Komödien, Schwänke, Stücke und heitere Märchen für die ganze

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Sehr gehrte Theaterschaffende…, Impressum | Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf…
Sehr geehrte Theaterschaffende,
das Theater hat starke Konkurrenz und es wurde schon mehrfach
totgesagt. Als das Kino aufkam hat es jedoch überlebt, als das
Fernsehen den Siegeszug antrat ebenfalls und auch das Internet
mit seinen optischen Plattformen wird die Bühne nicht verdrängen. aber es wird zunehmend schwerer Menschen zu bewegen ihr
Heim zu verlassen und sich in einen Theatersaal zu setzen. Das
geht nur, wenn der Zuschauer das Erlebnis „Bühne“ als etwas Außergewöhnliches betrachtet und somit bereit ist Geld für ein solches Erlebnis auszugeben.
Wenn lebendige Menschen etwas vorführen und Geschichten erzählen ist das ein solcher Fakt und wenn ein Stück auf vergnügliche Weise unterhält und das Publikum lachen kann erhöht das den
Unterhaltungswert und das Bedürfnis öfter ins Theater zu gehen.
Unser Verlag ist durch kooperative Hilfe zum Theater gekommen,
in bescheidenem Maße dabei geblieben und hat sich überwiegend
dem Genre der Komödie verschrieben. Die im Vergleich wenigen
Stücke, die wir anbieten sind allerdings zu 90 % gespielt worden,
in den meisten Fällen mit gutem oder großem Erfolg. Die kooperative Zusammenarbeit ist geblieben und wir entwickeln u.a. Stücke zusammen mit Autoren und dem Theater. Fünf Stücke sind
zur Uraufführung frei.
Wir haben uns entschlossen unseren zweiten Katalog zu drucken
und zu versenden, weil die Anzahl der Stücke gewachsen ist, wir
die Auswahl geändert haben und glauben, dass viele Stücke auch
in anderen Regionen Publikum finden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie das ein oder andere komödiantische Werk zur Hand nehmen und mit heiterem Grundton lesen.
Für Ihr Interesse bedankt sich
Wolfgang Mai
Verlagsleiter
© 2010 Gebr. Mai Verlag
Redaktion: Team B
Layout und Satz: fahnauer Grafik_Web_Print, www.fahnauer.de
Redaktionsschluss: März 2010
Gebr. Mai Verlag | Kandertaler Weg 87 | 13089 Berlin | www.maiverlag.de
Fon: +49 (0)30 47307834 | Fax: +49 (0)30 47308277 | E-Mail: [email protected]
2
Eine Andersrum-Wende-Revue von Georg Wintermann
Besetzung: 4 Damen, 5 Herren, ein Musiker
Uraufführung: 16. April 2004
Wer kennt ihn nicht, den flotten Honecker-Ausspruch anläßlich
des ersten aufwändig entwickelten DDR-Microchips in Jena, den
es zu dieser Zeit in Japan schon in Bastlerläden zu kaufen gab?!
Was aber, wenn man diese kühne Maxime beim Wort nimmt und
die Wende in die andere Richtung laufen läßt? Was, wenn der Sozialismus wirklich gesiegt hätte?
Wir erleben einen fiktiven Parteitag der SED mit anschließendem
Festakt, durch den Erich Honecker höchstselbst führt und nicht
nur Monika Herz, Udo Lindenberg und die Wildecker Herzbuben geladen hat. Wir sehen Karl Eduard mit seinem „Rosa Kanal“
und erfahren in der „Aktuellen Kamera“ die neuesten Nachrichten aus der „Doitschn Kratschn Rblik“.
Das Stück wurde allein in Dresden über 130 mal gespielt. Dazu
kommen Gastspiele in ganz Deutschland (Cottbus, Bad Hersfeld,
Menden, Schwerin, Freital, u. a.). Die Revue ist im Oktober 2010
auf Tournee.
Pressestimmen
„Komödie Dresden dreht lustvoll am Rad der Geschichte…
Udo Lindenberg, die Wildecker Herzbuben, alle stehen gruselig brav auf Seiten des strahlenden Siegers. Reich-Ranicki
entdeckt subversiven Humor und versteckte Erotik im Kommunistischen Manifest, Moshammer
präsentiert den neuen Trabi, Max Raabe besingt (heutig, heutig!) die Bürokratenplage. Karl-Eduard kann
den schwarzen Kanal getrost rosa
färben, viele tolle Nummern!“
Sächsische Zeitung
„Eine Meisterleistung bot Dietmar Burkhard, der die Person
Erich Honecker täuschend
echt spielte und mit der Abschlussrede zum Parteitag der
SED brillierte.
Mit ihrer witzigen aber auch
zum Nachdenken anregenden
Vision Deutsch-deutscher Geschichte begeisterte das Dresdner Komödienensemble ihr
Publikum in der Stadthalle Bad
Hersfeld. Dieses dankte mit lang
anhaltendem Applaus.“
Hersfelder Zeitung
Sehr gehrte Theaterschaffende …, Impressum | Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf …
Georg Wintermann
3
Die Hexe Baba Jaga – Teil 1 | Die Hexe Baba Jaga – Teil 2
Teil 1
Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann
nach einer Idee von Marten Ernst
Komposition: Francis W. Thomas GEMA frei
Besetzung: 2 Damen, 4 Herren
Uraufführung: 20. November 2005
Man nehme eine leicht verrückte, böse Hexe, eine durchaus emanzipierte Schönheit, einen etwas schlichten Müllerburschen und
eine Prise russische Seele – fertig ist der Grundstoff für Baba Jaga.
In unserer Geschichte um die berühmte Hexe aus der Märchenwelt des weiten Russlands sind traditionelle Elemente und moderne Erzählweise miteinander kombiniert.
Da ist Anjuscha, die Schöne, die seit vielen Jahren bei der bösen
und sehr verdrehten Baba Jaga schuften muss. Eines Tages jedoch
flieht sie – die Einsicht, dass sich ihretwegen wohl nie ein tapferer Prinz ins Abenteuer stürzt, lässt sie ihr Schicksal in die eigene
Hand nehmen.
Iwanuschka, der Schlichte, ist von einem anderen Traum beseelt –
von Schönheit. Er erhofft sich Hilfe von Baba Jaga, denn er ist leider etwas hässlich geraten. Natürlich hintergeht ihn das böse Weib
und verwandelt ihn in einen Bären. Sie zwingt ihn, ihr bei der Verfolgung von Anjuscha beizustehen, sonst verwandelt sie ihn nicht
zurück. Eine verrückte Hexe und ein plumper Bär – nicht gerade
das ultimative Dreamteam. Pleiten, Pech und Pannen sind da vorprogrammiert. Die wilde Jagd nimmt ihren Lauf. Natürlich schalten sich noch Väterchen Frost und seine pummelige Assistentin
Snegurotschka, das Schneeflöckchen, ein und machen das bunte
Treiben komplett.
Die Hexe Baba Jaga Teil 1 wurde allein in Dresden über 120 mal
gespielt. Es gab bereits Gastspiele in Chemnitz, Berlin, Frankenthal, Senftenberg, Wismar u. a.
