Next Best Experience – Wie sich der Kundendialog verändert

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Next Best Experience –
Wie sich der Kundendialog
verändert
Der Weg zum Kunden
führt mittlerweile zunehmend über seine
Beziehungen zu anderen
Menschen. Daher liegt der
neue Hebel im Kundendialog in der aktiven
Kundenbegeisterung.
Neben Next Best Offers
gilt es nun, Next Best
Experiences zu designen.
lles fließt. Schon der griechische Philosoph
A
Verbunden mit der Optimierung von Unternehmens-
Heraklit wusste das. Und das gilt genauso für
prozessen zur Steigerung der Effektivität. Klar wird mit
das Kundenbeziehungsmanagement und den Kunden-
Verkaufen immer noch das Geld verdient und Stan-
dialog. Das Kundenmanagement ist im Wandel, weil
dardisierung optimiert die Wirtschaftlichkeit. Um den
sich Markt und Kunde im Laufe der Zeit verändern. Die
Kunden zu erreichen, genügt diese Sichtweise aber
Entwicklung zeigt deutlich: was gestern ein Verkäufer-
nicht mehr. Denn dieser ist nicht mehr so leicht steu-
markt war, ist heute ein Käufermarkt und wird immer
erbar wie noch vor ein paar Jahren. Mit den vielfältigen
mehr zu einem Beziehungsmarkt. Wenn bislang Ziel-
Informationsmöglichkeiten, neuen Medien und Tech-
gruppen im Fokus von Marketing und Kundendialog
nologien ist der Konsument heute viel freier geworden,
standen, wird es zukünftig der Kunde als Individuum
um sich zu informieren und selbst zu entscheiden, als
sein.
das früher noch der Fall war. Er übt damit einen viel
Die Unternehmen konzentrieren sich heute noch
sehr auf ihre Produkte, die vermarktet werden sollen.
größeren Druck auf die Unternehmen aus als noch vor
ein paar Jahren.
Next Best Experience – Wie sich der Kundendialog verändert
Dr. Jörg Reinnarth, Martin Pfeifer, Jana Tallen
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Der Weg zum Kunden führt
Von Next Best Offers zu
über seine Beziehungen
Next Best Experiences
Heutzutage kommuniziert und interagiert der Konsument mit anderen Menschen – gesteuert und forciert durch
soziale Netzwerke, Communities und
Plattformen. Der Weg zum Kunden
führt mittlerweile deutlich weniger über
Werbung, als vielmehr über seine Beziehungen zu anderen Menschen. Die Kundenbedürfnisse bewegen sich vermehrt
auf emotionaler und sozialer Ebene und
äußern sich in dem Wunsch nach Anerkennung, Wertschätzung, Vertrauen
und Zugehörigkeit. Die Meinung und
Bewertung gleichgesinnter Menschen
haben eine sehr hohe Relevanz in der
Entscheidungsfindung und so tauschen
sich die Kunden online, in den sozialen
Netzwerken vor dem Kauf über die Produkte, Leistungen und den Ruf eines
Unternehmens aktiv aus. Vielfältige Bewertungsplattformen unterstützen diese
Bedürfnisse und wirken damit auf die
Erwartungsbildung der Kunden. Gerade der Kundenservice nimmt hier einen
sehr hohen Stellenwert bei der Entscheidungsfindung ein.
Für die Unternehmen bedeutet das, sich
mehr über immaterielle Faktoren differenzieren zu müssen, als über Werbung
bzw. austauschbare Merkmale wie Preis
und Produkteigenschaften. Folglich bewegt sich der Kundendialog stärker auf
der emotionalen Ebene, um den Kunden
zu erreichen und zu begeistern. Nicht
mehr nur das kundenindividuelle Angebot entscheidet im Wettbewerb, denn
der Kunde sucht sich aus dem breiten
Informationsangebot die für ihn passenden Angebote zunehmend selbst aus.
