Theaterkatalog 2014 / 15 www.maiverlag.de Sehr geehrte Theaterschaffende, sstück g a l r e V s Da 13/14 0 2 s e r h des Ja vielen Dank, dass Sie unseren letzten Theaterkatalog umfassender als bisher genutzt haben. Nun sind neue Stücke und Stückbearbeitungen hinzugekommen, neue Uraufführungen haben stattgefunden und wir haben neue Autoren gewonnen. Wir haben uns entschlossen, unseren dritten Katalog zu drucken und würden uns freuen, wenn Sie das ein oder andere komödiantische Werk zur Hand nehmen und mit heiterem Grundton lesen. In vielen Fällen verfügt der Verlag auch über einen Theatermitschnitt der jeweiligen Uraufführung, der bei Vertragsabschluss abgefordert und zur Verfügung gestellt werden kann. Für Ihr Interesse bedankt sich Wolfgang Mai Verlagsleiter Unsere Autoren Hans-Joachim Preil Georg Wintermann Michael Kuhn Christian Kühn Philipp Sonntag Lutz Jahoda Clemens Wolkmann Gunter Antrak Peter Wekwerth Dieter Lietz Alexander G. Schäfer Theresa Scholze Hannes Hahnemann Gerd Meier Ulrich von Döltzschen Machos auf Eis NEU Nach ihrer Uraufführung ist die erste KARAOKE-KOMÖDIE „MACHOS AUF EIS“ weiter auf Erfolgskurs. Nach dem durchschlagenden und anhaltenden Erfolg bei Presse und Publikum in Dresden, folgte die erfolgreiche Inszenierung am Packhaustheater Bremen, am Theaterschiff Lübeck, an den Vorpommerschen Landesbühnen sowie eine bundesweite Tournee des Tourneeunternehmens Kempf, die auch für den Herbst 2014 geplant ist. Weitere Anfragen liegen vor. In einer heissen Sommernacht, mitten im Juli, sitzen 4 Männer im Kühllager eines Restaurants fest. Die gute Nachricht: die Kühlung funktioniert schon seit Monaten nicht mehr. Die schlechte Nachricht: Die Klinke ist von innen abgebrochen, null Handyempfang und das Restaurant ist ab morgen geschlossen. So hatte sich Adrian seine Hochzeitsnacht sicher nicht vorgestellt. Erst seit wenigen Stunden im Hafen der Ehe, gab es schon den ersten Streit mit seiner frisch Angetrauten. Und nun muss er auch noch feststellen, Eine Komödie von Christian Kühn dass er von der noch vor kurzem im Restaurant feiernden Hochzeitsgesellschaft einfach vergessen wurde: sie sind ohne ihn heimgetorkelt. Mit ihm im Boot, bzw. im Lager, zwischen sauren Gurken und Dosenwürstchen, sitzen der ab morgen arbeitslose Restaurantkoch Sven, Alleinunterhalter DJ Sandro und Immobilienmakler Oliver. Sie alle kennen sich nicht und – wie sich schnell herausstellt – sie mögen sich nicht. Aber ist es wirklich Zufall, dass die 4 an diesem absurden Ort aufeinander treffen? Und während die Männer noch meinen, die Nacht hat ihren Tiefpunkt erreicht, als DJ Sandro seine Karaoke Maschine aktiviert, springt plötzlich die Kühlung an und es wird kalt. Sehr kalt … Besetzung: 1 Dame, 4 Herren Bühne: 1 Dekoration Biografien und Vitae der Autoren können Sie auf unserer Website anklicken. NEU Dieser Stern kündigt Stücke an, die bereits uraufgeführt aber neu im Katalog sind. © 2014 Gebr. Mai Verlag Redaktion: Team B Layout und Satz: fahnauer Grafik_Web_Print, www.fahnauer.de Redaktionsschluss: 6. Januar 2014 Gebr. Mai Verlag | Kandertaler Weg 87 | 13089 Berlin | www.maiverlag.de Fon: +49 (0)30 47307834 | Fax: +49 (0)30 47308277 | E-Mail: [email protected] 2 Pressestimmen: „Coolste Aufführung des Jahres! Mit einer witzigen Mischung aus Gesangs- und 4-Mann-Sketch-Show war die ‚welt-erste Karaoke-Komödie’ dieses Frühjahr definitiv ein kleines Highlight. Kühns ‚Machos auf Eis’ ist Entertainment pur, das jede Menge Kurzweil verspricht.“ DRESDNER Stadtmagazin | „Die Dialoge sind frech und witzig, der Slapstick ist zum Brüllen komisch. ‚Machos auf Eis’ ist ein Riesenspaß – für beide Geschlechter.“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Karaoke-Comedy mit Starbesetzung! Dem Autor gelang eine wirklich moderne, auch sprachlich zeitgemäße Komödie, die alles hat, was zur klassischen Komödie gehört. Sie ist logisch, erfrischend-frech, auch mal derb und dabei keineswegs oberflächlich.“ Sächsischer Bote | Karaoke im Kühlhaus, krachende Komik, komödiantisches Trommelfeuer beim Dauerangriff auf die Zwerchfelle der Besucher. Gespickt mit Gags am Rande des komödiantischen Wahnsinns, mit klasse Karaoke und Schauspielern, die ihrer Spielfreude mehr als nur freien Lauf ließen.“ Wolfsburger Nachrichten | „… die Bühne ein Kühlhaus, dass den Zuschauern nicht kalt wurde, lag vielleicht daran, dass ihnen durch rhythmisches Mitklatschen und ausgedehnte Lachsalven warm genug wurde.“ Lübecker Nachrichten 3 Rentner haben niemals Zeit Eine Komödie, deren Charaktere mit ihrer tiefen herzlichen Menschlichkeit, ihrem Witz und ihrer Sprache, alt und jung hinter dem Ofen vorlocken. Das Stück ist eine Hommage an ältere Leute und eine heitere Lektion über das Verstehen und Miteinander, das Gebrauchtwerden und die Liebe. Besetzung: 3 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Christian Kühn Der rüstige Rentner Paul Schmidt ist, seit er Witwer ist, in sein romantisches Gartenhäuschen gezogen. Jeden Tag scheint ihm die Sonne und er scheint die personifizierte Fröhlichkeit zu sein. Ein beliebter Zeitgenosse, dessen helfende Hand immer noch gebraucht wird und die er auch gerne reicht. Doch so ganz ohne Probleme ist die Welt nicht – doch denen stellt er sich tagtäglich. Neben ihm wohnt eine besserwisserische Gartennachbarin, die eine stinkende Pflanze züchtet. Nachts schleicht heimlich eine merkwürdige Gestalt durch seinen Garten. Dann kommt sein umtriebiger Freund Carsten, der ihn begeistert in die tückische Welt der Computer, Smartphone und Datings einführen will und die attraktive Frau Jäckel, die offensichtlich mehr als ein Auge auf Paul geworfen hat, besucht ihn mit Gebäck. Da geht es manchmal zu wie im Taubenschlag und Paul möchte es allen recht machen. Doch da eben liegt die Schwierigkeit und Rentner Rüstig muss ganz schön rudern, um sich nicht unterbuttern zu lassen, zumal ihn überraschend ein Fernsehteam besucht. Pressestimmen: „Volltreffer! Die Zuschauer kommen während des ganzen Stücks kaum raus aus dem Lachen. Bei allem Klamauk klingen aber auch nachdenkliche Töne an.“ Freie Presse | „Christian Kühn hat ein Volksstück geschrieben, das die Themen der Zeit aufgreift und den Darstellern ausreichend Raum bietet für komödiantisches Entfalten. Besonders die Dialoge über den Gartenzaun gehören zu den Höhepunkten. Das Ganze ist gewürzt mit witzigen Anspielungen.“ Volksstimme | „Wichtig ist jedoch, dass die Dialoge mit flotten Sprüchen gewürzt sind, die besonders wenn es etwas amourös wird, die Heiterkeit der Zuschauer besonders anregt. Ein Spielstück, was darin seinen Sinn sieht, einfach die menschlichen Seiten im Zusammenleben zu schildern und mit vielen Bonmots die Zuschauer zu unterhalten.“ MZ Bernburg | „Das Publikum hat sich köstlich amüsiert, nicht zuletzt, weil neben aller Unterhaltung bemerkenswerte Aphorismen im Text aufblitzen. Ein Theaternachmittag als freundliches Plädoyer für Kommunikation, Freundschaft und sinnvolle Tätigkeiten in dem Lebensalter, das immer mehr Menschen in unserem Land bewusst erleben. Und langer Applaus für Schauspieler …“ Mitteldeutsche Zeitung Die große Hexen-Saga – Baba Jaga und kein Ende Seit 2005 steht die verrückte Märchenhexe auf der obersten Stufe der Beliebtheitsskala in der Dresdner Theaterlandschaft. Seit einigen Jahren wächst der Zuspruch in Gesamtsachsen und jetzt reitet die Hexe auch schon ins Thüringische, Anhaltinische und Brandenburgische. Mit einzelnen Gastspielen brachte sie Mecklenburg-Vorpommern zum Lachen. Das Publikum kann nicht genug bekommen von dieser verpeilten Hexe, den bezaubernden und urkomischen Texten, die alle einhellig familienkompatibel sind. Hier langweilt sich weder das Kleinkind noch die Oma und so kommt es, dass mittlerweile schon fünf voneinander unabhängige Familienmärchen entstanden sind. Baba Jaga immer im Mittelpunkt … Die alte, verknöcherte Hexe hat mittlerweile einen Fanclub und ab und zu eine Kolumne in der Tageszeitung, es gibt Fanartikel, Theatermitschnitte auf DVD und einen limitierten Jahreskalender mit Seltenheitswert. Baba Jaga ist Kult geworden. Die Hexe Baba Jaga verwandelt ihn in einen Bären. Sie zwingt ihn, ihr bei der Verfolgung von Anjuscha beizustehen, sonst verwandelt sie ihn nicht zurück. Eine verrückte Hexe und ein plumper Bär – nicht gerade das ultimative Dreamteam. Pleiten, Pech und Pannen sind da vorprogrammiert. Die wilde Jagd nimmt ihren Lauf. Natürlich schalten sich noch Väterchen Frost und seine pummelige Assistentin Snegurotschka, das Schneeflöckchen, ein und machen das bunte Treiben komplett. Restlos ausverkauft! und weder seine Chefin, noch sein Kollege, tauchen heute auf, auch Bens Privatleben steht Kopf: Nach einer folgenschweren, durchzechten Nacht will seine Freundin Schluss machen, Omas Geburtstag hat er völlig verschwitzt und eine Klatschreporterin erpresst ihn. Kurz vorm Nervenzusammenbruch unterläuft Ben ein fataler Fehler … Die Hexe Baba Jaga Teil 1 wurde allein in Dresden über 160 mal gespielt. Es gab unzählige Gastspiele zwischen Rostock und Plauen, Senftenberg und Schwerin. 