Pressestimmen
„Es fehlt an nichts: Traditionelles Märchen, modern erzählt.
Hinreißend! Star des Abends ist zweifellos Rainer König.“
Sächsische Zeitung
„Glänzende Theaterpremiere! Einfach göttlich!“
Dresdner Morgenpost
„So wunderschön kann Theater sein! Das Publikum war begeistert. Eine rundum gelungene Premiere die zu Recht mit
Begeisterungsstürmen bedacht wurde.“ Dresdner Blättl
„Spannende Verfolgungsjagden, große Emotionen und jede
Menge Wortwitz verschmelzen zu einem unterhaltsamen Familienerlebnis für alle Generationen.“ Meissner Tagblatt
„Erwachsene amüsierten sich genauso wie die putzmuntere
Kinderschar.“ BLICK Plauen
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Michael Kuhn
Georg Wintermann
Georg Wintermann
Eine Komödie von Michael Kuhn und Georg Wintermann
nach einer Idee von Marten Ernst
Komposition: Francis W. Thomas GEMA frei
Besetzung: 3 Damen, 4 Herren
Uraufführung: 20. Oktober 2008
Dreizehn Jahre sind vergangen seit die böse Hexe Baba Jaga mit einem Zauber verwandelt wurde. Ruhe und Frieden herrschen seitdem im russischen Märchenwald. Glücklich und zufrieden leben
dort die Zwillingsschwestern Maschenka und Daschenka.
Maschenka ist ein gutes Mädchen, sehr zur Freude ihrer Eltern.
Daschenka hingegen ist die faule und freche Tochter.
Als die beiden Mädchen eines Tages im Wald auf einen Fremden
treffen, scheint es mit der Ruhe im Zauberwald vorbei. Denn
dieser entpuppt sich als kein Geringerer als der Teufel persönlich
– gekommen um die Macht im Zauberwald an sich zu reißen,
jetzt wo Baba Jaga gebannt ist. Doch der Bann hält nicht lang
und durch ein Missgeschick kehrt die Hexe zurück. Es kommt
wie es kommen muss: Ein heißer Kampf um die Vorherrschaft im
Märchenwald entbrennt. Auch Väterchen Frost und seine dicke
Schneeflocke Snegurotschka mischen sich ins bunte Treiben ein.
Selbst Heinrich, der Hirsch mit dem goldenen Geweih, schaut
nicht untätig zu, sondern begibt sich mit auf die wilde Jagd. Als
dann noch Louis, ein französischer Fliegenpilz auftaucht, scheint
das Chaos komplett. Ein Wettlauf um die Zeit beginnt: Wer gewinnt die Schlacht um die Vorherrschaft im Märchenwald? Schafft
Baba Jaga es den Kampf für sich zu entscheiden oder ist der Teufel
schneller? Oder siegt am Ende gar das Gute? …
Die Hexe Baba Jaga Teil 2 wurde allein in Dresden über 100 mal
gespielt. Es gab bereits Gastspiele in Chemnitz, Frankenthal, Senftenberg, Wismar u. a.
Die Hexe Baba Jaga – Teil 1 | Die Hexe Baba Jaga – Teil 2
Michael Kuhn
Pressestimmen
„Die Hexe kehrt furios zurück! Klamauk-Kanonade mit gesteigertem Genuss. Herrliche Kostüme, spritzige Musik! Das
Ensemble agiert mit der Star-Hexe Rainer König auf Augenhöhe. Groß und Klein amüsierte sich prächtig. Rhythmische
Ovationen!“ Sächsische Zeitung
„Ein (Höllen)Feuerwerk von Pointen und Action! War Teil 1
der Märchenkomödie schon ein Hit - der zweite Teil ist unabhängig davon fast noch besser.“ Dresdner Wochenkurier
„Göttliches Comeback! Gelungene Premiere! Eine Theaterempfehlung ohne Wenn und Aber.“ Dresdner Morgenpost
„Szenenapplaus! Eine grandiose Ensembleleistung, an der die
ganze Familie ihre Freude hat. Bühnenbild, Kostüme und Maske
sind aufwendig und brillant.“ Dresdner Neueste Nachrichten
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Diät, Diät | Diät, Diät 2
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Eine Komödie von Alexander G. Schäfer
Besetzung: 3 Damen, 4 Herren
Uraufführung: 20. März 2008
Antonia ist Buchhändlerin. Und Antonia ist dick. Na gut… dick
ist der freundliche Ausdruck.
Genauer gesagt ist sie so dick, dass sie manchmal sogar zwischen
den Bücherregalen stecken bleibt.
Ihre Lösung: Frustessen in Form von Hackfleischbällchen, Pfannekuchen und Sahnetorten.
Und der Frust ist berechtigt. Ihr Mann Hendrik hat sie verlassen
und deshalb wohnt sie seit 3 Wochen bei Ihrer besten Freundin
Vera.
Hendrik ist Sportler und seit kurzem hat er eine neue Flamme.
Chantal. Chantal sieht so aus wie sie heißt: Sie ist gertenschlank,
wiegt jede Scheibe Brot bevor sie diese isst und ihr größter Wunsch
ist die Eröffnung eines Fitnessclubs.
Frust berechtigt! – Hackfleischbällchen.
Doch Antonia liebt ihren Hendrik immer noch. So sehr, dass bereits das dritte Hackfleischbällchen innerhalb von fünf Minuten
dran glauben muss.
Freundin Vera entwickelt einen Plan: Wie erobert man den Ex zurück? Richtig! Eifersüchtig machen.
Darauf ein Hackfleischbällchen.
Das Opfer ist schnell gefunden: Nachbar Derrick Patzenwalzer
muss den Freund mimen, wenn Hendrik und Chantal zu Besuch
kommen.
Bis dahin sind Hackfleischbällchen untersagt. Wäre Nachbar
Derrick nur nicht so begriffsstutzig und dämlich und würde nicht
auch noch ein Pizzafahrer zum äußerst falschen Zeitpunkt auftauchen…
Es wäre alles perfekt.
Doch genau das ist es nicht und zwischen Sahnetorten und Hackfleischbällchen entspinnt sich eine liebreizend trottelige Komödie,
die garantiert Frust UND Fett abbaut – vor Lachen nämlich.
Pressestimmen
„Lang anhaltender Premierenapplaus für ein wahres Pointenfeuerwerk!“ Dresdner Morgenpost
„Bissige Pointen und viel Wortwitz!“ Sächsische Zeitung
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Alexander G. Schäfer
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Alexander G. Schäfer
Eine Komödie von Alexander G. Schäfer
Besetzung: 4 Damen, 3 Herren
Uraufführung: 5. Februar 2010
Toni, eine von Diäten gepeinigte Buchhändlerin, ist im Begriff
ihrer üppigen Figur neue Nahrung zu bieten und will gerade genüsslich in ein oder zwei oder drei Stück Torte beißen, da wird sie
von Ihrer besten Freundin Vera gestört. Vera, eine im Gegensatz
zu Toni, zierliche und äußerst taffe Frau, hat mit „ Sack und Pack
„ ihren Lebensgefährten Derrick Patzenwalzer, einem verknöcherten Junggesellen und ehemaligen Nachbarn und seine „ Mutti“
verlassen.
