Das Gänseblümchen • Das Gänseblümchen findest du fast das ganze Jahr. • Es blüht von Februar bis November. • Sieh dir seine Blüte an, du wirst seine Verwandten noch später kennenlernen. Der Hahnenfuß • Er blüht von April bis September und kann bis zu einem Meter hoch wachsen. • Wir kennen den scharfen, den wolligen und viel andere Arten von Hahnenfuß. • Seinen Namen hat er von der Blattform. • Der Wiesenstorchschnabel blüht von Mai bis August. • Wie viele andere Blumen schließt sich die Blüte bei Regen und in der Dunkelheit. • Es gibt viele verwandte Arten Der Klee • Es gibt zwei Arten von Klee: • Der Wiesenklee blüht rot. • Der Weißklee ist weiß und duftet. • Beide Kleearten werden als Futter für Rinder genutzt. • Der Klee ist ein Schmetterlingsblütler Die Glockenblume Die Glockenblume blüht von Mai bis Juli und kann bis zu 60 cm hoch werden. Die Blüten sind immer zur Sonne hin geöffnet. Die Lichtnelke Vielen als „Schnalzerl“ bekannt. Der Fruchtknoten zerplatzt mit leisem Schnalzen, wenn man ihn gegen die Hand drückt Der Wiesensalbei • Der Wiesensalbei blüht von April bis August. Er wird 20 bis 60 cm hoch. • Seine Wurzeln können länger als 50 cm werden. • Er hat eine Lippenblüte. Der Wiesenbocksbart • Die Blüten des Wiesenbocksbarts kann man nur kurz bewundern. Sie schließen sich schon kurz nach Mittag . Seine Blüte ist ein Körbchen Die Taubnessel • Die Taubnessel hat Blätter wie eine Brennnessel aber brennt nicht. In der Blüte ist Nektar. • Sie blüht rot, gelb oder weiß. Der kriechende Günsel Er ist ein Lippenblütler und hat eine Blattrosette mit aufrechten Stängeln Er liebt nährstoffreiche Böden Margerite Ist ein Korbblütler mit vielen Blüten in einem Körbchen Weiße Zungenblüten – gelbe Röhrenblüten Wächst nur auf ungedüngten Wiesen Der Wiesenkerbel Einer der vielen Doldenblütler auf unseren Wiesen. Viel kleine weiße Blüten, die doldenförmig angeordnet sind. Die Schafgarbe Kaum zu glauben, aber ein Korbblütler. Eine wichtige Heilpflanze. Das Vergissmeinnicht An seinen zarten hellblauen Blüten und den behaarten Blättern kann man es leicht erkennen. Der Löwenzahn Die scharf gezackten grünen Blätter erinnern an die Zähne eines Löwen. Sie gaben dieser Pflanze den Namen. Innen sind Röhrenblüten Außen Zungenblüten Im Frühling wachsen auf nährstoffreichenWiesen viele Löwenzahnpflanzen heran. Öffnen sich diese Knospen zu Blüten, gleicht die Wiese einem Meer von kleinen Sonnen. Die Verbreitung des Löwenzahns • Langsam verwelken die gelben Zungenblüten. Die Blume schließt sich, um die Samen zu entwickeln. Wenn die Samenschirmchen fertig sind, öffnet sich die Blume bei schönem Wetter wieder. Du kennst sie als „Pusteblumen“. • Samen werden schon vom kleinsten Wind davongetragen. Sie können je nach Wind weite Strecken zurücklegen. Ist die Frucht gelandet, bricht das Fallschirmchen ab. Der Same kann dann auskeimen und eine neue Pflanze bilden.