44 Rollen für einen Schauspieler! Klingt wahnsinnig? Ist es auch! Christian Kühn schreibt sich das Stück und spielt – mit Erfolg. Sein Erstling! Dieser Soloabend verlangt einen Komödianten. Eine Komödie von Christian Kühn Ben, ein arbeitsloser Schauspieler, verdient sich seinen spärlichen Lebensunterhalt in der Kartenhotline eines Theaters. Jeden Tag muss er sich von Anrufern beleidigen und bedrohen lassen, schließlich steht die Jubiläums-Show des ständig ausverkauften Stücks an und alle wollen Karten! Doch diese Show ist seit Wochen restlos ausverkauft, 4 Besetzung: 3 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Grunddekoration + Vorhänge Besetzung: 1 Herr – Soloabend Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann Komposition: Francis W. Thomas (GEMA frei) Pressestimmen: „Echter Spaß und chaotische Klamotte! Die Telefone glühen und Christian Kühn bald mit. Gekonnt wechselt er Stimme, Dialekt und Haltung und präsentiert verschiedenste Typen. Kühn beweist Wandlungsfähigkeit, Improvisationstalent und ein Händchen für Humor. Ein Theaterabend der bestens geeignet ist, fröhliche Unterhaltung ins Alltagsgrau zu bringen.“ Sächsische Zeitung | „Mit viel Hingabe und noch mehr Talent wechselt Christian Kühn zwischen 44 Rollen mit atemberaubender Schnelligkeit. Begeisterter Applaus! Eindeutig wohlverdient!“ Dresdner Nachrichten | Ein Kraftakt, bei dem die Zunft vor Neid erblassen könnte: Satire, Kabarett und Schauspiel in einem. Der helle Wahnsinn, glänzend gemacht! Freie Presse In unserer Geschichte um die berühmte Hexe aus der Märchenwelt des weiten Russlands sind traditionelle Elemente und moderne Erzählweise miteinander kombiniert. Da ist Anjuscha, die Schöne, die seit vielen Jahren bei der bösen und sehr verdrehten Baba Jaga schuften muss. Eines Tages jedoch flieht sie – die Einsicht, dass sich ihretwegen wohl nie ein tapferer Prinz ins Abenteuer stürzt, lässt sie ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen. Iwanuschka, der Schlichte, ist von einem anderen Traum beseelt – von Schönheit. Er erhofft sich Zauberhilfe von Baba Jaga, denn er ist leider etwas hässlich geraten. Natürlich hintergeht ihn das böse Weib und Pressestimmen: „Es fehlt an nichts: Traditionelles Märchen, modern erzählt. Hinreißend!“ Sächsische Zeitung | „Glänzende Theaterpremiere! Einfach göttlich!“ Dresdner Morgenpost | „So wunderschön kann Theater sein! Das Publikum war begeistert. Eine rundum gelungene Premiere die zu Recht mit Begeisterungsstürmen bedacht wurde.“ Dresdner Blätt’l | „Spannende Verfolgungsjagden, große Emotionen und jede Menge Wortwitz verschmelzen zu einem unterhaltsamen Familienerlebnis für alle Generationen.“ Meissner Tagblatt | „Erwachsene amüsierten sich genauso wie die putzmuntere Kinderschar.“ BLICK Plauen 5 Die Hexe Baba Jaga und der Hirsch mit dem goldenen Geweih Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel gebannt ist. Doch der Bann hält nicht lang und durch ein Missgeschick kehrt die Hexe zurück. Es kommt, wie es kommen muss: Ein heißer Kampf um die Vorherrschaft im Märchenwald entbrennt. Auch Väterchen Frost und seine dicke Schneeflocke Snegurotschka mischen sich ins bunte Treiben ein. Selbst Heinrich, der Hirsch mit dem goldenen Geweih, schaut nicht untätig zu, sondern begibt sich mit auf die wilde Jagd. Als dann noch Louis, ein französischer Fliegenpilz auftaucht, scheint das Chaos komplett. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt: Wer gewinnt die Schlacht um die Vorherrschaft im Märchenwald? Schafft Baba Jaga es, den Kampf für sich zu entscheiden oder ist der Teufel schneller? Oder siegt am Ende gar das Gute? … Die Hexe Baba Jaga Teil 2 wurde allein in Dresden über 120 mal gespielt. Es gab bereits Gastspiele in Chemnitz, Frankenthal, Senftenberg, Wismar, Plauen, Riesa u.a. Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann Komposition: Francis W. Thomas (GEMA frei) Dreizehn Jahre sind vergangen seit die böse Hexe Baba Jaga mit einem Zauber verwandelt wurde. Ruhe und Frieden herrschen seitdem im russischen Märchenwald. Glücklich und zufrieden leben dort die Zwillingsschwestern Maschenka und Daschenka. Maschenka ist ein gutes Mädchen, sehr zur Freude ihrer Eltern. Daschenka hingegen ist die faule und freche Tochter. Als die beiden Mädchen eines Tages im Wald auf einen Fremden treffen, scheint es mit der Ruhe im Zauberwald vorbei. Denn dieser entpuppt sich als kein Geringerer als der Teufel persönlich – gekommen, um die Macht im Zauberwald an sich zu reißen, jetzt, wo Baba Jaga Besetzung: 4 Damen, 3 Herren Bühne: 2 Dekorationen Pressestimmen: „Groß und Klein amüsierte sich prächtig. Rhythmische Ovationen!“ Sächsische Zeitung | „Ein (Höllen)Feuerwerk von Pointen und Action! War Teil 1 der Märchenkomödie schon ein Hit – der zweite Teil ist unabhängig davon fast noch besser.“ Dresdner Wochenkurier | „Göttliches Comeback! Gelungene Premiere! Eine Theaterempfehlung ohne Wenn und Aber.“ Dresdner Morgenpost | „Szenenapplaus! Eine grandiose Ensembleleistung, an der die ganze Familie ihre Freude hat. Dekoration, Kostüme und Maske sind aufwendig und brillant.“ Dresdner Neueste Nachrichten Die Hexe Baba Jaga und der Bart des Drachen Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann Komposition: Andreas Goldmann (GEMA frei) Kruzitürkendrecksvermaledeiterhundekotzbrocken! Die verrückteste Hexe der Welt ist zurück! Doch noch immer ist sie ohne Zauberkraft. Beim Hexensabbat auf dem Brocken will sie diese nun zurückerlangen. Doch auf ihrem Flug dorthin, in einem alten Suppenkessel, stürzt die Hexe ab. Mitten im Wald. Dort trifft sie Uratio, die Urzeitschnecke. Uratio lebt schon seit Äonen auf der Erde und das Uhrwerk in seinem Schneckenhaus lässt ihn durch die Zeit reisen. Als die Hexe sich an seinen Uhrzeigern zu schaffen macht, vermasselt sie es und beide landen 500 Jahre in der Vergangenheit - im russischen Mittelalter. Uratios Uhrwerk ist zerstört. „Wenn’s knirscht im Räderwerk und Federn Sprünge machen, so schließt den Schaden nur der Bart des Drachen. Im Drachenhort liegt er bereit, doch findet man ihn nur zu zweit!“ 6 So begeben sich die beiden auf die Suche nach einem Drachen. Im Dorf von Zar Wladimir dem Zarten werden sie fündig. Der Drache Rasputin bedroht die Bevölkerung und entführt des Zarens Tochter - die schöne Warwara. Ihre Amme Ludmilla nimmt todesmutig die Verfolgung auf. Dies kommt Baba Jaga gerade recht - braucht sie doch einen Drachen oder zumindest dessen Bart. Auf ihrer Reise trifft Ludmilla auf Vitali, den Recken - einen Drachentöter. Im Traum erscheint ihm Warwara. Die Aussicht auf die Liebe der Prinzessin und einen eigenhändig getöteten Drachen, lassen ihn an Ludmillas Suche teilhaben. Baba Jaga und Uratio erschleichen sich die Gunst der Amme und des Recken - haben sie doch gemeinsam das gleiche Ziel: Die Höhle des Drachens Rasputin! Doch kann Warwara gerettet werden? Findet sich der Bart des Drachen und erreicht Baba Jaga noch pünktlich zur Walpurgisnacht den Brocken? Besetzung: 2 Damen, 6 Herren Bühne: variable Dekoration Pressestimmen: „Genialer Klamauk! Eine Produktion die alles bisher gewesene um Längen übertrifft. Niemals wieder wird eine Baba-Jaga-Inszenierung ungestraft hinter dieses Niveau zurück gehen können.“ Dresdner Blätt’l | „Witzige Hexenreise! Humor und liebliche Gesänge machen das Stück zum Brüller! Urteil: Sehenswert! Besonders für Familien!“ BILD | „Lachschachmatt im Märchenwald! Baba Jaga verzaubert das Zwerchfell! Manchmal wähnt man sich in einem Disneyfilm und kehrt mit schmerzendem Zwerchfell nach Hause zurück.“ Dresden Kompakt NEU Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann Komposition: Andreas Goldmann (GEMA frei) Im vierten Teil geht Baba Jaga ins Wasser, denn im russischen Märchenwald regnet es unaufhörlich. Die völlig durchnässte Hexe kennt den Schlechtwetterverursacher, den schlammigen Zar Wasserwirbel, der im Nordmeer hockt und blöde Machtspielchen ausheckt. Sie will ihm die Leviten lesen. Doch als sie unten am Meeresgrund ankommt, sieht sie sich einem völlig degenerierten und bösartigem Hofstaat gegenüber. Dann eröffnet ihr der alte Zar auch noch, dass er Baba Jaga gern heiraten möchte und bittet um ihre Hand. Die empörte Hexe willigt erst ein, als er ihr sagenhaften Reichtum und unendliche Macht verspricht. Doch diese Hochzeit wird torpediert von den Hofschranzen des Zaren und vor allem dem schleimigen, intriganten Ministerfrosch Quak, der gern sähe, dass seine Schwester Berta, die Bulimiequalle, von Wasserwirbel geehelicht wird, damit er als Schwager erbberechtigt ist. Doch Wasserwirbel, der alte Schlammlochromeo, hat noch eine andere Braut in der Hinterhand. Wird die Hexe merken, dass sie reingelegt wird? Wer wird letztendlich Zarin? Ein buntes und komisches Ränkespiel mit sehr viel witzigen Figuren, wie Kuno, dem Kampfkarpfen, Irene, der Muräne, Willi, dem Witzseepferdchen, dem Eunuchenbarsch und vielen anderen, nimmt seinen unweigerlichen heiteren Verlauf bis hin zum traumhaften Schluss. Wie bei den drei erfolgreichen Vorgänger-Stücken ist es auch hier gelungen eine Familienkomödie zu zaubern, die in jedem Fall, unabhängig von den Vorläufern, verstanden wird und groß und klein einen Riesenspaß beschert. Besetzung: 2 Damen, 5 Herren Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „Göttliche Hexe – saukomisch! Beim Tee ist der vierte Aufguss unzumutbar – bei Baba Jaga ein Genuss! Unbedingt mit der ganzen Familie angucken!