
Umgangsformen so angetan, dass sie
ihn mit einer Kompanie von Ansbach-Kürassieren belieh.
Nach kurzer militärischer Ausbildung zog
der Prinz bereits 1756, also im Alter von
19 Jahren, an der Spitze seiner Kompanie ins Gefecht. Nach der Vertragsschließung Österreichs mit Frankreich, Russland sowie den meisten Reichsständen,
marschierte der König von Preußen,
Friedrich II. in Sachsen ein. Der Siebenjährige Krieg hatte begonnen. Es gelang
dem Bündnis der Kaiserin Maria Theresia
nach der verlorenen Schlacht bei Lobostitz1756, den Preußen bei Kolin 1757
und Kunersdorf 1759 schwere Niederlagen zuzufügen und sie in die Defensive zu drängen. Doch die Aufkündigung
des Bündnisses durch mehrere Staaten,
Geldmangel und vor allem die Erschöpfung der Truppen zwangen die Kaiserin
1763 Frieden zu schließen.
Der junge Prinz hatte sich an der Spitze
seiner weißuniformierten, mit roten Ärmelaufschlägen und Rockschößen versehenen Kürassieren als erfolgreicher
und mutiger Reiterführer hervorgetan, der
Beachtung in den höchsten militärischen
Kreisen gefunden hatte. So listete Feldmarschall-Leutnant Graf Hadik, ihn in
einem Dienstbericht als einen seiner tapfersten Offiziere auf. Auch die Feldmarschälle Daun und Laudon zollten dem
Prinzen ihren Respekt. 1758 erlitt der
Prinz seine erste Verwundung und 1761
wurde er von der Kaiserin zum wirklichen
Oberst und Regimentskommandeur der
Ansbach-Kürassiere ernannt. Er stand
somit 1763 nach Ende des Krieges mit
26 Jahren an der Spitze eines hervorragenden Regiments, war in Armeekreisen hoch geachtet und konnte sich dem
Wohlwollen seiner Kaiserin und seiner
militärischen Ziehväter Hadik und Daun
sicher sein.
Die nun kommenden Friedensjahre 1763
bis 1787 verbrachte Prinz Friedrich Josias in Ungarn, Böhmen und Galizien.
Auch hier zeichnete sich der Prinz durch
Umsicht und hervorragende Menschenführung aus. So musste er etwa in Ungarn gegen eine Ansammlung von 9.000
aufständischen Bauern vorgehen, wobei
seine Kürassiere mit blanken Waffen
vorgingen, dabei jedoch kein Blutbad
anrichteten. 1766 wurde Friedrich Josias zum Generalmajor und Brigadekommandanten ernannt und nach Vesprem
nördlich des Plattensees, versetzt. 1769
wurde ihm das Kommando über das Kolowrat-Dragonerregiment, das spätere
Coburgerische Dragonerregiment übertragen. 1771 erhielt er erneut ein Brigadekommando in Böhmen, wurde 1773
zum Feldmarschallleutnant ernannt und
kümmerte sich in Folge um die Militärverwaltung Böhmens. Er führte nun bereits
die beiden Dragonerregimenter „Coburg”
und „Zweibrücken” sowie die NauendorfHusaren, und befehligte die Brigaden
„Generale Mittrowsky” und „Wurmser”.
Den bayrischen Erbfolgekrieg erlebte
der nun 40jährige als Interims-Generalkommandeur der Provinz Mähren im
Feldlager und in Brünn, ehe er 1779 das
Kommando über eine Division in Ungarn
übertragen bekam. Im September 1786
wurde Friedrich Josias schließlich von
Kaiser Josef II. zum General der Kavallerie und zum Generalkommandanten
von Galizien ernannt. Das galizische Armeekorps bestand Anfang 1788 aus rund
20.000 Soldaten, 5.000 Pferden und 66
Geschützen.
Im Februar 1788 begann der Kampf gegen die Pforte, nachdem die damalige
Zarin Katharina II. die Rückgabe der
Krim an die Pforte verweigert hatte. Gemeinsam mit der schlecht ausgerüstete
russischen Armee zog Österreich in den
Kampf gegen die Türken, um diese ein
für allemal zu vertreiben. Die in sechs
Abteilungen unterteilte 200.000 Mann
starke österreichische Hauptarmee unter dem Kommando Graf Lacy sollte auf
dem Balkan gegen die türkischen Truppen vorgehen, während russische Truppen unter dem russischen General Suworow an der Moldau angreifen sollten.
