Mediendoku_D`Schatzinsel_DAS ZELT

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Mediendokumentation
Medienstelle: Profilwerk . Christoph Rüdt . Maurstrasse 4 . 8117 Fällanden . Tel. 043 443 11 36 . [email protected] . www.dschatzinsle.ch
Eine Insel für die ganze Familie
Das neue grosse Kindermusical «D’Schatzinsle» feierte im Bernhard-Theater
Zürich seine Uraufführung, wo es drei Monate lang vor ausverkauften Rängen
gastierte. Im März sticht das Abenteuer für die ganze Familie in See und segelt
unter der Flagge von DAS ZELT durch die Deutschschweiz. Hinter dem Projekt
«D’Schatzinsle» stehen die Macher des erfolgreichen Dialektmusicals
«Dschungelbuech». Regisseur Kamil Krejci und Produzent Dominik Flaschka
ist es gelungen, für ihre neuste Produktion namhafte Schweizer Musiker zu
begeistern. Adrian Stern, Michael von der Heide und Ritschi von Plüsch haben
die Songs für das Piratenabenteuer komponiert.
Über 60'000 Kinder und Erwachsene haben bis heute die Mundartproduktion
«Dschungelbuech» von Kamil Krejci und Dominik Flaschka gesehen. Durch die
ganze Schweiz reiste die beliebte Aufführung. Nun ist ihr neuster Streich auf der
Bühne: «D’Schatzinsle». Ein Familienmusical, das die Geschichte der kleinen Kathy
erzählt, die eine sagenumwobene Schatzkarte erhält. Ihr Traum wird wahr. Kathy
sticht in See und erlebt ein kühnes und verrücktes Abenteuer, an dem das ganze
Publikum teilnimmt. Verwegene Seeleute, liebevoll gemeine Seeräuber, eine
Breitseite Spannung und überschäumender Humor machen «D’Schatzinsle» zu
einem unvergesslichen Musicalschatz. Ein kampffreudiges Ensemble (Moira
Albertalli, René Grünenfelder, Christian Knecht, Reto Mosimann, Bea Rohner, Brigitte
Schmidlin, Ralph Vogt) und ein sturmerprobtes Creative-Team sorgen für eine
spannende und abenteuerliche Reise ohne Schiffbruch.
Bekannte Geschichte, neue Songs
Der Schauspieler, Regisseur und Autor Kamil Krejci hat die Originalgeschichte von
H.L. Stevenson frei ins Schweizerdeutsche übernommen und inszeniert. Alle Songs
sind eigens fürs Musical komponiert. Adrian Stern, Michael von der Heide und Ritschi
von Plüsch haben sich auf die «Insel» zurückgezogen und während rund dreier
Monate Lieder für «D’Schatzinsle» geschrieben. Zehn neue Songs sind für das
Familienmusical entstanden, die vom Ensemble interpretiert werden.
Schweizer Tournee
«D’Schatzinsle» hisste im Bernhard-Theater in Zürich die Flagge. Ab März 2009 ist
die Produktion im DAS ZELT auf Schweizer Tournee. Tickets sind unter
www.daszelt.ch oder Tel. 0900 00 848 (CHF 0.99/Min.) erhältlich.
Pressebilder: www.dschatzinsle.ch (als Download für Medien unter «Presse»)
Weitere Informationen aktuellen «D’Schatzinsle»-Tournee unter www.daszelt.ch
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Auf in ein neues Abenteuer
Rund 60‘000 Zuschauer fieberten, lachten und litten mit, bei den Abenteuern des
Menschenjungen Mowgli in den mehr als 120 Vorstellungen in Zürich und auf
Tournee mit DAS ZELT.
Jetzt ist ihre neue Produktion da: «D’Schatzinsle» – Das Piratenmusical für die ganze
Familie. Damit entführen wir die grossen und kleinen Zuschauer in eine faszinierende
Welt voller Spannung, Abenteuer, mitreissender Musik und natürlich jeder Menge
Spass!
Nehmen Sie sich ein paar Augenblicke Zeit, unsere Broschüre zu studieren. Wir
würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Freunde der «D’Schatzinsle» gewinnen
können.
