PROGRAMM 10.01. 2016 15.30 Uhr „Weihnachten in Europa“ im Rittersaal des Exerzitienhauses St. Ottilien Werke von: Tschaikowski, Händel, Luzzi, Chopin Reger, Schubert-Liszt, Bach Saint-Saëns, Debussy Olga Papikian Sopran / Klavier Simon Nádasi Klavier Eintritt frei – Spenden erbeten Zum Programm Die Ausführenden Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Dezember, Januar“ Georg „Er weidet seine Herde“ Friedrich Händel aus Jahreszeiten op. 42b) (Klavier solo) Messias HWV 56) (Sopran / Klavier) Luigi Luzzi „Ave Maria“ Frederic Chopin „Mazurken: op. 59 Nr. 3, op. 17 Nr. 3, op. 7 Nr. 5“ Max Reger „Maria Wiegenlied op. 76” Schubert-Liszt „Soiree de Vienna Nr. 6“ Johann Sebastian Bach „Et exultavit“ Camille Saint-Saëns „Air- Andante espressivo“ Claude Debussy „Petite Suite“ (Sopran / Klavier) (Klavier solo) (Klavier solo) (Klavier solo) Magnificat BWV 243) (Sopran / Klavier) aus Weihnachtsoratorium op. 12) (Sopran / Klavier) aus Jahreszeiten op. 42b) (Klavier vierhändig) Olga Papikian – Sopran / Klavier Olga Papikian ist Absolventin des Moskauer Tschaikovsky Konservatoriums (2001) Diplom mit Auszeichnung, Klavier; Gesang, danach Aufbaustudium (Meisterklass). Während des Studiums hat sie regelmässig an den Meisterkursen des Professors der Musikhochschule Zürich Hans Schicker teilgenommen. 2004 setzte sie ihr Gesangsstudium bei Professor Hanno Blaschke fort. 1997 wurde sie 2. Preisträgerin der „Newport International Piano Competition“, Grossbritannien; 2001 erlangte sie Diplom für Kammermusik beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach, Österreich. Sie nahm an mehreren internationalen Festivals, wie „Russian Winter“( Moskau, 2001), „Musical Kremlin“( Moskau, 2001), Internationales Bach Festival (Twer 2002), „Festival der Kroatischen Musik in Wien“ (Wien, 2008), EPTA Konferenz (Novi Sad, 2009) teil; sie feierte große Erfolge in den renommiertesten Konzertsälen Russlands und Europas (u.a. auf den weltberühmten Bühnen des Moskauer Tschaikovsky Konservatoriums und des Wiener Musikvereins) sowohl als Solistin (Klavier/Gesang), als auch als Mitglied verschiedenen Kammermusikensembles. Sie arbeitete mit mehreren renommierten Orchestern zusammen (BBC Orchestra of Wales, Jaroslavl Philharmoniker, Moskauer Philharmonie Orchester; mit den Dirigenten wie Andrey Boreiko, Konstantin Ilievsky, Howard Shelley u.a.) Ausserdem tritt sie regelmässig als Konzert –und Oratoriensängerin auf. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Klavier- und Gesangslehrerin (Lehrbeauftragte an dem Akademischen College des Moskauer Tschaikovsky Konservatoriums, an diversen Musikschulen in München, Gastprofessorin am Alfred Schnittke Musikhochschule Moskau(Liedgestaltung), Jurymitglied div. Kammermusik-und Gesangswettbewerben. Es wurden mehrere CDs mit Solo- und Kammerprogrammen von Olga Papikian sowie in Russland als auch in EU und USA herausgegeben. Simon Nádasi, Klavier Simon Nádasi wurde 1978 geboren. Mit 3 – 4 Jahren hatte er seinen ersten Kontakt mir dem Klavierspiel. Dann mit 7 Jahren folgte der erste Klavierunterricht bei Beatrice Hartl über Irené Manz zu David Sonder. Während seinen ersten Vier Jahren Orgelunterricht bei Joseph Bannwart, führte ihn seine Erste Organistenstelle an die Evang. Kirchgemeinde Roggwil (TG). 