“ Dresdner MORGENPOST | „Viermal Baba Jaga und Stück für Stück ein Publikumsmagnet. Die exzentrische Märchenkomödie, generationsübergreifend Kult, ist auf dem besten Weg ins Guinness-Buch der Rekorde. Von Beifall überschüttete Uraufführung! Dekoration und Maske sind wahrlich opulent. Tanz- und Gesangseinlagen, die einem Musical zur Ehre gereichen.“ SÄCHSISCHER BOTE Die Hexe Baba Jaga – Geburt einer Legende Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann Komposition: NN (GEMA frei) NEU Die alte Großmutter Babuschka erzählt mithilfe eines alten Lappentopfes, woher Baba Jaga überhaupt kommt, wann, wo und wie sie geboren wurde. Lange muss sie in die Zeit zurückgehen und siehe da, Baba Jaga kam in einem Ei von einem anderen Stern. Dummerweise landet sie im Himmel, wo Gott gerade am 5. Schöpfungstag tätig ist. Das droht die himmlische Geschichte ein wenig durcheinanderzuwirbeln, obwohl die junge Hexe alles tut um lieb zu sein. Aber nicht alle Engel sind ihr wohlgesonnen und der Erzengel Luzifer trickst Baba Jaga fürchterlich aus, so dass sie sich gegen Gott auflehnt. Das kann nicht gut gehen und so wird sie, nachdem ihr der Herr noch eine zweite Chance gab, die sie auch dank Luzifers Intrige verbaselt hat, aus dem Himmel verbannt. Von da an muss sie sehen, wie sie klar kommt in den einsamen sibirischen Wäldern. Besetzung: 2 Damen, 5 Herren Bühne: 2 Dekorationen Für dieses Stück gibt es einen Uraufführungsvertrag für September 2014, erst danach können wir weitere Verträge schließen. 7 Spuk unterm Riesenrad NEU Eine Komödie von Clemens Wolkmann und Hannes Hahnemann frei nach dem Szenarium der TV-Serie von C.U. Wiesner Komposition: Andreas Goldmann (GEMA frei) Bühnenfassungen nach Drehbüchern, Filmen oder Serien erfreuen sich großer Beliebtheit. Der Verlag hat hier eine Bühnenfassung von „Spuk unterm Riesenrad“, nach dem Szenarium von Komödienaltmeister und Eulenspiegel-Autor C. U. Wiesner, schaffen können, die die Story in die heutige Zeit versetzt, aber nichts vom Zauber der Geschichte einbüßt. Auch sehr geeignet für Sommerbühnen. Hexe, Riese und Rumpelstilzchen: Das sind die drei neuen und ziemlich unheimlichen Spukfiguren, die Opa Kröger für seine Geisterbahn geholt hat und voller Stolz auf den Rummelplatz schleppt. Doch noch vor ihrem ersten Gruseldienst erwachen die drei mechanischen Holzfiguren plötzlich zum Leben! Grinsend tanzen sie frech unterm Riesenrad und bringen nicht nur den gesamten Rummelplatz durcheinander, sondern auch die Ferienzeit der Geschwister Keks und Umbo. Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs’ noch Esel auf! Eine Komödie von Philipp Sonntag Die flippige, nach Amerika ausgewanderte Pia, Inhaberin einer Beautyfarm, kündigt überraschend ihren Besuch bei ihrer seriösen, in Deutschland verbliebenen Schwester Barbara und deren Ehemann Michael an. Die beiden Schwestern sehen sich nach Jahrzehnten zum ersten Mal wieder. In ihrer Jugend haben sie sich geschworen, niemals reich und „bürgerlich“ zu werden, nie zum „bösen“ Establishment zu gehören. Ihre Abmachung lautete: Sollte je eine von ihnen wider Erwarten zu Reichtum gelangen, so müsse sie ihr Vermögen mit der Schwester fifty-fifty teilen. Doch das Leben läuft manchmal anders als es sich zwei jugendliche Hitzköpfe ausmalen. 8 Besetzung: 4 Damen, 5 Herren, 1 Musiker Bühne: variable Dekoration Besetzung: 1 Dame, 5 Herren, 2 Kinder Bühne: 2 Dekorationen Pressestimmen: „Minutenlanger, lebhafter Applaus – das Publikum lachte Tränen! Mitreißende Gesangsparts, großartige Schauspieler und ein liebevoll inszeniertes Dekoration. Musikalisch wie optisch furios, mit einer ordentlichen Portion Wortwitz. Der Spielort mitten im Wald bietet eine perfekte Kulisse.“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Gruselig geniale Unterhaltung! Ein Highlight im Programm!“ SAX Stadtmagazin | „Das Publikum jubelt! Immer wieder Zwischenapplaus.“ Sächsische Zeitung | „Ein amüsantes Erlebnis für die ganze Familie!“ DRESDNER Stadtmagazin | „Ein Spaß für die ganze Familie, den man sich unbedingt gönnen sollte!“ Lausitzer Rundschau Flowerpower NEU Herz, Udo Lindenberg und die Wildecker Herzbuben geladen hat. Wir sehen Karl Eduard mit seinem „Rosa Kanal“ und erfahren in der „Aktuellen Kamera“ die neuesten Nachrichten aus der „Doitschn Kratschn Rblik“. Hochkarätige Autoren, neben Headliner Wintermann, machten das Stück zum Renner, welches allein in Dresden über 140 mal gespielt wurde. Im 20. Jahr der Wiedervereinigung Deutschlands gab es eine erfolgreiche Tournee durch die alten Bundesländer, die bewies, dass der historische Spaß und der heutige Witz dieser wunderbaren Show die alten sowie die neuen Bundesländer herzhaft amüsiert. Selbst Wachtmeister Bullerjahn – Verzeihung, Oberwachtmeister Bullerjahn – hat nur noch Pudding in den Knien, als er von der unglaublichen Verwandlung und Flucht der Holzgespenster erfährt. Doch wacker nimmt er, zusammen mit Opa Kröger und den Kindern, die Verfolgung auf. Was für Schulferien! Als sich das Grusel-Trio dann auch noch, auf einem Staubsauger reitend, in die Lüfte erhebt und die Burg Kriebstein ansteuert, kommt die wilde Verfolgungsjagd so richtig in Fahrt. Welchen Plan führen die verzauberten Schurken nur im Schilde? Muss die Welt vor ihnen erzittern oder schaffen es Umbo und Keks, die drei Gespenster zu bannen und in die Geisterbahn zurückzuschicken? Eine Andersrum-Wende-Revue von Georg Wintermann Bisher erfolgreichstes Stück des Verlags: über 300 Aufführungen, Tournee und Gastspiele in Deutschland. „Den Sozialismus in seinem Lauf …“ Wer kennt ihn nicht, den flotten Honecker-Ausspruch anläßlich des ersten aufwändig entwickelten DDR-Microchips in Jena, den es zu dieser Zeit in Japan schon in Bastlerläden zu kaufen gab?! Was aber, wenn man diese kühne Maxime beim Wort nimmt und die Wende 1989 in die andere Richtung laufen läßt? Was, wenn der Sozialismus wirklich gesiegt hätte? Wir erleben einen fiktiven Parteitag der SED mit anschließendem Festakt, durch den Erich Honecker höchstselbst führt und nicht nur Monika Pressestimmen: „Komödie Dresden dreht lustvoll am Rad der Geschichte … Udo Lindenberg, die Wildecker Herzbuben, alle stehen gruselig brav auf Seiten des strahlenden Siegers. Reich-Ranicki entdeckt subversiven Humor und versteckte Erotik im Kommunistischen Manifest, Moshammer präsentiert den neuen Trabi, Max Raabe besingt (heutig, heutig!) die Bürokratenplage. Karl-Eduard kann den schwarzen Kanal getrost rosa färben, viele tolle Nummern!“ Sächsische Zeitung | „Mit ihrer witzigen aber auch zum Nachdenken anregenden Vision Deutsch-deutscher Geschichte begeisterte das Dresdner Komödienensemble ihr Publikum in der Stadthalle Bad Hersfeld. Dieses dankte mit lang anhaltendem Applaus.“ Hersfelder Zeitung Das Stück wurde bevorzugt an Jahrestagen der deutschen Wiedervereinigung und ähnlichen Anlässen inszeniert. Pension Schöller Inzwischen haben sich beide etabliert und sind wohlhabend geworden. Doch darf das die Schwester wissen? Besser nicht, denn geteiltes Geld ist halbes Geld, selbst wenn es die Schwester ist. Beim Wiedersehen versuchen sie sich gegenseitig die Komödie von gewollter Armut und intakter Hippiephilosophie vorzuspielen. Es entspinnt sich ein rasantes und lustiges Versteckspiel voller Wortwitz, Überraschungen und Situationskomik. Zusätzliche Verwirrung stiften der Aushilfsgärtner Benno, Michaels Sekretärin Sandra und der Besuch des holländische Tulpenmagnaten van Moelden. Es wäre keine Komödie, wenn dieser hanebüchene Schwindel letztlich nicht auffliegen würde. Doch der Autor findet eine feine Wendung und so kommt es schließlich doch noch zu einem Happy End. Besetzung: 3 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „Slapstick am laufenden Band und Gags gern auch mal unter der Gürtellinie sorgen für einen vergnüglichen Abend.“ DRESDEN FERNSEHEN Newsletter | „Komisch, schnell und ziemlich chaotisch geht es auf der Bühne zu …“ Bild Dresden | „Es macht Spaß zuzusehen, wie hier die Hippiebewegung auf die Schippe genommen wird. Philipp Sonntag hat ein Gespür für Pointen.