From Zero to z Hero Workshop 2013

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From Zero to z Hero Workshop 2013
17. - 18. September 2013
Agenda - Dienstag 17. September 2013
Uhrzeit
Beschreibung
09:00
09:30
Eintreffen der Teilnehmer
Begrüßung
Lars Herrmann, Business Unit Executive System z Software Sales
10:00
Pause – Aufteilung in die einzelnen Tracks
10:15
Track 1
Track 2
Track 3
Steigen Sie ein in den IBM
Integration Bus!
Neuigkeiten bei WebSphere
on System z
IBM QMF
(Query Managemnt Facility)
Carsten Mai
Hendrik Wörner & Lars Besselmann
Fritz Oosterbeek
Was ist der IBM Integration Bus?
Übung: Konfiguration eines
Integration Nodes auf z/OS
WebSphere Liberty on z/OS
Hands-on Lab
The Evolution of QMF
News of QMF for TSO and CICS
- incl. Demo
Datenmodellierung und -transformation
Übung: Erstellen und Testen eines
einfachen Message-Flow
12:00
Mittagspause
13:00
Integration mit HostTransaktionssystemen
14:30
Kaffeepause
Web Services
Übung: WebService-Facade für
ein CICS Programm
16:30
Ende der Veranstaltung
18:30
Abendessen
WebSphere Liberty on z/OS
Hands-on Lab
News and Value of QMF Enterprise
Edition
- incl. Demo
Mobile Anwendungen
mit IBM Worklight
QMF and BigData/IDAA/Mobile
Preview of QMF 11
Agenda – Mittwoch 18.September 2013
Uhrzeit
Beschreibung
08:30
Eintreffen der Teilnehmer
Track 1
Track 2
Track 3
WebSphere MQ V7.1
SQL Workload Capture, Monitoring,
Tuning und Replay mit DB2 z/OS
Anwendungsentwicklung für IBM System z
Beginn 09:30 Uhr
Marcel Amrein
Christian Daser
Dennis Behm
09:00
WebSphere MQ V7.1 Überblick
Einführung & aktuelle Themen im DB2 z/OS Umfeld
Vorstellung Optim Query Capture und Replay
sowie Query Workload Tuner
Anwendungsentwicklung mit IBM Rational
Developer for System z Version 9.0
Scott Davis, IBM Client Technical Specialist
10:30
Kaffeepause
11:00
WMQ V7.1 Migration
MQ Client Anbindung
und MQ Explorer Neuigkeiten
Aktuelle Themen zu SQL Monitoring in DB2 z/OS
SQL Monitoring mit OMEGAMON XE for DB2
Performance Expert
Agile Entwicklungsmethoden mit Unterstützung
von IBM Rational Team Concert
Dennis Behm, IBM Technical Sales for Rational
Anwendungsszenarien einer z/OS
Laufzeitumgebung auf einer x86 Architektur
Tobias Braun, IBM Technical Sales for Rational
12:30
Mittagspause
13:30
MQ for z/OS Version 7.1 Update
Channel Authentiction Hands-on Lab
15:00
Kaffeepause
15:30
MQ for z/OS Version 7.1 Update
Shared Message Data Sets (SMDS)
Hands-on Lab
17:00
Ende der Veranstaltung
Hands-on Lab zu den Themen
- Optim Query Capture and Replay
- Optim Query Workload Tuner
- Omegamon XE for DB2 Performance Expert
Teil 1
Anwendervortrag: RDz and the TAURUS
ChangeMan Model at EUROCLEAR
Hands-on Lab
- Optim Query Capture and Replay
- Optim Query Workload Tuner
- Omegamon XE for DB2 Performance Expert
Teil 2
Host goes Mobile
Ralf Pflug, IBM Leading Technical Sales
Professional
IBM PDTools Version 12 für den modernen
Entwicklerarbeitsplatz
Demo Mobile to CICS Enablement with Rational
Developer for System z and Worklight
From Zero to z Hero Workshop 2013
17. - 18. September 2013
Kurzbeschreibungen der einzelnen Vorträge – Dienstag 17. September 2013
Track 1 – Steigen Sie ein in den IBM Integration Bus!
Was ist der IBM Integration Bus?