1998 begann Simon Nádasi sein Studium am damaligen Konservatorium Winterthur, wo er nach 3 Jahren Hauptfach Klavier zum Hauptfach Orgel bei Rudolf Meyer wechselte. 2001 erfolgte der Übertritt an die Musikhochschule Luzern zu Prof. Monika Henking, wo er gleichzeitig die Stelle an der kath. Kirchgemeinde Hildisrieden (LU) als Organist und Korrepetitor des Kirchenchores antrat. 2003 führte ihn die nächste Organisten und Chorleiterstelle in den Innerschweizerkanton Nidwalden nach Wolfenschiessen. Im Anschluss an das Lehr- Diplom folgte das Konzertreife- Diplom bei Prof. Stefan Johannes Bleicher. Simon Nádasi war von Sept. 2005 bis Dez. 2007 Leiter des evang. – ref. Kirchenchores Steckborn (TG). Von Jan. 2006 war er Haupt- organist und Korrepetitor des kath. Kirchenchores St.Konrad in Albisrieden / Zürich und fast im selben Jahr kam die Stelle an der kath. Kirchgemeinde St.Agatha Dietikon dazu, wo er als Hilfsorganist und Konzertmitgestalter bis heute arbeitet. Von 2010 bis 2012 war er Kirchenmusiker an der ref. Kirchgemeinde Baden und gleichzeitiger Beginn an der Musikschule München als Klavierlehrer. Seit 2013 ist er Chorleiter des kath. Kirchenchors Schönenwerd und seit Herbst 2013 arbeitet er als Kirchenmusiker an der ref. Kirche Wiesendangen. Rege Konzerttätigkeit als Organist und Pianist im In- und Ausland als Solist oder auch im Duo mit Duo Mandasi (Klarinette und Klavier/Orgel) ua. Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn, Russland; als Solist und Kammermusiker. Ein grosser Schwerpunkt ist die Komposition geistlicher und weltlicher Werke und das Bearbeiten von instrumentaler Musik für und mit Orgel / Klavier. Simon Nádasi unterrichtet privat Klavier, und Orgel beim SMPV Verband. Die Komponisten und ihre Werke Pjotr Iljitsch Tschaikowski (25.04.1840 bis 25.10.1893) Der österreichische Komponist Wolfgang Amadeus Mozart gilt Leben: Von Pjotr Iljitsch Tschaikowski waren bereits zu seinen Lebzeiten viele seiner Werke national wie auch international bekannt. Heute zählen sie zu den bedeutendsten der Romantik. Werk: Die Jahreszeiten, Op. 37a sind zwölf kurze Charakterstücke für Solo- Klavier. Jeder Monat zeigt seine ganz persönliche Art und Weise im Zusammenhang des russischen Lebens. Diverse Bearbeitungen wie ua. für Orchester oder Vierhändig Klavier sind bereits gedruckt worden, vor allem de Barcarolle wurde enorm populär und erschien in zahlreichen verschiedenen Arrangements wie für Orchester, Violine, Violoncello, Klarinette, Harmonium, Gitarre und Mandoline). Gerade der Monate November - Troika war eine Lieblings Zugabe von dem sehr bekannten Pianisten, Komponisten und Dirigenten: Sergei Rachmaninoff. Quelle: Wikipedia: Bearbeitete Fassung: SN Georg Friedrich Händel (23.02.1685 bis 14.04.1759) Georg Friedrich Händel war ein deutsch-britischer Komponist des Barock. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und auch 25 Oratorien – darunter der Messiah mit dem weltbekannten Chor „Halleluja“ –, Kirchenmusik für den englischen Hof, Kantaten, zahlreiche Werke für Orchester sowie Kammer- und Klaviermusik. Werk: Messiah (HWV 56, dt. Der Messias) ist ein Oratorium von Georg Friedrich Händel auf Bibeltexte in einer englischsprachigen Zusammenstellung von Charles Jennens für vier Soli, Chor und Orchester. Es vertont die christliche Glaubenslehre bezüglich des Messias auf Basis der Bibel King-James und des Book of Common Prayer. Es wurde