“ Dresdner Neueste Nachrichten | „… da das Publikum den schnellen, witzigen Dialogen der mühelos agierenden Schauspieler problemlos folgen konnte.“ Wochenkurier Fassung von Bernhard Wurzmann, frei nach einer Idee von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs Laut Aussage des TV-Comedy-Regisseurs Matthias Kitter (Schmidteinander, Mensch Markus, Die dreisten Drei u.a.) ist die Wurzmann’sche Fassung, die historisch-modernste, flotteste, kürzeste und witzigste, die er in den letzten Jahren gesehen hat. Die Geschichte der Urfassung ist gerafft und auch die Personage auf 10 Darsteller eingeschrumpft. Gutsbesitzer Philipp Klapproth will in Berlin einmal eine private Irrenanstalt besuchen und bittet seinen studierenden Sohn Alfred, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Da dieser von seinem Vater finanziell abhängig ist und keine andere Lösung sieht, behauptet Alfred, die Pension Schöller, in welcher er kellnert, sei eine solche gehobene, private Nervenheilanstalt. Da Alfred seinen Vater angewiesen hatte, die „Geisteskranken“ als ganz normale Menschen zu behandeln, gerät Philipp Klapproth in der Pension in aufregende Situationen mit den Pensionsgästen und amüsiert sich dabei prächtig. Er trifft auf einen Großwildjäger, auf einen militanten ausgedienten Major der sich duellieren will, auf eine Schriftstellerin, die alle Menschen ausfragt und dann auf den nicht minder amüsanten Eugen, der Schauspieler werden will, obwohl er kein „L“ aussprechen kann: „Jetzt ist mir eine Fniege in den Hans gefnogen!“ Als Philipp Klapproth jedoch auf sein Gut zurückgekehrt ist, besuchen ihn Tage später alle „Bekloppten“. Philipp Klapproth überlegt verzweifelt, wie er diese „verrückte Blase“ am besten wieder los wird. Doch Sohn Alfred kann endlich seinem Vater erklären wie sich die Sache wirklich verhält. Das schockt nun seinen Vater Philipp so sehr, dass dieser fortan kein „L“ mehr sprechen kann. Besetzung: 5 Damen, 5 Herren Bühne: 3 Dekorationen Pressestimmen: „Die Fassung spielt in der Entstehungszeit des Stückes. Die sensiblen Änderungen in der Personage und die textlichen Modernisierungen bringen eine hohe Turbulenz sowie die zeitlose Quintessenz der Komödie hervorragend über die Rampe.“ Sächsischer Bote | „Die moderne Fassung im ‚historischen Gewand‘ ist kongenial für heutige Rezipienten und so saukomisch wie die Besetzung.“ Wochenkurier 9 Maxe Baumann wird Hoteldirektor Diät, Diät – Lebenslust in XXL eines Prüfers getestet werden, welcher kurz vor Silvester inkognito anreisen will … Nun ist guter Rat teuer. Maxe aber stürzt sich in die Aufgabe und gemeinsam mit der Belegschaft und den zwei einzigen Gästen des Hauses wird das „Bergkristall“ in kurzer Zeit zum 4-Sterne-Nobelhotel umimprovisiert. Eröffnung eines Fitnessclubs. Frust berechtigt! – Hackfleischbällchen. Doch Antonia liebt ihren Hendrik immer noch. So sehr, dass bereits das dritte Hackfleischbällchen innerhalb von fünf Minuten dran glauben muss. Freundin Vera entwickelt einen Plan: Wie erobert man den Ex zurück? Richtig! Eifersüchtig machen. Darauf ein Hackfleischbällchen. Das Opfer ist schnell gefunden: Nachbar Derrick Patzenwalzer muss den Freund mimen, wenn Hendrik und Chantal zu Besuch kommen. Bis dahin sind Hackfleischbällchen untersagt. Wäre Nachbar Derrick nur nicht so begriffsstutzig und dämlich und würde nicht auch noch ein Pizzafahrer zum äußerst falschen Zeitpunkt auftauchen … Es wäre alles perfekt. Doch genau das ist es nicht und zwischen Sahnetorten und Hackfleischbällchen entspinnt sich eine liebreizend trottelige Komödie, die garantiert Frust UND Fett abbaut – vor Lachen nämlich. Das Stück lief viele Jahre als Silvesterknaller um die Jahreswende. Besetzung: 4 Damen, 4 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze, frei nach Hans-Joachim Preil Der altehrwürdige Maxe sitzt zufrieden auf dem Altenteil. Er ist immer noch ein rüstiger Rentner, aber er kommt plötzlich arg in die Bredouille als er erfährt, er hätte ein Hotel geerbt. Was er nicht weiß: Es handelt sich hierbei um das populäre ehemalige „Ferienheim Bergkristall“. Doch dieses ist mehr als runtergekommen. Die Belegschaft aus drei liebenswürdigen, aber nur bedingt fähigen, Mitarbeitern übersteigt sogar die Anzahl der Gäste und zu allem Überfluss hat der verstorbene Direktor Oberpichler, noch vor seinem Tod, die 4-Sterne-Kategorie für das Haus beantragt. Diese soll nun mittels Pressestimmen: „Parodistische und musikalische Power – Eine Lachsalve übertönt die andere! Am Schluss hat man das Gefühl, gleich öffnen sich die Türen des Zuschauerraums, und die Party geht im Foyer weiter. Amüsante Show, hintersinnige Parodie und treffsicherer Witz in einem.“ Dresdner Neuste Nachrichten | „Parodistische Spitzenrevue – gefeierte Premiere! Wortwitz, Selbstironie, putzige Charaktere und Blödsinn brachten Fans zu fortwährendem Lachen und selbst Skeptiker zum Prusten.“ Sächsische Zeitung | „Gefeierter Publikumsliebling: Dietmar Burkhard als Maxe Baumann. Zum Happy End fliegen die Löcher aus dem Käse.“ Dresdner Morgenpost Ferienheim Bergkristall – Gäste, Gauner und Gespenster Der ehemalige Leiter des Ferienheims hat es sich zur Aufgabe gemacht „die alte Dame“ wieder auf Vordermann zu bringen und zum gemütlichen Hotel umzufunktionieren. Klar, dass sein alter Kumpel Alois Wachtel da mit anpackt. Doch vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Mit Angstschweiß hat Oberpichler jedoch nicht gerechnet! Was sind das für gruslige Käuzchenschreie und woher kommen plötzlich diese geheimnisvollen Geräusche im Haus? Was wollen all diese wildfremden Menschen und dieser feminin wirkende, schnauzbärtige Hausmeister von ihm? Warum klingelt ein stillgelegtes Telefon, was erzählt Alois da von der sagenumwobenen weißen Frau und was um Gottes Willen hat Udo Lindenberg mit alledem zu tun? Egal! Bis zur Anreise der ersten Gäste ist (wie fast immer) kaum noch Zeit und so stürzen sich die Heimgeleiteten in die Arbeit, wobei recht schnell klar wird: Hier geht einiges nicht mit rechten Dingen zu … Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze, frei nach Hans-Joachim Preil Das Autorenpaar Scholze/Hahnemann hat sich eines weiteren PreilStoffs angenommen und erfolgreich modernisiert, und ist auch 5 Jahre nach der Uraufführung hochaktuell. Steht es noch? Läuft es noch? Das sagenhafte Ferienheim im wunderschönen Erzgebirge? Stets war es ein Ort der guten Laune. Hier wurde gefeiert, gelacht und getanzt. Das FERIENHEIM BERGKRISTALL! Besetzung: 2 Damen, 6 Herren Bühne: 1 Dekoration Heute jedoch, ist dort nicht mehr viel los. 1991 wurde hier die letzte Carlsbader Schnitte gegessen, das letzte Coschützer verschüttet und der letzte Becher Tokajer Aszu konsumiert. 20 Jahre später kehrt ER endlich zurück: Der Gastronomie-Rambo für Arme, der hektische Macher an der Bockwurstfront, der Heimleiter aller Heimgeleiteten: OBERPICHLER! 10 Pressestimmen: „Spaß ist, was Spaß macht! – Turbulent und munter purzeln die Pointen.“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Witze alter Schule – erfrischend anders!“ Sächsische Zeitung Eine Komödie von Alexander G. Schäfer Antonia ist Buchhändlerin. Und Antonia ist dick. Na gut … dick ist der freundliche Ausdruck. Genauer gesagt ist sie so dick, dass sie manchmal sogar zwischen den Bücherregalen stecken bleibt. Ihre Lösung: Frustessen in Form von Hackfleischbällchen, Pfannkuchen und Sahnetorten. Und der Frust ist berechtigt. Ihr Mann Hendrik hat sie verlassen und deshalb wohnt sie seit 3 Wochen bei Ihrer besten Freundin Vera. Hendrik ist Sportler und seit kurzem hat er eine neue Flamme: Chantal! Chantal sieht so aus wie sie heißt: Sie ist gertenschlank, wiegt jede Scheibe Brot, bevor sie diese isst, denn ihr größter Wunsch ist die Besetzung: 3 Damen, 4 Herren Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „Lang anhaltender Premierenapplaus für ein wahres Pointenfeuerwerk!“ Dresdner Morgenpost | „Bissige Pointen und viel Wortwitz!“ Sächsische Zeitung Diät, Diät 2 – Die Liebe nimmt niemals ab! Eine Komödie von Alexander G. Schäfer Antonia, die von Diäten gepeinigte Buchhändlerin, ist im Begriff ihrer üppigen Figur neue Nahrung zu bieten und will gerade genüsslich in ein oder zwei oder drei Stück Torte beißen, da wird sie von Ihrer besten Freundin Vera gestört. Vera, eine im Gegensatz zu Antonia, zierliche und äußerst taffe Frau, hat mit „Sack und Pack“ ihren Lebensgefährten Derrick Patzenwalzer, einen verknöcherten Junggesellen und ehemaligen Nachbarn und seine „Mutti“ verlassen. Vera ist verzweifelt und hofft auf Beistand. Aber Antonia hat selber Probleme. Ihr Mann Hendrik, Architekt, der nach einem Midlifecrisis-Ausbruchversuch mit der erheblich jüngeren Fitness-Fanatikerin Chantal, reumütig zu ihr zurückgekommen ist, steckt in finanziellen Schwierigkeiten. Im Zuge der Finanzkrise muss seine Firma Personal abbauen und er kann sich nur retten, wenn er als Kompagnon in die Firma einsteigt. Dafür muss er eine Einlage von 50.000 Euro binnen eines Monats „auf den Tisch packen“. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Vera, die von Hendrik und Antonia Asyl bekommt, will unbedingt helfen. Da sie gehört hat, das Derrick Patzenwalzers „Mutti“ 200.000 € geerbt hat, macht sie den aufopferungsvollen Vorschlag, sich mit ihrem Ex noch mal zu treffen, um über ihn an das Geld von Mutti heranzukommen. Patzi wird nun zu einem fingierten Anlass eingeladen. Es gibt literweise Alkohol und tonnenweise Essen. Nach dem Motto: „Viel hilft viel“, wird „Operation Komasaufen“ bzw. „Das große Fressen“ gestartet, und die Sache nimmt ihren … unerwarteten Verlauf. Zu guter Letzt trifft noch Chantal ein, die auch etwas von dem „Geldkuchen“ abhaben möchte und eröffnet, dass sie schwanger ist, aber nicht weiß, von wem?! Von Enrico, Hendrik oder gar Patzi? Und dann kommt auch noch Mutti … Diät, Diät 2 ist die logische Fortsetzung des ersten Teils, ein komisches Feuerwerk an Pointen. Der zweite Teil mit dem Untertitel „Die Liebe nimmt niemals ab“ ist auch ohne Kenntnis des ersten Teils begreifbar und witzig. Noch schöner ist’s allerdings, wenn man beide kennt. Besetzung: 4 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „Die Akteure auf der Bühne zaubern mit alltagstauglicher Komik dem Zuschauer zweieinhalb Stunden ein Grinsen ins Gesicht. Gespickt von einigen lauten Lachern.“ Ruhrnachrichten | „Eine turbulente Komödie“, „Eine heitere Tortenschlacht zwischen den Geschlechtern, bei der kein Auge trocken bleibt.“ „Ein hinreißend rasantes Stück, reich an Sprachwitz. Das Publikum applaudierte lang!“ Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) 11 Fritze Bollmann rettet Deutschland Akt mit Lilie lassen. Der Neffe der verstorbenen Geprellten setzt alles daran, in den Besitz des Gemäldes zu kommen, und Untermieter Clemens, ein schüchternes Kerlchen, avanciert über Nacht zum neuen Frauenhelden. Nun reichts! Max erwacht aus seiner Lethargie und wittert hinter jedem einen Gauner. Doch so leicht werden sie ihn nicht kriegen! Er, der Schimanski für Arme, wird die Zusammenhänge erkennen, dem intriganten Spiel die Stirn bieten und den Spieß umdrehen! Schließlich hat er jahrelang einsame Witwen und die Polizei an der Nase herumgeführt. Undenkbar, dass er jetzt den Weicheiern der modernen Kriminalität aufsitzen soll. Und so zäumt Max mit napoleonischer Raffinesse das Pferd von hinten auf, jedoch ohne zu prüfen, ob dieser Gaul nicht auch ein trojanisches Pferd sein könnte. Bollmann rettet Deutschland“ eine Komödie, die die dramaturgische und personelle Grundstruktur beibehält aber die Möglichkeit gibt, regional-heutige und treffende Anzüglichkeiten zu generieren. Der Begriff „Deutschland“ im Titel steht für einen Hotelnamen, der variabel sehr lokal, überregional oder auch phantasievoll gewählt werden kann. Die Bochumer haben diese Möglichkeit bereits genutzt und Regisseurin Nancy Zschocke hat unter dem Titel „Heini Hellmann rettet den Pott“ eine erfolgreiche Inszenierung auf die Bühne gebracht. Für regionale Umarbeitungen gilt ein ermäßigter Tantiemensatz. Besetzung: 4 Damen, 4 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze Pressestimmen: „Neben Tempo, vielen Rollenwechseln und derben Ruhrpott-Humor gibt es in ‚Heini Heilmann rettet den Pott‘ auch eine Menge Show-Elemente. Die turbulente Komödie erreicht ihren Höhepunkt auf der Silvesterfeier im Hotel. Die Charaktere reichen von Max, dem Küchenchef, der Mädchen eklig findet, aber gut mit Werkzeug umgehen kann, weil er eine Zangengeburt war, bis zur zickigen Frau Knopf, der studierten Exorbitantin.“ WAZ Bochum | „Im Eingangsbereich des Hotels (als Dekoration) spielen acht muntere Darsteller vor und hinter dem Vorhang dieses ‚Ohne-Sorg-Theater‘ mit Bochumer Charme, Selbstironie, Wortwitz und Musik-Showteil.“ Stadtspiegel Dieses Stück ist eine Adaption von „Maxe Baumann“. Die Autoren haben ihre Urfassung kompatibel gemacht. Während „Maxe Baumann wird Hoteldirektor“ eine Entwicklung für die Komödie Dresden war und sehr viele regionale Anspielungen, auch auf besondere Feinheiten der ostdeutschen Vergangenheit beinhaltet, ist „Fritze Kamasutra will gelernt sein Besetzung: 3 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Gaunerkomödie von Peter Wekwerth Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Diese erkenntnisreiche Zeile eines bekannten Schlagers wird zum Lebensmotto des Charmebolzen Max Büsing. Der alte Heiratsschwindler hat sich bei der Eisenbahnerwitwe Hilde zur Ruhe gesetzt, lässt sich die Suppe kochen und erwartet, soweit erst einmal, nichts mehr vom Leben. Doch eines Tages gerät seine kleine Welt ins Wanken. Es erscheint ein Fräulein Lissy, das sich als seine Tochter ausgibt. Zudem erbt er ein Akt-Gemälde von einer Dame, die er einst hat sitzen Der Dichter und der Teufel Hause antrifft, bemerkt sie, dass dieser mindestens so trocken ist wie Lenins gesammelte Werke. Für die totale Verwirrung des ahnungslosen, armen Peter sorgen nun noch ein Aktmodell aus dem „Playboy“, welches zu später Stunde plötzlich in der Wohnung steht, und ein Fotograf, der das Kamasutra bebildern will. Ein plattdeutscher Apotheker aus Poseritz und ein sprechender Papagei machen das Chaos komplett. Kommt Rosi in all dem Wirrwarr klar und überhaupt dazu, ihre verführerischen Reize einzusetzen? Und übersteht Peter den Treue-Test oder tappt er in die Falle? Nur eines ist sicher: Es geht drunter und drüber. Wie beim Kamasutra eben … Besetzung: 3 Damen, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Hans-Joachim Preil Regina ist seit einem Jahr mit Peter, einem braven Chemiker, verheiratet. Als sie mit ihrer Freundin Rosi einen Tag eher von einer Dienstreise nach Hause kommt, fehlt das wichtigste Inventar in der Wohnung: Ihr Mann. Die Diagnose der gar nicht braven und von Männern enttäuschten Freundin Rosi lautet: Fremdgänger! Regina ist entrüstet: „Mein Mann hat in seinem Leben nur eine nackte Frau gesehen und zwar mich!“ Was folgt, ist ein von Rosi inszenierter Treue-Test für Peter, der natürlich turbulente Folgen hat. Als die „Treue-Testerin“ jedoch wenig später den braven Ehemann allein zu 12 Pressestimmen: „Ein kleines Feuerwerk leichter Muse! Es macht einfach Spaß zuzusehen.“ Sächsische Zeitung | „Diese Schauspieler sind ein Pfund! Viel Applaus für einen liebenswerten Schwindler!“ Dresdner Morgenpost | „Uraufführung mit Lachern und Beifall – Freude am Wortwitz und verwickelten Situationen.“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Gehen Sie unbedingt in dieses Stück! Man kann nicht aufhören selig zu grinsen.“ Dresdner Nachrichten Pressestimmen: „Ein temporeiches Spaßfeuerwerk.“ Morgenpost | „Erfolgreiche Premiere! Das amüsante Wirrwarr beweist, dass Preils Humor noch immer locker zündet.“ Sächsische Zeitung | „Man hat seinen Spaß … man ist unbeschwert unterhalten … im Publikum des Lachens und Kicherns kaum ein Ende …“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Jubelnder Beifall und Bravo-Rufe. Selten so gelacht!“ Sächsischer Bote Jahren an den Folgen seiner Depressionen und seines übermäßigen Alkoholkonsums in Italien zu Grunde ging. • Fragen nach dem Sinn von Goethes Schaffen, seines Menschenbildes und seiner Stellung zu den gesellschaftlichen Umbrüchen seiner Zeit, denen er zunehmend skeptisch und verständnislos gegenüberstand. • Und schließlich das Thema „Liebe“: Der Dichter der Erotik und der Leidenschaft wird sich an die Frauen erinnern – oder auch erinnern müssen – die eine besondere Bedeutung in seinem Leben hatten. Eine kleine Historie von Peter Wekwerth Das Stück erzählt fiktiv die letzten Lebenstage Goethes, wobei der Ablauf des Geschehens durchaus reale Bezüge enthält. Mephisto taucht in der Gestalt von August, Goethes einzigem Sohn – alle anderen Kinder starben noch im Säuglingsalter – auf und schlägt dem Dichtergenie einen zweiten Pakt vor: Sollte sich in seiner Lebensbilanz herausstellen, dass diese in allen Belangen positiv ist, dass also mehr Haben als Soll aufgelistet werden können, will der Teufel dem Dichter noch Zeit gewähren, ist dem nicht so und lässt sich auch kein zwingender anderer Grund für ein längeres Erdendasein finden, soll Schluss sein. Einige Themen, die den Dichterfürsten mit ziemlicher Sicherheit in diesen letzten Tagen beschäftigt haben dürften stehen dabei besonders im Mittelpunkt der Betrachtung: • Das komplizierte Verhältnis zu seinem Sohn August, der immer im Schatten seines übermächtigen Vaters stand und der mit vierzig All dies wird auf leicht eingängige Art und Weise unterhaltsam und mit einem ironischen „Augenzwinkern“ vorgetragen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit – fragmentarisch eben. Die Dauer des Stückes ist mit einer Stunde definiert und sehr geeignet für Goethe-Ehrungen und Goethe-Gesellschaften. Der Autor schlägt vor, das Stück mit Musik aus der Goethezeit zu umrahmen und mittig eine Pause zu setzen. Auf Wunsch kann er kurzfristig eine längere Fassung erstellen, die konzeptionell vorhanden ist. Besetzung: 2 Damen, 2 Herren Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „Ein kleines, aber feines Stück. Innerhalb einer guten Stunde werden mit einem Augenwinken drei Themen abgehandelt, die es in sich haben: Es geht um Goethes Familie, um sein Werk und um die Liebe. Und dabei hat es offensichtlich jene Portion von Humor, die vonnöten ist, um einem Stück, an dessen Ende immerhin der Tod eines der größten Geistesheroen steht, Leichtigkeit zu geben.