Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner Ästhetik · Implantate · Funktion · Narkose Ästhetik "Kleider machen Leute. Zähne machen Gesichter." Julia Roberts hat es, Cindy Crawford ebenso und bei Brad Pitt wirkt es mindestens so beeindruckend: das strahlende Lächeln. Statt auffälliger Goldfüllungen und dunkler Amalgamplomben oder Kronenränder zeigen Hollywood-Stars dabei schöne Zähne. Doch auch Stars und Sternchen kommen selten mit einem perfekten Gebiss auf die Welt. D eshalb lassen die meisten mit den modernen Methoden der Ästhetischen Zahnedizin nachhelfen, zum Beispiel mit Keramikveneers oder -wenn es sein muss - mit einer Zahnspange - wie vor einiger Zeit Tom Cruise. Auch hier zu Lande steigt das Zahnbewusstsein. Immer mehr Menschen in Deutschland messen dem Aussehen ihrer Zähne große Bedeutung bei. Sie wünschen sich schöne, neue Zähne. Dafür sind sie bereit, mehr Geld als bisher zu investieren. Das macht sich bezahlt, denn schöne Zähne polieren das Image auf. Wer unbefangen lachen kann, wirkt überzeugender, im Beruf und im Privatleben. Mit gesunden, schönen Zähnen verbindet man positive Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg. Schlechte Zähne lassen einen Menschen ungepflegt wirken. Zu Recht werden deshalb heute von vielen Patienten hochwertige ästhetische Lösungen verlangt, die dauerhaft Wohlbefinden und Sicherheit im Umgang mit anderen Menschen geben. Zähne so schön wie eine Perlenkette sind heute nicht mehr allein den Stars und Sternchen aus dem Showgeschäft vorbehalten. Jeder kann mit Hilfe der Ästhetischen Zahnmedizin zum Strahlemann werden. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Die Spezialisten des Fachs zaubern inzwischen jedem Menschen typgerecht ein strahlendes Lächeln, das den gesamten Gesichtsausdruck positiv verändert. Zahnästhetik unterliegt bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die jeder Zahnarzt kennen muss, um ein Lächeln zu verschönern. Dazu zählen zum Beispiel der Linienverlauf der Schneidekanten oder ein bestimmtes Größenverhältnis der Zähne zueinander. Fast noch wichtiger aber ist es, dass diese Gesetzmäßigkeiten individuell interpretiert und auf das Gesicht des Patienten abgestimmt werden. Denn jedes Gesicht ist anders und erfordert ganz persönliche Lösungen, die immer wieder neu durchdacht und konzipiert werden müssen. Alle Spezialisten sind sich einig, dass die Ästhetische Zahnmedizin sowohl vom Zahnarzt wie auch vom Zahntechniker ein hohes Maß an Kreativität verlangt. Ein wirklich bezauberndes und natürlich wirkendes Lächeln ist damit immer auch eine Frage der Kreativität. Der gewachsene Anspruch vieler Menschen fordert außerdem vom Zahnarzt ein großes Fachwissen, kompetente Mitarbeiter, hohe Geräte- und Materialinvestition und eine sehr enge Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Zahntechnikern. Der behandelnde Zahnarzt und seine Mitarbeiter müssen sich immer durch gezielte Fortbildungen auf dem aktuellen Stand der modernen Zahnheilkunde halten. Vor allem muss sich das gesamte Team von Zahnärzten, Assistentinnen und Zahntechnikern für die neuesten Errungenschaften der Zahnmedizin selber begeistern können. Dann wird es gelingen, ein unregelmäßiges Gebiss in ein makelloses zu verwandeln. In diesem Sinne: „Keep smiling and the whole world smiles with you!“ 3 Lassen Sie sich ein strahlend weißes Lächeln ins Gesicht zaubern! Das Zauberwort heißt Bleaching. Beim berühmten ersten Eindruck von einem anderen Menschen entscheiden nach wissenschaftlichen Untersuchungen genau drei Sekunden darüber, ob man den anderen sympathisch, interessant, erotisch findet. Die Mundpartie und hier speziell die Zähne sind dabei entscheidend. Die positive Wirkung der Zahnreihen und der gesamten Mundpartie hängt dabei wiederum im hohen Maße von der Farbe der Zähne ab. S trahlende, helle Zähne lassen das Gesicht jünger und vitaler erscheinen als verfärbte oder vergilbte Zähne. Abfinden muss sich heute mit dauerhaften Verfärbungen niemand mehr. Dank ausgereifter Methoden und Wirkstoffe können einzelne Zähne oder ganze Zahnreihen schonend aufgehellt werden. Ein Bleaching ist die Lösung der Wahl. Wie der Name schon zeigt, kommt dieses Verfahren aus den USA. Weiße Zähne stehen dort schon seit langem für Selbstbewusstsein und Erfolg. Bleachen, das heißt auf gut deutsch Bleichen, ist deshalb in den USA genauso verbreitet wie bei uns das Haaretönen. Die Zahnfarbe ist genetisch festgelegt. Manche haben von Natur aus dunklere Zähne als andere, d.h. mehr Farbpigmente im sogenannten Zahnbein, auch Dentin genannt. Im Laufe des Lebens dunkelt die Zahnfarbe jedoch auch nach. Dafür verantwortlich sind äußere Einflüsse wie der Genuss von Tabak, Kaffee, Tee und