Kamil Krejci
Regisseur
Dominik Flaschka
Produzent und Leiter Theater am Hechtplatz
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«D’Schatzinsle»
Das Piratenmusical für die ganze Familie
Das Piratenmusical DIE SCHATZINSEL ist eine packende Geschichte rund um den
sagenhaften Piratenkapitän Flint und seinen sagenumwobenen Schatz. Kühne
Heldinnen und familientaugliche Piraten entführen mit Augenzwinkern und
mitreissenden Melodien Kinder ab vier und andere abenteuerlustige Menschen auf
eine Seefahrt voller Nervenkitzel und Witz. Eltern, Grosseltern, Gotte oder Götti
packen ihre Kinder am besten gleich noch heute ins Beiboot und reisen mit
gesalzener Neugier als Proviant für zwei humorvolle Stunden Schatzsuche ins
Theater. Hautnah mit verwegenen Seeleuten und liebevoll gemeinen Seeräubern zu
geheimen Verstecken segeln! Da kann sich Gross und Klein auf eine Breitseite
Spannung und humorvoll schäumendes Kielwasser freuen.
Die erfolgbewährte Dschungelbuechbesatzung mit Autor Kamil Krejci steuert alle
Zuschauerinnen und Zuschauer auch mit DIE SCHATZINSEL durch tosende See
wieder sicher an Land...
DAS ZELT Tournee
Ein Schatz, eine Karte, ein unglaubliches Abenteuer.
Wer glaubt, Schiffsbalken knarren zu hören und in der Ferne eine Insel vermutet, sitzt
bei «D’Schatzinsle» im Zürcher Bernhard -Theater oder in den Reihen von DAS
ZELT. Familien sollten sich dieses abenteuerliche Piratenmusical nicht entgehen
lassen und sich gleich in eine der 40 Zürcher Vorstellungen oder auf Schweizer
Tournee mit DAS ZELT einschiffen und die packende Piratengeschichte von Robert
Louis Stevenson erleben. Kamil Krejci hat das Abenteuer um die geheimnisvolle
Schatzkarte des legendären Kapitäns Flint in einen farbenfrohen, mitreissenden
Musicalschatz gepackt, mit Kostümschlachten vor ideenreichem Bühnendekor.
Passagiere sichern sich am besten gleich umgehend Ihre Bordkarte für die wilde
Seefahrt durch die Theaterränge zwischen Steuerbord und hart Backbord. Der Schatz
lockt!
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Die Geschichte
Alles beginnt im kleinen unbedeutenden Wirtshaus von Mutter und Tochter Hawkins.
Der Zufall ist zu Gast, ein geheimnisvoller, alter Seemann. Aus heiterem Himmel
überreicht er der Tochter Kathy die sagenumwobene Schatzkarte des mächtigen
Piratenkapitäns Flint. Plötzlich wird wahr, wovon sie stets nur träumte. Sie fährt
unverhofft zur See wie einst ihr Vater. Nur, ihr Abenteuer scheint kühner, fesselnder
und gefährlicher zu werden. Allein die kauzige Schiffsbesatzung verspricht viel
Spannung. Welcher brave Seemann ist womöglich nicht doch ein Seeräuber, frei und
wild? Einzig dem Schiffskoch mag die couragierte Kathy wirklich trauen. Schlagartig
aber wird die gemeinsame Suche nach dem legendären Schatz zur stürmischen
Jagd! Auch die Freundschaft zum Schiffskoch wird hart auf die Probe gestellt, das
frische Glück erleidet Schiffbruch und die Hoffnung auf Erfolg wird Leck geschlagen.
Schafft es die beherzte Kathy dennoch Flints Schatz zu bergen und die Geschichte in
sicheren Hafen zu steuern?
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Das Mundart-Familienmusical
Zum ersten Mal gibt es DIE SCHATZINSEL als schweizerdeutsche Musicalversion.
Die Story wird bewusst für ein breites Publikum entwickelt. Das heisst, dass sowohl 4jährige Knöpfe als auch deren Grosseltern in den Bann der Geschichte gezogen
werden. Damit dieser Spagat gelingt, setzen die Macher auf die Mittel des Märchens,
der Mundartsongs und vor allem auf ein Feuerwerk an Pointen.