Anwendungssysteme tendieren dazu, immer komplexer zu werden und immer mehr unterschiedlichste Komponenten zu verwenden. Unterschiedliche Programmiersprachen,
Transportprotokolle, Datenstrukturen, Systemplattformen müssen reibungslos zusammenarbeiten. Das Konzept eines Enterprise Service Bus (ESB) beschreibt, welche Funktionen notwendig
sind, um solche Integrationsaufgaben optimal umzusetzen. Dieser Vortrag stellt die Integrations-Strategie der IBM vor und führt in die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten des IBM Integration
Bus ein.
Übung: Konfigurieren eines Integration-Nodes auf z/OS
Datenmodellierung und -transformation
Eine wesentliche Teilfunktion des ESB ist die Transformation der Daten zwischen verschiedenen durch die beteiligten Anwendungen vorgegebenen Datenformaten und -darstellungsformen.
Dieser Vortrag erklärt, wie diese Datenformate im IBM Integration Bus definiert und importiert werden und welche Möglichkeiten für eine effektive Entwicklung der erforderlichen Transformation
der Daten bereitgestellt werden.
Übung: Erstellen und Testen eines einfachen Message-Flow
Integration mit Host-Transaktionssystemen
CICS und IMS beherbergen meist wesentliche Teile der Geschäftslogik eines Unternehmens. Ein ESB muß natürlich darauf zugreifen können. Der CICS Request Node und der IMS Request
Node ermöglichen es, auf einfache Weise diese Ressourcen an den ESB anzubinden.
Web Services
Web Services ist der weit verbreitete Standard für die Schaffung von service-orientierten Architekturen (SOA). Dieser Vortrag zeigt, welche Rollen der IBM Integration Bus innerhalb einer Web
Services Architektur ausfüllen kann und welche Unterstützung er bietet. Am einem Beispiel wird gezeigt, wie einfach die Brücke zwischen 'alter' Anwendungslandschaft und 'neuer Welt'
geschlagen werden kann.
Übung: WebService-Facade für ein CICS-Programm
Track 2 – Neuigkeiten bei WebSphere on System z
WebSphere Liberty on z/OS Hands-On Lab
Beim WebSphere Liberty Profile handelt es sich um einen gänzlich neuartigen Ansatz. Statt bisher einen Application Server mit vollumfänglichen Features und Services zu installieren, haben
Sie nun die Wahl, nur noch den benötigten Funktionsumfang zu aktivieren. Damit sind schnelle Startup-Zeiten und in bessere Durchsatzraten möglich. Die Konfiguration eines Liberty Profils
wurde völlig überarbeitet; so können Sie zum Beispiel alle Einstellungen in einer einzigen Konfigurationsdatei vornehmen. Das Liberty Profil ist also ein Paradigmenwechsel. Doch was gilt es bei
dessen Einsatz zu beachten? Wie konfiguriert man eigentlich ein Liberty Profil im Vergleich zum bekannten WAS z/OS Ansatz? Welche Anwendungen können Stand heute perfekt mit Liberty
betrieben werden? Unsere Hands-On Lab wird Ihnen diese Fragen beantworten.
Mobile Anwendungen mit IBM Worklight
Mobile Anwendungen gehören heute wie selbstverständlich zu unserem täglichen Leben dazu. Viele Business Anwendungen werden nach und nach mit einem mobilen Zugang erweitert. Leider
gestaltet sich das oft als Herausforderung. Denn mobile Anwendungen verhalten sich nicht nur anders - sie laufen auf einem Gerät, welches eventuell korrumpiert oder gestohlen werden kann.
Auch das Bereitstellen von ein und derselben App auf mehreren mobilen Betriebssystemen ist alles andere als einfach. Und die Frage, ob 'web app', 'hybrid app' oder 'native app' sorgt oft für
Kopfzerbrechen. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie Ihnen die IBM Worklight Middleware bei diesen Herausforderungen helfen kann. Und was es speziell bei der Integration von Mainframe
Systemen zu beachten gibt. Eine live Demo rundet den Vortrag ab.
Track 3 – IBM QMF (Query Management Facility)
News of QMF
QMF begleitet viele Anwender bereits seit Jahrzehnten und hat im Laufe der Zeit immer wieder neue Entwicklungen erfahren. Das ursprünglich nur als 3270-Applikation verfügbare QMF hat sich
mit grafischen Oberflächen zu einem ausgereiften Business Intelligence Tools entwickelt. Die eher rudimentären Reports der ersten Tage können nun durch grafische Reports und interaktive
Dashboards ergänzt werden, die wahlweise auch über einen Web-Client genutzt werden können. Weitere, neue Möglichkeiten bieten die Erweiterungen in den Bereichen Text-Analytics,
Predictive-Analytics oder in Verbindung mit dem IBM DB2 Analytics Accelerator.