Unter Feldmarschall Laudon führte Prinz
Friedrich Josias sein galizisches Armeekorps mit dem Auftrag als Bindeglied
zwischen den verbündeten Armeen die
Grenzen der Bukowina zu sichern. Die
österreichische Hauptarmee, unter Kaiser Joseph II. vor Belgrad liegend, befand sich in einer schwierigen Situation.
Die Truppen erlitten schwere Ausfälle
durch Malaria aber auch durch die dilettantische Armeeführung. So verlor der
Kaiser in der „Schlacht” von Karansebes
mehrere tausend Soldaten durch eigenes Feuer nachdem eine Panik ausgebrochen war und Josef II. nicht mehr in
der Lage war seine Truppen zu sammeln. Die türkischen Truppen standen
währenddessen unbeteiligt einige Meilen
weit entfernt. Nach weiteren Erfolgen der
Türken war der Kaiser gezwungen 1788
einen örtlichen Waffenstillstand zu schließen. Er kehrte daraufhin schwer erkrankt
nach Wien zurück und Feldmarschall
Laudon übernahm das Kommando über
die erfolglose österreichische Armee bei
Belgrad. Die russisch-österreichischen
Truppen an der Moldau konnten jedoch
erhebliche Erfolge erzielen. So eroberte
Prinz Friedrich Josias die Festung Chotin
und marschierte gemeinsam mit seinen
Jahrgang SACHSEN-COBURG
501
russischen Verbündeten in der Walachei
ein. Am 31. Juli 1789 stellten 17.300 österreichische Soldaten unter dem Kommando des Prinzen, und 5.700 Russen
unter General Suworow, die türkischen
Truppen in der Stärke von 30.000 Mann
bei Focksan. In der folgenden Schlacht
wurden vom russisch-österreichischen
Koalitionsheer die Türken unter ihrem
Kommandanten dem Seriaskier Derwisch
Mehemed in die Flucht geschlagen, wobei
mehr als 2.000 Türken den Tod fanden.
Die eigenen Verluste waren hingegen äußerst gering und betrugen rund 100 Tote
und Verwundete. Für diesen glänzenden
militärischen Erfolg wurde der Prinz von
Kaiser Joseph II. mit dem Großkreuz des
Militär-Maria-Theresien-Ordens ausgezeichnet. Auch die russische Zarin Katharina II. sandte als Anerkennung eine
prächtige Tabakdose als Geschenk. Den
höchsten militärischen Orden und das
Geschenk aus St.Petersburg zeigte der
Prinz dankbar seinen Truppen mit den
Worten: „Diese Ehrenzeichen, meine
‚Brüder, hab‘ ich euch zu verdanken.”
Bereits wenige Wochen später meldeten
Husaren, dass sich erneut ein türkisches
Heer unter Kommando des Großwesirs
Rudschuk Hassan Pascha der Stadt Martinestie, vier Meilen südlich von Focksan,
näherte. So kam es am 22. September
1789 zu einem erneuten Waffengang.
16.000 Österreichern unter Prinz Friedrich Josias und 11.000 Russen unter General Suworow standen nun weit über
50.000 Türken gegenüber. Erneut bewies
502
Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G
der Prinz sein militärisches Geschick
und die Türken wurden wiederum geschlagen. 5.000 Türken wurden auf dem
Schlachtfeld getötet, dreimal so viel starben auf der Flucht oder ertranken in den
Flüssen Rimnick und Buseo. Die eigenen
Verluste betrugen rund 600 Gefallene
und 500 verwundete Soldaten. Kaiser
Joseph II. ernannte Prinz Friedrich nach
diesem erneuten Sieg zum Feldmarschall. Auf die Kritik des Hofkriegsrats in
Wien, der Prinz hätte eigenmächtig angegriffen, antwortete der Kaiser: „Ja ich
werde ihn strafen. Er soll Feldmarschall
werden.” Im November marschierte Prinz
Friedrich Josias mit seinen Truppen in
Bukarest ein und meldete die Einnahme
der gesamten Walachei nach Wien. 1790
starb Josef II. an seiner während des
Feldzuges erlittenen schweren Erkrankung und sein Bruder Leopold II. wurde
zum Kaiser ernannt. 1791 konnte dieser
schließlich den Frieden von Sistowa erwirken. Die Gefahr durch die Türken war
somit gebannt, in der Konvention Österreichs gegenüber den Preußen unter
Freidrich Wilhelm II. erklärte jedoch Österreich den Verzicht auf jeden Gewinn
und hatte somit keinen Vorteil aus dem
Feldzug ziehen können. Russland setzte
den Feldzug weiter fort und bekam den
Besitz der Krim anerkannt. Nach dem
Feldzug gegen die Türken wurde Prinz
Friedrich Josias zum Kommandierenden
General von Ungarn und zum Gouverneur der Militärgrenze ernannt. Mit dieser Verwendung hatte der Prinz eine der
entscheidenden Stellungen innerhalb der
österreichischen Armee erreicht.
