Workshop 1 - koennen und handeln

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2011
koennen & handeln consulting gmbh
405
© 2010_18 jahre koennen & handeln consulting gmbh
2_43
40%
© 2010_18 jahre koennen & handeln consulting gmbh
3_43
Wer sind unsere Teilnehmer?
Nach Branchen
Maschinen- und Anlagebau
33%
Komponentenherstellung/Zulieferer
Konsumgüter
IT Systeme
Dienstleistungen
35%
3%
4%
9%
Sonstige
© 2010_18 jahre koennen & handeln consulting gmbh
17%
4_43
Wer sind unsere Teilnehmer?
Nach Umsätzen und Mitarbeitern
Umsätze in Millionen
Mitarbeiter in Tausend
bis 50
22%
<1
2%
1-5
50-100
23%
100-200
200-300
15%
21%
12%
5-10
18%
10-20
18%
20-50
24%
50-100
300-500
11%
10%
100-250
> 500
12%
> 250
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8%
3%
5_43
Teilnehmerfeld
95 % B2B
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6_43
Teilnehmer nach Branchen und Mitarbeitern
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7_43
Teilnehmer nach Branchen und Umsätzen
© 2010_18 jahre koennen & handeln consulting gmbh
8_43
Frage 2: Die aktuellen Herausforderungen im Vertrieb
1. Steigender
Preiswettbewerb
2. Steigender
Kostendruck
3. Gewinnung
geeignetes Personal
Konjunktur
40%
Gewinnung Personals
42%
Kostendruck
56%
Preiswettbewerb
58%
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9_43
Frage 3: Die entscheidenden Entwicklungsfelder
1. Fast alle genannten
Themen sind wichtig
2. Die Top 3:
1. Internationalisierung
2. Verbesserter
Kundendialog
Weitere Internationalisierung
53%
Verbesserung
Kundenbindungsmanagement
48%
Effizientere Vertriebsstrukturen
47%
Optimierung der internen
Vertriebsorganisation
3. Effizientere
Vertriebsstrukturen
Verbesserter Kundendialog
(z.B. CRM)
Weiterentwicklung Marketing
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45%
43%
39%
10_43
Frage 3: Top drei Herausforderungen nach Branchen
1. IT steht vor der
Internationalisierung (67%)
2. Maschinenbau und
Konsumgüter haben
effizientere Vertriebsstrukturen
im Fokus
3. Komponentenhersteller und
Dienstleister wollen bessere
Kundenbindung
4. IT und Konsumgüter
engagieren sich im Marketing
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Frage 4: Aktuelle Bedeutung der Märkte
Nicht wichtig
Wichtig
Sehr wichtig
Mittel-/Südamerika
Nordamerika
Japan
1. D A CH und
Westeuropa
besonders wichtig
2. Südeuropa,
Osteuropa und
China wichtig
Asien/Pazifik
China
Indien
3. Afrika und naher
Oste spielen keine
große Rolle
Afrika
Naher Osten
Osteuropa
Südeuropa
Westeuropa
D A CH
0%
20%
40%
60%
80%
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Frage 4: Künftige Bedeutung der Märkte
Salden aus nimmt zu / nimmt ab
Mittel-/Südamerika
51,84%
Nordamerika
Japan
Die Top-Märkte
der Zukunft sind:
1. China
33,07%
7,94%
Asien/Pazifik
2. Indien
44,35%
China
66,93%
Indien
Afrika
63,40%
18,01%
Naher Osten
Westeuropa
D A CH
4. Mittel- und
Südamerika
35,59%
Osteuropa
Südeuropa
3. Osteuropa
56,18%
14,39%
29,61%
20,25%
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Frage 5: Marktkenntnis
Die Kernaussagen
1. Nur gute
Marktkenntnis im
„Heimatmarkt“
D A CH
2. Marktkenntnis
ansonsten eher
„schwach
befriedigend“
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Frage 5: Marktkenntnisse über Kunden und Märkte
Schulische Durchschnittsnote
D A CH
Westeuropa
1,62
2,33
Südeuropa
2,88
Nordamerika
2,89
China
3,34
Osteuropa
3,34
Mittel-/Südamerika
3,53
Asien/Pazifik
3,54
Japan
3,64
Indien
3,78
Naher Osten
4
Afrika
4,49
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Frage 6: Aktuelle Quellen der Informationsbeschaffung für
eigene Märkte
Nicht wichtig
Wichtig
Sehr wichtig
1. Besonders wichtig
sind Information
eigener
Vertriebsmitarbeiter
Medien
Internet/Socia Media
Unternehmerreisen
2. Wichtig sind Medien
vor allem
Informationsdienste
Informationsdienste der Kammern,
Banken etc.
