Wohnsiedlung Erismannhof - Hausbiografien

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Eigentümerin: Stadt Zürich
3 Luftaufnahme, 2007
1 Übersichtsplan, 2007
1:5000
Die Dokumentation ist Abschluss der Forschungsphase 1 und entspricht dem Stand 2008. Forschungslücken sind ausgewiesen. Ausführliche Quellenangaben sind im Forschungsraster einsehbar.
Wohnsiedlung
Erismannhof
Quartier: Aussersihl
Erismannhofstrasse 2-16
Stauffacherstrasse 196, 198
Seebahnstrasse 251-257, 261-265
Baujahr: 1926/27
1:5000
Zur Karriere des Dauerhaften
Im Aussersihl-Quartier leben Bevölkerungsgruppen des unteren Mittelstandes
mit eher tiefem Einkommen und zudem
Randgruppen. Der Anteil an ausländischer Bevölkerung ist hoch. Die Bauten
wurden etappenweise sanft saniert.
Die offene Hofrandbebauung besteht
aus fünf 5-geschossigen Wohnblöcken
mit einem Kindergartengebäude im
Hofraum.
Die Siedlung erfuhr in Fachkreisen
wechselnde Wertschätzung: Nach
Abbrucherwägungen in den 1970er
Jahren, wurde in den 1990er Jahren
die Bausubstanz als gut bewertet
und als schützenswert eingestuft.
13.1 m2
1:200
K2W3 – Wohnung
K2W2 – Anlage
K2W3 – Wohnung
Im kommunalen Inventar seit 1989
(Gebäude und Hof)
9 Grundriss, 2008
3-Zimmer-Wohnung, 61 m2
18.7 m2
QUALIFIKATION FÜR DIE VERTIEFTE ANALYSE DER PROJEKTPHASE 2
QUELLENVERZEICHNIS
Bau- und Wohngeschichte des Erismannhofs sind bewegt. Über die Zeit gab es seitens der
Fachkreise und der Besitzerin ausgeprägte Schwankungen in der Bewertung der Siedlung.
Dies wirkte sich auf die Unterhalts- und Umbaumassnahmen aus. Es fällt auf, dass die Aussenwahrnehmung des Erismannhofs deutlich von der Wahrnehmung der Bewohnerschaft
divergiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner engagierten sich immer wieder für das Fortbestehen des Erismannhofs in seiner möglichst ursprünglichen Gestalt.
ARCHIVE
- Amt für Städtebau Zürich, Denkmalpflege, Inventar der kunst- und
kulturhistorischen Schutzobjekte
von kommunaler Bedeutung (AfS)
- Baugeschichtliches Archiv der Stadt
Zürich (BAZ)
- Bundesamt für Landestopographie
Schweiz (swisstopo)
- Geomatik und Vermessung der
Stadt Zürich (GeoZ)
- Liegenschaftenverwaltung der Stadt
Zürich, Wohnliegenschaften (LV)
Auch mit der einstigen Vorgabe kostengünstig zu bauen, erweist sich die Anlage in der Bausubstanz und in ihrer Konzeption als dauerhaft. Eine genauere Untersuchung des Zusammenspiels von Bau- und Wohngeschichte ist von grossem Interesse.
Seitens der Bewohnerschaft ist –
trotz geringer Homogenität – seit
jeher immer wieder eine hohe Identifikation mit der Siedlung feststellbar.
LITERATUR
-Baukultur 3, 2004
- Das Werk 3, 1928; 5, 1929
- Doku. städt. Wohnsiedlungen 2002
- Koch/Somadin/Süsstrunk 1990
- Mehr als Wohnen 2007
- Quartierspiegel Hard 2007
- Schweizerische Bauzeitung 96, 1930
- Spezialinventar Wohnsiedlungen
1999/2003
- Wohnen 11, 1929; 7, 1930; 7/6, 1932
12 Badezimmer nach Renovation, 1991
Anstelle der Loggia wurde das WC zu
einem Badezimmer vergrössert. Konzeption und Ausstattung der Wohn- und
Schlafzimmer sind praktisch unverändert.