Ebenfalls 1791, also zwei Jahre nach der
französischen Revolution, erklärten Leopold II. von Österreich und Friedrich Wilhelm II. von Preußen ihre Unterstützung
für die gestürzte französische Königsfamilie was 1792 zur Kriegserklärung Frankreichs an Österreich und den Einmarsch
des französischen Revolutionsheers in
Belgien und mehreren Provinzen des
Reiches zur Folge hatte. Kaiser Franz II.
der Nachfolger Leopolds II, sah nun die
Preußen auf seiner Seite und setzte sich
an die Spitze eines österreichisch-preußischen Koalitionsheers. Nach ersten
Rückschlägen gegen das Revolutionsheer wurde Prinz Friedrich Josias zum
Oberbefehlshaber und nach Aufstellung
einer Reichsarmee zum Generalissimus des Reichsheeres im Rang eines
Reichsgeneralfeldmarschalls
ernannt.
Am 1. März 1793 ging er in die Offensive, schlug die Franzosen und konnte die
österreichischen Niederlande zurückgewinnen. Nach dem Sieg bei Famars
über eine zahlenmäßig überlegene französische Armee marschierte der Prinz
in Frankreich ein. Das Jahr 1793 wurde
durch die Einnahme der Festung Mauberg erfolgreich abgeschlossen, jedoch
blieben die vom Prinzen geforderten finanziellen Mittel und Truppen aus. 1794
entschloss er sich trotzdem erneut zum
Vorstoß ins nördliche Frankreich. Um die
aufkommenden Streitigkeiten unter den
Verbündeten, jeder Fürstenhof wollte seine eigenen Interessen durchsetzen, zu
verhindern, eilte Franz II. dem Prinzen
persönlich zu Hilfe um eine zusammenhängende Operationsplanung zu ermöglichen. Im April und Mai wurden erneute
Erfolge erreicht, schon bald zeigte sich
jedoch die Übermacht des immer stärker
werdenden französischen Revolutionsheeres. Weiters sah sich der Prinz immer
stärker werdenden Anfeindungen durch
die politischen Berater des Kaisers ausgesetzt. Auch der Kaiser hatte das Interesse an dem Feldzug verloren und sah in
einem erneuten Kampf gegen die Pforte
mehr Eroberungsaussichten. Angesichts
fehlender materieller und personeller Unterstützung sah sich der Prinz schließlich
auf verlorenen Posten und musste nach
der Schlacht von Fleurus den Rückzug
antreten. Der Kaiserhof in Wien war nach
Ansicht des Prinzen nicht in der Lage, die
von ihm erkämpften Erfolge gegen Frankreich politisch auszunutzen. Im Gegenteil,
so entschied sich Wien sogar zur Räumung der österreichischen Niederlande.
Tief gekränkt wegen der fehlenden politischen Unterstützung, enttäuscht durch
die Intrigen verschiedener Generäle seiner nächsten Umgebung reichte Prinz
Friedrich Josias im August 1794 in Wien
seinen Abschied ein. Der Kaiser gewährte
seinem Feldherrn die Bitte und belohnte
dessen Verdienste mit dem Großkreuz
in Brillanten des Militär-Maria-TheresienOrdens, welches vor ihm auch FM
Laudon durch Kaiser Joseph II. verliehen
bekommen hatte. Mit der Demission des
Prinzen endete seine Soldatenlaufbahn
welche ihm die Teilnahme an 13 Feldzügen und 16 Schlachten beschert hatte.
In zehn Schlachten stand der Heerführer
seinen Truppen vor, sieben davon konnte
er für sich entscheiden. Zwei Schlachten
endeten unentschieden, nur seine letzte
Schlacht bei Fleurus wurde von Josias
„verloren”.