Vera ist verzweifelt und hofft auf Beistand. Aber Toni hat selber
Probleme. Ihr Mann Hendrik, Architekt, der nach einem Midlifecrisis- Ausbruchversuch mit der erheblich jüngeren Fitness - Fanatikerin Chantal, reumütig zu ihr zurückgekommen ist, steckt in
finanziellen Schwierigkeiten. Im Zuge der Finanzkrise muss seine
Firma Personal abbauen und er kann sich nur retten, wenn er als
Kompagnon in die Firma einsteigt. Dafür muss er eine Einlage
von 50 000 Euro binnen eines Monats „auf den Tisch packen“.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Vera, die von Hendrik und Toni Asyl bekommt, will unbedingt
helfen. Da sie gehört hat, das „Mutti“ 200 000 € geerbt hat, macht
sie den aufopferungsvollen Vorschlag, sich mit ihrem Ex noch
mal zu treffen , um über ihn an das Geld von Mutti heranzukommen.
Patzi wird nun zu einem fingierten Anlass eingeladen. Es gibt literweise Alkohol und tonnenweise Essen. Nach dem Motto „Viel
hilft viel „ wird „Operation Komasaufen “ bzw. „ Das große Fressen
“ gestartet und die Sache nimmt ihren… unerwarteten Verlauf.
Zu guter Letzt kommt auch noch Chantal, die auch etwas von
dem „Geldkuchen “ abhaben möchte und dazu noch schwanger
ist, aber nicht weiß, von wem ?! Von Enrico, Hendrik oder gar
Patzi ? Und dann kommt auch noch Mutti…
Pressestimmen
„Die Akteure auf der Bühne zaubern mit alltagstauglicher Komik dem Zuschauer zweieinhalb Stunden ein Grinsen ins Gesicht. Gespickt von einigen lauten Lachern.“ Ruhrnachrichten
„Eine turbulente Komödie“, „Eine heitere Tortenschlacht zwischen den Geschlechtern, bei der kein Auge trocken bleibt.“
„Ein hinreißend rasantes Stück, reich an Sprachwitz. Das Publikum applaudierte lang.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)
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Maxe Baumann wird Hoteldirektor | Fritze Bollmann rettet Deutschland
Hannes Hahnemann
Theresa Scholze
Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze
frei nach Hans-Joachim Preil
Besetzung: 4 Damen, 4 Herren
Uraufführung: 1. Dezember 2006
Der altehrwürdige Maxe sitzt zufrieden auf dem Altenteil. Er ist
immer noch ein rüstiger Rentner, doch kommt plötzlich arg in die
Bredouille als er erfährt, er hätte ein Hotel geerbt. Was er nicht
weiß: Es handelt sich hierbei um das populäre ehemalige „Ferienheim Bergkristall“. Doch dieses ist mehr als runtergekommen.
Die Belegschaft aus drei liebenswürdigen, aber nur bedingt fähigen, Mitarbeitern übersteigt sogar die Anzahl der Gäste und zu
allem Überfluss hat der verstorbene Direktor Oberpichler noch
vor seinem Tod die 4-Sterne-Kategorie für das Haus beantragt.
Diese soll nun mittels eines Prüfers getestet werden, welcher kurz
vor Silvester inkognito anreisen will…
Nun ist guter Rat teuer. Maxe aber stürzt sich in die Aufgabe und
gemeinsam mit der Belegschaft und den zwei einzigen Gästen des
Hauses wird das „Bergkristall“ in kurzer Zeit zum 4-Sterne-Nobelhotel umimprovisiert.
Das Stück wurde in Dresden über 70 mal gespielt. Es gab Gastspiele u. a. in Zeitz und Wismar.
Pressestimmen
„Parodistische und musikalische Power – Eine Lachsalve übertönt die andere! Am Schluss hat man das Gefühl, gleich öffnen
sich die Türen des Zuschauerraums, und die Party geht im Foyer weiter. Amüsante Show, hintersinnige Parodie und treffsicherer Witz in einem.“
Dresdner Neuste Nachrichten
„Parodistische Spitzenrevue – gefeierte Premiere! Wortwitz,
Selbstironie, putzige Charaktere und Blödsinn brachten Fans
zu fortwährendem Lachen und selbst Skeptiker zum Prusten.“
Sächsische Zeitung
„BILD sah die ausverkaufte Premiere mit Gerd E. Schäfers
Sohn Alexander, dieser: >Respekt! In vielen Szenen habe ich
Vater sogar vor mir gesehen.<“ BILD
„Gefeierter Publikumsliebling: Dietmar Burkhard als Maxe
Baumann. Zum Happy End fliegen die Löcher aus dem Käse.“
Dresdner Morgenpost
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Hannes Hahnemann
Theresa Scholze
Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze
Besetzung: 4 Damen, 4 Herren
Uraufführung: 9. Oktober 2009
Dieses Stück ist eine Adaption von „Maxe Baumann“.
Die Autoren haben ihre Urfassung kompatibel gemacht. Während „Maxe Baumann wird Hoteldirektor“ eine Entwicklung für
die Komödie Dresden war und sehr viele regionale Anspielungen,
auch auf besondere Feinheiten der ostdeutschen Vergangenheit
beinhaltet, ist „Fritze Bollmann rettet Deutschland“ eine Komödie, die die dramaturgische und personelle Grundstruktur beibehält aber die Möglichkeit gibt, regional heutige und treffende
Anzüglichkeiten zu generieren.
Die Comödie Bochum hat diese Möglichkeit bereits genutzt und
Regisseurin Nancy Zschocke hat unter dem Titel „Heini Hellmann rettet den Pott“ eine erfolgreiche Inszenierung auf die Bühne gebracht.
Maxe Baumann wird Hoteldirektor | Fritze Bollmann rettet Deutschland
Fritze Bollmann
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Deutschland
Pressestimmen
„Neben Tempo, vielen Rollenwechseln und derben RuhrpottHumor gibt es in „Heini Heilmann rettet den Pott“ auch eine
Menge Show-Elemente. Die turbulente Komödie erreicht ihren Höhepunkt auf der Silvesterfeier im Hotel. Live-Gesang
und Tanz dürfen da selbstredend nicht fehlen.“
WAZ Bochum
„Die Charaktere reichen von Max, dem Küchenchef, der Mädchen eklig findet, aber gut mit Werkzeug umgehen kann, weil
er eine Zangengeburt war, bis zur zickigen Frau Knopf, der studierten Exorbitantin.“
WAZ Bochum
„Im Eingangsbereich des Hotels (als Bühnenbild) spielen acht
muntere Darsteller vor und hinter dem Vorhang dieses „Ohne
–Sorg – Theater“ mit Bochumer Charme, Selbstironie, Wortwitz und Musik-Showteil.“
Stadtspiegel
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Ferienheim Bergkristall - Gäste, Gauner und Gespenster | Fernsehkommissare haben’s gut
Ferienheim
Bergkristall
Gäste, Gauner & Gespenster
Eine Komödie von Hannes Hahnemann und Theresa Scholze
frei nach Hans-Joachim Preil
Besetzung: 2 Damen, 6 Herren
Uraufführung: 23. November 2007
Steht es noch? Läuft es noch? Das sagenhafte Ferienheim im wunderschönen Erzgebirge? Stets war es ein Ort der guten Laune.
