Theo Plath hat zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem zwei 1. Bundespreise bei den Wettbewerben Jugend musiziert in den Jahren 2009 und 2012. 2009 wurde ihm zudem der Hans-Sikorski-Gedächtnis-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben für die „Beispielhafte Interpretation eines zeitgenössischen Werkes“ verliehen. Im Jahr 2011 gewann er zwei internationale Wettbewerbe: den Crusell-Fagott-Wettbewerb in Uusikaupunki/Finnland sowie den Berthold Hummel Fagottwettbewerb in Würzburg. 2012 wurde ihm beim Internationalen Aeolus Bläser-Wettbewerb der 1. Preis verliehen, ebenso 2014 beim Gasteig Musikpreis in München. Seit 2009 ist Theo Plath Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, zudem ist er ehemaliger Stipendiat der Jürgen-PontoStiftung und der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz. Seit 2014 wird er als Stipendiat von der Mozart Gesellschaft Dortmund unterstützt. 2015 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs sowie der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Nach seinem Orchesterdebüt 2010 mit den Bergischen Symphonikern ist er unter anderem mit der Staatsphilharmonie RheinlandPfalz, den Düsseldorfer Symphonikern in der Tonhalle Düsseldorf und den Nürnberger Symphonikern aufgetreten. Er war be- reits Gast bei Festivals in Deutschland und im Ausland, unter anderem beim Crusell Music Festival in Uusikaupunki/Finnland, dem Mozartfest Schwetzingen und dem Davos Festival – Young Artists in Concert. Das Konzertjahr 2015 führte Theo Plath unter anderem ins Konzerthaus Dortmund, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und zu den Gezeitenkonzerten in Aurich. Im Februar 2015 erschien seine erste CD, auf der mit Ramón Ortega Quero, Sebastian Manz, Marc Gruber und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter der Leitung von Ola Rudner die Sinfonia concertante von W. A. Mozart zu hören ist. Deutscher Musikwettbewerb Komposition 2016 Finale Beethoven-Haus Kammermusiksaal Donnerstag, 17. März 2015, 10 Uhr „L’Enfant de Trois“ Campanella für Solo-Violine „erzittern“ für Fagott solo „Die Wiederaufnahme der Zeit“ Uraufführung: Die Uraufführung der prämierten Komposition(en) erfolgt am 18. März im Rahmen des Preisträgerkonzerts 1 des DMW 2016 Ein Dialog mit »Violin tuned D.E.A.D.« von Bruce Nauman für Violine und Audiozuspiel „Der-es-Sor“ Eine Rhapsodie für Fagott Solo Alle Werke wurden für den DMW Komposition 2016 komponiert. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt am Donnerstag, den 17. März, um 21 Uhr in der Beethovenhalle. Die Interpreten des DMW Komposition 2016 Byol Kang Violinistin Als Tochter südkoreanischer Musiker wurde Byol Kang in Salzburg geboren und erhielt im Alter von 8 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Nachdem sie 2010 ihr Studium bei Prof. Michael Gaiser an der RobertSchumann-Hochschule Düsseldorf mit Auszeichnung abschloss, absolvierte sie ein Aufbaustudium zum Konzertexamen an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Seit 2012 ist sie dort Assistentin von Prof. Antje Weithaas. 2009 gewann Byol Kang als einzige Solistin den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs verbunden mit der Aufnahme in die 54. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler. Des Weiteren ist sie Preisträgerin der Internationalen Violinwettbewerbe Henri Marteau in Hof, Premio Rodolfo Lipizer in Gorizia/Italien, Valsesia Musica in Varallo/Italien und Max Rostal in Berlin. Darüber hinaus wurde sie mit Förderpreisen des DAAD und der „Freunde Junger Musiker“ Meerbusch-Düsseldorf e.V., dem Gerd Bucerius-Stipendium und dem Sigrid Hen- schen-Stipendium der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet. Byol Kang verfolgt eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland und spielte als Solistin u.a. mit den Berliner Symphonikern, den Hofer Symphonikern, der Neubrandenburger Philharmonie, der Baden Badener Philharmonie, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, dem Ho Chi Minh State Ballet Orchestra und der Klassischen Philharmonie Bonn. Zuletzt war sie in Sälen wie dem Großen Sendesaal des NDR Hannover, Beethovenhalle Bonn, Konzerthaus Berlin, Nürnberger