Folien 9up - Michael A. Herzog

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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Ziele / Motivation / Agenda
–
–
–
–
Was sind Geschäftsprozesse?
Verstehen, was Prozessorientierung bewirkt
Wie führt man ein Prozessorientiertes Unternehmen
Wie kann man sich das wirtschaftliche Umfeld des
Prozess-Engineering vorstellen
– Dazu:
Prozessgestaltung, Prozessführung
FHTW Berlin • Studiengang »Internationale Medieninformatik« • Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener
Prozessorientierung einführen
Prozesslandschaften kennenlernen
Fokus setzen auf Elemente des Prozesses
Wie sind diese systematisch zu steuern?
Wie kann der Prozess wirtschaftlich sinnvoll weiterentwickelt werden?
Welche IT Werkzeuge sind anwendbar?
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung, Prozessführung 2
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Klassische Sicht auf Unternehmen
Geschäftsprozesse: Ebenen und Sichten
– Ebenen stellen Modelle unterschiedlicher Nähe zur
Informationstechnik dar.
– Was sind Geschäftsprozesse?
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Geschäftsprozesse
Geschäftsprozesse und
Prozessmodellierung
Betriebliche Abläufe
Sequentiell oder parallel
ausgeführte Aktivitäten
mit definiertem Ziel
– Sichten beschreiben ausgewählte Aspekte eines
Sichten
Vorbilds.
– GP werden ausgeführt
von Menschen/Maschinen
mit Hilfe von Ressourcen
und Informationen
Prozessgestaltung, Prozessführung 4
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Sichten des Geschäftsprozesses
Auftragsbearbeitung
Einordnung von Modellen
...
Daten 1
Daten 2
Daten 3
...
Daten
Datensicht
Auftragsverfolgung
Vorgang 2
Kundenauftrag
eingetroffen
Auftragsannahme
Prozessgestaltung, Prozessführung 6
Auftragsbestätigung
erstellt
Ereignis 1
Vorgang 1
Funktionssicht
Ereignis 2
Produktionsplanung
Organisation
Kapazitäten
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Funktionen
Auftrag
Prozessgestaltung, Prozessführung 5
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Geschäftsprozeß Auftragsbearbeitung
Kunde
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Aspekt 3
»Ein Geschäftsprozess ist ein Bündel von Aktivitäten,
für das ein oder mehrere unterschiedliche Inputs benötigt werden und
das für den Kunden ein Ergebnis von Wert erzeugt.« (Hammer, Champy 1993)
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Nähe zur
Informationstechnik
Ebenen
Aspekt 1
Aspekt 2
Fachkonzept
DV-Konzept
Vorgang 3
Technische Implementierung
Abteilung
Sachbearbeiter
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...
...
Organisationseinheit 1
Prozessgestaltung, Prozessführung 7
Bearbeiter 1
...
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...
Organisationssicht
Prozessgestaltung, Prozessführung 8
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Prozessgestaltung, Prozessführung 9
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Beispiel: Funktionsmodellierung
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Beispiel: Funktionsmodellierung
Beispiel: Funktionsmodellierung
Auftragsbearbeitung
Summe = Anzahl * Preis
Ja
Angebotsverfolgung
Angebotsbearbeitung
Auftragserfassung
Stammkunde?
Rabatt = 0,1
Summe := Anzahl * Preis
If Kunde.Status = "Stammkunde" Then
Rabatt := 0.1
Else
Rabatt := 0
End If
Preis := Summe * (1 - Rabatt)
Nein
Rabatt = 0
Preis = Summe * (1 - Rabatt)
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Prozessgestaltung, Prozessführung 10
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Informationsspeicher
Lieferant
Zugriff
Nr.
Bezeichnung
Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK)
bestätigte
Rechnungsdaten
Rechnungsdaten
Externe Größe
Bezeichnung
Rechnung
Person
Rechnungsprüfung
Kasse
Auftragsbearbeitung
Funktion
Materialflusssymbol
Datenflusssymbol
Bezeichnung
Bezeichnung
Rechnung
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Prozessgestaltung, Prozessführung 13
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Ereignis
and
Archiv
Prozessgestaltung, Prozessführung 14
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozessketten (eEPK)
Ereignis
Ereignis
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Auftragsbestätigung
Prozessgestaltung, Prozessführung 15
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Vorteile der Prozessmodellierung
•
•
Transparenz der Prozessabläufe
Vereinheitliche Darstellungsweise
•
Wiederverwendbarkeit von Prozesssegmenten (Module)
• Formale Sprache
• Visualisierung
Informationsobjekte
Organisationseinheit
Funktion
Vertrieb
and
Kundenauftrag
Ereignis
MAT 42
Arbeitspläne
Prozessgestaltung, Prozessführung 12
Prozessgestaltung interaktiver Medien
DFD – ein Beispiel
Nr.