Die Songs werden ganz neu für diese Produktion geschrieben. Und zwar von
Adrian Stern
Ritschi von Plüsch
Michael von der Heide
Biografien Musiker
Adrian Stern
Adrian Stern wurde 1975 in Baden geboren. Seit seiner Kindheit spielt er Gitarre und
Piano. Seine Virtuosität und den freien Umgang mit den sechs Saiten hat er sich an
der Jazzschule Luzern angeeignet. Dort merkte er auch, dass Jazz nicht sein Ding ist.
Deshalb rockte er schon damals in der Freizeit mit diversen Bands durch die Clubs.
Adrian Stern etablierte sich als Sideman bei Hendrix Cousins, Sina oder Michael von
der Heide und veröffentlichte dann Ende 2003 sein Debütalbum «Stern» mit der
Hitsingle «Ha nur wele wüsse …». Für dieses Meisterwerk wurde er unter anderem
mit einem VIVA-Comet als bester Newcomer geehrt. Adrian Stern hat sich von da an
stetig weiterentwickelt und im September 2005 sein zweites Album «S’Blaue vom
Himmel» herausgegeben. Hierfür liess er sich von seinen grossen Vorbildern Mani
Matter und Don Henley inspirieren. Seine Texte sind geradlinig und ohne Floskeln,
die Melodiebögen eingängig, und auf die kleinen Feinheiten zwischen den Zeilen legt
er besonders viel Wert. Nach einer Auszeit und einem Engagement im Rahmen der
«Bye Bye Bar» auf dem Hechtplatz, hat er Anfang 2008 sein neustes Werk «Lieber
Lieder» veröffentlicht.
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Ritschi von Plüsch
Ritschi ist Sänger und Frontman von Plüsch. 1997 wurde die Band namens V.I.P.
gegründet. 2001 unterschrieben sie bei Sonymusic einen Plattenvertrag. Ziemlich
unerfahren, aber Top motiviert gingen sie mit dem bekannten Produzenten Thomas
Fessler (Florian Ast, Sina uvm) und den 12 neuen, eigenen Mundartsongs ins Studio.
Ende 2001 hiess die Band immer noch V.I.P. - man befand, dass dieser Name
dringend geändert werden musste. Eine Besprechung führte in die Zürcher Bar
«Plüsch». Die Folge war, dass «Plüsch» als neuer Bandname klar gemacht wurde.
2002 wurde das Debut «Plüsch» veröffentlicht. Die eigene Begeisterung schwappte
auf's Publikum über. «Plüsch» wurde bereits 25'000 verkauft, da war gerade mal ein
Zeitungsartikel publiziert ... Ein Jahr und 60 Konzerte später, hatte sich die erste CD
über 60'000 mal verkauft. Die Verkäufe des ersten Albums liessen nicht nach, die
130'000 Grenze wurde überschritten und bescherten «Plüsch» sensationelle 118
Wochen Schweizer Hitparde. Das zweite Album «Sidefiin» erschien im März 2004.
Das Album verkaufte aussergewöhnlich schnell 100'000 Einheiten, «Plüsch» erlebten
ausschliesslich ausverkaufte Konzerte und einen tollen Open-Air Sommer inkl. die
Erfüllung eines Jugendtraumes: ein Auftritt am Berner Gurten Festival. Nach knapp
60 Konzerten stand ab Januar 2005 wiederum eine Pause an. In dieser war auch ein
Neu-Definieren angesagt. Die Mehrheit der Bandmitglieder wünschten sich
Stilistische Ergänzungen. Auch das dritte Album «Früsch Gwäsche» schaffte den
Sprung von Null auf Platz 1 der Schweizer Hitparade. Die berufliche Situation dreier
Musiker von «Plüsch» führten zum Entscheid bis Ende 2010 zu pausieren.
Michael von der Heide
«Ein neuer Stern ist geboren», schwärmten Kritiker, als Michael von der Heide 1996
sein erstes Album veröffentlichte.
