Umweltökonomik Wirtschaftstheoretische Grundlagen: Umweltproblem aufgrund Markt- und Politikversagen Univ.-Prof. Dr. H. Weck-Hannemann Übersicht: • Markt und Marktversagen • Umweltproblem: Nicht-Ausschliessbarkeit von Nutzung • Umweltproblem infolge externer Effekte • Umweltqualität als öffentliches Gut / Allmendegut • Umweltproblem infolge Knappheit und fehlender Nutzungsrechte • Umweltproblem infolge von Marktmacht (Monopol) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 1 Funktionsfähiger Markt - Vorteile • Verteilung der Markteinkommen nach Marktleistung • Erstellung/Verteilung des Angebots von Gütern/Dienstleistungen nach den Präferenzen der Konsumenten (Konsumentensouveränität) • Lenkung Produktionsfaktoren in produktivste Verwendungsmöglichkeit • Anpassung an sich ändernde Rahmenbedingungen (Anpass.flexibilität) • Förderung des technischen Fortschritts (Produkte/Produktionsmethode) • Gesellschaftspolitische Bedeutung: Freiheitsfunktion des Wettbewerbs (Fritsch/Wein/Ewers: Marktversagen und Wirtschaftspolitik, 2001: 27) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 2 1 Marktgleichgewicht • Markträumung (Angebot = Nachfrage) • Ausmaß an Austausch = maximal • Pareto-Optimalität (GRT = GRS = Preis) • Preis = Knappheitsindikator und Ausschlussmechanismus • Sozialer Überschuss = maximal ÂTheoreme der Wohlfahrtsökonomie: 1. Alle Marktgleichgewichte sind pareto-effizient 2. Jede pareto-effiziente Allokation kann (unter bestimmten Bed.) als ein Konkurrenzgleichgewicht erreicht werden Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 3 Marktgleichgewicht • • Markträumung: Nachfrage=Angebot (D=S); Pareto-Optimalität (MB=MC) Max (sozialer Überschuss) = Konsumentenrente + Produzentenrente Preis S p* D x* Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen Menge 4 2 Markt: Voraussetzungen           Gegebene Ressourcenausstattung Konstante Präferenzen Homogene Güter Vollständige Markttransparenz Atomistische Marktstruktur Unbegrenzte Mobilität (Prod.fakt.) Unbegrenzte Teilbarkeit (Prod.fakt.) private Güter keine Externalitäten Individuen handeln rational Umweltökonomik (WeHa) Marktversagen  Informationsmängel  Marktmacht (Monopol)  Unteilbarkeiten Öff.Güter/Allmendegüter Externe Effekte Irrationales Verhalten    Markt- und Politikversagen 5 Marktversagen – Umweltproblem Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 6 3 Umweltproblematik • Umweltgüter sind knapp, aber Preismechanismus lässt sich nicht anwenden ⇒ Umwelt als freies Gut (Preis = 0) : Preis ≠ Knappheitsindikator ⇒ Externalitätenanalyse ⇒ Umwelt als knappes öffentliches Gut : fehlende Ausschliessbarkeit vom Konsum (Externalität, reines öff.Gut, Allmendegut) ⇒ Umwelt als knappes Gut ohne Eigentumsrechte : fehlende Ausschliessbarkeit vom Konsum (Theorie der Eigentumsrechte) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 7 Ausschliessbarkeit und Umweltgüter Eigentums-/Nutzungsrechte (property right structure)  Exclusivity (Ausschliessbarkeit): All benefits and costs accrued as a result of owning and using the resources should accrue to the owner, and only to the owner, either directly or indirectly by sale to others.  Transferability (Handelbarkeit): All property rights should be transferable from one owner to another in voluntary exchange.  Enforcability (Durchsetzbarkeit): Property rights should be secure from involuntary seizure or encroachment by others. Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 8 4 Externe Effekte - Definition Externe Effekte sind dann vorhanden, wenn in der Nutzen- bzw. Gewinnfunktion eines Akteurs A (UA) außer dessen eigenen Aktionsparametern (XA1, XA2, ... XAi) mindestens eine Variable Y enthalten ist, die nicht (vollständig) von A, sondern von einem (oder mehreren) anderen Akteur(en) kontrolliert wird. Es gilt also: UA = UA(XA1, XA2, ... XAi, Y) (Fritsch/Wein/Ewers 2001: ...) An externality exists whenever the welfare of some agent, either a firm or a household, depends not only on his or her activities, but also on activities under the control of some other agent. (Tietenberg 2000:66) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 9 Externe Effekte – Arten Externe Erträge Produktion Konsum Externe Kosten  Landschaftspflege  Lärmbelastung der Landwirtschaft  Schutz- und Erholungsleistung Wald durch Landebahn  Emission von Industriebetrieb  Impfung zur Vorbeu-  Rauchen in der gung von Epidemien  Altbausanierung zur Eigennutzung SoWi  Lärm- und Abgasbelastung von PKW Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 10 5 Externe Effekte – Abgrenzung Pekuniäre Externalitäten : Änderung von Nutzen/Gewinnen infolge von Preisänderungen = kein Marktversagen! (∆Preise) Beispiel: SoWi-Neubau erhöht Immobilienpreise im Quartier Technologische Externalitäten : Nutzenniveaus und Produktionsmöglichkeiten werden direkt beeinflusst = Marktversagen! Beispiel: Luft-/Wasserverschmutzung Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 11 Externe Kosten in der Produktion ⇒ Menge zu hoch, • Internes Optimum: MB = MCi (pi* und xi* ) • Soziales Optimum: MB = MCs (ps** und xs** ) Preis Preis zu gering MCsocial MCintern ps** pi* MCextern MB xs** Umweltökonomik (WeHa) xi* Markt- und Politikversagen Menge 12 6 Externe Kosten in der Produktion • • • Soziales vs. internes Optimum: externe Kosten ↓ aber: Verlust Konsumentenrente/Produzentenrente Gesamter Wohlfahrtsgewinn: ∆(externe Kosten) - ∆(Kons.+Prod.rente) Preis Verlust Kons.rente Verlust Prod.rente MCsocial Wohlfahrtsgewinn (sozialer Überschuss) ps** pi* MCextern Verringerung externe Kosten Externe Kosten xs** Umweltökonomik (WeHa) MCintern MB xi* Menge Markt- und Politikversagen 13 Externe Erträge im Konsum • Internes Optimum: MBi = MC (pi* und xi* ) • Soziales Optimum: MBs= MC (ps** und xs** ) ⇒ Menge zu gering, Preis zu gering Preis MC ps** pi* MBsocial MBextern xi* Umweltökonomik (WeHa) MBintern xs** Markt- und Politikversagen Menge 14 7 Externe Kosten in Produktion – Beispiel Kostenfunktion Stahl: cS(s,x) Kostenfunktion Fisch: cf(f,x) Gewinnmaximierungsproblem: Stahlunternehmen: max πS = max {pSs - cS(s,x)} s,x s,x  Fischerei: max πf = max {pff - cf(f,x)} f f  Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 15 Externe Kosten in Produktion – Beispiel Gewinnmaximierungsproblem: Stahlunternehmen: max πS : ∂πs ∂c ( s, x) ∂c ( s, x) = ps − s = 0 a ps = s s,x ∂s ∂s ∂s ∂c ( s, x) ∂c ( s, x) ∂πs = 0.... a 0 = s =− s ∂x ∂x ∂x  Fischerei: max πf : ∂c f ( f , x) ∂c f ( f , x) ∂πf f = pf − = 0 a pf = ∂f ∂f ∂f  Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 16 8 Externe Kosten in Produktion – Beispiel Gewinnmaximierungsproblem:  Stahlunternehmen & Fischerei (Fusion): max πS+f = max {pSs + pff - cS(s,x) - cf(f,x)} s,f,x s,f,x ∂c ( s, x) ∂π = 0 a ps = s ∂s ∂s ∂c f ( f , x) ∂π = 0 a pf = ∂f ∂f ∂π ∂c ( s, x) ∂c f ( f , x) + =0a0= s ∂x ∂x ∂x Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 17 Externe Kosten in Produktion – Beispiel Aufgabe (zur Wiederholung/Übung): Stahlunternehmen: πS = 16s – {2s2 + (x-12)2}  Fischerei: πf = 30f – {3f2 + 2x2 }  1. Berechne s, f und x in der nicht-kooperativen Lösung. 2. Berechne die Ausbringungsmengen s, f, x in der kooperativen Lösung (soziales Optimum). Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 18 9 Umweltgüter als knappes öff. Gut Einteilung: 4 Typen von Gütern Rivalität Ausschluss ja nein ja Private Güter Maut/Clubgüter nein Allmendegüter (reine) öffentliche Güter Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 19 Private versus öffentliche Güter Private Güter (Reine) Öffentliche Güter Ausschlussprinzip anwendbar Rivalität im Konsum Ausschlussprinzip nicht anwendbar Nicht-Rivalität im Konsum Kauf offenbart marginale Zahlungsbereitschaft Einzelner hat keinen Anreiz, wahre Zahlungsbereitschaft bekanntzugeben (Trittbrettfahrerproblematik) Rationierung ⇒ nicht möglich (Nicht-Ausschliessbarkeit) ⇒ nicht erwünscht (Grenzkosten des Kon- Preis: Knappheitsindikator ⇒ Rationierung (Nachfrage) und Anreizmechanismus (Angebot) sums = 0 aufgrund Nicht-Rivalität) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 20 10 Optimale Bereitstellung öffentlicher Güter Beispiel: Biodiversität Gesamtnachfrage: MUA + MUB = MUA+B Bei Q gilt: QA = QB = QA+B Kostenanteile: Individuum A: OA = MUA Individuum B: OB = MUB Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 21 Bereitstellung öffentliche Güter Fragen:  Kommt optimale Bereitstellung öffentlicher Güter zustande?  Bestehen Anreize zu privater (freiwilliger) Bereitstellung?  Bestehen Anreize, die wahren Präferenzen (marginale Zahlungsbereitschaft) für öffentliche Güter zu offenbaren? Trittbrettfahrerproblematik (free-rider problem)  Illustration: Gefangenendilemma (prisonners‘ dilemma)  Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 22 11 Gefangenendilemma (prisoner‘s dilemma) Klassische „Spiel“-Situation: 2 Gefangene - Anklage Handlungsalternativen: gestehen/leugnen Auszahlungsmatrix: Gefangener 2 gestehen leugnen Gefangener 1 gestehen -3 / -3 0 / -6 leugnen -6 / 0 -1 / -1 Ergebnis: Individuell rationales Verhalten (dominante Strategie / NashGleichgewicht) führt zu gesellschaftlich ineffizienten Ergebnis Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 23 Gefangenendilemma (prisoner‘s dilemma) Trittbrettfahrerproblem bei öffentl.Gütern (z.B. Umweltschutz):  Nutzen aus Kollektivgut jeweils € 20  Kostenbeitrag zur Bereitstellung jeweils € 5 Auszahlungsmatrix (Individuum A): Individuum A Umweltökonomik (WeHa) leistet Beitrag (Kooperation) keinen Beitrag (Defektion) Markt- und Politikversagen andere Individuen leisten Beitrag keinen Beitrag 20-5 = 15 20-0 = 20 0-5 = -5 0-0 = 0 24 12 Bezug externe Effekte und öff.Güter Externalitäten lassen sich als öffentliche Güter interpretieren und umgekehrt Preis Externalität „Public bad“ „Public good“ MaxEmission MaxEmission MU(E) MU(S) MC(ER) Externe Kosten Public bad MC(S)s MC(S)i Stahl(S) Umweltökonomik (WeHa) Public good MC(ER) MC(E) Emissionen(E) Emissionsreduktion(ER) Markt- und Politikversagen 25 Arten von Nutzungsrechten Private property regimes: individuals hold entitlements State-property regimes: governments own and control property (e.g. some parks and forests) Common-property regimes: jointly owned and managed by a specific group (e.g. local fisheries, hunting, alpine grazing rights) – overexploitation of the resources depends on the rules which emerge from collective decision-making (Ostrom 1990) Open-access regimes (common pool resources): characterized by non-exclusivity and divisibility (e.g. unrestricted hunting access of the U.S. bison, groundwater withdrawal, high seas fisheries) – results in overexploitation....„tragedy of the commons“ Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 26 13 Allmendegüter ... weiteres Beispiel für externe Effekte: Open-access / Common-pool resources  Ausschluss nicht gewollt bzw. zu teuer  aber: Rivalität im Konsum (Ertrag anderer wird geschmälert) Jede Person hat Anreiz zur Nutzung einer Ressource, solange Nettonutzen positiv (bis Ertrag = TB – TC = 0) („get it while getting is good“ – „if I don‘t get it, someone else will“) Gesellschaftlich optimal wäre Nutzung bis MB=MC (Berücksichtigung des Ertragsschmälerung für andere) ⇒ Problem: Anreiz zur Übernutzung Tragik der Allmende Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 27 Figure 4.5 Bison Harvesting (Quelle: Tietenberg 2003:71) Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 28 14 Theorie der Eigentumsrechte Gegenüberstellung der zwei grundsätzlichen Positionen: Umwelt ist ⇓ ⇓ knappes öffentliches Gut knappes Gut ohne Eigentumsrechte ⇓ ⇓ Theorie