“ Fränkischer Tag 13 Fernsehkommissare habens gut Model Sandra Senf, auf Trab. Als die beiden betagten Mimen wieder einmal, ob ihrer beruflichen Situation, in Streit geraten, fällt Kuno in Ohnmacht. Merkwürdigerweise erwachen die alten Freunde gemeinsam im Krankenhaus und auch noch im gleichen Zimmer. Genervt von den ständigen Besuchen der Putzfrau Karla Kottuschke schmieden die beiden dort einen Plan für ihre Rückkehr ins Fernsehgeschäft. Blöderweise haben, sowohl Otto als auch Kuno, jeder seinen eigenen Plan, was die Durchführung dessen erheblich erschwert. Als dann auch noch Boulevardreporter Johnny Koller auftaucht, der Krankenhausdirektor Dagobert Rössl mit Kunos Freundin anbandelt, sich die behandelnde Ärztin Katharina Sprung wiederum an Kuno ranschmeißt und zu guter Letzt auch noch die Nachricht von einem entflohenen Schwerverbrecher die Runde macht, scheint die Verwirrung endgültig komplett dem nur noch ein plötzliches Kidnapping den i-Punkt aufsetzt … Eine Komödie von Lutz Jahoda Komposition: Wilfried Peetz (GEMA frei) Die beiden in die Jahre gekommenen Mimen Otto Ohlsen und Kuno Kuhn wollen endlich wieder zurück ins Fernsehen. Am liebsten als Fernsehkommissare. Nur: Das Fernsehen will SIE nicht. Früher waren Sie gefeierte Stars, heute sind sie Rentner und die Naddels und Dieters dieser Welt beherrschen die Bildschirme. Otto führt ein Leben als braver aber frustrierter Ehemann mit seiner Frau Margot. Kuno hingegen hält sich als reifer Playboy mit seiner weitaus jüngeren Freundin, dem Die schöne dreißigjährige Sängerin Romina Bernstein, ein Star auf dem Höhepunkt seiner Karriere, befindet sich in den Proben für ihre neue Tournee. Da platzt ihr Manager Rilly herein und überbringt ihr die schlechte Nachricht: Das Interesse an ihr scheint zu schwinden! Die Tournee steht in Frage, es werden kaum Karten verkauft, die Buchung der geplanten Aufführungsserie läuft schleppend und so wirklich interessiert sich niemand mehr für sie. Romina ist entsetzt, doch noch lange nicht bereit dem Showbusiness den Rücken zu kehren: Ihr Dickkopf kommt durch und in einem Anflug von kreativem Erfindungsgeist beschließt 14 Die drei Freunde haben eine Idee, die einst schon Heinz Rühmann zum Erfolg verholfen hat: Charly erklärt die Multimillionärin zu seiner Tante, um an ersehnte Kredite für die Essstäbchen-Nummer zu kommen. Dass er sich in höchster Not selbst in Frauenkleider hüllen würde, um die Tante zu verkörpern, hatte er aber auch in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Die Idee von Gunther Antrak ist in den Zeiten von Finanzkrise, der chinesischen Billigprodukte und politischer Wirrnis eine ausgezeichnete Realsatire und natürlich … noch lange aktuell. Besetzung: 3 Damen, 6 Herren Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Gunter Antrak Besetzung: 4 Damen, 5 Herren Bühne: 2 Dekorationen Die drei Freunde Charly, Jan und Pit müssen sich einen neuen Job suchen. Pressestimmen: „Irrwitzige Rollenjagd – heilloses Chaos und viel Humor!“ Dresdner Morgenpost | „Fröhlich unkomplizierte Unterhaltungskunst.“ Dresdner Neueste Nachrichten Ihre Kreativität kennt keine Grenzen und so kommen sie auf die sensationelle Idee, eine Firma zu gründen, die essbare Essstäbchen herstellt. Darauf hat die Welt gewartet! Doch niemand leiht den offensichtlichen Losern Geld für ihre Innovation. Überzeugt von der Schlechtigkeit der Welt, versuchen sie im ortsansässigen Zweieinhalb-Sterne-Hotel eine Anstellung zu finden. Dort herrscht große Hektik, weil sich eine Multimillionärin aus China angekündigt hat. Romina und Julia Eine sensible Komödie von Georg Wintermann Komposition: Max Marcus Fritzsch (GEMA frei) Charlys Tante made in China Pressestimmen: „Da lacht man sich doch scheckig! Das Publikum feierte Rainer König in der Titelrolle.“ Dresdner Morgenpost | „Überaus komische und exzellent-komödiantische Auftritte. Lustvolle Turbulenz mit herzhaftem Spaß. Rainer König spielt die exorbitante Lady großartig und genussvoll!“ Dresdner Neueste Nachrichten | „Quirlige China-Tante – Erfolgreiche Premiere! Die Komödie entfaltet einen ungeahnten Spielwitz. Allen voran Rainer König alias Charlys Tante, spielen sich die Beteiligten in regelrechte Trance. Humoristische Hausmannskost auf höherem Niveau.“ Sächsische Zeitung | „Endlich wieder unterhaltsamer Klamauk auf gutem Niveau! Wir amüsierten uns köstlich. Rainer König in seinem Element als begnadeter Komödiant.“ Dresdner Woche Die Fruchtfliege und einschaltquotenträchtigen Fall. Hochbezahlte Exklusivinterviews, TV- und Werbeverträge locken, von heute auf morgen ist der Mann die Hauptperson im Medienrummel. Nur in ungewöhnlicher und immer neuer Kostümierung kann Horst Winter sich in die Öffentlichkeit wagen, ohne dass ihn ein Schwarm von Journalisten überfällt. Sein Leben wird immer komplizierter, auf Arbeit gibt es Probleme und mit der Versicherung, die für eine Fruchtfliege natürlich keinen Arztbesuch bezahlen will. Seine Frau studiert heimlich Fachliteratur, um nach dem Identitätswechsel ihres Mannes in allen Lebenslagen gewappnet zu sein. Doch wird nun Horst Winter zu einer Fruchtfliege mutieren? sie, sich mit der ehemaligen Star-Diva Julia Forrest zusammenzutun und ein mythologisches Musical zu inszenieren. Manager Rilly fällt fast vom Stuhl – das kann nicht ihr Ernst sein: Julia Forrests große Zeit ist vorbei, kein Mensch will sie mehr sehen und abgesehen davon muss die Frau mittlerweile über die 50 sein! Aber Romina kämpft und lädt Julia zu sich ein. Zwischen beiden Frauen enwickelt sich eine enge Freundschaft bei den Proben. Doch eines Tages meldet sich plötzlich mysteriöser Fan per Telefon, der um keinen Preis seine Identität preisgeben will. Geheimnisse werden aufgedeckt, die Schatten der Vergangenheit holen Julia ein und Manager Rilly ist am Verzweifeln: Unter diesen Umständen wird es nie eine Tournee geben. Ein Eklat scheint vorprogrammiert … Der Autor nennt sein Stück sensible Komödie, weil seine Sicht auf die Probensituation der beiden Sängerinnen eine Sicht auf das Leben ist. Humor und tragische Momente liegen dicht beieinander und wechseln sich überraschend ab. Und die Gefühle reagieren sensibel. Verlag und Autor suchen ein Theater, das sich des Themas und des Stoffes neu annimmt und eine aktuelle Fassung erstellt. Ein im Verhältnis aufgeteilter Tantiemensatz wird vereinbart und der Verlag prämiert eine neue Aufführung zusätzlich mit 350,– €. Besetzung: 2 Damen, 1 Herr Bühne: 1 Dekoration Pressestimmen: „lang anhaltender Beifall“ Sächsische Zeitung | „Augenblicke wahrer Dramatik“ Dresdner Neueste Nachrichten | „eine Träne der Rührung“ ad-rem Allein in Dresden über 130 mal gespielt, mit Gastspielen in ganz Deutschland (Cottbus, Bad Hersfeld, Menden, Schwerin, Freital u.v.a.). Besetzung: 1 Dame, 1 Herr Bühne: 1 Dekoration Eine Komödie von Gunter Antrak Die Schlagzeilen der Presse bringen Unruhe in die Stadt. Die Polizei sucht einen Serienmörder, alle männlichen Bewohner werden aufgefordert, sich einer Speichelprobe unterziehen zu lassen. Auch Horst Winter lässt diese Prozedur über sich ergehen – und das Ergebnis ist eine medizinische Sensation: er müsste nach der Anzahl seiner Gene eine Fruchtfliege sein. Das Laborergebnis dringt an die Öffentlichkeit und die Medien stürzen sich mit Begierde auf den auflagen- 15 Herr Doktor, die Kanüle klemmt Happyendstation NEU Eine Komödie von Dieter Lietz Griseldis von Gramzow, eine blaublütige und noch lebenshungrige ältere Dame, hat sich entschlossen ihrer Vereinsamung ein Ende zu bereiten, indem sie ihr Schloss zu einer Senioren-WG umfunktioniert. Dies wird kein übliches Altersheim, dessen Insassen müde, kontakt- arm und sinnentleert ihrem Ende entgegen dämmern. Nein, Griseldis schafft ein heiteres und kreatives Miteinander der unterschiedlichsten Typen. Wer der Vereinsamung entgehen will, muss in der illustren Gesellschaft weinen und lachen, letzteres vorrangig. Die Herrschaften beiderlei Geschlechts erweisen sich noch als sehr, sehr lebendig. Als sich alle besser kennen platzt eine sehr attraktive, junge