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Kleider(ein)motten, was nun?
Die besten Tipps gegen Kleidermotten
Wollsachen, Pelze und Seide haben Motten zum Fressen gern, Baumwolle und
Synthetics akzeptieren sie höchstens zum Bau ihrer Puppenhäuser. In den
angefressenen Geweben hinterlassen die Larven löchrige Spuren und sackartige
Gehäuse. Die Suche nach den Larven gestaltet sich nicht so einfach, sie sind
höchstens einen Zentimeter groß.
Unerwünscht im Kleiderschrank sind aber auch die Mottenkugeln, Sprays, usw. mit
denen der ungeliebten Falterbrut zu Leibe gerückt wird. Die ungesunden
Nebenwirkungen treffen häufig nur den Menschen, denn die Insekten passen sich
der chemischen Attacke oft schneller an, als uns lieb ist.
Vorbeugende Maßnahmen
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Nur saubere Textilien in den Kleiderschrank geben, Schweißgeruch lockt Motten an.
Der Duft von Zedernholz, Lavendelblüten, Zitronen, bietet einen natürlichen Schutz
gegen Motten.
Zur längeren Lagerung Kleiderhüllen aus Leinen verwenden.
Vertreibende/ Bekämpfende Maßnahmen
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Textilien ins Freie hängen und ausklopfen;
befallene Kleidungsstücke nochmals waschen
und reinigen, um Eier und Larven abzutöten.
Schrank oder Lade komplett ausräumen, mit
Staubsauger gründlich in Kanten und Ritzen
saugen, danach mit Essigwasser sorgfältig
auswaschen und trocken nachwischen.
Eventuell Pheromonfallen aufstellen
(Gebrauchsanweisung beachten).
© Renate Gottwald-Hofer
Generell gilt:
Lassen Sie Sprays, Mottenpapier und Mottenkugeln im Geschäft!
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