Externe Marktforschung/Consultants
Eigene Marktforschung
Information eigener
Vetreibsmitarbeiter
Information von Handelnsvertreter
0%
20%
40%
60%
3. Keine große Rolle
spielen
Unternehmerreisen
sowie externe
Marktforschung
80%
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Frage 6: Künftige Quellen der Informationsbeschaffung für
eigene Märkte
Salden aus nimmt zu / nimmt ab
24,60%
Medien
Internet/Socia Media
Unternehmerreisen
Informationsdienste der
Kammern, Banken etc.
Externe
Marktforschung/Consultants
10,60%
16,18%
9,52%
43,83%
Eigene Marktforschung
Information eigener
Vetreibsmitarbeiter
Information von
Handelnsvertreter
1. Besonders starke
Zunahme durch
Internet/ Social
Media
60,90%
46,28%
3,62%
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2. Starke Zunahme
durch eigene
Marktforschung
und eigene
Vertriebsmitarbeiter
3. Geringe Zunahme
durch die
Handelsvertreter
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Vertriebskanäle: Heute und morgen
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19_43
Frage 8: Vertriebskanäle
Die zentralen Aussagen
1. Große Bedeutung der eigenen
Vertriebsmitarbeiter in Hauptsitz und
Niederlassungen
2. Handelsvertreter sind einziger Vertriebskanal der
in Zukunft leicht an Bedeutung verlieren wird
3. Messen sind als Vertriebsplattform wichtig
4. Starke Rolle von Internet in der Zukunft
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Frage 8: Zur Zeit genutzte Vertriebskanäle
Nicht wichtig
Wichtig
Sehr wichtig
1. Sehr wichtig ist
Hauptsitz und
Niederlassung
Internet/ Webshops
Kundenevents/Inhouse Messen
Messen
2. Wichtig sind
Messen und
Internet/
Webshops
Fachhandel
Großhandel
Handelsvertreter
3. Weniger wichtig
ist Großhandel
Niederlassungen/-en
Hauptsitz
0%
20%
40%
60%
80%
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Frage 8: Künftige Bedeutung der Vertriebskanäle
Salden aus nimmt zu / nimmt ab
Internet/ Webshops
70,85%
50,00%
Kundenevents/Inhouse Messen
Messen
5,59%
Fachhandel
2,79%
Großhandel
-6,94%
Handelsvertreter
Niederlassungen/-en
Hauptsitz
1. Besonders starke
Zunahme durch
Internet/Webshops
2. Geringe Zunahme
durch Messen
3. Rückgang durch
Großhandel
0,39%
40,56%
30,23%
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Aufgrund der geringen Anzahl der Teilnehmer zum
Thema „Messe“, konnte keine repräsentative Aussage
für alle Unternehmer getroffen werden
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Handelsvertreter
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Frage 13: Grundsätzliches zu Handelsvertretern
3
1. Nur 38,4 % bewerten
ihre Zusammenarbeit
mit Handelsvertretern
mit sehr gut und gut
2. Aber 61,7% nur
befriedigend oder gar
schlechter
3. Insgesamt nur
befriedigend: 3,04
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Frage 14: Drei Problemfelder in der Zusammenarbeit mit
Handelsvertretern
Fehlende Eigeninitiative
Handelsvertreter vertritt zu viele Firmen
Mangelnde Produktkenntnisse
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32%
58%
61%
26_43
Frage 15: ... das sagen die Kunden über Handelsvertreter
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Frage 15: ... das sagen die Kunden über Handelsvertreter
Handelsvertreter ist mit komplexen
Kundenanforderungen überfordert
50%
Mangelnde Produktkenntnisse
Handelsvertreter vertritt zu viele
Firmen
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41%
18%
28_43
Frage 16: Faktoren zur Förderung der erfolgreichen
Zusammenarbeit mit Handelsvertretern
Regelmäßige direkte Kommunikation
54,5%
Gemeinsame Kundenbesuche
52,54%
Kontinuierliche Weiterbildung / Produktschulung
48,23%
Klare Zielvereinbarungen
41,56%
Technische Unterstützung durch eigenes…
Exklusivität (z.B. Gebietsschutz)
Unterstützung im Marketing
26,27%
9,01%
5,49%
Anbindung an die eigene Firmen-IT (z.B. CRM)
4,7%
Entscheidungsspielräume (z.B. Preis)
3,92%
Administrative Unterstützung
3,52%
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29_43
Vergütungsmodelle der Handelsvertreter
Die Kernaussagen
1. Aktuell werden vor allem HV
nach Umsatz vergütet:
1. Fixum + Prov. i.V. Umsatz
2. Provision i.V. Umsatz
2. Das am besten bewertete VGModell ist Fixum + Provision
(Leistung)
3. Das am schlechtesten
bewertete VG-Modell ist nur
Fixum
4. Leistungsbezogene und nicht
umsatzbezogene
Vergütungsmodelle werden
künftig klar präferiert werden.
