FileMaker Pro 8.5 17.08.2006 Dieses Dokument enthält neueste Informationen zu FileMaker Pro 8.5. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von FileMaker Pro, der mitgelieferten Dokumentation und unter www.filemaker.de. Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Web Viewer PDF Berechnungen Objektdarstellung Mac OS X Abwärtskompatibilität Instant Web Publishing ODBC/JDBC Scripts Verschiedenes 1. Web Viewer 1.1. Web Viewer berücksichtigen die Layoutstapelreihenfolge nicht. Daher ist die Darstellung letztendlich nicht vorhersagbar, wenn sich andere Objekte mit Web Viewern überlagern. 1.2. Unter Mac OS X ist es nicht möglich, eine PDF-Datei in einem Web Viewer direkt anzuzeigen, wenn Adobe® Reader® 7 auf dem System installiert ist. 1.3. Web-authentifizierte Sites behalten die Authentifizierung während einer Anwendungssitzung. Das Schließen und erneute Öffnen erzwingt keine Neuauthentifizierung des Benutzers. Das Beenden der Anwendung behebt diese Situation. 1.4. Unter Mac OS X 10.3.9 werden die Rollbalken von Web Viewern bei Zoomstufen von mehr als 100 % mehrfach dargestellt. 1.5. Unter Mac OS X wird in einem Web Viewer ein Bild eines QuickTime-Films angezeigt oder der Film wird außerhalb des Kontexts wiedergegeben, wenn zwischen Datensätzen, Modi oder Registerfeldern umgeschaltet wird. Das Problem kann vermieden werden, wenn die Wiedergabe eines Films in einem Web Viewer angehalten wird, bevor diese Aktionen durchgeführt werden. 1.6. Unter Microsoft® Windows wird ein Java-Applet nicht in einem Web Viewer angezeigt, wenn die Microsoft Java-Runtime-Library installiert ist. 2. PDF 2.1. Wenn für das Passwort einer gespeicherten PDF-Datei High-ASCII-Zeichen angegeben werden, kann die Datei nicht im Mac OS X Vorschau-Programm geöffnet werden. Wenn japanische Zeichen verwendet werden, kann die Datei weder im Mac OS X Vorschau-Programm noch in Adobe Reader geöffnet werden Es wird empfohlen, für Passwörter nur alphanumerische Zeichen zu verwenden. 2.2. Das Öffnen einer aus FileMaker Pro 8.x gespeicherten PDF-Datei im Mac OS X Vorschau-Programm, bei der als Option für das Öffnen die Passwortabfrage aktiviert ist und kein Passwort für das Drucken angegeben ist, deaktiviert das Drucken dieser PDF-Datei. Eine Passwortabfrage wird zwar angezeigt, das Passwort für das Öffnen der Datei wird jedoch nicht akzeptiert. 2.3. Schrift-Fallback wird in aus FileMaker Pro 8.x gespeicherten PDF-Dateien nicht unterstützt. Ein Beispiel hierfür ist die Beschriftung des Registersteuerelements (die nur eine Schrift unterstützt). Wenn die verwendete Schrift nicht alle in der Beschriftung des Registersteuerelements enthaltenen Zeichen unterstützt, werden die nicht unterstützten Zeichen als Rechtecke angezeigt, wenn eine PDFDatei gespeichert wird, selbst wenn sie am Bildschirm und im Ausdruck richtig angezeigt werden. 2.4. Einige Schriften können aufgrund von Lizenzbeschränkungen Dritter nicht aus FileMaker Pro 8.x gespeichert werden. Daher könnte die PDF-Datei leer sein. 2.5. Unter Windows kann in einer gespeicherten PDF-Datei der Zeilenumbruch anders erfolgen als in der 100%-Ansicht in FileMaker Pro. Es wird empfohlen, auf eine andere Zoomstufe als 100 % umzuschalten, bevor eine PDF-Datei gespeichert wird, um eine genauere Vorschau der PDF-Ausgabe zu erhalten. 