im Sommer 1741 komponiert und am 13. April 1742 in Dublin dann uraufgeführt. Es umfasst in drei Teilen die christliche Heilsgeschichte, beginnend mit den alttestamentlichen Prophezeiungen von Propheten wie Jesaja, das Leben Jesu, der als Erfüllung der Prophezeiungen angesehen wird, seine Geburt, seinen Tod am Kreuz und sein erhofftes zweites Kommen. Quelle: Wikipedia: Bearbeitete Fassung: SN Luigi Luzzi (27.03.1824 bis 26.02.1876) Luigi Luzzi war ein italienischer Musiker und Komponist. Seine große Leidenschaft für die Musik, die er schon in seiner Kindheit zeigte, war so groß, dass er kurz darauf Orgel Schüler von Don Gaudenzio Bertolli Mortara wurde. Nach seinem Studium war er ein sehr gefragter Lehrer und Komponist und komponierte vor allem auch sehr viel Vokalmusik. Auch schrieb er mehrere Kompositionen für Orchester (u.a. Sinfonia) und Klavier. Besonders berühmt wurde sein Ave Maria, aber auch Walzer, Mazurken und verschiedene Balladen hat er geschrieben. Werk: Ave Maria (Gegrüßet seist du, Maria) ist der lateinische Beginn und gleichzeitig die Bezeichnung eines Grundgebetes der katholischen Kirche zur Anrufung Marias, der Mutter von Jesu Christi. Die Anrufung besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil besteht aus den biblischen Marienanreden des Erzengels Gabriel bei der Verkündigung des Herrn Jesu Christi (Lk 1,28 EU) (Englischer Gruß) und der Elisabeth beim Besuch Mari- as (Lk 1,42 EU). Dieser Teil wurde schon seit dem 11. Jahrhundert im Stundengebet und in den Andachten gebetet. Der zweite Teil ist die Bitte um den Beistand in der Todesstunde, die von Pius V. 1568 offiziell ergänzt worden war. Das Ave Maria gehört nach dem Vaterunser zu den meistgesprochenen Gebeten der Christenheit und ist auch Bestandteil des Angelus und ebenfalls des Rosenkranzes. Quelle: Wikipedia: Bearbeitet: SN Frédéric François Chopin (22.02.1810 bis 17.10.1849) Frédéric François Chopin oder Fryderyk Franciszek war ein polnischer Komponist wie auch Pianist und Klavierpädagoge. Bis heute gilt er als einer der einflussreichsten, populärsten Pianisten und Komponisten von Klaviermusik. Als Sohn von einem Franzosen und einer Polin in Warschau aufgewachsen, lebte er nach dem Novemberaufstand ab 1831 im Paris der Julimonarchie und der Zweiten Französischen Republik. Werk: Der Name Mazurka leitet sich von der polnischen Landschaft in Masowien (Polnisch: Mazowsze) ab. Begünstigt durch die Personalunion Sachsen-Polen (1697 bis 1763) unter August dem Starken und August III. wurden polnische Tänze in Sachsen weitgehend gefördert. Diese Tänze drangen nur sehr vereinzelt in die bäuerliche Bevölkerung ein. Ab 1840 fand die Mazurka erneut Aufnahme in Deutschland, diesmal über Paris, als Gesellschaftstanz des Bürgertums, und verbreitete sich sehr schnell in Stadt und Land. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts taucht die Mazurka in den Tanzheften alpenländischer Musikanten auf. Quelle: Wikipedia: Bearbeitet: SN Max Reger (19.03.1873 bis 11.05.1916) Max Reger ist in Brand in der Oberpfalz geboren, wächst er in der nahe gelegenen Stadt Weiden auf und erhält schon früh musikalische Unterweisung. Im Jahr 1901 kann er seine Familie überreden, nach München zu übersiedeln. Kompositorisch ist er auf vielen Gebieten wie als konzertierender Pianist ist Reger äußerst produktiv. Im Jahr 1911 übernimmt