Bezeichnung
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Datenflussdiagramm - Symbole
Prozesssymbol
Prozessgestaltung, Prozessführung 11
Ereignis
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• Identifizierbarkeit von
• Mängeln in der Informationsbereitstellung
• Mängeln im Informationsfluss
• Organisationsbrüchen
•
Ereignis
Prozessgestaltung, Prozessführung 16
Vereinigung:
Organisationssicht
Datensicht
Funktionssicht
Steuerungssicht
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Prozessgestaltung, Prozessführung 17
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Prozessgestaltung, Prozessführung 18
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Beschreibungsmethoden der Funktionssicht
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Beschreibungsmethoden der Datensicht
Beschreibungsmethoden der Organisationssicht
• Fachkonzept:
• Fachkonzept:
• Fachkonzept:
• ERM ( Entity Relationship Modelling)
Entities ( Kunde 1245, Artikel 432, Auftrag 011 )
Attribute ( Name, Vorname, Wohnorte)
Beziehungen ( Lieferant – liefert – Teil )
• Funktionsbaum statische Sicht
( objekt-, prozess- und verrichtungsorientiert )
• Ablauffolgen dynamische Sicht
• Struktogramme
• Darstellung der Aufbauorganisation mittels
Organigramme
Organisationseinheit mit mehreren Stellen
( Abteilung - Leiter, Sachbearbeiter)
• DV - Konzept:
• DV - Konzept:
• Datenmodell für Datenbanktypen: netzartig, relational
• Modellentwürfe
• detaillierte Struktogramme
• Implementierung :
• Programme
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Prozessgestaltung, Prozessführung 19
• Implementierung :
• Definition konkreter Datenbankschemata mittels
Data Definition Language (DDL)
z.B. SQL - Anweisungen
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Prozessgestaltung, Prozessführung 20
Prozessgestaltung interaktiver Medien
• DV - Konzept:
• Festlegung der Netztopologie
• Implementierung :
• Netzkonzepte und Standardisierungen
ISO / OSI – Referenzmodell
TCP / IP
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Prozessgestaltung, Prozessführung 21
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Beschreibungsmethoden der Steuerungssicht
Perspektiven auf das Unternehmen
Von wo schauen Prozessanalysten auf das Unternehmen?
• Fachkonzept:
• Beziehung zwischen den Sichten
• Fkt. – Org. : die im Funktionsbaum def. Fkt. werden den
Organisationseinheiten des Organigramms
zugeordnet
• Fkt. – Daten : EPK
Ereignisse (Daten) lösen Funktion aus und
sind Ergebnisse von Funktionen
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Prozessgestaltung, Prozessführung 22
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Medienlogistik
Prozess-Landschaften
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessorientierung als organisatorisches Leitbild:
Chance für die Medieninformatik?
IT
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessperspektive auf das Unternehmen –
Metamodel (WFMC) der Mikroperspektive
Bausteine der Prozessorientierung:
Mikroperspektive = EIN Prozess
Messung: Zeit, Kosten,
Qualität usw.
Prozessgestaltung, Prozessführung 24
Kondenorientierung: unternehmensinterne und
externe Kunden-/Lieferantenbeziehungen
!!!
Flexible Aufbauorganisation: Process Owner,
Teams, geringe Arbeitsteilung.
Quelle: Krallmann et al.: Systemanalyse
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Flexible prozessorientierte IT
Vgl.: Krallmann et al.: Systemanalyse
Prozessgestaltung, Prozessführung 25
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Prozessgestaltung, Prozessführung 26
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Prozessgestaltung, Prozessführung 27
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Makroperspektive: Prozesse eines Stromanbieters
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Makroperspektive: Prozesslandschaft
Prozesse im Verbund
Quelle:
SAP AG
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Prozessgestaltung, Prozessführung 28
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Prozessgestaltung, Prozessführung 29
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Medieninformatik & Prozessorientierung
– Kennzahlen bewerten
– Operative Ziele festlegen
– Prozessverbesserungen einleiten
– definierte Steuergrössen auswählen
– funktionierende Information und Kommunikation sicherstellen
– nachhaltiges Erreichen der Kennzahlen
– aktiven Prozessfaktor „MENSCH“ einbinden
– Steuergrößen und Ressourcen optimieren
– Informations- und Kommunikationskultur pflegen
Unternehmen über die Prozesse entwickeln
IT zur Unterstützung der operativen Basis nutzen
– Chance z.B. in den Bereichen
Prozessmanagement, Prozessführung
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Printindustrie
E-Commerce
IT-Branche
Serviceunternehmen
...