öffentlicher Güter : Nichtausschliessbarkeit aus technischen Gründen (reine öff.Güter, Externalitäten) ⇓ keine Zuteilung exklusiver Nutzungsrechte möglich ⇓ Theorie der Eigentumsrechte : Nichtausschliessbarkeit aus historischen Gründen (Gemeingüter) ⇓ Zuteilung exklusiver Nutzungsrechte möglich ⇓ Konsequenz: unterschiedliche Internalisierungsansätze Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 29 Theorie der Eigentumsrechte Gegenüberstellung der zwei grundsätzlichen Positionen: ⇓ ⇓ klassische Externalitätenanalyse Theorie der Eigentumsrechte : beruht auf physischer Beziehung : Externalität weist reziproken Verursacher → Geschädigten Charakter auf →Knappheit ist (Umweltverschmutzung) das Problem – jeder Nachfrager ist Verursacher des Problems ⇓ Problem: Verursacher trägt nicht die Konsequenzen (Kosten/Nutzen) der von ihm verursachten (technologischen) Externalität Umweltökonomik (WeHa) ⇓ Problem: Nutzungskonkurrenz (Rivalität um Umweltgut) führt zu Knappheit – Verursacher sind alle Nutzungsinteressierten .... bzw. abh. von Zuweisung der Nutzungsrechte... Markt- und Politikversagen 30 15 Verursacher externer Kosten Beispiel: Stahlproduktion und Fischerei (1) Verursacher (physischer) Externalität: Stahlproduzent (→ Fischerei) (2) Verursacher des Knappheitsproblems: - Nutzungsrecht bei Stahlproduzent: Fischerei (→ Stahlfirma) - Nutzungsrecht bei Fischerei: Stahlfirma (→ Fischerei) Umweltökonomik (WeHa) Geld MC(Fisch) MU(Stahl) Menge Verschmutzung Markt- und Politikversagen 31 Marktmacht und Umweltgüter Monopol Kartell Angebot zu gering bei zu hohem Markt …der Monopolist als “the conservationist’s friend” Bsp: OPEC Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 32 16 Umweltproblem aufgrund Politikversagen (Neue) Politische Ökonomie der Umweltpolitik ... ⇒ Public Choice Ansatz • Verhaltensannahme für Akteure politischer Entscheidungen - Eigennutzmaximierung unter Nebenbedingungen • Nachfrager im politischen Markt - Wähler: geringe Anreize zur Einflussnahme (rational ignorance) - Interessengruppen: rent-seeking (Lobbying zugunsten eigener Interessen) • Anbieter im politischen Markt: - Politiker/Regierung: Diskretionärer Spielraum in Festsetzung Umweltpolitik unter Beachtung der Wählerinteressen (Wiederwahlrestriktion) und der politischen Einflußnahme von Interessengruppen (rent-seeking; lobbying) - Bürokratie: Prinzipal-Agenten-Problem in Umsetzung der Umweltpolitik Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 33 Umweltproblem aufgrund Politikversagen Politische Akteure und ihre Interessen angesichts Umweltproblem... • Nachfrager im politischen Markt: Wähler/Interessengruppen - Konsumenten (an geringen Preisen interessiert) - Umweltschützer (an hoher Umweltqualität interessiert) - Produzenten (an geringen Kosten interessiert) Intensität der Interessen und Durchsetzungschancen • Anbieter im politischen Markt: Politiker/Bürokraten - Politiker: an umweltpolitischen Maßnahmen interessiert, deren - Nutzen: sichtbar und zurechenbar - Kosten: unmerklich und durch andere verursacht - Bürokratie: an umweltpolitischen Maßnahmen interessiert, deren - die Budgetrestriktion↓ und Ermessensspielraum↑ Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 34 17 Umweltproblem aufgrund Politikversagen Folgerungen: • Eigeninteressen der beteiligten Akteure sind zu berücksichtigen bei der Analyse der Umweltproblematik und der Umsetzung umweltpolitischer Maßnahmen • Die Interaktion der Akteure (endogene Prozesse) beeinflusst die Durchsetzungschancen umweltpolitischer Maßnahmen • Umweltschutz fällt (zu) gering aus aufgrund - der Durchsetzungschancen der verschiedenen Interessen - den Vorbehalten gegenüber einem wirksamen Umweltschutz - den Vorbehalten gegenüber ökonomischen Instrumenten - Bewertung der Umwelt - Preisinstrumente im Umweltschutz Umweltökonomik (WeHa) Markt- und Politikversagen 35 18