Hier wurde gefeiert, gelacht und getanzt. Das FERIENHEIM
BERGKRISTALL!
Heute jedoch, ist dort nicht mehr viel los. 1991 wurde hier die
letzte Carlsbader Schnitte gegessen, das letzte Coschützer verschüttet und der letzte Becher Tokajer Aszu konsumiert. 16 Jahre später kehrt ER endlich zurück: Der Gastronomie-Rambo für
Arme, der hektische Macher an der Bockwurstfront, der Heimleiter aller Heimgeleiteten: OBERPICHLER!
Der ehemalige Leiter des Ferienheims hat es sich zur Aufgabe gemacht „die alte Dame“ wieder auf Vordermann zu bringen. Klar,
dass sein alter Kumpel Alois Wachtel da mit anpackt. Doch vor
den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Mit Angstschweiß hat Oberpichler jedoch nicht gerechnet! Was sind das für
gruslige Käuzchenschreie und wo kommen diese geheimnisvollen
Geräusche her? Was wollen all diese wildfremden Menschen von
ihm, warum klingelt ein stillgelegtes Telefon, was erzählt Alois da
von der sagenumwobenen weißen Frau und was um Gottes Willen hat Udo Lindenberg mit alledem zu tun? Egal! Bis zur Anreise
der ersten Gäste ist (wie fast immer) kaum noch Zeit und so stürzen sich die Heimgeleiteten in die Arbeit, wobei recht schnell klar
wird: Hier geht einiges nicht mit rechten Dingen zu …
Das Stück wurde in Dresden über 40 mal gespielt.
Pressestimmen
„Spaß ist, was Spaß macht! - Turbulent und munter purzeln
die Pointen.“ Dresdner Neueste Nachrichten
„Witze alter Schule - erfrischend anders!“ Sächsische Zeitung
10
Hannes Hahnemann
Theresa Scholze
Eine Komödie von Lutz Jahoda
Komposition: Wilfried Peetz GEMA frei
Besetzung: 4 Damen, 5 Herren
Uraufführung: 2. Februar 2007
Die beiden in die Jahre gekommenen Mimen Otto Ohlsen und
Kuno Kuhn wollen endlich wieder zurück ins Fernsehen. Am
liebsten als Fernsehkommissare. Nur: Das Fernsehen will SIE
nicht. Früher waren Sie gefeierte Stars, heute sind sie Rentner und
die Naddels und Dieters dieser Welt beherrschen die Bildschirme.
Otto führt ein Leben als braver aber frustrierter Ehemann mit seiner Frau Margot. Kuno hingegen hält sich als reifer Playboy mit
seiner weitaus jüngeren Freundin, dem Model Sandra Senf, auf
Trapp.
Als die beiden betagten Mimen wieder einmal ob ihrer beruflichen
Situation in Streit geraten, fällt Kuno in Ohnmacht. Merkwürdigerweise erwachen die alten Freunde gemeinsam im Krankenhaus
und auch noch im gleichen Zimmer.
Genervt von den ständigen Besuchen der Putzfrau Karla Kottuschke schmieden die beiden dort einen Plan für ihre Rückkehr
ins Fernsehgeschäft. Blöderweise haben sowohl Otto als auch
Kuno jeder seinen eigenen Plan, was die Durchführung dessen erheblich erschwert. Als dann auch noch Boulevardreporter Johnny
Koller auftaucht, der Krankenhausdirektor Dagobert Rössl mit
Kunos Freundin anbandelt, sich die behandelnde Ärztin Katharina Sprung wiederum an Kuno ranschmeißt und zu guter Letzt
auch noch die Nachricht von einem entflohenen Schwerverbrecher die Runde macht, scheint das Chaos endgültig komplett dem
nur noch ein plötzliches Kidnapping den i-Punkt aufsetzt…
Ferienheim Bergkristall - Gäste, Gauner und Gespenster | Fernsehkommissare haben’s gut
Lutz Jahoda
Pressestimmen
„Irrwitzige Rollenjagd – heilloses Chaos und viel Humor!“
Dresdner Morgenpost
„Fröhlich unkomplizierte Unterhaltungskunst.“
Dresdner Neueste Nachrichten
„Regisseur Holger Böhme setzt eins drauf und überzieht richtig.“ Sächsische Zeitung
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Kamasutra will gelernt sein | Romina und Julia
Kamasutra
will gelernt sein
Hans-Joachim Preil
Eine Komödie von Hans-Joachim Preil
Besetzung: 3 Damen, 3 Herren
Uraufführung: 9. Oktober 2009
Regina ist seit einem Jahr mit Peter, einem braven Chemiker, verheiratet. Als sie mit ihrer Freundin Rosi einen Tag eher von einer
Dienstreise nach Hause kommt, fehlt das wichtigste Inventar in
der Wohnung: Ihr Mann.
Die Diagnose der gar nicht braven und von Männern enttäuschten
Freundin Rosi lautet: Fremdgänger!
Regina ist entrüstet: „Mein Mann hat in seinem Leben nur eine
nackte Frau gesehen und zwar mich!“
Was folgt, ist ein von Rosi inszenierter Treue-Test für Peter, der
natürlich turbulente Folgen hat.
Als die „Treue-Testerin“ jedoch wenig später den braven Ehemann
allein zu Hause antrifft, bemerkt sie, dass dieser mindestens so trocken ist wie Lenins gesammelte Werke.
Für die totale Verwirrung des armen Peter sorgen nun noch ein
Aktmodell aus dem „Playboy“, welches zu später Stunde plötzlich
in der Wohnung steht, und ein Fotograf, der das Kamasutra bebildern will. Ein plattdeutscher Apotheker aus Poseritz und ein
sprechender Papagei machen das Chaos komplett.
Kommt Rosi in all dem Wirrwarr klar und überhaupt dazu, ihre
verführerischen Reize einzusetzen? Und übersteht Peter den
Treue-Test oder tappt er in die Falle?
Nur eines ist sicher: Es geht drunter und drüber. Wie beim Kamasutra eben …
Pressestimmen
„Ein temporeiches Spaßfeuerwerk.“ Morgenpost
„Erfolgreiche Premiere! Das amüsante Wirrwarr beweist, dass
Preils Humor noch immer locker zündet.“
Sächsische Zeitung
„Man hat seinen Spaß…man ist unbeschwert unterhalten…im
Publikum des Lachens und Kicherns kaum ein Ende…“ DNN
„Jubelnder Beifall und Bravo-Rufe. Selten so gelacht!“
Sächsischer Bote
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Kamasutra will gelernt sein | Romina und Julia
Georg Wintermann
Eine sensible Komödie von Georg Wintermann
Komposition: Max Marcus Fritzsch GEMA frei
Besetzung: 2 Damen, 1 Herr
Uraufführung: 7. April 2006
Die schöne Sängerin Romina Bernstein, ein Star auf dem Höhepunkt seiner Karriere, befindet sich in den Proben für ihre neue
Tournee.