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung, Prozessführung 32
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung, Prozessführung 33
Prozessgestaltung
interaktiver Medien
Prozess-
ProzessManagement
Drei Ebenen
im Detail
Drei Ebenen: Strategie-Prozess-IT
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Steuerung
Prozessorientierung einführen
– strategische Ausrichtung festlegen
– Prozesseigner benennen
– Prozessstruktur beschreiben
– Informations- und Kommunikationsstruktur schaffen
– Qualifikation und Training (prozessspezifisch) durchführen
– Perspektive der Wirtschaftsinformatik:
Prozesse/Aktivitätenkette
– Unternehmensstrategie als Aufgabe
von Wirtschafts-/Medieninformatik: CIO!
Prozessgestaltung, Prozessführung 30
führung
Führungsgrößen
Anforderungsschichten der
Prozessorientierten ITEinführung:
Applikation
Operations
Management
Leistungen
Prozesse
Aufgabenketten
Applikationen
Quelle: Österle (Promet-Methode)
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Prozessgestaltung, Prozessführung 34
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Prozessgestaltung, Prozessführung 35
Datenbanken
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• Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener
Prozessgestaltung, Prozessführung 36
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Führungsprinzipien der Prozessführung
Prozessmanager - Aufgaben
Kundenorientierung
Bereichsübergreifend
Teamdenken/ Teamarbeit
Klare Kompetenzen und
Verantwortlichkeiten
– Operationalisierte Ziele
– Management by Objectives /
Intrapreneurship
– Zielkonforme Anreizsysteme
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Prozessgestaltung, Prozessführung 37
Prozessgestaltung interaktiver Medien
– Elemente
KEF des Unternehmens
Allgemeingültige KEF von Prozessen
- Geschwindigkeit, Image, Kompetenz, Kosten
- Zeit, Qualität, Kosten, Flexibilität
Darunter Prozesseigenschaften: Innovationsfähigkeit, Kundennähe, Albaufsicherheit, KnowHow, Motivation, IKT-Systeme, Effizienz, Führbarkeit, Informationsflüsse,
Prozessspezifische KEF
- Dazu Stakeholder analysieren (MA, Marktteilnehmer, Kapitalgeber, Öffentlichkeit)
- Einflussfaktoren in einem Feedback-Diagramm
– Ca. 5 auswählen
– Führungsgrößen ableiten
Verbesserungsmassnahmen planen und initiieren
MA und Ressourcen dafür freistellen
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Prozessgestaltung, Prozessführung 38
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– Ziel operationalisieren:
Führungsgröße (z.B. Bearbeitungszeit)
Sollwert (z.B. zwei Wochen)
Zeitpunkt der Zielerreichung (z.B. Ende Kalenderjahr)
Prozessgestaltung, Prozessführung 39
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Führungsgrößen ableiten:
Kennzahlen-Beispiele
– Ziele festlegen Ziele umsetzen Zielerreichung messen Massnahmen ableiten ...
