treff.archiv Lieder aus der Feder von Anton Schmid am 26.4.2011 Am 22. April 1996 starb der Kärntner Komponist, Chorleiter, Lehrer, Sänger und Mundartdichter Anton Schmid. Als Schöpfer zahlreicher neuer Kärntner-lieder (u.a. „Daham in mein Häuslan“, „Die Liab bleibb“, „Kömmts lei eina in die Stubn“ oder „Schau i von Berglan“) zählt er auch noch 15 Jahre nach seinem Tod zu den bedeutendsten heimischen Liedkomponisten. Er war Zeit seines Lebens Chorleiter (Sängerrunde St. Donat, MGV Mölbling, Chorgemeinschaft Funder, Gauchorleiter des Sängergaues St. Veit-Feldkirchen) und Sänger (Familiensinggruppe Schmid) und zeigte großes Interesse für das Laienspiel und den Volkstanz, wofür er mehrfach ausgezeichnet wurde. An diesem Abend wurden - unter der musikalischen Leitung von Michaela Ogris - einige Lieder aus der Feder von Anton Schmid gemeinsam gesungen. Seine Ehefrau Christine und die Tochter Gertraud Schmid haben den Abend mit kleinen Anekdoten und Lebensgeschichten und Entstehungsgeschichten zu den Liedern bereichert