Da platzt ihr Manager Rilly herein und überbringt ihr die schlechte Nachricht: Das Interesse an ihr scheint zu schwinden. Die
Tournee steht in Frage, es werden kaum Karten verkauft und so
wirklich interessiert sich niemand mehr für sie. Doch Romina ist
noch lang nicht bereit dem Showbusiness den Rücken zu kehren:
Ihr Dickkopf kommt durch und in einem Anflug von kreativem
Erfindungsgeist beschließt sie, sich mit der ehemaligen Star-Diva
Julia Forrest zusammenzutun und ein mythologisches Musical zu
inszenieren.
Manager Rilly fällt fast vom Stuhl – das kann nicht ihr Ernst sein:
Julia Forrests große Zeit ist vorbei, kein Mensch will sie mehr sehen und abgesehen davon muss die Frau mittlerweile über die 50
sein!
Aber Romina kämpft und läd Julia zu sich ein. Zwischen beiden
Frauen enwickelt sich eine enge Freundschaft und sie beginnen zu
Proben. Doch eines Tages meldet sich plötzlich mysteriöser Fan
per Telefon, der um keinen Preis seine Identität preisgeben will.
Geheimnisse werden aufgedeckt, die Schatten der Vergangenheit
holen Julia ein und Manager Rilly ist am verzweifeln: Unter diesen Umständen wird es nie eine Tournee geben. Ein Eklat scheint
vorprogrammiert…
Pressestimmen
„lang anhaltender Beifall“ SZ
„Augenblicke wahrer Dramatik“ DNN
„eine Träne der Rührung“ ad-rem
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Restlos ausverkauft | Charlys Tante made in China
Christian Kühn
Eine Komödie von Christian Kühn
Besetzung: 1 Herr – Soloabend
Uraufführung: 20. August 2009
Ben, ein arbeitsloser Schauspieler, verdient sich seinen spärlichen Lebensunterhalt in der Kartenhotline eines Theaters. Jeden
Tag muss er sich von Anrufern beleidigen und bedrohen lassen,
schließlich steht die Jubiläums-Show des ständig ausverkauften
Stücks an und alle wollen Karten! Doch nicht nur ist diese seit
Wochen restlos ausverkauft, und weder seine Chefin noch sein
Kollege tauchen heute auf, auch Bens Privatleben steht Kopf:
Nach einer folgenschweren, durchzechten Nacht will seine Freundin Schluss machen, Omas Geburtstag hat er völlig verschwitzt
und eine Klatschreporterin erpresst ihn. Kurz vorm Nervenzusammenbruch unterläuft Ben ein fataler Fehler...
44 Rollen für einen Schauspieler! Klingt wahnsinnig? Ist es auch!
Pressestimmen
„Eine beneidenswerte Meisterleistung!“
Dresdner Neuste Nachrichten
„Erzkomödiant Christian Kühn in einer Glanzrolle!“
Morgenpost
„Echter Spaß und chaotische Klamotte! Die Telefone glühen
und Christian Kühn bald mit. Gekonnt wechselt er Stimme,
Dialekt und Haltung und präsentiert verschiedenste Typen.
Kühn beweist Wandlungsfähigkeit, Improvisationstalent und
ein Händchen für Humor. Ein Theaterabend der bestens geeignet ist, fröhliche Unterhaltung ins Alltagsgrau zu bringen.“
Sächsische Zeitung
„Mit viel Hingabe und noch mehr Talent wechselt Christian
Kühn zwischen 44 Rollen mit atemberaubender Schnelligkeit.
Begeisterter Applaus! Eindeutig wohlverdient!“
Dresdner Nachrichten
14
Eine Komödie von Gunter Antrak
Besetzung: 3 Damen, 6 Herren
Uraufführung: 27. November 2009
Die drei Freunde Charly, Jan und Pit müssen sich einen neuen Job
suchen.
Ihre Kreativität kennt keine Grenzen und so kommen sie auf die
sensationelle Idee, eine Firma zu gründen, die essbare Essstäbchen
herstellt. Darauf hat die Welt gewartet!
Doch niemand leiht den offensichtlichen Losern Geld für ihre Innovation. Überzeugt von der Schlechtigkeit der Welt versuchen
sie im ortsansässigen Zweieinhalb-Sterne-Hotel eine Anstellung
zu finden. Dort herrscht große Hektik, weil sich eine Multimillionärin aus China angekündigt hat.
Kamasutra will gelernt sein | Charlys Tante made in China
Gunter Antrak
Die drei Freunde haben eine Idee, die einst schon Heinz Rühmann
zum Erfolg verholfen hat:
Charly erklärt die Multimillionärin zu seiner Tante, um an ersehnte Kredite für die Essstäbchen-Nummer zu kommen. Dass er
sich in höchster Not in Frauenkleider hüllen würde, um selbst die
Tante zu verkörpern, hatte er aber auch in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
Pressestimmen
„Da lacht man sich doch scheckig! Das Publikum feierte Rainer König in der Titelrolle.“
Dresdner Morgenpost
„Überaus komische und exzellent-komödiantische Auftritte.
Lustvolle Turbulenz mit herzhaftem Spaß. Rainer König spielt
die exorbitante Lady großartig und genussvoll!“
Dresdner Neueste Nachrichten
„Quirlige China-Tante - Erfolgreiche Premiere! Die Komödie entfaltet einen ungeahnten Spielwitz. Allen voran Rainer
König alias Charlys Tante, spielen sich die Beteiligten in regelrechte Trance. Humoristische Hausmannskost auf höherem
Niveau.“
Sächsische Zeitung
„Endlich wieder unterhaltsamer Klamauk auf gutem Niveau!
Wir amüsierten uns köstlich. Rainer König in seinem Element
als begnadeter Komödiant.“
Dresdner Woche
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Akt mit Lilie | Der Dichter und der Teufel
Akt
mit Lilie
Eine Gaunerkomödie von Peter Wekwerth
Besetzung: 3 Damen, 3 Herren
Uraufführung: 5. Februar 2010
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Diese erkenntnisreiche Zeile eines bekannten Schlagers wird zum
Lebensmotto des Charmebolzen Max Büsing. Der alte Heiratsschwindler hat sich bei der Eisenbahnerwitwe Hilde zur Ruhe gesetzt, lässt sich die Suppe kochen und erwartet soweit erst einmal
nichts mehr vom Leben.
Doch eines Tages gerät seine kleine Welt ins Wanken.
Es erscheint ein Fräulein Lissy, das sich als seine Tochter ausgibt.
Zudem erbt er ein Akt-Gemälde von einer Dame, die er einst hat
sitzen lassen. Der Neffe der verstorbenen Geprellten setzt alles
daran, in den Besitz des Gemäldes zu kommen, und Untermieter
Clemens, ein schüchternes Kerlchen, avanciert über Nacht zum
neuen Frauenhelden.
Nun reichts! Max erwacht aus seiner Lethargie und wittert hinter
jedem einen Gauner. Doch so leicht werden sie ihn nicht kriegen!