er den Posten des Hofkapellmeisters in Meiningen. Die intensive Kompositions- und Konzertiertätigkeit führt er auch fort, nachdem er 1915 nach Jena gezogen ist. Andauernde Berühmtheit erlangte Reger vor allem durch seine Vielzahl Orgelwerke, obwohl er auch in den Bereichen der Kammermusik, den Liedern, der Chor- und der Orchesterkomposition Bedeutendes geleistet hat. Werk: (Liedtext) Maria sitzt am Rosenhag und wiegt ihr Jesuskind, durch die Blätter leiser weht der warme Sommerwind. Zu ihren Füßen singt ein buntes Vögelein: Schlaf, Kindlein, süße, schlaf nun ein! Hold ist dein Lächeln, holder deines Schlummers Lust, leg dein müdes Köpfchen fest an deiner Mutter Brust! Schlaf, Kindlein, süße, schlaf nun ein! Quelle: Max Reger Institut: Wikipedia: Bearbeitet: SN Franz Liszt (22.10.1811 bis 31.07.1886) Franz Liszt, im Ungarischen Liszt Ferencz, wie er sich auch selbst nannte, war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller. Liszt war einer der prominentesten Klaviervirtuosen und einer der produktivsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Er hat in vielen unterschiedlichen Stilen und Gattungen komponiert und war mit seinen Sinfonischen Dichtungen ein Wegbereiter der „programmatischen Musik“ und wird mit seinen Hauptwerken zur Neudeutschen Schule ge- zählt. Werk: Liszt sah sich selbst als Schöpfer der „Transcription“ an: “Das Wort Transcription ward von mir zum ersten Mal gebraucht, desgleichen Reminiscences, Paraphrase, Illustration, Partition du Piano”. Seine beliebtesten und erfolgreichsten Bearbeitungen sind seine Schubert-Transkriptionen, mit denen er nicht nur in Wien frenetischen Beifall auslöste. Um 1852 fasste er diese zu einem Ganzen Zyklus in mehreren Heften, den Soirées de Vienne, zusammen, die er auch Valses caprices d’après Schubert nannte. Ferrucio Busoni bemerkte, Liszt sei mit diesen intimen Werken direkt zum Herzen der Zuhörer vorgestoßen, während er sie sonst eher mit seinem Spiel überwältigt haben könne. Quelle: Wikipedia / Kammermusikführer: Bearbeitet: SN Johann Sebastian Bach (21.03.1685 bis 28.07.1750) Johann Sebastian gilt als einer der bekanntesten und bedeutendsten Musiker, vor allem für Berufsmusiker ist er oft der größte Komponist der Musikgeschichte. Seine Werke beeinflussten nachfolgende Komponistengenerationen und inspirierten Musikschaffende zu zahlreichen Bearbeitungen. Nach Bachs Tod gerieten seine Werke lange Zeit in Vergessenheit und wurden kaum noch öffentlich aufgeführt. Nachdem die Komponisten der Wiener Klassik sich mit Teilen Bachs Werk auseinandergesetzt hatten, begann mit der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy im Jahre 1829 die Bach-Renaissance in der breiten Öffentlichkeit. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts gehören Bach‘s Werke weltweit zum festen Repertoire der klassischen Musik. Werk: Bach komponierte die erste Fassung des Werk‘s in Es-Dur zum Fest Mariä Heimsuchung am 2. Juli 1723. Es wurde zum Weihnachtsfest am 25. Dezember 1723 in Leipzig erneut aufgeführt, jedoch angereichert mit vier weihnachtlichen Einlagesätzen: Der vierte Einlagesatz ist nur fragmentarisch überliefert. Da er aber in der Kantate BWV 110, Unser Mund sei voll Lachens, in Satz 5 parodiert ist, konnte er gut rekonstruiert werden. Als einzige Magnificat-Vertonung steht dieses Werk in Bachs Gesamtschaffen