In seiner Heimatstadt lebte er, nachdem
er von der Bevölkerung begeistert empfangen worden war, auf dem Schloss
von Bürglaß und widmete die Zeit seiner
Familie, sowie dem Verfassen seiner Lebensgeschichte welche er 1799 vollendete. Bereits 1789 hatte er heimlich seine
langjährige Haushälterin Therese Stroffeck geheiratet welche ihm wenige Tage
nach der Schlachte von Martinestie einen
Sohn geschenkt hatte. 1806 befanden
sich Napoleons Truppen auf dem Vormarsch Richtung Coburg. Als der französische General Augerau mit seinen Truppen durch Coburg ziehen wollte und die
Stadt zu plündern drohte, sah sich der
Prinz zum Handeln gezwungen. Er ritt in
das Lager des französischen Generals
und bat um die Verschonung seiner Heimatstadt. Dies wurde ihm gewährt und
die französischen Truppen marschierten
an der Stadt vorbei. 1814 durfte der Prinz
noch den Einzug der Alliierten in Paris
miterleben, am 26. Februar 1815 verstarb er im 78. Lebensjahr in Coburg.
Sein Leichnam wurde in der Fürstengruft
der Moritzkirche beigesetzt und das 1769
in Sachsen-Coburg errichtete galizische
Infanterie-Regiment Nr. 57 trug fortan
den Namen des Prinzen.
Prinz Friedrich Josias war nicht nur militärisch ein Vorbild, sondern ließ nichts
unversucht um einen möglichst hohen
Wissenstand zu erwerben und verbrachte
seine spärliche Zeit damit, militärwissenschaftliche Studien durchzuführen.
Es finden sich bei ihm wohl alle Eigenschaften, welche einen Offizier auszeichnen wieder. So war er vor allem geprägt
von Würde und menschlicher Größe, und
zeichnete sich durch einen geraden und
festen Charakter aus. Mit Stolz hätte es
ihn wohl erfüllt, dass er auserkoren wurde
Namensgeber zu sein, für einen Jahrgang
der Theresianischen Militärakasemie. Jener Akademie welche von seiner großer
Gönnerin Maria Theresia mit dem Gedanken gegründet wurde, gerade solche
vorbildhaften Offiziere wie Prinz Friedrich
Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld für
die österreichische Armee zu formen.
von Markus Reisner
nach einer von Helmut R. Hammerich
verfassten Biographie des Prinzen
Jahrgang SACHSEN-COBURG
503
Die Träger des Jahrgangabzeichens
Verliehen an:
Militärakademiker:
Nachkomme:
Prinz Andreas von SACHSEN-COBURG-GOTHA
Lt AUNER Florian
Lt BACHNER Markus
Lt BARTHL Nikolaus
Lt BARTHOU Michael
Lt BAUER Thomas
Lt BAUMGARTNER Ulrich
Lt BÖHM Gerald
Lt BRANDNER Klaus
Lt BURGER Christian
Lt BURRER Johann
Lt DETZLHOFER Bernhard
Lt DEUTINGER Christian
Lt DIEPLINGER Manfred
Lt EGGER Rainer
Lt FURTHNER Thomas
Lt GABLER Michael
Lt GOISER Florian
Lt GRAF Herwig
Lt GRESSEL Gustav
Lt GRÜNWALD Martin
Lt GUTTMANN Johannes
Lt HAGENAUER Martin
Lt HALDER Christoph
Lt HALWACHS Stefan
Lt HARTMANN Martin
Lt HEGER Philipp
Lt HÖDL Franz
Lt HOFER Bernd
Lt HÖFLER Markus
Lt HÖLLBACHER Dominik
Lt HOLZER Michael
Lt HÜTTER Rupert
Olt JAGOS Michael
Lt KAGER Ewald
Lt KLEIN Alexander
Lt KÖGL Alois
Lt KOLLER Bernhard
Lt KOLLER Ernst
Lt KONCSEK Klaus
Olt KRIEGL Armin
Lt LECHNER Heimo
Lt LÖWENTHAL-MAROICIC Max
Lt Ing. LUCKINGER Dieter
Lt MARGREITER Benedikt
Lt MASCHERBAUER Bernhard
Lt MATZHOLD Markus
Lt MAUSER Stefan
Akademiekommandant:
Korpskommandant FITZAL Karl-Heinz
Ehem. Akademiekommandant:
Korpskommandant FELBER Adolf-Erwin
Leiter Fachhochschulstudiengang:
OberstdG PICHELKASTNER Karl
Wehrpolitischer Offizier:
Brigadier HORVATH Nikolaus
Bataillonskommandant:
Oberstleutnant HUTTER Thomas
Ehem. Bataillonskommandant:
Oberstleutnant WECHSELBERGER Herbert
Militärpfarrer:
Militärsuperior Mag. LOCHNER Siegfried
Militärgeschichtelehrer:
Oberstleutnant Mag.Dr. STEIGER Andreas
Militärgeschichtliches Forschungsamt Potsdam:
Oberstleutnant Dr. HAMMERICH Helmut R.
