Mit dem 1971 vorgestellten Mikroprozessor 4004 von Intel

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Mit dem 1971 vorgestellten Mikroprozessor 4004 von Intel war es erstmals überhaupt
möglich mit einem Computer viele unterschiedliche mathematische Probleme zu lösen, ohne
dafür jedes Mal eine neue Hardware konstruieren zu müssen.
Allerdings reichte der 4004 für viele Probleme auch noch nicht aus.
Deshalb wurde dann schon ein Jahr später der Nachfolger namens 8008 vorgestellt, der erste 8
Bit Prozessor.
Dessen Nachfolger, 8080 war dann 1975 die Grundlage des ersten PC´s, des Altair 8800.
Auch damals ging die Entwicklung neuer Prozessoren schon ziemlich schnell, und so wurde
1978 schon der erste 16-Bit-Prozessor von Intel vorgestellt. Also ein Prozessor, der schon 4mal so viele Daten auch einmal verarbeiten konnte, wie der erste Mikroprozessor 7 Jahre
zuvor.
1980 kamen dann die ersten 32-Bit-Prozessoren auf den Markt, die heute immer noch
verwendet werden.
1981 brachte dann auch IBM seinen ersten, auf einem Intel-Chip basierenden PC auf den
Markt. Dieser war zwar vor allem im technischen Bereich nicht auf dem neuesten Stand, und
der Konkurrenz teilweise weit unterlegen, wurde aber trotzdem ein Riesenerfolg und stellte
bald, nicht zuletzt auf Grund der wirtschaftlichen Macht IBM´s, einen Quasi-Standard dar.
Ein weiterer wichtiger Fortschritt war der 1981 vorgestellte, erste portable Computer, der
Osborne 1.
Neben der
Prozessorentwicklung, haben sich in dieser Zeit auch die Speicherkapazität und -medien,
sowie die Peripheriegeräte wesentlich weiterentwickelt.
So wuchs der Speicherplatz auf einer Festplatte von ca. 5 MB Anfang der 80er Jahre auf heute
bis zu 160 GB an, und das bei einer gleichzeitigen Reduktion des Platzbedarfs.
Bei den Speichermedien sorgten die CD und die CD-R, 1984 bzw. 1988 auf den Markt
gekommen, für eine Revolution. Sie fassten statt der bei einer 3,5" großen Floppy Disk
üblichen 720 KB bzw. 1,44 MB ganze 650 MB.
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