7 Grundriss 1.-4. Obergeschoss, 2007
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 GeoZ
2 BAZ
3 maps.live.com, 2008
4 LV
5 eigene Fotografie
6 LV
7 LV
8 Das Werk 3, 1928
9 eigene Darstellung
10 LV
11 LV
12 LV
13 Walter Huber, LV
5 Gebäude
17 Häuser
170 Wohneinheiten
10 x 2 Zimmer, 50 m2
130 x 3 Zimmer, 59 m2
30 x 4 Zimmer, 80 m2
Im ursprünglichen Zustand befanden
sich die Bäder (Gemeinschaftsbäder) im
Untergeschoss.
Doppelkindergarten im Hof
10 Grundriss, vor Einbau der Bäder 1991
3-Zimmer-Wohnungen, 59 m2
6 Hofansicht, 1986
*bennant nach dem Stadtrat Huldrich
Friedrich Erismann (1842-1915), Vorsteher des Gesundheitswesens
3 Luftaufnahme, 2007
Die Dokumentation ist Abschluss der Forschungsphase 1 und entspricht dem Stand 2008. Forschungslücken sind ausgewiesen. Ausführliche Quellenangaben sind im Forschungsraster einsehbar.
2.8 m2
12.9 m2
8 Grundriss Gesamtanlage, um 1928
Eigentümerin: Stadt Zürich
Die Wohnsiedlung Erismannhof*
wurde gleichzeitig mit der Reihenhaussiedlung „Utohof“ von denselben Architekten erstellt. Die Stadt
wollte vergleichen, welche Bauweise
– Hoch- oder Flachbau, Mehrfamilienoder Reihenhaus – kostengünstiger
wäre. Ziel war es, Wohnungen für
Personen mit bescheidenem Einkommen zu schaffen.
Die Anlagekosten und (somit auch
die Mietzinse) erwiesen sich beim
Erismannhof als tiefer. Da aber
grundsätzlich Einfamilienhäuser
als die geeignetere Wohnform für
Familien angesehen wurden, brachte
man als Argument vor: Die Mieterschaft könne diese Mehrkosten durch
den Ertrag aus dem eigenen Garten
kompensieren.
Der Erismannhof blieb bis heute
erhalten. Der Utohof wurde 1973
zugunsten eines Ersatzneubaus
abgerissen.
11 Grundriss, vor Einbau der Bäder 1991
3-Zimmer-Wohnung, 56 m2
4-Zimmer-Eckwohnung, 80 m2
Einfache dekorative Elemente wie der gestreifte Farbanstrich der Fassade geben
der Siedlung einen besonderen Ausdruck.
5 Gebäude
17 Häuser
169 Wohneinheiten
9 x 2 Zimmer, 52 m2
130 x 3 Zimmer, 61 m2
30 x 4 Zimmer, 82 m2
Hausabwartsbüro
Doppelkindergarten im Hof
UNTERHALT UND UMBAU
1935
Massnahmen zur Bekämpfung von
Wanzen
1971
Instandsetzung der Wohnungen
und der Gemeinschaftsbäder nach
Diskussion um etwaigen Abbruch der
Anlage
1987-1991
Instandsetzung: Auf Kosten der Loggien wurden Bäder eingebaut; in den
übrigen Räumen blieb der ursprüngliche Zustand weitgehend erhalten.
DANK
LV: Sandra Bomatter, Hans Graf,
Walter Huber, Christina Rüfli, Lydia
Trüb
IMPRESSUM
ETH Zürich Departement Architektur,
ETH Wohnforum – ETH CASE
Centre for Research on Architecture,
Society & the Built Environment
5 Hofseitige Ansicht Stauffacherstrasse/
Erismannhofstrasse, 2008
2.7 m2
10.7 m2
2.8 m2
12.9 m2
m2
Die Siedlung erfuhr in Fachkreisen
wechselnde Wertschätzung: Nach
Abbrucherwägungen in den 1970er
Jahren, wurde in den 1990er Jahren
die Bausubstanz als gut bewertet
und als schützenswert eingestuft.