3. Berechnungen 3.1. Die LiesLayoutobjektAttribut-Funktion verfügt über einen zusätzlichen Parameter, der nicht in der FileMaker Pro Hilfe aufgeführt wird. Das Format dieser Funktion lautet: LiesLayoutobjektAttribut ( Objektname ; Attributname {; WiederholungNr ; Ausschnitt ZeileNr} ). Wenn Ausschnitt ZeileNr in der Formel 0 oder nicht angegeben ist, gibt die Funktion Daten aus der ersten Ausschnittzeile zurück. 3.2. Die BeziehungsInfo-Funktion gibt jetzt Informationen in einem neuen Format zurück und umfasst Mehrfachkriterien-Beziehungsinformationen. 3.3. Da Tasten Gruppen aus einem oder mehreren Objekten sind, zeigt die LayoutobjektNamen-Funktion den Inhalt einer benannten Taste wie jede andere benannte Gruppe. Der Gruppenname wird gefolgt von einer öffnenden spitzen Klammer sowie benannten Objekten innerhalb der Gruppe und einer schließenden spitzen Klammer. 3.4. Die Funktion „Hole (System Plattform)“ gibt jetzt 1 für Intel-basierte Macs und -1 für PowerPCbasierte Macs (sowie -2 für Windows-Systeme) zurück. 4. Objektdarstellung 4.1. Unter Mac OS X kann das Öffnen von Dateien mit transparenten PICT-Bildern dazu führen, dass die PICT-Bilder in FileMaker Pro 8.x nicht mehr transparent angezeigt werden. PICT-Bilder werden jetzt mithilfe von Apple Quartz-Grafiktechnologie angezeigt, die Transparenz in PICT-Bildern nicht unterstützt. Das Zuweisen eines transparenten Füllmusters für das Objekt könnte Abhilfe schaffen. 4.2. Aufgrund verschiedener Änderungen in der Darstellung können Ausschnitte mit einer Breite von null und einer Umrandung mit Haarlinienstärke in FileMaker Pro 8.x größer aussehen. 5. Mac OS X 5.1. Mac OS X und FileMaker Pro 7.x und 8.x für Mac OS unterstützen keine Bitmap-Schriften. (Die Schriftformate TrueType, PostScript und OpenType werden unterstützt.) Wenn eine in einer früheren Version von FileMaker Pro erstellte Datei Bitmap-Schriften verwendet, müssen Sie sie zu Schriften in einem unterstützten Format ändern. Sie können die Schriftänderung entweder vor der Konvertierung in der Originaldatei oder in der konvertierten Datei vornehmen. 5.2. Unter Mac OS X 10.3.9 auf einem G3-Prozessor wird die Anwendung nicht durch das Senden eines Apple-Events direkt an FileMaker Pro gestartet. Verwenden Sie stattdessen den Finder, um FileMaker Pro zu starten. 6. Abwärtskompatibilität 6.1. Wenn in FileMaker Pro 7 eine Tabulatorfolge geändert wurde, die Tasten enthält, werden die Tasten aus der Tabulatorfolge entfernt und die Tabulatorfolge-Nummern der Tasten können anderen Objekten zugeordnet werden. Durch Öffnen der Datei in FileMaker Pro 8.x und erneutes Speichern des Layouts könnte die Taste wieder der Tabulatorfolge hinzugefügt werden, wenn die Positionen nicht neu vergeben wurden. 6.2. Formeln, die lokale oder globale Variablen oder neue Funktionen (in FileMaker Pro 8.x erstellt) enthalten, können zu unerwarteten Ergebnissen führen, wenn sie in FileMaker Pro 7 geöffnet werden. Im Allgemeinen wird der Ausdruck mit „<Funktion fehlt>“ und dem vorangestellten Rest der Formel angezeigt. In wenigen Fällen, in denen Variablen in Scripts verwendet werden, könnte FileMaker Pro 7 instabil werden, wenn das Script ausgeführt wird. 6.3. Dateien, die mit einer neueren Version von FileMaker Pro geändert wurden, sollten nicht mit einer älteren Version wiederhergestellt werden. Neue Funktionen wie neue Scriptschritte und Formelfunktionen könnten während der Wiederherstellung gelöscht werden. 