Im Rahmen des Workshops lernen Sie QMF in allen Facetten kennen - von der klassischen TSO/CICS Applikation bis hin zu den bereits erwähnten, grafischen Oberflächen. Erfahren Sie unter
anderem, welche Vorteile QMF im Kontext mit Big Data, Mobile und IBM DB2 Analytics Accelerator zu bieten hat. Unsere Spezialisten berichten über die neuesten Möglichkeiten und
demonstrieren diese mit kurzen Beispielen, unabhängig davon, ob Sie Fachbereichs-Anwender oder technischer Benutzer sind.
Dieser Workshop wird von verschiedenen Experten aus den IBM Labors in englischer Sprache gehalten.
From Zero to z Hero Workshop 2013
17. - 18. September 2013
Kurzbeschreibungen der einzelnen Vorträge – Mittwoch 18. September 2013
Track 1 - WebSphere MQ Version 7.1
WebSphere MQ V7.1
Das Release 7.1 von WebSphere MQ for z/OS ist Ende Oktober 2011 verfügbar geworden. Dieser Workshop stellt die neuen und verbesserten Funktionen der Version 7.1 in der Theorie vor.
WMQ V7.1 Migration, MQ Client Anbindung und MQ Explorer Neuigkeiten
MQ for z/OS Version 7.1 Update - Channel Authentication Hands-on Lab
Sie erhalten die Möglichkeit, sich anhand von praktischen Übungen mit den wesentlichsten neuen Funktionen von WebSphere MQ for z/OS V7.1 vertraut zu machen- dieses Lab behandelt die
„Channel Authentication Funktion“.
MQ for z/OS Version 7.1 Update - Shared Message Data Sets (SMDS) Hands-on lab
Sie erhalten die Möglichkeit, sich anhand von praktischen Übungen mit den wesentlichsten neuen Funktionen von WebSphere MQ for z/OS V7.1 vertraut zu machen- dieses Lab behandelt die
„Shared Message Data Sets“ Funktion.
Track 2 – SQL Workload Capture, Monitoring, Tuning und Replay mit DB2 z/OS
SQL Workload Capture, Monitoring, Tuning und Replay mit DB2 z/OS
Änderungen im Datenbanklayer haben oftmals ungewollte Auswirkungen auf das Anwendungsverhalten und Endbenutzerperformance. Produkte aus dem IBM Optim Portfolio helfen dabei,
Veränderungen im DB2 z/OS System wie Wartung, Migration, Objektänderungen, DataSharing-Umstellungen, Runstats/Zugriffspfadänderungen in Test und Integrationsumgebungen zu
erkennen und zu verbessern. Damit kann sichergestellt werden, dass sich solche Änderungen im Produktionsbetrieb nicht negativ auswirken.
Mit Optim Query Capture und Replay kann die SQL Workload einer Produktionsumgebung aufgezeichnet werden, um sie später im gleichen oder anderen Systemen wieder ablaufen zu lassen.
Ziel ist eine Risikominimierung bei Datenbankänderungen sowie Unterstützung von Anwendungstests, Lasttests & Konsolidierungsansätzen.
Das neueste Release von OMEGAMON XE for DB2 Performance Expert bietet erweiterte Möglichkeiten zum SQL Monitoring im DB2 z/OS. Beispielsweise kann die Ausführung von
StoredProcedures und deren SQL umfassend analysiert werden. Des weiteren bietet das Werkzeug die Möglichkeit über ein SQL Dashboard mit geringem Overhead ein umfassendes SQL
Monitoring für statisches und dynamisches SQL aufzusetzen. Kunden mit verteilten Anwendungen können ein End-To-End SQL Monitoring aufsetzen, um nachzuverfolgen, an welcher Stelle
(ApplicationServer, JDBC/ODBC/CLI Treiber, Netzwerk, DB2 Server) einer Transaktion Zeiten verloren gehen. Die Integration mit Optim Query Workload Tuner erlaubt direktes Tuning einzelner
auffälligen SQL Statements oder auch kompletter SQL Workloads. OQWT hilft DBAs und Anwendungsentwickler dabei, SQL Workloads zu tunen, um eine optimale Performance für
Anwendungen im DB2 z/OS zu gewährleisten. Dazu gehören Themen wie (RUNSTATs, Indexdesign, Querydesign, Vergleich von Workloads, What-If Analysen und vieles mehr).