Seitens der Bewohnerschaft ist –
trotz geringer Homogenität – seit
jeher immer wieder eine hohe Identifikation mit der Siedlung feststellbar.
12 Badezimmer nach Renovation, 1991
Anstelle der Loggia wurde das WC zu
einem Badezimmer vergrössert. Konzeption und Ausstattung der Wohn- und
Schlafzimmer sind praktisch unverändert.
Doppelkindergarten im Hof
Im ursprünglichen Zustand befanden
sich die Bäder (Gemeinschaftsbäder) im
Untergeschoss.
10 Grundriss, vor Einbau der Bäder 1991
3-Zimmer-Wohnungen, 59 m2
6 Hofansicht, 1986
1:5000
8 Grundriss Gesamtanlage, um 1928
*bennant nach dem Stadtrat Huldrich
Friedrich Erismann (1842-1915), Vorsteher des Gesundheitswesens
11 Grundriss, vor Einbau der Bäder 1991
3-Zimmer-Wohnung, 56 m2
4-Zimmer-Eckwohnung, 80 m2
QUELLENVERZEICHNIS
Bau- und Wohngeschichte des Erismannhofs sind bewegt. Über die Zeit gab es seitens der
Fachkreise und der Besitzerin ausgeprägte Schwankungen in der Bewertung der Siedlung.
Dies wirkte sich auf die Unterhalts- und Umbaumassnahmen aus. Es fällt auf, dass die Aussenwahrnehmung des Erismannhofs deutlich von der Wahrnehmung der Bewohnerschaft
divergiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner engagierten sich immer wieder für das Fortbestehen des Erismannhofs in seiner möglichst ursprünglichen Gestalt.
ARCHIVE
- Amt für Städtebau Zürich, Denkmalpflege, Inventar der kunst- und
kulturhistorischen Schutzobjekte
von kommunaler Bedeutung (AfS)
- Baugeschichtliches Archiv der Stadt
Zürich (BAZ)
- Bundesamt für Landestopographie
Schweiz (swisstopo)
- Geomatik und Vermessung der
Stadt Zürich (GeoZ)
- Liegenschaftenverwaltung der Stadt
Zürich, Wohnliegenschaften (LV)
Auch mit der einstigen Vorgabe kostengünstig zu bauen, erweist sich die Anlage in der Bausubstanz und in ihrer Konzeption als dauerhaft. Eine genauere Untersuchung des Zusammenspiels von Bau- und Wohngeschichte ist von grossem Interesse.
LITERATUR
-Baukultur 3, 2004
- Das Werk 3, 1928; 5, 1929
- Doku. städt. Wohnsiedlungen 2002
- Koch/Somadin/Süsstrunk 1990
- Mehr als Wohnen 2007
- Quartierspiegel Hard 2007
- Schweizerische Bauzeitung 96, 1930
- Spezialinventar Wohnsiedlungen
1999/2003
- Wohnen 11, 1929; 7, 1930; 7/6, 1932
DANK
LV: Sandra Bomatter, Hans Graf,
Walter Huber, Christina Rüfli, Lydia
Trüb
13 Wohnzimmer, vor 1991
4 Luftaufnahme, 1930
QUALIFIKATION FÜR DIE VERTIEFTE ANALYSE DER PROJEKTPHASE 2
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1 GeoZ
2 BAZ
3 maps.live.com, 2008
4 LV
5 eigene Fotografie
6 LV
7 LV
8 Das Werk 3, 1928
9 eigene Darstellung
10 LV
11 LV
12 LV
13 Walter Huber, LV
5 Gebäude
17 Häuser
170 Wohneinheiten
10 x 2 Zimmer, 50 m2
130 x 3 Zimmer, 59 m2
30 x 4 Zimmer, 80 m2
Abbildung Titelblatt:
- Landeskarte der Schweiz 1:25‘000,
2008, swisstopo
- Seebahnstrasse, 1927, BAZ
Im kommunalen Inventar seit 1989
(Gebäude und Hof)
1:200
7 Grundriss 1.-4. Obergeschoss, 2007
Während des achtzigjährigen Bestehens wurde der Erismannhof von
unterschiedlichsten Mieterschaften
bewohnt: Ursprünglich war die Mehrheit der Bewohnerschaft Schweizer
Arbeiterfamilien. Es folgten ausländische Familien, später zudem Wohngemeinschaften in unterschiedlicher
Zusammensetzung.