Er, der Schimanski für Arme, wird die Zusammenhänge erkennen,
dem intriganten Spiel die Stirn bieten und den Spieß umdrehen!
Schließlich hat er jahrelang einsame Witwen und die Polizei an
der Nase herumgeführt. Undenkbar, dass er jetzt den Weicheiern
der modernen Kriminalität aufsitzen soll.
Und so zäumt Max mit napoleonischer Raffinesse das Pferd von
hinten auf, jedoch ohne zu prüfen, ob dieser Gaul nicht auch ein
trojanisches Pferd sein könnte.
Pressestimmen
„Ein kleines Feuerwerk leichter Muse! Es macht einfach Spaß
zuzusehen.“ Sächsische Zeitung
„Diese Schauspieler sind ein Pfund! Viel Applaus für einen liebenswerten Schwindler!“ Dresdner Morgenpost
„Uraufführung mit Lachern und Beifall – Freude am Wortwitz
und verwickelten Situationen.“ Dresdner Neueste Nachrichten
„Gehen Sie unbedingt in dieses Stück! Man kann nicht aufhören selig zu grinsen.“ Dresdner Nachrichten
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Peter Wekwerth
Goethes letzte Tage
Peter Wekwerth
Eine kleine Historie von Peter Wekwerth
Besetzung: 2 Damen, 2 Herren
Uraufführung: 17. April 2009
Akt mit Lilie | Der Dichter und der Teufel
Der Dichter
und der Teufel
Das Stück erzählt fiktiv die letzten Lebenstage Goethes, wobei der
Ablauf des Geschehens durchaus reale Bezüge enthält.
Mephisto taucht in der Gestalt von August, Goethes einzigem
Sohn – alle anderen Kinder starben noch im Säuglingsalter – auf
und schlägt dem Dichtergenie einen zweiten Pakt vor: Sollte sich
in seiner Lebensbilanz herausstellen, dass diese in allen Belangen
positiv ist, dass also mehr Haben als Soll aufgelistet werden können, will der Teufel dem Dichter noch Zeit gewähren, ist dem
nicht so und lässt sich auch kein zwingender anderer Grund für
ein längeres Erdendasein finden, soll Schluss sein.
Einige Themen, die den Dichterfürsten mit ziemlicher Sicherheit
in diesen letzten Tagen beschäftigt haben dürften stehen dabei besonders im Mittelpunkt der Betrachtung:
• Das komplizierte Verhältnis zu seinem Sohn August, der
immer im Schatten seines übermächtigen Vaters stand und
der mit vierzig Jahren an den Folgen seiner Depressionen und
seines übermäßigen Alkoholkonsums in Italien zu Grunde
ging.
• Fragen nach dem Sinn von Goethes Schaffen, seines Menschenbildes und seiner Stellung zu den gesellschaftlichen
Umbrüchen seiner Zeit, denen er zunehmend skeptisch und
verständnislos gegenüberstand.
• Und schließlich das Thema „Liebe“, Der Dichter der Erotik
und der Leidenschaft wird sich an die Frauen erinnern – oder
auch erinnern müssen – die eine besondere Bedeutung in seinem Leben hatten.
All dies wird auf leicht eingängige Art und Weise unterhaltsam
und mit einem ironischen „Augenzwinkern“ vorgetragen, ohne
Anspruch auf Vollständigkeit – fragmentarisch eben.
Die Dauer des Stückes ist mit einer Stunde definiert und sehr
geeignet für Gothe-Ehrungen und Goethe –Gesellschaften. Der
Autor arbeitet an einer erweiterten Fassung (ca. 20-25 min. länger) schlägt aber vor, das Stück mit Musik aus der Goethezeit zu
umrahmen und mittig eine Pause anzusetzen.
Pressestimmen
„„Ein kleines, aber feines Stück“, „Innerhalb einer guten Stunde
werden mit einem Augenwinken drei Themen abgehandelt, die
es in sich haben: ‚Es geht um Goethes Familie, um sein Werk
und um die Liebe‘. Und dabei hat es offensichtlich jene Portion von Humor, die vonnöten ist, um einem Stück, an dessen
Ende immerhin der Tod eines der größten Geistesheroen steht,
Leichtigkeit zu geben.“ Fränkischer Tag
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La Boum – Die Fete | Die Fruchtfliege
von Christian Kühn, Marten Ernst und Cornelia Drese
Besetzung: Solisten 5 Damen, 6 Herren
Ensemble 6 Damen, 6 Herren
Band
7 Musiker
Uraufführung: Ende 2010/Anfang 2011
„LA BOUM – die Fete!“ gilt als einer der erfolgreichsten europäischen Filme, und ist neben „Dirty Dancing“ unbestritten
der Kultfilm der 80er Jahre. Diese durch den Film inspirierte
Musicalfassung lässt die Geschichte der 13 jährigen Vic Berreton - die Rolle mit der Sophie Marceau weltbekannt wurde
- wieder aufleben: Seit dem Umzug nach Paris haben Vics Eltern François und Françoise immer weniger Zeit für sie. Und
wenn doch, dann nerven sie. Genau so wie die Schule. Doch
zum Glück sind da noch die Feten, die Jungs und ihre Freundin Penelope. Mit ihr bildet sie ein unzertrennliches Gespann,
angeführt von Vics energiegeladener Urgroßmutter Poupette,
die für alle Lebenslagen motivierenden Trost und passenden
Ratschläge parat hat: wie kriegt man die elterliche Erlaubnis
für die erste Fete oder wie kriegt man den Schulschwarm rum?
Doch auch bei den Eltern geht es chaotisch zu. Françoise versucht mit ihren Comiczeichnungen einen Verlag zu findet und
18
Zahnarzt François hat mal wieder eine Affäre zu vertuschen.
Und während Vic mit Mathieu die Folgen der ersten Liebe zu
spüren bekommt, schlittern ihre Eltern in eine echte Ehekrise…
Eine rührende und witzige Geschichte über Freundschaft, Familie und die erste Liebe - eingebettet in die Kultmusik der
80er Jahre: von Elton John und Gloria Gaynor über Cindy
Lauper und Wham! bis hin zu Richard Sanderson und dem
Filmtitelsong „Dreams are my Reality“.
Die Uraufführung ist bereits fest vergeben und für Ende 2010/
Anfang 2011 in Dresden avisiert. Interessenbekundungen für
Inszenierungen danach können wir ab sofort entgegen nehmen.
Foto: wikimedia, Benh LIEU SONG
Gunter Antrak
La Boum – Die Fete | Die Fruchtfliege
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Eine Komödie von Gunter Antrak
Besetzung: 1 Dame, 1 Herr
Uraufführung: 27. September 2006
Die Schlagzeilen der Presse bringen Unruhe in die Stadt. Die Polizei sucht einen Serienmörder, alle männlichen Bewohner werden
aufgefordert, sich einer Speichelprobe unterziehen zu lassen. Auch
Horst Winter lässt diese Prozedur über sich ergehen - und das Ergebnis ist eine medizinische Sensation: er müsste nach der Anzahl
seiner Gene eine Fruchtfliege sein. Das Laborergebnis dringt an
die Öffentlichkeit und die Medien stürzen sich mit Begierde auf
den auflagen- und einschaltquotenträchtigen Fall. Hochbezahlte
Exklusivinterviews, TV- und Werbeverträge locken, von heute
auf morgen ist der Mann die Hauptperson im Medienrummel.