6.4. Web Viewer können Web-Seiten nicht laden, nachdem die Datei in einer früheren Version als FileMaker Pro 8.5 geöffnet wurde. Das Speichern des Layouts in FileMaker Pro 8.5 sollte dieses Problem beheben. 7. Instant Web Publishing 7.1. Wenn ein Feld als Einblendkalender formatiert ist und Sie das Symbol für das Ein-/Ausblenden des Kalenders nicht verwenden, muss der Benutzer im Bearbeiten- oder Suchenmodus in das Feld klicken, um den Kalender anzuzeigen. 7.2. Die Formatierung als Einblendkalender wird für Zeitstempelfelder in Instant Web Publishing nicht unterstützt. Kalendersymbole und Kalender werden im Bearbeiten- und Suchenmodus für diese Konfiguration nicht angezeigt. 7.3. Der Scriptschritt „Fenster aktualisieren“ ist jetzt webkompatibel. Verwenden Sie ihn mit aktivierter Option „Join-Ergebnisse im Cache löschen“, um die Anzeige dynamischer oder komplexer Bezugsfeldinhalte zu aktualisieren. 7.4. Sie können eventuell nicht auf eine Layouttaste klicken, wenn sie unter einem anderen Layoutobjekt wie einem Textobjekt liegt. Sie müssen die sich überlagernden Objekte gruppieren und die Gruppe als eine Taste definieren. 7.5. Vermeiden Sie, mehr als eine Kopie des gleichen Felds auf einem Layout zu verwenden. Anderenfalls müssen Sie alle Kopien des Felds bearbeiten, um Ihre Änderungen zu speichern. Dies gilt auch für den Suchenmodus. 7.6. Um das Abschneiden von QuickTime-Filmen zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass das Medienfeld groß genug ist, um den Film und die QuickTime-Steuerungen gemeinsam anzuzeigen. 7.7. Wenn Ihr Browser so konfiguriert ist, dass Cookies akzeptiert werden, können Sie kein neues Browser-Fenster verwenden, um eine andere Datenbank anzuzeigen. Das neue Fenster nutzt die ursprüngliche Instant Web Publishing-Sitzung. Um mehrere Datenbanken mit Instant Web Publishing auf dem gleichen Computer zu verwenden, starten Sie eine neue Instanz von Internet Explorer über das Start-Menü (nur Windows) oder schalten Sie Cookies in den Browser-Einstellungen aus. 7.8. Die früher in Verbindung mit Instant Web Publishing deaktivierte Zurück-Schaltfläche von Webbrowsern wurde jetzt wieder aktiviert, so dass Benutzer zu IWP-Sitzungen zurückkehren können, nachdem externe Websites angezeigt wurden. Die Verwendung der Zurück- und Weiter-Schaltflächen für die Navigation innerhalb einer IWP-Sitzung wird nicht unterstützt oder empfohlen, da die Ergebnisse nicht vorhersagbar sind. 7.9. Die Inhalte in einem Web Viewer können unbeabsichtigte Auswirkungen auf Instant Web Publishing haben. Daher müssen Sie die Websites, die Sie in einem Web Viewer anzeigen wollen, testen. Zum Beispiel enthalten bestimmte Web-Seiten Attribute, die dazu führen, dass Instant Web Publishing im Webbrowser-Fenster vollständig ersetzt wird. 7.10. Wenn ein Web Viewer konfiguriert wurde, um eine einzelne Datei (z. B. einen QuickTime-Film) bereitzustellen, wird nur das „http:“-Schema in Instant Web Publishing unterstützt. („file:“, „ftp:“ oder andere Schemata können zu unvorhersagbaren Ergebnissen führen.) Ferner müssen sich solche Dateien im FileMaker Web-Ordner befinden. 