Bruno Franceschini Via Napione 15 I ‒ 10124 Torino C (+39) 339 ‒ 85 15 109 CF FRNBRN75C13H501X [email protected] Eberswalder Str. 27 D ‒ 10437 Berlin M (+49) 0179 ‒ 75 06 219 St.-Nr. 31/292/61232 www.brunofranceschini.net Curriculum vitae Name Nachnahme Geboren in Am Nationalität Größe Augen Haare Stimme Musikinstrumente Sprachen Wohnsitz Bruno Franceschini Rom 13. März 1975 Deutsch-italienisch 183 cm Grün-braun Braun Bariton Klavier, Gitarre, E-Bass, Saxophon, Live-Electronics Italienisch (Muttersprache), Deutsch (ausgezeichnet), Französisch (gut), Englisch (gut) Berlin/Turin Arbeitspraxis Seit 2007 Arbeit als Komponist, Sound-Designer, Bühnenmusiker, Dramaturg und Regisseur für verschiedene Medien. Insbesondere für Theater (Zusammenarbeit mit den freien Theatergruppen (CRAB, Turin; Bagatelle Nr 5, Zürich/Berlin; Heimathafen, Berlin; EX VOTO Marseille; Ludwig, Rom) aber auch für Film und Rauminstallationen. Dabei bewegt er sich zwischen verschiedenen Sparten: klassisches Sprechtheater, Tanztheater, Performance, Operette, Revue, Kabarett bis hin zum Kindertheater. Oft übernimmt er auch passende Schauspielerrollen oder andere musikalische Tätigkeiten wie: Korrepetition, Gesangsdidaktik und Chorleitung Didaktische Tätigkeit für Kinder, Jugendliche und Lehrer durch die gezielte Entwicklung und Leitung von Workshops (kreatives Schreiben und spielerischer Umgang mit der digitalen Technik in Hinblick auf die Produktion von Musik und Hörspiele) Seit 2006 Leitung des Musiklabel KOOK, das, gemeinsam mit dem Verlag kookbooks, auch als Künstlernetzwerk und Veranstaltungsorganisation tätig ist (u.a. Festival für junge Musik und Literatur LAN im HAU 2 in Berlin und HAM.lit in Hamburg). www.kook-label.de Seit 2001 Zusammen mit Michael Ebmeyer, Tilman Rammstedt und Florian Werner Gründung von fön. texte an musik, ein Kollektiv con Musikern, Schriftstellern und Performern. Bruno Franceschini ist hier wesentlich für die musikalische Kompositionen und Arrangements verantwortlich. Seitdem Auftritte in den wichtigsten deutschsprachigen Theatern (u.a. Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Hamburg, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Literaturhaus Stuttgart, Gasteig München). Tourneen in verschiedenen europäischen Ländern auf Einladung des Goethe-Institut und der Bosch Stiftung (Frankreich, Italien, Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland, Tschechische Republik, Slowakei). Erster Preis beim Leipziger Festival Machtmusik 2006. www.euerfoen.de Bruno Franceschini Via Napione 15 I ‒ 10124 Torino C (+39) 339 ‒ 85 15 109 CF FRNBRN75C13H501X [email protected] Eberswalder Str. 27 D ‒ 10437 Berlin M (+49) 0179 ‒ 75 06 219 St.-Nr. 31/292/61232 www.brunofranceschini.net Seit 2001 Liedautor und Sänger, sowohl auf Deutsch als auch auf Italienisch. Zahlreiche Konzerte in Deutschland, Schweiz, Österreich und Italien. 2000-2006 2000-2005 Gründung und Leitung von Visch & Ferse, eine der erfolgreichsten Lesebühnen Berlins. Hochschulredakteur der Fachzeitschrift für Politik und Literatur JUNI Ausbildung Seit 2000 Komposition und Techniken der Musikproduktion, mit besonderem Interesse an der Wechselwirkung zwischen akustischen und digitalen Phänomenen, zwischen Klang und Wort. Verwendete Systeme: Cubase 5, Ableton Live 8 und MAX/MSP 1997-2003 Gesangsweiterbildung und -didaktik mit Eleonor Forbes (Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin) und Saxophonunterricht mit David Beecroft (Jazz Schule Berlin) 1995-2006 Studium der Neueren Deutschen Literatur und der Philosophie in Tübingen und an der Freien Universität Berlin. Magisterarbeit über den italienischen Operaismus: “Von der Philosophie der Praxis zur Formung des sozialen Imaginären. Möglichkeiten und Grenzen im Denken von Toni Negri” 1994-1995 Schauspielkurse und erste theatralische Erfahrungen mit Claretta Carotenuto (in “Cassandra” beim Teatro Tendastrisce) und Roberto Cito (“Medeamorfosi” in der Snia Viscosa) 1989-1995 Studium des Gesangs (mit Alberta Valentini), des Saxofons (mit Antonio Apuzzo) und der akustischen Gitarre (autodidaktisch) 1985-1990 Ausbildung in Synchronisationund Diktion bei Giancarlo Prete und erste berufliche Erfahrungen 1982-1995 Klavierstudium am Conservatorio S. Cecilia in Rom 1981-1991-1994 Schweizer Schule und dann Deutsche Schule Rom Theaterarbeit (Auswahl) 2011 − Note di un centromediano metodista von Carlo Pestelli, (Cavallerizza Reale, − − − 2010 − − Turin): Regie, Dramaturgie und musikalische Leitung Studio Kain frei nach Freidrich Koffka (Regie Eloisa Perone, Teatro Alfa, Turin): Musikalische Beratung und Dramaturgie 1, 2, 3 Blau (Theaterstück für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Fliegendes Theater, Berlin): Stückentwicklung, Schauspiel, Komposition und Bühnenmusik (Orgel und Spieluhr) Winter von Jon Fosse (Regie von Irene Mattioli, Theater der Künste, Zürich): Originalkomposition, Live-Eletronics, Sound-Design, Dramaturgie Il karaoke di Brecht (Solo-Performance innerhalb der Veranstaltung BRECHT CAMP,Cavallerizza Reale, Turin) Ecce hombrella (Tanztheaterstück der Gruppe EX VOTO, Festival Odyssée de Martigues, Frankreich): Dramaturgie, Originalkomposition, Live-Eletronics, Korrepetition und Chorleitung Bruno Franceschini Via Napione 15 I ‒ 10124 Torino C (+39) 339 ‒ 85 15 109 CF FRNBRN75C13H501X [email protected] Eberswalder Str. 27 D ‒ 10437 Berlin M (+49) 0179 ‒ 75 06 219 St.-Nr. 31/292/61232 www.brunofranceschini.net − Un finale per Sam (1. Preis beim Festival Rigenerazione und aufgeführt beim internationalen Theaterfestival Prospettiva, Text und Regie von Antonio Villella und Pierpaolo Congiu, Produktion der Gruppe CRAB, Turin): Originalkomposition, Sound-Design − Fredy Neptune von Less Murray (Regie von Leopold von Verschuer, Akademie 2009 der Künste, Berlin): Originalkomposition, Sound-Design − Quella scimmietta di mio figlio (Text und Regie von Benedetto Sicca, Cometa Off, − Roma und Nuovo Teatro Nuovo, Neapel): Originalkomposition und Sound-Design Deutsches Wiegenlied (Text von Heiner Müller. Performance an der Volksbühne Berlin): Originalkomposition für zwei Stimmen, Gitarre und Pling Plong − Les adieux von Arianna Giorgia Bonazzi (Regie von Benedetto Sicca, Festival 2008 − − − Nuove sensibilità beim Nuovo Teatro Nuovo und Napoli Teatro Festival 2010): Originalkomposition Die drei von der Paketausgabe (Regie von Stefanie Ähnelt, Heimathafen, Berlin): Originalkomposition, Sound-Design Sonst sagt niemand etwas aus Malina von Ingeborg Bachmann (Regie von Irene Mattioli, Theaterkapelle, Berlin, dann Festival We are human in Verona 2010): Originalkomposition, Bühnenmusik (Fender-Rhodes, Gesang) Die Rixdorfer Perlen (Gassenhauerrevue, Regie von Julia von Schacky, Heimathafen, Berlin, 2008-2009): Musikalische Leitung, Korrepetition, Bühnenmusik (Gesang, Klavier, Ukulele) und Schauspiel − Die bitteren Tränen der Petra von Kant von Werner Fassbinder (Regie von Irene 2007 Mattioli, Brotfabrik, Berlin): Originalkomposition Klanglandschaften und Filmmusik 2011 The Big Crunch (Raum- und Klanginstallation mit der Gruppe Raumlabor Berlin im Rahmen des Darmstädters Architektursommers, Darmstadt, Juni 2011 Libertà vigilata (Videoinstallation von Jan Liesegang und Frauke Gerstenberg): Uraufführung im Martin Gropius Bau, Berlin Soap Opera (Raum- und Klanginstallation mit der Gruppe Raumlabor Berlin für die Eröffnung der Kulturhauptstadt „Ruhr 2010“, Essen, Januar 2010): www.raumlabor-berlin.de La Lisière /Am Waldrand (Spielfilm, Regie von Géraldine Bajard, Verwendung des Liedes „Questo perverso universo del male“): www.235film.de 2010 2008 Donde lieta uscì al tuo grido (Dokumentarfilm von Ludovica Fales, Fondazione “Lionello Balestrieri”) Discographie und Veröffentlichungen (Auswahl) − − − − Fön, Ein bisschen plötzlich (Traumton 2006) Bruno Franceschini, Du kannst das alles haben (KOOK 2006) Fön, Wir haben Zeit (Traumton 2004) Bruno Franceschini, Pensieri in volo di tacchino (2004) Bruno Franceschini Via Napione 15 I ‒ 10124 Torino C (+39) 339 ‒ 85 15 109 CF FRNBRN75C13H501X [email protected] − Eberswalder Str. 27 D ‒ 10437 Berlin M (+49) 0179 ‒ 75 06 219 St.-Nr. 31/292/61232 www.brunofranceschini.net „Mein Blut wird über Euch kommen“. Der ungeklärte Fall Aldo Moro (mit J. Kraatz Magri). Rundfunkfeature für Deutschlandfunk, 2.5.2008 − K. L. McCoy, Mein Leben als Fön, Roman (mit M. Ebmeyer, T. Rammstedt, F. Werner), Pieper Verlag, München 2004 − Verbrechen als Passion. Neue Untersuchungen zum Kriminalgenre, Sammelband, Herausgegeben gemeinsam mit C. Würmann, Weidler Verlag, Berlin 2004 − Melancholie als Manifest. „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ – Affirmation eines traurigen Liedes in G. Ackermann, W. Delabar, Friedrich Holländer, Berlin 2002 − All that’s jazz. Die Bedeutung des Jazz im Nationalsozialismus. in: U. Beiküfner, H. Siebenpfeiffer, Zwischen den Zeiten, Hamburg 2000