Nur in ungewöhnlicher und immer neuer Kostümierung kann
Horst Winter sich in die Öffentlichkeit wagen, ohne dass ihn ein
Schwarm von Journalisten überfällt. Sein Leben wird immer komplizierter, auf Arbeit gibt es Probleme und mit der Versicherung,
die für eine Fruchtfliege natürlich keinen Arztbesuch bezahlen
will. Seine Frau studiert heimlich Fachliteratur, um nach dem
Identitätswechsel ihres Mannes in allen Lebenslagen gewappnet
zu sein. Doch wird nun Horst Winter zu einer Fruchtfliege mutieren?
19
Zur Uraufführung freie Stücke
Zur Uraufführung freie Stücke
Arbeitslos
Eine Komödie von Gunter Antrak
Besetzung: 4 Herren
Besetzung: 1 Dame, 1 Herr
Beim Ehepaar Eric und Franziska Schmidt ist die Welt
verkehrt. Franziska klettert in
ihrer Firma unaufhaltsam die
Karriereleiter nach oben, während Eric arbeitslos zu Hause
hockt, die Wäsche bügelt, putzt
und beim Einkaufen versucht
Schnäppchen zu machen.
Sein Selbstwertgefühl ist im
Keller bis plötzlich nach einem
mittleren Ehestreit ein an Eric
adressierter Brief ins Haus flattert, der ihm auf ungewöhnliche Art Geld verspricht. Ab
da gleicht die Ehe einer Achterbahn.
Autor Gunter Antrak hat hier
eine subtile Komödie geschrieben, die Partnerbeziehungen
auslotet, voller Überraschungen
immer wieder die Situationen
kippen lässt und mit feinem
Humor und philosophischer
Raffinesse die Gefühle seiner
Figuren in einen Strudel nervöser Ruhelosigkeit stürzt.
Machos
auf Eis
eine Komödie von Christian Kühn
Gunter Antrak
In einer heissen Sommernacht
mitten im Juli sitzen 4 Männer
im Kühllager eines Restaurants
fest. Die gute Nachricht: die
Kühlung funktioniert schon
seit Monaten nicht mehr. Die
schlechte Nachricht: Die Klinke ist von innen abgebrochen,
null Handyempfang und das
Restaurant ist ab morgen geschlossen.
So hatte sich Adrian seine
Hochzeitsnacht sicher nicht
vorgestellt. Erst seit wenigen
Stunden im Hafen der Ehe,
gab es schon den ersten Streit
mit seiner frisch Angetrauten.
Und nun muss er auch noch
feststellen, dass er von der noch
vor kurzem im Restaurant feiernden Hochzeitsgesellschaft
einfach vergessen wurde: sie
sind ohne ihn heimgetorkelt.
Mit ihm im Boot bzw. im Lager zwischen sauren Gurken
und Dosenwürstchen sitzen
der ab morgen arbeitslose Restaurantkoch Sven, Alleinun-
Christian Kühn
terhalter DJ Sandro und Immobilienmakler Oliver. Sie alle
kennen sich nicht und -wie sich
schnell herausstellt- sie mögen
sich nicht. Aber ist es wirklich
Zufall, dass die 4 an diesem
absurden Ort aufeinander treffen? Und während die Männer
noch meinen, die Nacht hat ihren Tiefpunkt erreicht, als DJ
Sandro seine Karaoke Maschine aktiviert, springt plötzlich
die Kühlung an und es wird
kalt. Sehr kalt ...
Flowerpower
Eine Komödie von Philipp Sonntag
Besetzung: 3 Damen, 3 Herren
Die flippige, nach Amerika
ausgewanderte Pia, Inhaberin einer Beautyfarm, kündigt
überraschend ihren Besuch bei
ihrer seriösen, in Deutschland
verbliebenen Schwester Barbara und deren Ehemann Michael an. Die beiden Schwestern
sehen sich nach Jahrzehnten
zum ersten Mal wieder. In ihrer
Jugend haben sie sich geschworen, niemals reich und „bürgerlich“ zu werden, nie zum „bösen“ Establishment zu gehören.
Ihre Abmachung lautete: Sollte
je eine von ihnen wider Erwarten zu Reichtum gelangen, so
müsse sie ihr Vermögen mit der
Schwester fifty-fifty teilen.
Doch das Leben läuft manch-
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Philipp Sonntag
mal anders als es sich zwei jugendliche Hitzköpfe ausmalen.
Inzwischen haben sich beide
etabliert und sind wohlhabend
geworden. Doch darf das die
Schwester wissen??? Besser
nicht, denn geteiltes Geld ist
halbes Geld, selbst wenn es die
Schwester ist. Beim Wiedersehen versuchen sie sich gegenseitig die Komödie von gewollter
Armut und intakter Hippiephilosophie vorzuspielen. Es
entspinnt sich ein rasantes und
lustiges Versteckspiel voller
Wortwitz,
Überraschungen
und Situationskomik. Zusätzliche Verwirrung stiften der
Aushilfsgärtner Benno, Michaels Sekretärin Sandra und der
Besuch des holländische Tulpenmagnaten van Moelden.
Es wäre keine Komödie, wenn
dieser hanebüchene Schwindel letztlich nicht auffliegen
würde. Doch der Autor findet eine feine Wendung und
so kommt es schließlich doch
noch zu einem Happy End.
Besetzung: 1 Dame, 3 Herren
Das Stück spielt ausschließlich
in einem Arzt-Wartezimmer.
Dort treffen sich die verschiedensten Personen mit ihren
Sorgen und Problemen. Das
sind natürlich vor allem die Patienten mit ihren tatsächlichen
oder eingebildeten Krankheiten. Dazu kommen Personen, die nur mittelbar etwas
mit dem Gesundheitswesen zu
tun haben wie z.B. Bestattungsunternehmer, Vermieter etc.
Die Situation wird zugespitzt,
weil die Praxis ständig mit einer Künstleragentur verwechselt wird.
Der Vorteil des Stücks ist, dass
jeder der Zuschauer das Thema Gesundheitswesen nicht
nur von Ferne kennt, sondern
direkt oder indirekt davon be-
Gunter Antrak
troffen ist. Auch wenn das Geschehen komödiantisch überspitzt ist, wird der Zuschauer
das Gezeigte wiedererkennen.
Das heißt, der Genau-So-IstEs-Effekt wird bewusst genutzt. Dabei ist durchaus auch
beabsichtigt, die bestehende
medizinische Versorgung zu
karikieren und zu kritisieren.
Es existiert (fast) keine durchgehende Handlung. Das
Ganze basiert stattdessen auf
Episoden rund ums Gesundheitswesen (jedoch nicht ausschließlich!). Es werden sowohl kabarettistische als auch
Comedy-Elemente eingesetzt.