Der 1971 im schweizer Bergdorf Amden aufgewachsene Sänger besticht durch seine
musikalische Vielseitigkeit, seinem betörenden Charme und bissigen Witz. Seine
Musik überzeugt. In Deutsch, Schweizerdeutsch und Französisch. Sein Sound klingt
modern, hat Jazz-, Pop-, Folk und Chansonanleihen. Michael von der Heides Stimme
hat enorm viele Facetten. Scheinbar mühelos zieht er innert Sekunden alle Register,
lässt visuelle Elemente und Erinnerungen im Gehirn des Zuhörers entstehen, findet
für jedes Stück den richtigen Ton.
Mittlerweile hat von der Heide seine achte CD auf den Markt gebracht, gab Hunderte
von Konzerten im In- und Ausland (Deutschland, Oesterreich, Kanada, Frankreich),
trat in unzähligen TV-Shows auf und stand mehrmals in Christoph Marthalers
Inszenierungen(Lina Bögli`s Reise, Das goldene Zeitalter,O.T.) auf der Bühne des
Schauspielhauses Zürich oder der Berliner Volksbühne.
Von der Heides musikalische Vielfalt ist sein Markenzeichen und hat ihm etliche
Preise eingebracht. So wurde er für sein «Jeudi Amour» 1998 mit dem Preis
«Silberner Hase» für den CH-Popsong des Jahres ausgezeichnet. 1999 erhielt er den
«Prix Walo» in der Sparte Songs/Chansons, im Jahr 2000 den deutschen
Kleinkunstpreis (Chanson) sowie goldene Schallplatten für diverse Projekte. Er
arbeitete unter anderem mit Annette Humpe, 2raumwohnung, Adel Tawil, Martin
Suter, Ute Lemper sowie mit Nina Hagen.
Momentan ist Michael von der Heide mit seinem Projekt «Freie Sicht» auf Tour. Das
aktuelle Album wurde von «Trackworks», dem Team um «Ich + Ich» in Berlin
produziert.
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Spieler und Macher
Moira Albertalli
Bea Rohner
Rene Grünenfelder
Kathy (Jim) /Schwarzer Hund
Betty / Gelber Krake / Äffchen Pipa /
Stimme Papagei Flint /Mrs. Higgins
Mutter / Wirtin / Wahrsagerin /
Rote Chili/ Stan
Papa / Kapitän Smollet / Blauer Butt /
Bill Bones
Long John Silver
Richter Trelawney/ Grüner Kakadu /
Ben Gunn
Georg / Lila Lachs / Mr. Higgins
Buch & Regie
Musik & Arrangement
Songtexte
Musikalische Leitung
Choreographie
Bühne
Kostüme
Maske
Puppe
Lichtdesigner
Tontechnik
Licht
Technik
Regiessistenz
Produktionsleitung
Grafik
Produzent
Kamil Krejci
Adrian Stern
Adrian Stern, Ritschi, Michael von der Heide, Kamil Krejci
Nicolas Fink
Annatina Hug
Reto Wick
Kathrin Kündig
Tina Salzmann
Kathrin Baumberger
Franco Scandola
Jürgen Broger
Denise Mast
Radoje Markivic
Bea Ackermann
Julia Morf
vasistas grafique
Dominik Flaschka und Just4Fun
Brigitte Schmidlin
Ralph Vogt
Christian Knecht
Reto Mosimann
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Biografien Regisseur und Produzent
Kamil Krejci
Regisseur
Kamil Krejci wurde 1961 in der damaligen Tschechoslowakei geboren. Siebenjährig
kam er in die Schweiz. Seine schulische Laufbahn endete mit dem Abschluss als
Schauspieler und Regisseur an der Schauspiel Akademie Zürich. Nach längerem
beruflichen Aufenthalt an staatlichen Bühnen in Deutschland kehrte Krejci nach
Zürich zurück und begann hier seine freischaffende Laufbahn. Er spielte in
verschiedenen Theatern, unter anderem am Theater St. Gallen, Fritz Remond
Theater Frankfurt, Komödie im Bayerischen Hof München, Casinotheater Winterthur,
und natürlich auch im Bernhardtheater.