Wichtiger wird vielmehr die emotionale
Bedürfnisbefriedigung, die mit dem Kauf
verbunden ist. In der aktiven Kundenbegeisterung liegt der neue Hebel, um Kunden langfristig zu zufriedenen und treuen
Kunden zu machen.
Experiences zu designen. Und zwar
kundenindividuell.
Vom Kunden her denken
Unternehmen, die diesen Wandel bereits
aufgegriffen haben, prägt ein Merkmal
ganz besonders. Sie denken vom Kunden her. Alle Prozesse, Strukturen und
Maßnahmen sind stark durch Kundenund Serviceorientierung geprägt. Alles
dreht sich um Fragestellungen wie „Was
brauchen unsere Kunden?“, „Was hilft
unseren Kunden?“, „Was macht unsere
Kunden glücklich und begeistert sie?“.
Was genau bedeutet nun, vom Kunden
her zu denken?
Externe Begeisterung nur durch
interne Begeisterung
Es liegt auf der Hand, dass Innovationen
besonders im Servicebereich stattfinden
müssen und der Kundenservice und das
individuelle Erlebnis die entscheidenden
Kontaktpunkte prägen müssen. Die Welt
der Prozesse im Kundendialog wandelt
sich und damit müssen Unternehmen
Kundenorientierung erfordert eine Ausrichtung im Unternehmen, die vom TopManagement getragen werden muss.
Dazu gehört eine Verankerung in der Kultur und in strukturellen Aspekten. Neben
organisatorischen Anpassungen müssen
bald umdenken, dass angebotsbezogenes Marketing im Sinne von CRM
zwar weiterhin die Basis für gezielte Kundenentwicklung darstellt, aber parallel
auch eine Entwicklung hin zum aktiven
Management von Kundenerlebnissen
– im Sinne von Customer Experience
Management - stattfinden muss. Neben
Next Best Offers gilt es nun, Next Best
die Mitarbeiter maximale Kunden- und
Serviceorientierung leben. Denkweisen
wie „das geht nicht“ oder „dafür bin ich
nicht zuständig“ passen nicht in eine
solche Kultur. Stattdessen steuern Next
Best Experiences die Unternehmenskultur. Und das sowohl nach innen Richtung
Mitarbeiter als auch nach außen Richtung Kunden.
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Dr. Jörg Reinnarth, Martin Pfeifer, Jana Tallen
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Kompetenz und viel Kreativität
Mitarbeiter mit Kundenkontakt sind das
Herzstück für Kundenerlebnisse. Ob in
die positive als auch negative Richtung.
Sie beeinflussen die Wahrnehmung des
Kunden in entscheidendem Maße und
steuern damit bewusst und unbewusst
die Zufriedenheit und Begeisterung der
Kunden. Es liegt auf der Hand, dass
Kundenservice und Kundenberater die
bedeutenden Instrumente im Kundendialog sein müssen, um gezielt Next Best
Experiences zu platzieren. Sicherlich
waren sie schon immer eine wichtige
Schnittstelle zu Kunden, aber angesichts
gelebter Kundenorientierung kommt
ihnen eine noch bedeutendere Rolle zu.
Daher müssen sie auch mit entsprechenden Kompetenzen ausgestattet
sein. Dazu gehört natürlich die Kenntnis
müssen Unterstützung für den Kundendialog und Next Best Experiences leisten
können. Das heißt auch, CRM-Systeme
werden zu Kundenbeziehungs-PflegeTools, in denen Wünsche und Bedürfnisse oder konkretes Feedback des einzelnen Kunden erfasst und ausgewertet
werden können. Aktives Wissensmanagement schafft hier klare Vorteile, um
Next Best Experiences zu entwickeln.
Ein kontinuierlicher Prozess
Kundenzentrierte Unternehmen haben
in ihrer Organisation Mitarbeiter, die
sich aktiv mit dem Feedback des Kunden
und der Entwicklung von Next Best Experiences beschäftigen. Es ist nicht damit
getan, den Kunden einmalig zu begeistern. Vielmehr muss es ein kontinuier-
gen er von einem Unternehmen erwartet.
