Frühblüher und Frühlingsblumen Eine naturkundliche Lernpräsentation zum Selbststudium Die meisten Arten kommen mehr als einmal vor. So kann man sie sich besser einprägen. © swissfaces.ch H. Gerber, April 2007, 180 Seiten 2 Hohlknolliger Lerchensporn 3 4 Mandelblättrige Wolfsmilch 5 6 FrühlingsKrokus 7 8 Gefleckte Taubnessel 9 10 Waldveilchen 11 12 FrühlingsPlatterbse 13 14 Frühlings-Knotenblume (Märzenglöckchen) 15 16 Stinkende Nieswurz (Verwandte der Christrose) 17 18 Gundelrebe 19 20 Winterling (blüht im Februar) 21 22 Buschwindröschen 23 24 WiesenSchlüsselblume (dunkelgelb, wohlriechend) 25 26 Bingelkraut (ein Wolfsmilchgewächs) mit kriechendem Wurzelstock 27 28 Fieder-Zahnwurz (ein Kreuzblütler, wächst auf lockerem Kalkschutt) 29 30 Bärlauch 31 32 Waldveilchen 33 34 FrühlingsFingerkraut 35 36 Lungenkraut 37 38 Gelbes Windröschen (nächste Verwandte des Buschwindröschens) 39 40 Kriechender Günsel 41 42 Goldnessel 43 44 Huflattich (Zytröseli) 45 46 FrühlingsKrokus 47 48 Salomonssiegel Gemeine oder vielblütige Weisswurz 49 50 FrühlingsPlatterbse 51 52 Spinnen-Ragwurz (frühblühende Orchidee) 53 54 Kriechender Günsel (Farbvariante) 55 56 Christrose (wächst bei uns nur in Gärten) 57 58 Gold-Hahnenfuss 59 60 Wald-Schlüsselblume 61 62 Wiesen-Schaumkraut 63 64 Maiglöckchen (Maierysli) 65 66 Scharbockskraut (die Blätter sind vor der Blütezeit reich an Vitamin C, später leicht giftig) 67 68 Knoblauch-Hederich 69 70 Osterglocke (gelbe Narzisse) 71 72 Haselstrauch mit Blüten links : männlich / rechts : weiblich 73 74 Buschwindröschen Zweiblättrige Meerzwiebel Blaustern 75 76 Leberblümchen (violettblau, selten rosa oder weiss) 77 78 Die drei giftigen Schwestern : Grüne Nieswurz (im Tessin) Christrose (im Tessin) Stinkende Nieswurz (Alpennordseite) 79 80 Die drei Schlüsselblumen : Wald-Schlüsselblume (Alpennordseite) Wiesen-Schlüsselblume (Alpennordseite) Schaftlose Schlüsselblume (Südschweiz, Südjura) 81 82 Sumpf-Dotterblume im Volksmund: „Bachbummele“ 83 84 Winterling (blüht im Februar) 85 86 Gewöhnliche Küchenschelle (sehr selten geworden) 87 88 Berg-Küchenschelle (Graubünden und Wallis) 89 90 Haselwurz (Mullblüher, Kriechstängel und Blüten sind unter dem Herbstlaub, die Blüten werden von kriechenden Insekten bestäubt) 91 92 Haselstrauch männliche Blüten, eingekreist : weibliche Blüte 93 94 Hohlknolliger Lerchensporn 95 96 Scharbockskraut (die Blätter sind vor der Blütezeit reich an Vitamin C, später leicht giftig) 97 98 FrühlingsFingerkraut 99 100 Gemeiner Sauerklee wächst im Schatten des Waldes 101 102 Bärlauch 103 104 Gold-Nessel 105 106 Gefleckte Taubnessel 107 108 Lorbeer-Seidelbast 109 110 Weisse Berg-Narzisse (blüht vorwiegend im Waadtland) 111 112 Weidenkätzchen 113 114 Spinnen-Ragwurz (frühblühende Orchidee) 115 116 Persischer Ehrenpreis (blüht sehr früh an Acker- und Wegrändern) 117 118 Vielblütige Weisswurz Salomonssiegel Das Rhizom (links) ermöglicht der Pflanze ein so schnelles Wachstum, dass nur der direkteste Weg zum Licht in Frage kommt. 119 120 Rhizom des Salomonssiegels 121 122 Gold-Hahnenfuss 123 124 Schneeglöckchen Märzenglöckchen 125 126 Osterglocke (gelbe Narzisse) 127 128 Wiesenschaumkraut 129 130 Buschwindröschen Lungenkraut 131 132 Zweiblättrige Meerzwiebel Blaustern 133 134 Mandelblättrige Wolfsmilch 135 136 Frühlings-Krokus 137 138 Gefleckte Taubnessel 139 140 Sumpf-Dotterblume im Volksmund: „Bachbummele“ 141 142 Gemeiner Seidelbast sehr wohlriechend und sehr giftig 143 144 Stattliche Orchis 145 146 Kleine Orchis 147 148 Helm - Orchis 149 150 Wiesen-Schaumkraut 151 152 Finger-Zahnwurz (handförmige Blätter) 153 154 Fieder-Zahnwurz (gefiederte Blätter mit 7 Teilblättern) 155 156 Gemeiner Sauerklee wächst im Schatten des Waldes 157 158 Gewöhnliche Küchenschelle (sehr selten geworden) 159 160 Huflattich Zytröseli Die Blätter erscheinen erst nach den Blüten 161 162 Persischer Ehrenpreis (blüht sehr früh an Acker- und Wegrändern) 163 164 Buschwindröschen und Gelbes Windröschen 165 166 Waldveilchen 167 168 Haselwurz (Mullblüher, Kriechstängel und Blüten sind unter dem Herbstlaub, die Blüten werden von kriechenden Insekten bestäubt) 169 170 Aronstab Blüht im Mai, fängt mit einem Stinkkolben kleine Mücken in einer Falle ein, damit sie die Blüte bestäuben. Dann lässt er die, welche noch leben, wieder frei. 171 172 Kriechender Günsel 173 174 Lungenkraut 175 176 Bingelkraut (ein Wolfsmilchgewächs) mit kriechendem Wurzelstock 177 178 Frauenschuh die grösste einheimische Orchideenblüte 179 Ende der Präsentation Frühblüher und Frühlingsblumen 180