Meistersingerhalle, Bremer Glocke und der Laeiszhalle Hamburg zu hören. Als gefragte Kammermusikpartnerin gastierte sie in verschiedenen Formationen bei den Fränkischen Musiktagen Alzenau, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Oberstdorfer Musiksommer, dem Verbier Festival, dem Festival 3B, dem PODIUM Festival Esslingen und dem Festival Les Vacances de Monsieur Haydn in La RochePosay. In der Saison 2012/13 debütierte sie bei dem Festival Spannungen in Heimbach und bei den Festspielen MecklenburgVorpommern. Mit dem Pianisten Boris Kusnezow nahm Byol Kang ihre Debüt-CD bei dem Label GENUIN auf, welche im Juni 2010 erschien. Dem Duo Kang-Kusnezow wurde 2012 ein Fellowship des renommierten BorlettiBuitoni Trust in London verliehen. Als Preisträgerin des 18. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen Stiftung Musikleben spielt Byol Kang eine Violine von Giovanni Battista Guadagnini, Mailand 1756, eine treuhänderische Eingabe aus Augsburger Familienbesitz. Theo Plath Fagottist Theo Plath erhielt seinen ersten Fagottunterricht mit fünf Jahren, von 2001 bis 2009 bei Nikolaus Maler, Solofagottist des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie Koblenz. Zudem besuchte er Meisterkurse bei Prof. Dag Jensen, Prof. Sergio Azzolini und Prof. Klaus Thunemann. Ab Oktober 2009 war er Jungstudent bei Prof. Dag Jensen, zunächst in Hannover, seit 2011 an der Hochschule für Musik und Theater München, wo er 2013 sein reguläres Studium aufnahm. Von 2007 bis 2013 war er Mitglied im Bundesjugendorchester, wo er unter bedeutenden Dirigenten wie Sir Simon Rattle und Kirill Petrenko spielte. Theo Plath hat zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem zwei 1. Bundespreise bei den Wettbewerben Jugend musiziert in den Jahren 2009 und 2012. 2009 wurde ihm zudem der Hans-Sikorski-Gedächtnis-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben für die „Beispielhafte Interpretation eines zeitgenössischen Werkes“ verliehen. Im Jahr 2011 gewann er zwei internationale Wettbewerbe: den Crusell-Fagott-Wettbewerb in Uusikaupunki/Finnland sowie den Berthold Hummel Fagottwettbewerb in Würzburg. 2012 wurde ihm beim Internationalen Aeolus Bläser-Wettbewerb der 1. Preis verliehen, ebenso 2014 beim Gasteig Musikpreis in München. Seit 2009 ist Theo Plath Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, zudem ist er ehemaliger Stipendiat der Jürgen-PontoStiftung und der Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz. Seit 2014 wird er als Stipendiat von der Mozart Gesellschaft Dortmund unterstützt. 2015 erhielt er ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs sowie der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Nach seinem Orchesterdebüt 2010 mit den Bergischen Symphonikern ist er unter anderem mit der Staatsphilharmonie RheinlandPfalz, den Düsseldorfer Symphonikern in der Tonhalle Düsseldorf und den Nürnberger Symphonikern aufgetreten. Er war be- reits Gast bei Festivals in Deutschland und im Ausland, unter anderem beim Crusell Music Festival in Uusikaupunki/Finnland, dem Mozartfest Schwetzingen und dem Davos Festival – Young Artists in Concert. Das Konzertjahr 2015 führte Theo Plath unter anderem ins Konzerthaus Dortmund, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und zu den Gezeitenkonzerten in Aurich. Im Februar 2015 erschien seine erste CD, auf der mit Ramón Ortega Quero, Sebastian Manz, Marc Gruber und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen unter der Leitung von Ola Rudner die Sinfonia concertante von W. A. Mozart zu hören ist. Deutscher Musikwettbewerb Komposition 2016 Finale Beethoven-Haus Kammermusiksaal Donnerstag, 17. März 2015, 10 Uhr „L’Enfant de Trois“ Campanella für Solo-Violine „erzittern“ für Fagott solo „Die Wiederaufnahme der Zeit“ Uraufführung: Die Uraufführung der prämierten Komposition(en) erfolgt am 18. März im Rahmen des Preisträgerkonzerts 1 des DMW 2016 Ein Dialog mit »Violin tuned D.E.A.D.« von Bruce Nauman für Violine und Audiozuspiel „Der-es-Sor“ Eine Rhapsodie für Fagott Solo Alle Werke wurden für den DMW Komposition 2016 komponiert. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt am Donnerstag, den 17. März, um 21 Uhr in der Beethovenhalle.