Idee > einige wenige Faktoren beeinflussen sehr stark den
Erfolg des Prozesses (20/80)
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessführung: Ziele
– Kritische Erfolgsfaktoren (KEF):
allgemein: Zeit, Kosten, Qualität, Flexibilität
Führungsgrößen planen, prüfen
Prozessziele planen, mit Beteiligten besprechen
Motivation und Schulung
Messinstrumente ausarbeiten
Messergebnisse analysieren und kommunizieren
Notwendige Eingriffe initiieren
Prozessausschuss informieren
Prozessausschusssitzung leiten
Prozesszirkel leiten
Berichtswesen aufbauen
Prozessentwicklung
Kritische Erfolgsfaktoren
– Kritische Erfolgsfaktoren planen, prüfen
–
–
–
–
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Business Process Reegineering
Prozessdefinition
– Durchschnittliche Prozessdurchlaufzeit
(z.B. eines Print-Auftrages von der
Annahme durch den Verkauf bis zur
Versandanweisung)
– Termineinhaltungsquote
(z.B. Liefertermineinhaltung)
– Fehlerquote (falsch zusammengestellte Lieferungen, Auftragskorrekturen)
– Reklamationsquote
– Qualitätskosten (z.B. Kosten für Nachlieferungen im Verkauf)
– Kostenarten pro Vorgang
– Mitarbeiter-Produktivität (z.B. Aufträge/MA)
– Prozessvolumen (#Aufträge, Neukunden, Varianten/Kanäle und Nutzung: Online,
Vertreter, Call-Center, EDIFACT-Katalog, Auftragsvolumina)
Informationen
Leistungen
Abwicklung durch
Workflow Management-Systeme / Fachanwendungen
WorkFlow Analyser
kennzahlenbasierte
Datenauswertung
Quelle: Krallmann: Systemanalyse mit Tools, VL-Script SS04, TU Berlin
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Prozessgestaltung, Prozessführung 40
Prozessgestaltung
interaktiver Medien
Führungsprozess:
Process Lifecycles
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Prozessgestaltung, Prozessführung 41
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Teilprozess: »Verkaufsprozess führen«
Vertreter
Reg.Leitung
Verkauf/Beratung
Verkaufsassistenz
Gremien: Prozessauschuss
Zentralleitung
V/B
Produktmanager
Istwerte
erheben
Soll/Ist
Vergleich
Marktentwicklung
auswerten
Prozess
zirkelsitzung
Sollvorgabe
festlegen
Soll/Ist
Vergleich
Marktentwicklung
auswerten
Prozessgestaltung, Prozessführung 42
Soll/Ist
Vergleich
Marktdaten
beschaffen
Marktentwicklung
auswerten
KEF planen, prüfen
Führungsgrößen planen, prüfen
Prozessziele planen
Verabschiedung und Kontrolle der Ressourcen- und Prozesskostenplanung
Koordination der beteiligten Organisationseinheit
Entscheidung über Prozessentwicklungsprojekte
Prozess
zirkelsitzung
Prozessausschusssitzung
Prozessausschusssitzung
Sollvorgabe
festlegen
Sollvorgabe
festlegen
Quelle: Österle Business Engineering, S.122
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Prozessgestaltung, Prozessführung 43
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Prozessgestaltung, Prozessführung 44
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Prozessgestaltung, Prozessführung 45
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Gremien: Prozesszirkel
Betrachtungsgegenstände der Prozessentwicklung
Aus Mitarbeitern der involvierten Organisationseinheit
Prozess im Zusammenhang verstehen lernen
Schwachstellen identifizieren
Massnahmen anregen
– Prozessvision
Prozessentwicklung
Kundennutzen (Effektivität erhöhen)
Kosten senken (Effizienz steigern)
Langfristige Ausrichtung
Neue IT-Potentiale nutzen
Radikale Innovationen
Verbindung Strategie und Prozess
Nicht nur Führung, sondern auch strategische
Entwicklung und Verbesserung des Prozesses
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Prozessgestaltung, Prozessführung 46
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Weitere Entwicklungswerkzeuge
Know-How der Mitarbeiter
Best-practice-Beispiele, Benchmarks
Systematische Suche nach Innovationen
Leistungsanalyse
- Analyse des Sektornetzwerkes
Welche Leistungen benötigt der Kunde/der Verbraucher?
Welche Leistung erbringen wir an vorgelagerte Stufen der Leistungserstellung?
Welche Leistungen werden mit den Unterstützungsprozessen ausgetauscht?
Welche Leistungen bieten Lieferanten, Partner, Konkurrenten?
Welche Leistungen bietet das Unternehmen
Wie könnten die Leistungen erbracht werden?