Optim Configuration Manager hilft dabei, die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen DB2 Clients und DB2 z/OS Backendsystemen zu erkennen und zu beeinflussen. Damit ist beispielsweise
möglich, Anwendungen von einem DB2 Member auf ein anderes zu verschieben, WLM Prioritäten zentral zu managen oder ähnliche DB2 Einstellungsparameter zentral zu managen.
Nachmittags werden zu verschiedenen Themen aus diesem Umfeld Hands-On-Labs angeboten um praktische Erfahrung zu sammeln.
Dieser Track wird von verschiedenen Experten aus den IBM Labors gehalten und ist daher teilweise in englischer Sprache. Die Sprecher sind:
Leif Pedersen, Solution Architect Optim Enablement
Norbert Jenninger, Product Manager OMEGAMON XE for DB2 z/OS
Matthias Tschaffler, Lead Development OMEGAMON XE for DB2 z/OS
Track 3 - Anwendungsentwicklung für IBM System z
Anwendungsentwicklung mit IBM Rational Developer for System z Version 9.0, Scott Davis, IBM Client Technical Professional
Der Rational Developer for System z (kurz: RDz) ist eine auf Eclipse basierende Entwicklungsumgebung, die sämtliche, bereits in der Java Entwicklung als de facto Standards etablierte
Features, für die Mainframe Entwicklung zur Verfügung stellt. Analysefunktionen, Syntaxvervollständigung, Syntaxüberprüfung und Syntaxchecks sind nur wenige Beispiele die den RDz HostEntwickler unterstützen.
Dieser Vortrag gibt eine Einführung in Rational Developer for System z und detailliert die Neuerungen der aktuellen Entwicklung des Produkts.
Anwendung von agilen Entwicklungsmethoden mit Unterstützung von Rational Team Concert, Dennis Behm, IBM Technical Sales for Rational
Rational Team Concert for System z (kurz RTCz) stellt ein Werkzeug für die teamorientierte Entwicklung auf dem Mainframe da. Ähnlich wie die verschiedenen Musiker in einer Band vereint
TeamConcert die einzelnen Disziplinen innerhalb der Softwareentwicklung von der Anforderung bis hin zum Deployment. Dieser Vortrag deckt Agile Entwicklungsmethodiken und die
Unterstützung durch RTC ab.
Anwendungsszenarien einer z/OS Laufzeitumgebung auf einer x86 Architektur, Tobias Braun, IBM Technical Sales for Rational
Das Rational Development and Test Environment (kurz: RDT) ist eine Lösung, die es erlaubt ein binärkompatibles z/OS System auf Intel Linux Basis zu betreiben. Unter Verwendung des im
Produkt enthaltenen z/OS Middleware Stacks ist es möglich, eine individuelle, flexible Mainframe Umgebung aufzubauen, und diese als Test -und/oder Ausbildungsumgebung zu nutzen.
Anwendervortrag: RDz and the TAURUS ChangeMan Model at EUROCLEAR
Wird nachgereicht
IBM PDTools Version 12 für den modernen Entwicklerarbeitsplatz
Mit Produkten wie Debug Tool, Fault Analyser, File Manager und IBM Application Performance Analyser stellt das Portfolio der IBM Problem Determination Werkzeuge zur Verfügung, die bei
der Entwicklung und Wartung von Anwendungen auf System z seit Jahren wertvolle Dienste leisten. Mit der aktuellen Version 12 gehen die IBM PDTools einen weiteren Schritt in Richtung
moderne Technologien und integrierter Entwicklerumgebungen.
Host goes Mobile, Ralf Pflug, IBM Leading Technical Sales Professional
„Host Goes Mobile" oder wie kann ich mit Mobile Devices auf Hostanwendungen zugreifen. Mobile Endgeräte werden in Unternehmen immer populärer und haben PCs zahlenmäßig bald
überholt. Die Anforderung, mit solchen Geräten auf Bestandsanwendungen zugreifen zu können, ist da eine logische Konsequenz. Mit IBM Rational Host Access Transformation Services (HATS
) kann man Lösungen erstellen, mit denen sich klassische Host-Anwendungen (3270/5250) über ein mobiles Endgerät bedienen lassen. Dieser Vortrag zeigt die Technologie und ihre
Möglichkeiten anhand einer Demo auf und führt Beispiele an.
Demo Mobile to CICS Enablement with Rational Developer for System z and Worklight
Entwicklung einer Mobilen Anwendung, die auf eine bestehende CICS Anwendung zugreift
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