7.11. Safari und Firefox (Siehe FM8_5_Instant_Web_Publish.pdf für unterstützte Versionen.) 7.11.1. In einem Web Viewer könnten Benutzer mit Webinhalten über die Tastatur interagieren. Dies ist gewöhnlich nicht der Fall, nachdem sie versucht haben, mit der Maus auf den Inhalt zu klicken.. 7.11.2. In einigen Fällen kann die Füllfarbe eines Layoutbereichs oder eines Web Viewers durch transparente Teile von Web-Seiten scheinen, die von einem Web Viewer angezeigt werden. 7.11.3. (Mac OS X Firefox) Aggressives Caching kann beim Wechseln zwischen Datenbanken von der Instant Web Publishing-Datenbank-Homepage oder beim Umschalten des Statusbereichs zu Problemen führen. Dies liegt an Gecko Bug 251304. Um das Problem zu umgehen, geben Sie „about:config“ in die Adresszeile des Browsers ein, um eine Liste der Einstellungen anzuzeigen. Doppelklicken Sie auf „browser.cache.memory.enable“ und „browser.cache.disk.enable“, um diese Variablen auf „false“ zu setzen. 7.12. Microsoft Internet Explorer 6 für Windows 7.12.1. Transparente Registersteuerelemente verhalten sich mit Instant Web Publishing anders als in FileMaker Pro. Wenn ein transparentes Registersteuerelement über einer eingefügten Grafik positioniert wird, wechselt das Klicken auf die Register eventuell nicht entsprechend um. Sie können die Registerfelder jedoch über eine Taste und den Scriptschritt „Gehe zu Objekt“ oder „Gehe zu Feld“ wechseln. 7.12.2. Wenn Sie den Inhalt eines Medienfelds herunterladen, haben Sie die Option, die heruntergeladene Datei entweder zu öffnen oder zu speichern. Wenn Sie sie öffnen, kann das zu einem Fehler führen. Um die Datei auf Ihrer Festplatte zu speichern, wählen Sie stattdessen „Speichern“. 7.12.3. Wenn ein Feld als Einblendliste oder -menü definiert ist, die bzw. das Werte aus zwei Feldern verwendet, könnte das Feldsteuerelement abgeschnitten werden, wenn es mit diesem Browser angezeigt wird. Um die Breite des Feldsteuerelements zu erhöhen, erhöhen Sie die Breite des Felds im Datenbanklayout. 7.12.4. Das Klicken auf ein transparentes Feld oder Tastenobjekt kann zu keinem Ergebnis führen. Stellen Sie die Objektfarbe bei Bedarf auf die Hintergrundfarbe ein. 7.12.5. Kleine Tasten werden eventuell nicht richtig angezeigt, wenn der Webbrowser auf die Verwendung großer Schriftgrößen eingestellt ist. 7.12.6. In einem Web Viewer könnten Benutzer mit einigen Webinhalten über die Tastatur interagieren und auf Steuerelemente (wie Hyperlinks) klicken. Wenn durch diese Interaktion eine neue WebSeite geöffnet wird, wird die neue Seite in einem eigenen Webbrowser-Fenster, nicht im Web Viewer geöffnet. 8. ODBC/JDBC 8.1. Mac OS X: Wenn die standardmäßige /usr/lib/iodbc.dylib von 10.4 der einzige installierte ODBCTreiber-Manager ist, gibt das Ausführen eines Scripts mit einem Scriptschritt „SQL Query ausführen“ oder einem Scriptschritt „Datensätze importieren (über ODBC)“ (beide ohne Dialogfeld ausgeführt) in einer Schleife den Fehler „Verbindung abgelehnt“ zurück. 8.2. Zusätzlich zu den im „ODBC- und JDBC-Entwicklerhandbuch“ aufgeführten Spaltentypen und attributen unterstützt die Anweisung SQL CREATE TABLE auch die Spaltentypen „Numeric“, „Double Precision“ und „Float“ und das Spaltenattribut „Unique“. 