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Frage 17: So werden Handelsvertreter aktuell vergütet
40,88%
Nur Provision i.V. zu Umsatz
26,10%
Fixum + Provision i.V. zu Umsatz
Fixum + Provision i.V. zu Leistung
Nur Fixgehalt
Nur Provision i.V. zu Leistung
12,89%
11,63%
8,49%
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31_43
Frage 17: Bewertung der Vergütungsmodelle für
Handelsvertreter
Schulische Durchschnittsnote
Fixum + Provision i.V. zu Leistung
2,1
Nur Provision i.V. zu Umsatz
2,43
Fixum + Provision i.V.m zu Umsatz
2,47
Nur Provision i.V.m. zu Leistung
Nur Fixgehalt
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2,56
3
32_43
Frage 18: Sind die Provisionen angemessen?
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Frage 19: Künftige Entwicklung der Vergütungsmodelle für
Handelsvertreter
-48,60%
Nur Fixgehalt
-8,20% Fixum + Provision i.V. zu Umsatz
Nur Provision i.V. zu Umsatz
1,40%
Nur Provision i.V. zu Leistung
Fixum + Provision i.V. zu Leistung
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33,30%
29,90%
34_43
Marktbearbeitung mit eigenen Mitarbeitern
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35_43
Marktbearbeitung durch eigene Mitarbeiter
Die Kernaussagen
2
1. Eigene
Vertriebsmannschaft
bekommt ein „gut“
2. Aber: Die Niederlassungen
werden schlechter als der
Hauptsitz bewertet
3. Problemfeld: Umsetzung
von Marketing und
Kommunikation
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Frage 20: Beurteilung der folgenden Qualitätsmerkmale in
schulischen Durchschnittsnoten
Niederlassung
Hauptsitz
2,78
Umsetzung des Marketings
Generelle Leistung
Vertretung des Unternehmens
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2,45
2,38
2,1
2,3
1,96
37_43
Frage 21: Die drei wichtigsten Erfolgsfaktoren für eigene
Vertriebsmitarbeiter
Hauptsitz
Niederlassung
19,55%
Regelmäßige persönliche
Kommunikation
21,20%
19,67%
Zielvereinbarungen
Unterstützung durch
Produktmanagement/Technik
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21,20%
15,55%
14,35%
38_43
Frage 22: Die drei wichtigsten Problemfelder im
Hauptsitz
Niederlassungen
1. Zuviel interne Bürokratie /
lange
Abstimmungsprozesse
1. Mangelnde
Produktkenntnisse
2. Mangelnde
Marktkenntnisse
3. Mangelnde
Produktkenntnisse
2. Zuviel interne Bürokratie /
lange
Abstimmungsprozesse
3. Fehlende Eigeninitiative
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Vergütung der eigenen Vertriebsmitarbeiter
1.
Aktuell: Fixum mit
Erfolgshonorar ist das
Standartvergütungsmodell
für Vertriebsmitarbeiter
2.
Über 80% der Befragten
halten die aktuelle
Regelung der
Erfolgshonorare für
angemessen
3.
In Zukunft wird das reine
Fixum an Bedeutung
abnehmen
Ergebnis:
Leistungsbezogene Vergütung
gehört die Zukunft
© 2010_18 jahre koennen & handeln consulting gmbh
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Frage 23: Bewertung der aktuellen Vergütungsmodelle
Schulische Durchschnittsnote
Erfolgshonorar
4,00
Nur Fixgehalt
Fixum + Erfolgshonorar
2,65
2,17
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Frage 26: Künftige Entwicklung der Vergütungsmodelle
-6,00%
Nur Erfolgshonorar
Fixum mit Erfolgshonorar
-26,40%
63,64%
Fixum
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Frage 24: Höhe der Erfolgshonorare im Verhältnis zum
Fixgehalt
Vertriebsmitarbeiter:
20,40%
Vertriebsgruppenleiter:
21,78%
Vertriebsleiter:
24,94%
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