Sollten es Zeit und Talent
der Schauspieler/-in zulassen,
können tagesaktuelle Themen
eingeflochten werden. Inte-
graler Bestandteil ist Musik
(Play-back internationaler und
deutscher Hits, live gesungene
und umgetextete Evergreens).
Vorgesehen ist in diesem Zusammenhang auch die eine
oder andere Star-Parodie (z.B.
Tina Turner, Milva etc.).
Arzt, Schwester, Patienten und
Sonstige werden von nur drei
Schauspielern und einer Schauspielerin gespielt. Was vor und
hinter der Bühne gehörige
Virtuosität voraussetzt. Die
verlangte Vielseitigkeit dürfte
jedoch für alle Beteiligten und
die Zuschauer einen zusätzlichen Reiz bedeuten.
Zur Uraufführung freie Stücke
Wer
war der letzte?
Eine Komödie von Gunter Antrak
Der Goldene Reiter –
oder: Die Zerschlagung des Porzellans
Eine (ganz und gar nicht) wahrhaftige Geschichte
von Ulrich von Döltzschen
Besetzung: 3 Damen, 4 Herren
Kurfürst August der Starke,
seit 1697 auch König von Polen, ist durch sein Engagement
im Großen Nordischen Krieg
dabei Sachsen zu ruinieren, es
droht der Staatsbankrott. Der
polnische Adel ist in zwei Lager gespalten, pro und kontra
August, und auch der sächsische Adel beginnt, sich aufzulehnen. Die schwedischen
Truppen rücken in Polen
immer weiter vor, erzwingen
die Abdankung Augusts vom
polnischen Thron und besetzen schließlich sogar Sachsen.
Vor diesem Hintergrund führt
August unbekümmert ein ausschweifendes Leben und ent-
Ulrich von Döltzschen
wirft immer neue Pläne zum
Ausbau Dresdens und seines
Schlosses. Als der aus Brandenburg-Preußen geflohene Alchemist Friedrich Böttger nach
Sachsen kommt, sieht August
in dessen Versprechen, Gold
machen zu können, die letzte
Rettung. Es würde unweigerlich zur Katastrophe kommen,
wäre da nicht Augusts weltkluger Ratgeber Flemming...
Und vor allem die Mätressen,
die mit weiblicher List immer
wieder neue Ideen entwickeln
und für August die „Kastanien
aus dem Feuer“ holen.
In einem sinnenfrohen Bilderbogen zeigt das Stück nicht
nur Leben, Lust und Liebe
am barocken Dresdener Hof
der Jahre 1701-06. Neben
den Ausschweifungen und
derb deftigen Scherzen des
Regenten stehen Mühen und
Not der Wissenschaftler, wie
dem Porzellanerfinder Böttger, die selbst auch gern leben.
Zuweilen an Renaissance-Geschichten erinnernd, lässt diese
pralle Komödie auch durchblicken, wie nah vieles davon uns
heute noch ist.
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Ferienheim Bergkristall | Bestellschein
Ferienheim
Bergkristall
die TV-DFF-Urfassungen
Teil 1- 6 der 1980’er Jahre
Ferienheim Bergkristall ist eine sechsteilige Lustspielreihe des
Fernsehens der DDR, die von 1983 bis 1989 zu Silvester um 20
Uhr im 1. Programm lief. Die Folgen wurden im Kulturhaus Zinnowitz vor Publikum aufgeführt und fürs Fernsehen aufgezeichnet. Die Serie war sehr beliebt und wurde mehrfach wiederholt.
Im Mittelpunkt stehen der völlig gestresste Heimleiter Helmut
Oberpichler, der seiner Meinung nach immer alles im Griff hat
und Alois Wachtel, der eigentlich bei der Post arbeitet, aber sein
Herz ans Ferienheim verloren hat. Auch die Gäste, allen voran
Charlotte Luise Heimbold, die in einigen Folgen mit ihren „gefährlichen“ Hobbys ihren Mann Erwin Heimbold zur Verzweiflung bringt, tragen köstlich zu der ganzen Situation bei. Mehrere
namhafte DDR-Stars traten in Gastrollen auf.
Die einzelnen Folgen:
1983: Silvester fällt aus
1984: Mach mal‘n bißchen Dampf !
1985: Ein Fall für Alois
1986: Das ist ja zum Kinderkriegen
1987: So ein Theater
1989: Alles neu macht der May
Die Drehbücher der etwa 90-minütigen Folgen stammen von
Hans-Joachim Preil, der in den letzten drei Folgen als „Hugo
Stieglitz“ selbst mitspielte und meist Regie führte. Diese Drehbücher stehen in der unbearbeiteten TV-Fassung zur Verfügung. Da
sie jedoch wie Theater probiert und aufgezeichnet wurden, sind
sie unmittelbar nachzuspielen. Alle Stücke haben nur eine Dekoration: Das Foyer des Ferienheim Bergkristall.
Die textlichen Rechte für alle Sketche von Hans-Joachim Preil liegen zum Nachspielen bei unserem Verlag.
22
Hans-Joachim Preil
Unsere Adresse:
.......................................................
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.......................................................
An:
.......................................................
Gebr. Mai Verlag
Kandertaler Weg 87
13089 Berlin
.......................................................
E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ferienheim Bergkristall | Bestellschein
Bestellschein
Fax: +49 (0)30-47 30 82 77
E-Mail: [email protected]
Bitte senden Sie mir folgende Ansichtsexemplare zu:
per E-Mail
Textbuch
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G. Wintermann Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf…
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M. Kuhn/G. Wintermann Die Hexe Baba Jaga – Teil 1
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M. Kuhn/G. Wintermann Die Hexe Baba Jaga – Teil 2
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A. G. Schäfer Diät, Diät
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☐
A. G. Schäfer Diät, Diät 2
☐
☐
H. Hahnemann/ T. Scholze Maxe Baumann wird Hoteldirektor
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☐
H. Hahnemann/ T. Scholze Fritze Bollmann rettet Deutschland
☐
☐
H. Hahnemann/ T. Scholze Ferienheim Bergkristall - Gäste, Gauner und Gespenster
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☐
L.Jahoda Fernsehkommissare haben’s gut
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☐
H.-J. Preil Kamasutra will gelernt sein
☐
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G. Wintermann Romina und Julia
☐
☐
C. Kühn Restlos ausverkauft!
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☐
G. Antrak Charlys Tante made in China
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P. Wekwerth Akt mit Lilie
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☐
P. Wekwerth Der Dichter und der Teufel
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C. Kühn/M. Ernst/C. Drese La Boum – Die Fete
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G. Antrak Die Fruchtfliege
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G. Antrak Arbeitslos
☐
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G. Antrak Wer war der letzte?
☐
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P. Sonntag Flowerpower
☐
☐
U. v. Döltzschen
Der Goldene Reiter – oder: Die Zerschlagung des Porzellans
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☐
C. Kühn Machos auf Eis
☐
☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – Silvester fällt aus
☐
☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – Mach mal‘n bißchen Dampf !
☐
☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – Ein Fall für Alois
☐
☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – Das ist ja zum Kinderkriegen
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☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – So ein Theater
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☐
H.-J. Preil Ferienheim Bergkristall – Alles neu macht der May
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