Daran müssen sich die Unternehmen
orientieren, wenn sie langfristige Beziehungen aufbauen wollen. Früher war der
Kunde hauptsächlich Empfänger von
Leistungen. Heute gestaltet er sie aktiv
mit.
Die Kundenreisen im Fokus
Um nicht ganz orientierungslos mögliche
Begeisterungselemente zu entwickeln,
hilft es, sich an den Kundenreisen zu
orientieren. Das sind nichts anderes als
die Kontakt- und Prozessketten zwischen
Kunde und Unternehmen im Rahmen
der Leistungsabwicklung, beispielsweise
einer Bestellung, einer Retoureabwicklung oder einer Vertragsschließung. Je
genauer die Kundenreisen analysiert
werden, umso deutlicher wird erkennbar,
welche Kontaktpunkte aus Kundensicht
nachhaltig auf die Zufriedenheit wirken
und wo somit Next Best Experiences aktiv platziert werden sollten.
Außergewöhnliche Kleinigkeiten
mit Mehrwert
der unternehmenseigenen Prozesse und
Produkte, um lösungsorientiert handeln
zu können. Es erweist sich aber auch
die notwendige Kreativität und gewisser
Handlungsspielraum als Voraussetzung,
um dem Kunden begeisternde Erlebnisse
zu schaffen.
licher Prozess werden, denn ein begeisterter Kunde stellt sich auf die positiven
Erfahrungen ein und passt automatisch
seine Erwartungen an den nächsten Kontakt hin an.
Der Kunde ist der Berater
Eine ganzheitliche Kundensicht
Damit verbunden wird eine ganzheitliche
Sicht auf den Kunden mehr denn je essentiell. Was im Marketing unter Cross
Channel schon systematisiert wird, gilt
genauso für Cross Channel Service. Die
im Hintergrund betriebenen Systeme
Kundenerwartungen und –bedürfnisse
müssen erfasst und ausgewertet werden,
um sie für gezielte Begeisterungselemente zu nutzen. Aktives Zuhören, aktives Nachfragen und Erfassen des Kundenfeedbacks muss zur Gewohnheit der
Mitarbeiter im Kundenkontakt werden.
Der Kunde weiß genau, welche Leistun-
Konsumenten richten ihre Erwartungshaltung am kommunizierten Markenversprechen, am Vergleich zu Wettbewerbern oder an Empfehlungen ihrer
Netzwerke aus. Um sie wirksam zu begeistern, müssen Next Best Experiences außergewöhnlich sein. Denn sie wirken am
besten, wenn der Kunde sie eben nicht
erwartet. Hinzu kommt, dass Next Best
Experiences aus Unternehmenssicht oft
nur Kleinigkeiten sind. Aus Kundensicht
jedoch können sie eine umso größere
Wirkung entfalten. Kundenzentrierte Unternehmen lassen solchen Kleinigkeiten
entsprechende Aufmerksamkeit zukommen. Die Wirksamkeit der außergewöhnlichen Kleinigkeiten hängt am Mehrwert,
den sie für den Kunden bieten. Ohne
diesen verpuffen sie und lösen keinen
Begeisterungseffekt aus.
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Wie Next Best Experiences
gestaltet sein können, lässt
sich anhand dreier Beispielszenarien verdeutlichen.