Dr. Marie Antoinette Glaser, Annelies
Adam, Sabine Herzog, Anna Joss
EINSCHÄTZUNG DER FACHKREISE,
EIGENTÜMERIN UND BEWOHNERSCHAFT
9 Grundriss, 2008
3-Zimmer-Wohnung, 61 m2
18.7 m2
13.1
Die Innenwände wurden mit Holztäfer
ausgekleidet, um Austrocknungszeit
während der Bauphase einzusparen.
Bis heute verfügen die Wohnungen über
einen sehr einfachen Standard und werden mit Kachelöfen geheizt.
Einzelne Wohnungen sind im ursprünglichen Zustand zu erhalten (Holztäfer).
Die Wohnzimmer sind nach der sonnigen
Südost-Seite orientiert. Über einen minimalen Korridor sind Wohnzimmer, Küche
und WC erschlossen. Die Schlafzimmer
sind vom Wohnzimmer her zugänglich.
Zu sehen sind die in die Loggien eingebauten Badezimmer.
Erneuerung der Fassade und der
Fenster, Isolation der Estrichböden
und Kellerdecken
Auch das Wohnumfeld veränderte
sich und erlebte Auf- und Abwertungen: In der Umgebung des
Erismannhofs wurden von der Stadt
und von Baugenossenschaften
zahlreiche Siedlungen errichtet. Nicht
zuletzt trug die grosse Zunahme des
Strassenverkehrs auf den Hauptverkehrsachsen Seebahnstrasse und
Hohlstrasse zur Verschlechterung der
Wohnqualität bei.
Im Quartier lebten vorwiegend Arbeiter
mit ihren Familien. Die vorherrschende
Bebauungsart ist die Blockrandbebauung.
10.7 m2
EINSCHÄTZUNG DER FACHKREISE,
EIGENTÜMERIN UND BEWOHNERSCHAFT
13 Wohnzimmer, vor 1991
BAUEN UND BEWOHNEN
2 Übersichtsplan, 1937
2.7 m2
1:5000
Im Quartier lebten vorwiegend Arbeiter
mit ihren Familien. Die vorherrschende
Bebauungsart ist die Blockrandbebauung.
1 Übersichtsplan, 2007
1971
Instandsetzung der Wohnungen
und der Gemeinschaftsbäder nach
Diskussion um etwaigen Abbruch der
Anlage
Die Wohnzimmer sind nach der sonnigen
Südost-Seite orientiert. Über einen minimalen Korridor sind Wohnzimmer, Küche
und WC erschlossen. Die Schlafzimmer
sind vom Wohnzimmer her zugänglich.
Zu sehen sind die in die Loggien eingebauten Badezimmer.
Erneuerung der Fassade und der
Fenster, Isolation der Estrichböden
und Kellerdecken
5 Hofseitige Ansicht Stauffacherstrasse/
Erismannhofstrasse, 2008
4 Luftaufnahme, 1930
2 Übersichtsplan, 1937
1935
Massnahmen zur Bekämpfung von
Wanzen
1987-1991
Instandsetzung: Auf Kosten der Loggien wurden Bäder eingebaut; in den
übrigen Räumen blieb der ursprüngliche Zustand weitgehend erhalten.
