Die faire Woche (Transcript) NB Plantagen = plantations Werkzeuge = tools Part 1 In der fairen Woche machen viele Supermärkte, Läden und Organisationen darauf aufmerksam, wie wichtig „Fair Trade“ ist. „Fair Trade“ ist englisch und heiβt übersetzt „gerechter Handel“. Damit meint man den gerechten Handel mit Lebensmitteln wie Kaffee, Kakao, Orangensaft und Bananen. Part 2 Die Menschen, die zum Beispiel in Mittel- und Südamerika auf Kakao- oder Bananenplantagen arbeiten, bekommen für ihre Arbeit meistens so wenig Geld, dass ihr Familien nicht davon leben können. Doch die Plantagenbesitzer können oft den Arbeitern nicht mehr zahlen, weil sie selbst nicht so viel an den Lebensmitteln verdienen. Das liegt daran, dass die Kunden zum Beispiel in Europa nur den billigsten Preis für Kaffee und Bananen zahlen wollen. Part 3 Weltweit arbeiten viele Organisationen und Firmen für den gerechten Handel. Sie wollen, dass die Arbeiter genug Geld bekommen. Damit die Plantagenbosse mehr bezahlen können, kaufen diese Organisationen und Firmen die Lebensmittel immer zu einem fairen Preis ab. Dieser Preis ist oft ein bisschen höher und deshalb zahlt der Käufer im Supermarkt am Ende etwas mehr Geld dafür. Part 4 Durch Fair Trade soll sich das Leben der Arbeiter insgesamt verbessern. Von dem Geld sollen auch Werkzeuge und Medikamente gekauft werden und Schulen gebaut werden. Sie wollen auch, dass der Kinderarbeit auf den Plantagen ein Ende gemacht wird. Stattdessen sollen die Kinder auch zur Schule gehen dürfen. Part 5 Die Fair Trade Organisationen hoffen, dass möglichst viele Menschen auf der Welt den gerechten Handel gut finden. Beim Einkaufen im Supermarkt kann man solche Lebensmittel am Fair-Trade-Zeichen auf den Verpackungen erkennen. GANZ Writing panel: 2.1 NCEA Level 2 Examination Practise Paper