Giuseppe Verdi (1813-1901) Premiere am Freitag 6. März 2015 um

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Giuseppe Verdi (1813-1901)
Premiere am Freitag 6. März 2015 um 19.30 Uhr im Großen Haus
Weitere Aufführungen: 8., 11., 14., 21., 25., 27. März / 2., 5. April 2015 - jeweils 19.30 Uhr
Seit der Uraufführung rührt »La Traviata«, die »vom Weg Abgekommene«, mit Verdis Musik zwischen
irisierenden Ouvertürenklängen, perlenden Koloraturen, berührender Wärme und schneidendem Schmerz an
Herz und Gerechtigkeitsempfinden des Zuhörers. Doch Verdis Meisterwerk wird oft verkannt als romantische
Ausstattungsoper. Der Komponist, der sich an heikle zeitlose Themen wie Krankheit und Tod wagte, hielt
seinen Zeitgenossen auf der Bühne den Spiegel vor: Die Pariser Salons, das Landleben, die Bälle, aber auch
Doppelmoral und nächtliche Hinterzimmer.
Die Inszenierung des international renommierten Regisseurs Nicolas Brieger spürt dem nach. Unter der
Leitung von Generalmusikdirektor Zsolt Hamar sind Heather Engebretson (Rollendebüt) und Eli f Aytekin
(Hausdebüt) als Violetta zu erleben, der junge rumänische Tenor Ioan Hotea als Alfredo, Alejandro Marco Buhrmester als Germont.
Musikalische Leitung Zsolt Hamar, Inszenierung Nicolas Brieger, Bühne Raimund Bauer,
Kostüme Andrea Schmidt-Futterer, Chor Albert Horne, Dramaturgie Regine Palmai
Violetta Valéry Heather Engebretson, Alfredo Germont Ioan Hotea, Giorgio Germont Alejandro MarcoBuhrmester, Flora Bervoix Victoria Lambourn, Annina Helena Köhne, Barone Douphol Benjamin Russell,
Marchese d'Obigny Wolf Matthias Friedrich, Gastone Aaron Cawley, Dottore Grenvil Monte Jaffe
Chor & Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Richard Wagner (1813-1883)
Premiere am Sonntag 15. März 2015 um 17.00 Uhr im Großen Haus
Weitere Aufführungen: 22., 29. März / 6. April 2015 - jeweils 17.00 Uhr
Aus dem Nichts erscheint der Schwanenritter, oder kommt er wirklich vom Gral entsandt?
In Richard Wagners romantischer Oper »Lohengrin« werden sowohl tiefste Sehnsüchte evoziert als auch
tiefgreifende Erschütterungen in Gang gesetzt.
Die Wiederaufnahme der Wiesbadener Inszenierung von Richard Wagners romantischer Oper »Lohengrin« wird mit
einer neuen Besetzung erarbeitet. In der Titelrolle singt der deutsche Tenor Marco Jentzsch, der am Hessischen
Staatstheater Wiesbaden schon als Rodolfo in »La Bohème« zu erleben war und der sich bereits mit Wagner-Partien
einen Namen gemacht hat: an der Komischen Oper Berlin (Stolzing in »Die Meistersinger von Nürnberg«), an der
Berliner Staatsoper und Mailänder Scala (Froh in »Das Rheingold«), den Opernhäusern in Amsterdam, Zürich und
Hamburg (Erik in »Der fliegende Holländer«) und Köln (Stolzing & Parsifal).
Mit dem isländischen Bass Bjarni Thor Kristinsson als König Heinrich und der südafrikanischen Sopranistin Johanni
van Oostrum als Elsa stehen ihm ebenbürtige Partner in den Hauptrollen zur Seite. Oliver Zwarg (Friedrich von
Telramund) und Andrea Baker (Ortrud), die beide große Erfolge bei der Spielzeiteröffnung mit »Die Frau ohne
Schatten« feiern konnten, sind wieder zu hören.
Das Hessische Staatsorchester dirigiert Generalmusikdirektor Zsolt Hamar.
Musikalische Leitung Zsolt Hamar, Inszenierung nach Kirsten Harms, Spielleitung Magdalena Weingut,
Bühne & Kostüme Bernd Damovsky, Chor Albert Horne, Dramaturgie Karin Dietrich
Heinrich der Vogler Bjarni Thor Kristinsson, Lohengrin Marco Jentzsch, Elsa von Brabant Johanni van Oostrum,
Friedrich von Telramund Oliver Zwarg, Ortrud Andrea Baker, Der Heerrufer des Königs Christopher Bolduc
Chor & Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden
Hessisches Staatsorchester Wiesbaden
Stand 20.02.15
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