Russin in diese Gemeinschaft, die sich etwas Geld für ihr Germanistikstudium verdienen will und sich dafür um die Fitness der Heiminsassen kümmern soll. Während die Damen auf die „Fremdarbeiterin“ etwas reserviert reagieren sind die Herren begeistert und ihre Männlichkeit wird einer mentalen Frischzellenkur unterzogen Als „Perfektionist für singbare Poesie“ fand Dieter Lietz für etliche Ohrwürmer neue Worte voll gut gereimten Witzes, die das Stück zu einer lachmuskelstrapazierenden Oldie-Parade machen. Besetzung: 4 Damen, 4 Herren, 1 Musiker oder mehr Bühne: 1 Dekoration Wer war der letzte? Das Stück spielt ausschließlich in einem Arzt-Wartezimmer. Dort treffen sich die verschiedensten Personen mit ihren Sorgen und Problemen. Das sind natürlich vor allem die Patienten mit ihren tatsächlichen oder eingebildeten Krankheiten. Dazu kommen Personen, die nur mittelbar etwas mit dem Gesundheitswesen zu tun haben wie z.B. Bestattungsunternehmer, Vermieter etc. Die Situation wird zugespitzt, weil die Praxis ständig mit einer Künstleragentur verwechselt wird. Der Vorteil des Stücks ist, dass jeder der Zuschauer das Thema Gesundheitswesen nicht nur von Ferne kennt, sondern direkt oder indirekt davon betroffen ist. Auch wenn das Geschehen komödiantisch überspitzt ist, wird der Zuschauer das Gezeigte wiedererkennen. Das heißt, der Genau-So-Ist-Es-Effekt wird bewusst genutzt. Dabei ist durchaus auch beabsichtigt, die bestehende medizinische Versorgung zu karikieren und zu kritisieren. Es existiert (fast) keine durchgehende Handlung. Das Ganze basiert stattdessen auf Episoden rund ums Gesundheitswesen (jedoch nicht ausschließlich!). Es werden sowohl kabarettistische als auch Comedy-Elemente eingesetzt. Sollten es Zeit und Talent der Schauspieler/-in zulassen, können tagesaktuelle Themen eingeflochten werden. Integraler Bestandteil ist Musik (Playback internationaler und deutscher Hits, live gesungene und umgetextete Evergreens). Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang auch die eine oder andere Star-Parodie (z.B. Tina Turner, Milva etc.). Arzt, Schwester, Patienten und Sonstige werden von nur drei Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Was vor und hinter der Bühne gehörige Virtuosität voraussetzt. Die verlangte Vielseitigkeit dürfte jedoch für alle Beteiligten und die Zuschauer einen zusätzlichen Reiz bedeuten. Beim Ehepaar Eric und Franziska Schmidt ist die Welt verkehrt. Franziska klettert in ihrer Firma unaufhaltsam die Karriereleiter nach oben, während Eric arbeitslos zu Hause hockt, die Wäsche bügelt, putzt und beim Einkaufen versucht Schnäppchen zu machen. Sein Selbstwertgefühl ist im Keller bis plötzlich nach einem mittleren Ehestreit ein an Eric adressierter Brief ins Haus flattert, der ihm auf ungewöhnliche Art Geld verspricht. Ab da gleicht die Ehe einer Achterbahn. 16 Besetzung: 4 Damen, 2 Herren Bühne: 1 Dekoration Für dieses Stück gibt es einen Uraufführungsvertrag für Oktober 2014, erst für danach können wir weitere Verträge schließen. Der Goldene Reiter – oder: Die Zerschlagung des Porzellans Eine (ganz und gar nicht) wahrhaftige Geschichte von Ulrich von Döltzschen Kurfürst August der Starke, seit 1697 auch König von Polen, ist durch sein Engagement im Großen Nordischen Krieg dabei Sachsen zu ruinieren, es droht der Staatsbankrott. Der polnische Adel ist in zwei Lager gespalten, pro und kontra August, und auch der sächsische Adel beginnt, sich aufzulehnen. Die schwedischen Truppen rücken in Polen immer weiter vor, erzwingen die Abdankung Augusts vom polnischen Thron und besetzen schließlich sogar Sachsen. Vor diesem Hintergrund führt August unbekümmert ein ausschweifendes Leben und entwirft immer neue Pläne zum Ausbau Dresdens und seines Schlosses. Als der aus Brandenburg-Preußen geflohene Alchemist Friedrich Böttger nach Sachsen kommt, sieht August in dessen Versprechen, Gold machen zu können, die letzte Rettung. Es würde unweigerlich zur Katastrophe kommen, wäre da nicht Augusts weltkluger Ratgeber Flemming … Und vor allem die Mätressen, die mit weiblicher List immer wieder neue Ideen entwickeln und für August die „Kastanien aus dem Feuer“ holen. In einem sinnenfrohen Bilderbogen zeigt das Stück nicht nur Leben, Lust und Liebe am barocken Dresdener Hof der Jahre 1701 – 06. Neben den Ausschweifungen und derb-deftigen Scherzen des Regenten stehen Mühen und Not der Wissenschaftler, wie dem Porzellanerfinder Böttger, die selbst auch gern leben. Zuweilen an Renaissance-Geschichten erinnernd, lässt diese pralle Komödie auch durchblicken, wie nah vieles davon uns heute noch ist. Besetzung: 3 Damen, 4 Herren Bühne: variable Dekoration Besetzung: 1 Dame, 3 Herren Bühne: 1 Dekoration Bruder Schar-Lih – oder: Indianerschlacht in Radebeul Eine höchst unwahrscheinliche Geschichte von Ulrich von Döltzschen Arbeitslos Eine Komödie von Gunter Antrak Der Gynäkologe Prof. Dr. Löchler muss zu einem wichtigen Kongress nach Cambridge, dummerweise sagt die Vertretung für seine Arztpraxis kurzfristig ab. Was tun? In seiner Not ruft Alex Löchler seinen Zwillingsbruder Axel an. Tja, der könnte ihn vertreten, allerdings ist er Tierarzt für Großvieh. Ungünstig ist es, dass auch die Sprechstundenhilfe, Schwester Roswitha Klingel, nur aushilfsweise angestellt ist. Noch ungünstiger, dass sie einen senilen Papagei mitbringt, der wegen einer Psychose nicht allein bleiben darf, und richtig blöd ist es, das Fräulein Klingel sich bei DSDS beworben hat und auf Schritt und Tritt deutsche Schlager trällert, zumal sie sich schon beim Spritzen ziemlich untalentiert anstellt. Wird das der Veterinär aushalten? Kommen die Patientinnen mit ihr und vor allen Dingen mit Dr. Löchler Nr. 2 klar? Doch es gibt noch andere Merkwürdigkeiten: Was sucht der seltsame Herr in der Frauenarztpraxis, der ganz scharf auf eine Rektoskopie ist? Wer ist Tina Böllerhoff aus Löbtau, die dem Arzt an die Wäsche will und weshalb kommt die Patientin mit dem süßen Kätzchen namens Muschi so häufig? Wieso befinden sich außergewöhnliche Schlüpfer in der Schreibtischschublade? Ein Haufen sehr pikanter Fragen, die dieses Commedical klären und dazu in medizinisch-menschliche Tiefen tauchen muss, die es notwendig machen, dieses Werk nur Zuschauern ab 18 Jahren zuzumuten Pressestimme: „ … feiert das Landestheater Schleswig die Premiere einer Oldie-Parade und macht beinahe Lust aufs Altwerden.“ Kieler Nachrichten Noch nicht inszenierte oder zur Uraufführung freie Stücke Eine Komödie von Gunter Antrak Ein Commedical über die Götter in Weiß von Clemens Wolkmann Autor Gunter Antrak hat hier eine subtile Komödie geschrieben, die Partnerbeziehungen auslotet, voller Überraschungen immer wieder die Situationen kippen lässt und mit feinem Humor und philosophischer Raffinesse die Gefühle seiner Figuren in einen Strudel nervöser Ruhelosigkeit stürzt. Der Verlag schlägt auch den etwas griffigeren Titel: „Du bist der Hausmann, Schätzchen!“ vor. Besetzung: 1 Dame, 1 Herr Bühne: 1 Dekoration Das Stück ist eine groteske Komödie. Von verbürgten Tatsachen ausgehend, bleibt sie aber eine Fiktion. Das Stück spielt ausschließlich im Arbeitszimmer des Schriftstellers Karl May, um 1902. Karl May ist auf dem Höhepunkt seines Schaffen, seine Gesundheit, besonders die seelische, ist jedoch durch intensive Arbeit, Anfeindungen und Gerichtsprozesse sehr angegriffen. Eine ausgedehnte Orientreise, mit seiner Frau Emma und dem befreundeten Ehepaar Plöhn, brachte jedoch keine Erholung, sondern einen Nervenzusammenbruch. May erlebte alles anders, als er es beschrieben hatte. Fortan will er auch ganz anders schreiben. Ein neues Hausmädchen, Paula, wird in ihre Aufgaben eingewiesen. Der Gemeindediener Klotzsche ist gegen den Schriftsteller infiziert, behandelt diesen höchst abfällig. May schreibt weiter, doch plötzlich erscheinen ihm die Figuren seiner Werke leibhaftig im Arbeitszimmer. Dieses wird so zum Wilden Westen und zum Orient; der Blaurote Methusalem, der Alte Dessauer und andere tummeln sich. Hatschi Halef Omar begegnet gar Sam Hawkens, sogar Winnetou erscheint. Mays Frau Emma leidet darunter und will retten was zu retten ist. Doch Karl May ist Old Shatterhand und Kara Ben Nemsi. Sein Arbeitszimmer in Radebeul wird Schauplatz von Indianerschlachten. Hier liegt die Groteske und die Komödie. Besetzung: 3 Damen, 6 Herren Bühne: 1 Dekoration 17 Ferienheim Bergkristall Gesamtverzeichnis die TV-DFF-Urfassungen Teil 1 – 6 der 1980’er Jahre Seite 3 Christian Kühn Machos auf Eis Seite 4 Christian Kühn / Herbert Köfer Rentner haben niemals Zeit Seite 4 Christian Kühn Restlos ausverkauft! Seite 5 Michael Kuhn / Georg Wintermann Die Hexe Baba Jaga Seite 6 Michael Kuhn / Georg Wintermann Die Hexe Baba Jaga und der Hirsch mit dem goldenen Geweih Seite 6 Michael Kuhn / Georg Wintermann Die Hexe Baba Jaga und der Bart des