- Idealprozess
IT-Automation – IT Screening/Technologiemanagement
Parallelisierung von Aufgaben
Entscheidungsunterstützung
Verbesserung der Koordination (über Distanzen)
Nutzung betrieblichen Wissens
Ausschalten von Zwischenstufen in Prozessen
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Prozessgestaltung, Prozessführung 48
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Quellen für die Prozessvision
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Prozessgestaltung, Prozessführung 49
Prozessgestaltung interaktiver Medien
= Einschätzung der Prozessleistungen
in Bezug auf Kundennutzen und Konkurrenz
Kontextdiagramm
Leistungsverzeichnis
Leistungsanalyse (>)
- Überblick über Input und Output des Prozesses
Werkzeuge / IT-Methoden
- Ergänzt Kontextdiagramm um verbale Beschreibung
-
Sind Leistungen evtl. unwichtig oder überflüssig
Entsprechen die Leistungen den Kunden-Anforderungen
Fehlen Leistungen zur Marktbearbeitung
Ist die Anzahl von Leistungsvarianten und –arten sinnvoll
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Prozessführungsfunktionalitäten und
Vorgehensmethoden zur
ganzheitlichen Betrachtung eines
prozessorientierten Unternehmens
Prozessgestaltung, Prozessführung 50
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Ganzheitliches Vorgehen: Business Process Management Systems
Promet-Vorgehensmodell
Produktumfeld
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ADONIS,
ADONIS, AENEIS,
AENEIS, ARIS
Bonapart,
Bonapart, Corel iGrafx
Process,
Process, DYNAMX, Easy
Flow,
Flow, FlowCharter,
FlowCharter, GPO
Simulator, Iris, IvyFrame,
IvyFrame,
KODA Toolset, MO2GO,
Nautilus,
Nautilus, OmniGraffle,
OmniGraffle,
Pavone,
Pavone, Prometheus,
Prometheus,
ProzessMonitor,
ProzessMonitor, Scitor
Process,
Process, Visio, Work
Party
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Prozessgestaltung, Prozessführung 52
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Prozessgestaltung, Prozessführung 53
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Prozessgestaltung, Prozessführung 54
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Kernelemente ADONIS Modellbetrachtung
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Tools geben Überblick für Manager
Prozessgestaltung, Prozessführung 55
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung, Prozessführung 56
Prozessgestaltung, Prozessführung 58
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Prozessgestaltung, Prozessführung 59
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Prozessgestaltung, Prozessführung 60
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Überblick Prozessgruppe
Prozessgestaltung, Prozessführung 61
Prozessgestaltung, Prozessführung 57
KVP – Verbesserung der Prozesse
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Offene Verbesserungsprozesse
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Kaskadierte Prozessziele/Zielsystem
Prozessgestaltung interaktiver Medien
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Tools enthalten Kosteninformationen
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Im Betrieb: Notizen am Prozess anheftbar
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Prozessgestaltung interaktiver Medien
Simulation
Prozessgestaltung, Prozessführung 62
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Prozessgestaltung, Prozessführung 63
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Prozesskostenrechnung
Prozessgestaltung, Prozessführung 64
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Navigations
-konzept
Layout
Authoring
Storyboard
Entwicklung
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Projektphasen
Projektstart
Medien
vorbereitung
–
–
–
–
–
–
–
Prozessgestaltung, Prozessführung 65
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Vervielfältigung
Verpackung
8.4./15.4.
1
22.4./29.4.
2
6.5./13.5.
27.5./3.6.
10.6./17.6.
24.6./1.7.
3
4
5
6
8.7.2001
7
Spezifikation & Planung, Medienakquise
Themen und Gruppenauswahl
Konzeption & Medienvorbereitung
Abgabe des Projektplanes
Implementierung I
Implementierung II und Test
Finalisierung (DVD-Image-Test)
Dokumentation, Distribution,
Präsentationsvorbereitung
Präsentation und Abgabe
Das große PiM-Finale
– PiM-Präsentation
VL »3D« 15.7.2004, 13:45 Uhr, HG208
Konsultation zum VL-Stoff je nach Bedarf, 15:30 Uhr, VG218
Manöverkritik, Evaluation
Customer
Support
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– Klausur
Fulfillment
Prozessgestaltung, Prozessführung 67
Vielen Dank
für Ihr Interesse!
Prozessgestaltung, Prozessführung
FHTW Berlin • Studiengang »Internationale Medieninformatik« • Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener
15.7.2004, wann?, wo?
PiM Ergebnisse sind willkommen
Anmeldung bei Steve Mammani (IMI 6. Sem.) mailto: [email protected]
– Letzter Termin
Simulation und Test
Entwicklung
8.7.2004 13:45 Uhr HG208
Auftraggeber und Interessierte einladen!
– IMI Showtime
Planung
Prozessgestaltung, Prozessführung 66
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Sales &
Distribution
Master
Was sind Geschäftsprozesse?
Wie können Prozesse dargestellt werden?
Welche Elemente kann ein Prozess abbilden?
Was sind Prozesslandschaften?
Was kann Prozess-Engineering bewirken?
Wie sind Prozesse systematisch zu steuern?
Welche Funktionen decken IT Werkzeuge zur
Prozessmodellierung ab?
Prozessgestaltung interaktiver Medien
Projektphasenmodell DVD-Produktion
Content
Aquisition
Fazit und Ausblick
Qualitätsmanagment
mit
Prozessen
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Projektdefinition
Prozessgestaltung interaktiver Medien
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Prozessgestaltung, Prozessführung 68
22.7.2004, VG218, nachmittags (nach Gruppenliste/WEB)
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Prozessgestaltung, Prozessführung 69
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