Jahrgangskommandant:
Hauptmann ZERKHOLD Erich
Ehem. Jahrgangskommandant:
Major DÜRR Andreas
Ausbildungsoffizier:
Hauptmann BAUER Johann
Kommandant Versorgungsgruppe:
Vizeleutnant SENDLHOFER Maximilian
Zivile Hörer:
Hauptmann Ing. BERGER Ingo
Leutnant HOLZFEIND Ewald
504
Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G
Lt MAYR Ingo
Lt MULLNER Hannes
Lt NEUBAUER Thomas
Lt NUSSGRABER Hannes
Lt PFERSCHY Georg
Lt POCK Raphael
Lt RABL Rainer
Lt REHAK Christian
Lt REISNER Markus
Lt REITER Christian
Lt REMP Ulf
Lt RÖSSLER Ramon
Lt RÜCKLINGER Andreas
Lt SCHAUNITZER Gernot
Lt SCHEIBENPFLUG Werner
Lt SCHERL Jürgen
Lt SCHISZLER Michael
Lt SCHNEIDER Manfred
Olt SCHÜLLER Christian
Lt SKUDNIGG Siegfried
Lt SMODE Rene
Lt SPANNBAUER Alexander
Lt STIEBELLEHNER Markus
Lt STRODL Walter
Lt UNTERBRUNNER Thomas
Lt WACHTL Markus
Lt WAHL Karl
Lt WEINGARTMANN Bernhard
Lt WIEDNER Robert
Lt WIESER Markus
Lt WINTER Bernhard
Lt WIRNSBERGER Erwin
Lt WITSCHNIGG Markus
Lt ZIMMERMANN Rene
Lt ZMUGG Joachim
Bundespräsident und Bundesminister
Bundespräsident
Dr. Thomas KLESTIL
Bundesminister für Landesverteidigung
Herbert SCHEIBNER
Jahrgang SACHSEN-COBURG
505
Absolventen
506
AUNER
Florian
BACHNER
Markus
BARTHL
Nikolaus
BARTHOU
Michael
BAUER
Thomas
BAUMGARTNER
Ultricht
BÖHM
Gerald
BRANDNER
Klaus
BURGER
Christian
BURRER
Johann
DETZLHOFER
Bernhard
DEUTINGER
Christian
DIEPLINGER
Manfred
EGGER
Rainer
FURTHNER
Thomas
GABLER
Michael
GOISER
Florian
GRAF
Herwig
GRESSEL
Gustav
GRÜNWALD
Martin
GUTTMANN
Johannes
HAGENAUER
Martin
HALDER
Christoph
HALWACHS
Stefan
Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G
Absolventen
HARTMANN
Martin
HEGER
Philipp
HÖDL
Franz
HOFER
Bernd
HÖFLER
Markus
HÖLLBACHER
Dominik
HOLZER
Michael
HÜTTER
Rupert
JAGOS
Michael
KAGER
Ewald
KLEIN
Alexander
KÖGL
Alois
KOLLER
Bernhard
KOLLER
Ernst
KONCSEK
Klaus
KRIEGL
Armin
LECHNER
Heimo
LICKINGER
Dieter
LÖWENTHAL-MAROICIC
Max
MAGREITER
Benedikt
MASCHERBAUER
Bernhard
MATZHOLD
Markus
MAUSSER
Stefan
MAYR
Ingo
Jahrgang SACHSEN-COBURG
507
Absolventen
508
MÜLLNER
Hannes
NEUBAUER
Thomas
NUSSGRABER
Hannes
PFERSCHY
Georg
POCK
Raphael
RABL
Rainer
REHAK
Christian
REISNER
Markus
REITER
Christian
REMP
Ulf
RÖSSLER
Ramon
RÜCKLINGER
Andreas
SCHAUNITZER
Gernot
SCHEIBENPFLUG
Werner
SCHERL
Jürgen
SCHISZLER
Michael
SCHNEIDER
Manfred
SCHÜLLER
Christian
SKUDNIGG
Siegfried
SMODE
Rene
SPANNBAUER
Alexander
STIEBLLEHNER
Markus
STRODL
Walter
UNTERBRUNNER
Thomas
Jah r g a n g S A C H S E N - C O B U R G
Absolventen
WACHTL
Markus
WAHL
Karl
WEINGARTMANN
Bernhard
WIEDNER
Robert
WIRNBERGER
Erwin
WIRTSCHNIGG
Markus
ZIMMERMANN
Rene
ZMUGG
Joachim
WIESNER
Markus
WINTER
Bernhard
Jahrgang SACHSEN-COBURG
509
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