1
Ein Kunde hat gerade einen hochpreisigen Kaffeevollautomaten gekauft. Für den Verkäufer im Shop
ist es selbstverständlich, dass er das erste
Päckchen Kaffeebohnen gleich mit in die
Einkaufstüte legt. Leider geht an der Maschine kurz nach Ablauf der Garantie der
Milchaufschäumer kaputt und der Kunde
wendet sich wieder an den Verkäufer in
der Hoffnung auf eine schnelle Reparatur. Der Verkäufer erkennt mit fachkundigem Blick sofort, dass die Ursache des
Defekts nicht bei dem Milchaufschäumer
selbst liegt sondern an einem steuernden
Magneten. Trotzdem bietet er seinem
Kunden leihweise ein Ersatzgerät an,
damit dieser weiterhin seinen Lieblingskaffee zu Hause trinken kann. In wenigen
Tagen wird der Magnet kostengünstig repariert. Der Kunde ist begeistert, dass er
die Maschine schnell und ohne kostspielige Reparatur wieder nutzen kann. Dass
er dazu noch ein Leihgerät bekommen
hat, macht ihn glücklich. Der Verkäufer
hat damit einen Kunden sehr begeistert,
der sein positives Erlebnis mit Freude in
seiner Community weitererzählen wird.
büro muss aber damit rechnen, dass
die Kundin den Fotobuchgutschein nun
erwartet. Für erneute Begeisterung muss
sie sich dann etwas anderes einfallen
lassen.
3
Nach Vertragsabschluss erhalten
die Kunden ihre ausführlichen Versicherungsunterlagen nach Hause
geschickt. Die meisten Kunden
werden den umfangreichen Text und das
Kleingedruckte nicht mehr durchlesen.
Der kreative Kundenberater aber ruft
seine Kunden ein paar Tage nach Zusendung der Unterlagen aktiv an und fragt
nach, ob es noch Klärungsbedarf gibt
und erläutert noch einmal die wichtigen
Details. Er hinterlässt beim Kunden ein
positives Gefühl, gut betreut zu werden.
Er ist aber auch in der Pflicht, die damit
aufgebaute Erwartungshaltung des Kunden über die Jahre der Kundenbeziehung
zu erfüllen und im Leistungsfall auch zu
übertreffen.
2
Zwecks Planung des nächsten Urlaubs hat sich eine ältere Kundin
gerade im Reisebüro informiert
und Prospekte mitgenommen. Die Mitarbeiterin im Reisebüro hat ihr gut zugehört und sendet ihr nur wenige Tage
später individuelle Angebote für die genannten Reiseziele nach Hause. Schon
die optische Gestaltung dieser Angebote
greift das jeweilige Reiseziel auf. Nach
Abschluss der Reise erhält die Kundin
von der Mitarbeiterin erneut Post, diesmal mit ihrer Visitenkarte in Form einer
Postkarte des nächsten Reiseziels das
sie sich notiert hatte. Und einem kleinen
Gutschein für die Gestaltung eines individuellen Urlaubsfotobuches. Die Kundin
ist begeistert, da sie schon öfter von diesen Fotobüchern gehört hatte. Sie weiß,
dass sie die nächste Reise wieder bei ihr
buchen wird. Die Mitarbeiterin im Reise-
Die Beispiele lassen erkennen, dass es
Branchen gibt, die für Next Best Experiences breitere Umsetzungsmöglichkeiten bieten, als andere. So findet im
Dienstleistungssektor der Kundenkontakt fast immer persönlich statt und der
einzelne Kunde kann über besondere
Erlebnisse kreativ begeistert werden.
Ebenso in der Touristik. Hier werden mit
einer Reise gleichzeitig auch emotionale
Erlebnisse verkauft, die man für Next
Best Experiences ideal verwenden kann.
Der Gestaltungsspielraum für außergewöhnliche Kundenerlebnisse ist per se
vielfältiger. Auch kleinere Unternehmen
mit einem übersichtlicheren Kundenstamm haben hier Vorteile. Sie kennen
ihre Kunden oft persönlich und eine individuellere Behandlung ist leichter realisierbar, als bei einem Unternehmen mit
einem millionengroßen Kundenstamm.
In anderen Branchen wie Finanzen oder
Versicherungen ist der Grat zwischen
kreativer Kundenbegeisterung und vom
Kunden erwartete Seriosität schmaler.