einzigartig da. Die einzelnen Sätze sind ungewöhnlich kurz. Bemerkenswert ist auch, dass Bach in anderen Werken nur sehr selten eine fünfstimmige Vokalbesetzung verlangt; das Magnificat ist also nicht allein durch seine lateinische Sprache, sondern auch von der Besetzung her in größerer Nähe zur h-Moll-Messe als andere Werke von ihm. Quelle: Wikipedia: Bearbeitet: SN Camille Saint-Saëns (09.10.1835 bis 16.12.1921) Zu den Wunderkindern der Musikgeschichte müssen wir auch Camille SaintSaëns zählen, denn schon mit sechs Jahren spielte er Klavier, komponierte Lieder und kleine Klavierstücke. In seiner Eigenschaft als Virtuose und Dirigent ging er auf Reisen, bevorzugte allerdings vorwiegend eigene Werke. Eine Freundschaft verband ihn mit Franz Liszt, der sich auch für die Uraufführung seiner Oper „Samson und Dalila“ in Weimar einsetzte und das Werk dirigierte. Zusammen mit César Franck gründete Saint-Saëns die „Société Nationale de Musique“, die es sich zum Ziel setzte, einen nationalfranzösischen Musikstil zu präsentieren, als ob es eine solche nicht schon längst gäbe, nachdem Hector Berlioz mit seiner „Symphonie Fantastique“ das Jahrhundert eingeläutet hatte. Im Alter von 86 Jahren verstarb der Hochdekorierte und Hochgeehrte in Algier. Werk: Camille Saint-Saëns wirkte ab 1858 an der Kirche La Madeleine Paris als Organist. Bis zu diesem Zeitpunkt war er bereits als Komponist dreier Sinfonien (davon nur eine nummeriert: A-Dur, ca. 1850 / Nr. 1 op. 2 Es-Dur, 1853 / Urbs Roma, 1856) und einer Messe (1857) her- vorgetreten. Im Advent 1858 komponierte er innerhalb von nur 12 Tagen sein Oratorio de Noël op. 12. Die Komposition war am 15. Dezember 1858 abgeschlossen und erlebte am 25. Dezember 1858 in der St. Madeleine ihre Uraufführung. Auf die aus dem Lukasevangelium entnommene Verkündigung der Geburt Christi folgen verschiedene Psalmentexte sowie den Evangelien nach Matthäus und Johannes entnommene Verse. Mit wenigen Ausnahmen herrscht in der Komposition eine lyrisch Grundstimmung vor. Quelle: Klassika / Wikipedia: Bearbeitet: SN Claude Achille Debussy (22.08.1862 bis 25.03.1918) Claude Achille Debussy war ein französischer Komponist. Zusammen mit Maurice Ravel, war er einer der bekanntesten Figuren im Zusammenhang mit impressionistischen Musik. Er wurde Chevalier der Ehrenlegion im Jahre 1903 in seiner Heimat Frankreich. Debussy war einer der einflussreichsten Komponisten des späten 19. und frühen 20. Jahrhundert, und seine Verwendung von nicht-traditionellen Skalen und Chromatik viele Komponisten, die gefolgt beeinflusst. Der prominente Französisch literarischen Stil seiner Zeit war bekannt als Symbolismus und diese Bewegung direkt Debussy inspiriert sowohl als Komponist als auch als aktives Kultur Teilnehmer. Werk: Nachdem sich Claude Debussy 1880 in der Schweiz, Rom und Russland aufhielt, kehrte er 1887 zurück in seine Geburtsstadt Paris. Hier begann er 1888 mit der Arbeit am Klavierwerk Petite Suite. 1889 erschien das Werk bei Durand. Die Uraufführung fand dann in einer musikalischen Salonveranstaltung statt. Gespielt wurde das Werk von Jacques Durand, dem Sohn des Verlegers und Claude Debussy. Deutliche Merkmale sind die einfache Harmonik auf der einen Seite und das „Tänzerische in elastischen Rhythmen sowie die leichten Akzente auf der anderen Seite. Quelle: Wikipedia: Bearbeitet: SN