Auch das Wohnumfeld veränderte
sich und erlebte Auf- und Abwertungen: In der Umgebung des
Erismannhofs wurden von der Stadt
und von Baugenossenschaften
zahlreiche Siedlungen errichtet. Nicht
zuletzt trug die grosse Zunahme des
Strassenverkehrs auf den Hauptverkehrsachsen Seebahnstrasse und
Hohlstrasse zur Verschlechterung der
Wohnqualität bei.
Architekten: Karl Kündig und
Heinrich Oetiker
2
Hausabwartsbüro
Doppelkindergarten im Hof
Während des achtzigjährigen Bestehens wurde der Erismannhof von
unterschiedlichsten Mieterschaften
bewohnt: Ursprünglich war die Mehrheit der Bewohnerschaft Schweizer
Arbeiterfamilien. Es folgten ausländische Familien, später zudem Wohngemeinschaften in unterschiedlicher
Zusammensetzung.
K2 – Erismannhof
K2W1 – Standort
2
Zur Karriere des Dauerhaften
Im Aussersihl-Quartier leben Bevölkerungsgruppen des unteren Mittelstandes
mit eher tiefem Einkommen und zudem
Randgruppen. Der Anteil an ausländischer Bevölkerung ist hoch. Die Bauten
wurden etappenweise sanft saniert.
Die offene Hofrandbebauung besteht
aus fünf 5-geschossigen Wohnblöcken
mit einem Kindergartengebäude im
Hofraum.
9 x 2 Zimmer, 52 m2
130 x 3 Zimmer, 61 m2
30 x 4 Zimmer, 82 m2
UNTERHALT UND UMBAU
K2W3 – Wohnung
Architekten: Karl Kündig und
Heinrich Oetiker
5 Gebäude
17 Häuser
169 Wohneinheiten
K2W2 – Anlage
K2W3 – Wohnung
Baujahr: 1926/27
K2W1 – Standort
K2W2 – Anlage
Erismannhofstrasse 2-16
Stauffacherstrasse 196, 198
Seebahnstrasse 251-257, 261-265
Die Wohnsiedlung Erismannhof*
wurde gleichzeitig mit der Reihenhaussiedlung „Utohof“ von denselben Architekten erstellt. Die Stadt
wollte vergleichen, welche Bauweise
– Hoch- oder Flachbau, Mehrfamilienoder Reihenhaus – kostengünstiger
wäre. Ziel war es, Wohnungen für
Personen mit bescheidenem Einkommen zu schaffen.
Die Anlagekosten und (somit auch
die Mietzinse) erwiesen sich beim
Erismannhof als tiefer. Da aber
grundsätzlich Einfamilienhäuser
als die geeignetere Wohnform für
Familien angesehen wurden, brachte
man als Argument vor: Die Mieterschaft könne diese Mehrkosten durch
den Ertrag aus dem eigenen Garten
kompensieren.
Der Erismannhof blieb bis heute
erhalten. Der Utohof wurde 1973
zugunsten eines Ersatzneubaus
abgerissen.
Einfache dekorative Elemente wie der gestreifte Farbanstrich der Fassade geben
der Siedlung einen besonderen Ausdruck.
K2W1 – Standort
K2W2 – Anlage
Quartier: Aussersihl
BAUEN UND BEWOHNEN
K2 – Erismannhof
K2W1 – Standort
Wohnsiedlung
Erismannhof
Die Innenwände wurden mit Holztäfer
ausgekleidet, um Austrocknungszeit
während der Bauphase einzusparen.
Bis heute verfügen die Wohnungen über
einen sehr einfachen Standard und werden mit Kachelöfen geheizt.
Einzelne Wohnungen sind im ursprünglichen Zustand zu erhalten (Holztäfer).
IMPRESSUM
ETH Zürich Departement Architektur,
ETH Wohnforum – ETH CASE
Centre for Research on Architecture,
Society & the Built Environment
Dr. Marie Antoinette Glaser, Annelies
Adam, Sabine Herzog, Anna Joss
Abbildung Titelblatt:
- Landeskarte der Schweiz 1:25‘000,
2008, swisstopo
- Seebahnstrasse, 1927, BAZ
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