Eine wichtige Rolle spielt hier das vom
Kunden entgegengebrachte Vertrauen,
das stark von der individuellen Wahrnehmung geprägt wird. Um mit den
Next Best Experiences keine negativen
Gefühle beim Kunden auszulösen, liegt
der Fokus deutlicher auf maximaler
Serviceorientierung.
Die Fokussierung auf Next Best Experiences ersetzt nicht die notwendige
Kundenanalytik des CRM für gezielten
Kundendialog. Im Gegenteil zahlen beide Ansätze sogar aufeinander ein. Je
genauere Informationen über den Kunden vorliegen und z.B. die Wertigkeit der
Kunden bekannt ist, umso wirtschaftlicher können Next Best Experiences
wirken. Den Fotobuchgutschein erhält
dann eher ein hochwertiger Kunde, der
viel Entwicklungspotenzial mitbringt.
Das Beispiel zeigt auch, mit Next
Best Experiences können wertvolle
Kunden gezielt entwickelt werden und Unzufriedenheit aktiv
vorgebeugt werden.
Unternehmen, die Next Best
Experiences aktiv einsetzen
wollen, brauchen vor allem Kreativität, eine positive Einstellung zum
Kunden und letztlich auch Konsequenz
in der Umsetzung. Es kommt dabei nicht
darauf an, auf der materiellen Ebene
mehr zu bieten, sondern auf der menschlichen Ebene für Begeisterung und Überraschung zu sorgen.
Next Best Experience – Wie sich der Kundendialog verändert
Dr. Jörg Reinnarth, Martin Pfeifer, Jana Tallen
5
Dr. Jörg Reinnarth ist Geschäftsführer
und Gründungs-Partner der Cintellic
Consulting Group. Er verfügt über zehn
Jahre Erfahrung im Bereich CRM. Er
analysiert Trends im Kundenkommunikations-Umfeld und gibt Impulsvorträge
zu den Themen Kundenbeziehungsmanagement & Kundenkommunikation der
Zukunft.
Martin Pfeifer ist Leiter Practice CRM Services der Cintellic Consulting Group und
betreut die fachlichen Themen rund um
CRM und CEM. Er verfügt über sieben
Jahre Erfahrung im Bereich CRM und betreut die Mandanten der Cintellic u. a. bei
Fragen zu Kundenbeziehungsmanagement, -kommunikation und Kundenbindung.
Jana Ihmels ist Senior Beraterin bei der
Cintellic Consulting Group und verfügt
über langjährige Erfahrung im CRMUmfeld. Ihr Themenschwerpunkt liegt
in der optimalen Kundenansprache:
von Kampagnenmanagement, über
Ansprache- und Kundenbindungskonzepte bis hin zur aktiven Steuerung von
Kundenerlebnissen.
Dr. Jörg Reinnarth
Martin Pfeifer
Jana Tallen
Geschäftsführer
Cintellic Consulting Group
Unternehmensberater
Cintellic Consulting Group
Unternehmensberaterin
Cintellic Consulting Group
Mobil + 49 (151) 40 01 59 34
Telefon + 49 (228) 9 26 51 82-0
Mobil + 49 (151) 21 25 34 08
Telefon + 49 (228) 9 26 51 82-0
Mobil + 49 (151) 41 80 00 71
Telefon + 49 (228) 9 26 51 82-0
[email protected]
www.cintellic.com
[email protected]
www.cintellic.com
[email protected]
www.cintellic.com
Die Cintellic Consulting Group ist als Beratungshaus spezialisiert auf die Bereiche
Customer Experience Management, Customer Relationship Management, Marketing
Operations Management, Kampagnenmanagement und Business Intelligence. Ihre
Mitarbeiter besitzen langjährige Erfahrung in der Strategie-Entwicklung sowie in den
Bereichen Prozessoptimierung und Customer Insights. Cintellic verbindet strategisches Know How mit Kompetenz im Bereich der Datenanalyse und Business Intelligence und bietet Konzeptentwicklung und Umsetzung aus einer Hand.
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