9. Scripts 9.1. Wenn eine externe Datei bei der Ausführung eines Scriptschritts „Gehe zu Bezugsdatensatz“ eine Menge von Bezugsdatensätzen zurückgibt, wird die für die Beziehung zu der externen Datei angegebene Sortierfolge ignoriert. 9.2. Windows: Wenn die Funktionen „Hole (DokumentenPfad)“ und „Hole (DesktopPfad)“ verwendet werden, um einen variablen Datei- oder Ordnerpfad festzulegen, muss die Zeichenfolge „file:“ vor diese Funktionen gesetzt werden, damit der Pfad richtig gesetzt wird. Verwenden Sie z. B. ScriptMaker™, um folgendes Script zu erstellen: Variable setzen [$test; Wert: “file:” & Hole (DesktopPfad) & “test.txt”]. 9.3. Wenn Ihre Scripts den Scriptschritt „Datei öffnen“ verwenden, um mehr als 12 ausgeblendete Fenster zu öffnen, kann das falsche Fenster angezeigt werden, wenn Sie eines über Fenster > Fenster einblenden > Weitere Fenster auswählen. Sie können dies vermeiden, indem Sie die Scriptschritte „Datei öffnen“ so ändern, dass die Dateien mit minimierten anstelle von ausgeblendeten Fenstern geöffnet werden. 10. Verschiedenes 10.1. Bei Verwendung von Terminal Server werden Tabellenauftreten transparent, wenn sie im Beziehungsdiagramm bewegt werden. Zudem wird die Markierungsauswahl für aktive Tabellenauftreten und Texthinweise von einem Windows-Client aus verschwommen, von einem Mac OS X-Client aus mit einem blauen Rand und verschwommen angezeigt. 10.2. Der Start der Woche für Suchabfragen mit Tagesnamen basiert stets auf der Sprachumgebung der Datei (die regionalen/Spracheinstellungen für eine Datei bei der Erstellung), auch wenn die Option „Systemformate verwenden“ aktiv ist. 10.3. In einer aus FileMaker Pro 6 oder früher konvertierten Datei wird der Standardzeichensatz für den Export standardmäßig auf Windows (ANSI) zurückgesetzt. Sie müssen diese Einstellung ggf. anpassen, wenn Sie den ersten Export in der konvertierten Datei durchführen, je nach Plattform und verwendetem Dateiformat. 10.4. Das französische Online-Hilfesystem verweist fälschlicherweise auf die Funktion „SetzeVars“ als „Permettre“ anstelle der richtigen Bezeichnung „Definir“, die im Dialogfeld „Formel angeben“ verwendet wird. 10.5. Der Menüeintrag „FileMaker auf dem Web“ im Menü „Hilfe“ wurde geändert zu „Learning Center“. 10.6. Früher hat die Infopalette (oder Größenpalette) Koordinaten von Objekten relativ zum Seitenrand basierend auf den aktuellen Seiten-/Druckeinstellungen angezeigt. In FileMaker Pro 8.5 ist das nur der Fall, wenn die Seitenränder angezeigt werden (über das Menü „Ansicht“). 10.7. Bei Verwendung von FileMaker Pro 8.5 auf einem Intel-basierten Macintosh sollten Sie Intelkompatible Plugins oder Universal-Plugins verwenden. Wenn Sie ein Plugin verwenden müssen, das auf einem PowerPC kompiliert wurde, wird es nicht registriert oder geladen, wenn FileMaker Pro nicht so eingestellt wurde, dass die Anwendung nur für Rosetta ausgeführt wird. © 2006 FileMaker, Inc. Alle Rechte vorbehalten. FileMaker ist eine eingetragene Marke von FileMaker, Inc. Das Dateiordner-Logo und ScriptMaker sind Marken von FileMaker, Inc. Adobe, Acrobat und Reader sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder Marken oder eingetragene Marken von Adobe Systems Incorporated. Microsoft, Windows und das Windows-Logo sind in den USA und/oder anderen Ländern Marken bzw. eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. (r3)