Er gründete verschieden freie Truppen, so zum Beispiel «Artsi Fartsi», «BIMbühne»
und «statttheater».
Krejci inszenierte in verschiedenen Häusern wie Theater am Hechtplatz, Stadttheater
Luzern, Kjtz Junges Theater Zürich, Städtebundtheater Biel Solothurn und vielen
weiteren.
Etliche Freilichtaufführungen entstanden unter seiner Führung.
Dem TV- und Filmpublikum ist Krejci bekannt unter anderem durch 65 Folgen von
«Mannezimmer» und Filme wie «Havarie» oder «Kleine Fische».
Krejci war in letzter Zeit verantwortlich für verschiedene Dialektfassungen, so zum
Beispiel «Dä chlii Horrorlade», «Elternabend» oder «s’Dschungelbuech».
Eigene Stücke wie «..und trotzdem heiss i Wurm», «Am achten Tag war’s wieder
Nacht» oder «Alles in Butter» liefen allesamt mit grossem Erfolg.
Krejci schrieb auch die Geschichtennbücher «Adventsmümpfeli» und
«Wiehnachtsmümpfeli». Seit 2005 erscheinen im Tages Anzeiger seine Kolumnen.
Er schrieb den Text des neuen Familienmusicals «D’Schatzinsle», welches er auch
selbst inszeniert.
Weiteres und näheres über Kamil Krejci unter www.statttheater.ch/kamil
Dominik Flaschka
Produzent und Leiter Theater am Hechtplatz
Dominik Flaschka schreibt Stücke, bearbeitet Stücke, führt Regie und steht auch
selbst auf der Bühne. 1995 gründet er die Shake Musical Company. Sie produziert
mit Lollipop, einer Schlagerrevue der fünfziger Jahre, ihren ersten Erfolg. Weitere
Produktionen wie zum Beispiel der Liederabend «Sekretärinnen», die Flughafenrevue
«Bye Bye Bar» oder das Kultmusical «Dä chli Horrorlade» folgen. Zusätzlich führte er
Regie für «Drei Bräute» mit Sandra Studer, Sue Mathys und Gardi Hutter und bei der
Abschiedshow der Acapickels. Einen Grosserfolg konnte Dominik Flaschka
ausserdem mit «Ewigi Liebi» – Das Musical verbuchen, wo er Regie führte.
Dominik Flaschka ist Direktor im Theater am Hechtplatz. Mit einem «eigenen»
Theater ging für ihn ein langjähriger Traum in Erfüllung.
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Spielplan
40 Vorstellungen:
22. Oktober 2008 – 31. Januar 2009
Bernhard Theater Zürich
20 Vorstellungen:
März 2009 – Juni 2010
DAS ZELT - Schweizer Tournee
30 Vorstellungen:
Ab Juni 2010
Viele kleinere Schweizer Gemeinden
Tournee DAS ZELT
Theater:
DAS ZELT in div. Schweizer Städten
Spieldaten:
März 2009 bis Juni 2010
Spieltage:
Mittwoch, Samstag, Sonntag
Der genaue Spielplan ist unter www.daszelt.ch ersichtlich.
Website:
www.daszelt.ch
Medienstelle: Profilwerk . Christoph Rüdt . Maurstrasse 4 . 8117 Fällanden . Tel. 043 443 11 36 . [email protected] . www.dschatzinsle.ch
Kontakt
Partner
Hauptsponsor: Lilibiggs, Migros
Medien- und Leistungspartner: Tages-Anzeiger, VBZ
Produktion
Just4Fun
Theater und Tournee
Schifflände 6
8001 Zürich
www.j4fun.ch
Produktionsleitung
Julia Morf
[email protected]
043 343 91 25
Produzent
Dominik Flaschka
[email protected]
044 412 31 29
076 567 67 56
Sponsoring/Ticketaktionen
Nicole Müller
Presse
Profilwerk Zürich
Christoph Rüdt
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8117 Fällanden
043 443 11 36
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www.profilwerk.ch
Eliane Schoch
[email protected]
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