Drachen Seite 7 Michael Kuhn / Georg Wintermann Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Seite 7 Michael Kuhn / Georg Wintermann Die Hexe Baba Jaga – Geburt einer Legende Seite 8 Clemens Wolkmann / Hannes Hahnemann Spuk unterm Riesenrad Seite 8 Philipp Sonntag Flowerpower Seite 9 Georg Wintermann Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs’ noch Esel auf! Seite 9 Bernhard Wurzmann Pension Schöller Seite 10 Hannes Hahnemann / Theresa Scholze Maxe Baumann wird Hoteldirektor Seite 10 Hannes Hahnemann / Theresa Scholze Ferienheim Bergkristall – Gäste, Gauner und Gespenster Die einzelnen Folgen: Seite 11 Alexander G. Schäfer Diät, Diät – Lebenslust in XXL 1983: Silvester fällt aus Seite 11 Alexander G. Schäfer Diät, Diät 2 – Die Liebe nimmt niemals ab! Seite 12 Hannes Hahnemann / Theresa Scholze Fritze Bollmann rettet Deutschland 1984: Mach mal’n bißchen Dampf! Seite 12 Hans-Joachim Preil Kamasutra will gelernt sein 1985: Ein Fall für Alois Seite 13 Peter Wekwerth Akt mit Lilie Seite 13 Peter Wekwerth Der Dichter und der Teufel 1986: Das ist ja zum Kinderkriegen Seite 14 Lutz Jahoda Fernsehkommissare haben’s gut 1987: So ein Theater Seite 14 Georg Wintermann Romina und Julia Seite 15 Gunter Antrak Charlys Tante made in China Seite 15 Gunter Antrak Die Fruchtfliege Seite 16 Dieter Lietz Happyendstation Seite 16 Clemens Wolkmann Herr Doktor, die Kanüle klemmt Seite 17 Gunter Antrak Arbeitslos Seite 17 Gunter Antrak Wer war der Letzte? Seite 17 Ulrich von Döltzschen Der Goldene Reiter – oder: Die Zerschlagung des Porzellans Seite 17 Ulrich von Döltzschen Bruder Schar-Lih – oder: Indianerschlacht in Radebeul Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – Silvester fällt aus Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – Mach mal’n bißchen Dampf! Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – Ein Fall für Alois Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – Das ist ja zum Kinderkriegen Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – So ein Theater Seite 18 Hans-Joachim Preil Ferienheim Bergkristall – Alles neu macht der May Seite 18 Hans-Joachim Preil Ja, so ein Mann bin ich „Ferienheim Bergkristall“ ist eine sechsteilige Lustspielreihe des Fernsehens der DDR, die von 1983 bis 1989 zu Silvester, um 20 Uhr, im 1. Programm lief. Die Folgen wurden im Kulturhaus Zinnowitz vor Publikum aufgeführt und fürs Fernsehen aufgezeichnet. Die Serie war sehr beliebt und wurde mehrfach wiederholt. Im Mittelpunkt stehen der völlig gestresste Heimleiter Helmut Oberpichler, der seiner Meinung nach immer alles im Griff hat und Alois Wachtel, der eigentlich bei der Post arbeitet, aber sein Herz ans Ferienheim verloren hat. Auch die Gäste, allen voran Charlotte Luise Heimbold, die in einigen Folgen mit ihren „gefährlichen“ Hobbys ihren Mann Erwin Heimbold zur Verzweiflung bringt, tragen köstlich zu der ganzen Situation bei. Mehrere namhafte DDR-Stars traten in Gastrollen auf. 1989: Alles neu macht der May Die Drehbücher der etwa 90-minütigen Folgen stammen von Hans-Joachim Preil, der in den letzten drei Folgen als „Hugo Stieglitz“ selbst mitspielte und meist Regie führte. Diese Drehbücher stehen in der unbearbeiteten TV-Fassung zur Verfügung. Da sie jedoch wie Theater probiert und aufgezeichnet wurden, sind sie unmittelbar nachzuspielen. Alle Stücke haben nur eine Dekoration: Das Foyer des Ferienheim Bergkristall. Hinweis Das Stück „Ja so ein Mann bin ich“ ist im Original zu haben. Es ist der Vorläufer von „Kamasutra will gelernt sein“. Ebenfalls liegen alle textlichen Rechte für alle Sketche von Hans-Joachim Preil zum Nachspielen bei unserem Verlag. Zusammenarbeit mit dem Theaterverlag Karl Mahnke Anfragen nach den Stücken gern über uns oder über: Frau Alexandra Schlenker Telefon: 04231 – 30 11-0, Fax: 04231 – 30 11-11 E-Mail: [email protected] Seit einigen Jahren arbeiten wir mit dem Theaterverlag Karl Mahnke, Große Str. 108 in 27283 Verden zusammen, der einige unserer Stücke von Gerd Meier ins Niederdeutsche übersetzen ließ. Gebr. Mai Verlag | Kandertaler Weg 87 | 13089 Berlin | Fon: +49 (0)30 47307834 | Fax: +49 (0)30 47308277 E-Mail: [email protected] | www.maiverlag.de Folgende Stücke liegen vor: „Fiete Bollmann mookt Kloorschipp“ = „Fritze Bollmann rettet Deutschland“ siehe Seite12 „Diät, Diät“ = „Diät, Diät“ siehe Seite 11 „Leev un Kamasutra“ = „Kamasutra will gelernt sein“ s. Seite 12 neu in Bearbeitung: „Machos auf Eis“ siehe Seite 3 18 Bestellungen über: In diesem „Kunstgenuss“-Buch vereinigt sich die Kunst der Schauspielerei mit der Kunst des Backens. 24 prominente Darsteller fertigten mit einem Dresdner Meisterkonditor und Stollenspezialisten 24 leckere Gebäcke, deren Rezepte Sie in diesem Buch finden, wie auch die Biografien der Schauspieler und heitere Fotos vorm Backofen. Ein lebendiges Best-of-Backstube finden Sie auf der beigelegten DVD. Zu Gast in der Backstube u. a.: Anita Kupsch, Wolfgang Stumph, Ursula Karusseit, Katrin Sass, Herbert Köfer, Wolfgang Winkler, Ingeborg Krabbe, Tom Pauls, Achim Wolf, Angelika Mann, Alfred Müller, Theresa Scholze, Heidi Weigelt, Jürgen Zartmann ISBN: 978-3-9809143-4-5 | ca. 120 Seiten, Hardcover | Format: 21 x 27 cm mit DVD 25,00 € | 15,- € bei Bestellungen über unseren Verlag: [email protected] oder www.maiverlag.de BOULEVARD THEATER DRESDEN WIR KOMMEN AUCH ZU IHNEN – mit unseren schönsten Gastspielproduktionen: DIE HEXE BABA JAGA Märchenkomödie mit Musik für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 13 Personen / 135 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. www.hexe-babajaga.de | facebook.com/hexebabajaga Der erste Teil der Kultkomödie: Die schöne Anjuscha flieht vor der bösen Hexe und verliebt sich in Iwanuschka, den Bären. DIE HEXE BABA JAGA UND DER HIRSCH MIT DEM GOLDENEN GEWEIH Märchenkomödie mit Musik für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 15 Personen / 155 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. www.hexe-babajaga.de | facebook.com/hexebabajaga Baba Jaga kämpft mit dem Teufel persönlich um die Vorherrschaft im Märchenwald. Ein französischer Fliegenpilz und Heinrich, der Hirsch mit dem goldenen Geweih, mischen sich ins bunte Treiben. DIE HEXE BABA JAGA UND DER BART DES DRACHEN Märchenkomödie mit Musik für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 17 Personen / 145 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. www.hexe-babajaga.de | facebook.com/hexebabajaga Baba Jaga will zur Walpurgisnacht auf den Brocken. Doch die Reise geht schief und ihr Suppenkessel landet im Mittelalter. Dort muss sie gegen Rasputin den Drachen kämpfen. DIE HEXE BABA JAGA UND ZAR WASSERWIRBEL Märchenkomödie mit Musik für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 13 Personen / 150 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. www.hexe-babajaga.de | facebook.com/hexebabajaga Zar Wasserwirbel lockt Baba Jaga in seine Unterwasserwelt. Er will sich endlich von ihr scheiden lassen, doch die Hochzeit hat Baba Jaga längst vergessen. Eine Blubberschlammschlachtkomödie für Jung und Alt. SPUK UNTERM RIESENRAD Märchenkomödie mit Musik für Kinder ab 6 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 16 Personen / 160 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. Hexe, Riese und Rumpelstilzchen sind die neuen Gespensterbahnfiguren in Opa Krögers Geisterbahn. Durch ein Missgeschick der beiden Enkel Umbo und Keks erwachen die Figuren zum Leben und eine abenteuerliche Verfolgungsjagd beginnt. DIE WEIHNACHTSGANS AUGUSTE Märchenkomödie nach Friedrich Wolff für Kinder ab 5 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 14 Personen / 110 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. Vater Luitpold Löwenhaupt hat eine Gans als Festtagsbraten mit nach Hause gebracht. Lebend! Nun soll das Tier geschlachtet werden. Doch wer soll das tun? Und was erzählt man Peterle, dem Sohn der Familie, der inzwischen Freundschaft mit der Gans geschlossen hat? DAS SINGENDE, KLINGENDE BÄUMCHEN Märchen mit viel Musik nach Anne Geelhaar für Kinder ab 5 Jahre und Erwachsene Ensemble und Crew: 13 Personen / 120 min inkl. Pause / GEMA-frei / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. Das Märchen von der hochmütigen Prinzessin Tausendschön, einen bösen Zwerg und ein Bäumchen, das nur singt, wenn die Prinzessin ihren Freier wahrhaft liebt. RESTLOS AUSVERKAUFT! Komödie von und mit Christian Kühn für Jugendliche und Erwachsene Ensemble und Crew: 3 Personen / 160 min inkl. Pause / Doppelvorstellung mgl. / Open Air mgl. Ein Schauspieler in 44 Rollen! Eine turbulente Komödie um den arbeitslosen Schauspieler Ben, der an der Kartenhotline des Theaters sein Geld verdient. Informationen und Buchungsanfragen: Boulevard Theater Dresden|c/o TW.O GmbH|Fon 0351.6557640|[email protected]|www.boulevardtheater.de|www.tw-o.de