Rotwein. Auch die Einnahme einiger Medikamente wie Tetracyclin als Antibiotikum oder bei längerem Gebrauch Chlorhexidin in Mundspüllösungen kann zu Farbveränderung der Zähne führen. Infolge einer Wurzel- 4 kanalbehandlung oder eines Zahntraumas zum Beispiel nach einem Sturz kann es ebenfalls zu inneren Verfärbungen des betroffenen Zahnes kommen. In einem solchen Fall wird die chemisch wirksame Substanz zum Bleichen in den inneren Hohlraum des Zahnes gelegt. Beim Bleaching unterscheidet man zwischen Home- und Office-Bleaching. In unserer Praxis haben wir, auch aus persönlichem Interesse heraus, seit 1992 alle gängigen Verfahren des Bleaching angewendet und Erfahrungen gesammelt. Viele Methoden waren umständlich, die Ergebnisse oft nicht überzeugend. Beim Home-Bleaching, das wie der Name sagt zu Hause durchgeführt wird, werden Kunststofffolien verwendet, die im Labor individuell hergestelt werden. Diese werden mit dem Bleichmittel befüllt und dann für mehrere Stunden getragen. Das Bleichmittel setzt dabei Sauerstoff frei, der die Verfärbungen entfernt. Beim Einsetzen der Folien kann das Bleichmittel allerdings überquillen, so dass es zu Schleimhaut- und Zahnfleischreizungen kommen kann. Schwierig ist es auch, dass alle Zähne gleichmäßig viel Bleichmittel mitbekommen, damit die neue Zahnfarbe einheitlich ist. Erfolge lassen sich oft erst nach mehrmaligem Wiederholen der Proze- dur erkennen. Die Anwendung von besonderen Streifen (White Strips), die nur mühsam auf die Zähne geklebt werden können oder auch das Aufpinseln von Bleichflüssigkeit auf die Zähne (Simply White von Colgate) erscheint uns noch fragwürdiger. Wir haben die besten Erfahrungen mit dem Office-Bleaching, d.h. dem Bleaching in der Praxis gemacht. Ein modernes Licht-Bleaching-System ist heute die ausgereifteste Form der Zahnaufhellung. Es ist besonders zu betonen, dass diese Form des Bleaching aus medizinischer Sicht völlig unbedenklich ist. Die Zahnsubstanz bleibt unversehrt. Die Behandlung ist unkompliziert. In einer einzigen Behandlungssitzung werden die Zähne ganz nach Wunsch um bis zu acht Farbstufen aufgehellt. Dabei werden zunächst Lippen und Zahnfleisch abgedeckt, sodass nur noch die Zähne sichtbar sind. Anschließend wird in drei Intervallen je 15 Minuten lang ein Aufhellungsgel aufgetragen und mit einer Speziallampe aktiviert. Durch das Zusammenwirken von Gel und Licht werden Verfärbungen dabei besonders schonend beseitigt. In einer guten Stunde ist das Ergebnis perfekt. Es kann bis zu drei Jahren halten je nach Ernährungsgewohnheiten und Genussmittelkonsum. Durch regelmäßige professio- nelle Zahnreinigung in der Praxis wird das Ergebnis wieder aufgefrischt. Auch vor dem Bleachen sollte eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden, um das Ergebnis zu optimieren. Denken Sie daran: „Weiße Zähne lachen lieber!“ 5 Karies - Zahnkrankheit Nummer Eins Karies ist weltweit die häufigste Munderkrankung. Rund 98% der Europäer sind von ihr betroffen oder waren es in der Vergangenheit. Karies entsteht durch ein Zusammenspiel von Bakterien und häufigen zuckerund stärkehaltigen Nahrungsmitteln. Die Bakterien wandeln den Zucker über ihren Stoffwechsel in Milchsäure um. Dort wo die Bakterien einen dicken, klebrigen Zahnbelag, auch Plaque genannt, gebildet haben, kann der Speichel die Milchsäure nicht schnell genug wegspülen oder neutralisieren. Dadurch werden dem Zahnschmelz Mineralien entzogen. Er löst sich langsam auf. Diese sogenannte Demineralisierung hat zur Folge, dass der Zahn an dieser Stelle porös wird und die Struktur in sich zusammenbricht. Ein kariöser Defekt ist entstanden. Während bei Kindern und Jugendlichen vor allem die Backenzähne betroffen sind, tritt die Karies im Erwachsenenalter meist in den Zahnzwischenräumen auf. Sind schon Füllungen vorhanden, wurden Zähne überkront oder fehlende Zähne durch Brücken ersetzt, kann sogenannte Sekundärkaries auftreten. Sie entsteht an besonders gefährdeten Randbereichen von Füllungen, Kronen und Brücken. 6 Wenn durch den Rückgang des Zahnfleisches die Zahnwurzeln freiliegen, tritt vermehrt eine weitere Form der Karies auf, die sogenannte Wurzelkaries. Karies breitet sich meist schnell aus. Der Körper ist nicht in der Lage, die Krankheit zu stoppen. Der Zahnschmelz muss durch eine Füllung repariert werden. Wenn Füllungen nötig werden, soll soviel Zahnsubstanz wie möglich erhalten bleiben. Heute stehen verschiedene Füllungsmaterialien zur Auswahl. Jedes Material hat seine spezifischen Vorund Nachteile. Die Auswahl der geigneten Methode richtet sich immer nach dem Zahnschaden und dem Zustand des Gebisses. Wichtiger als die Wahl des Materials ist aber die Qualität der Verarbeitung durch den Zahnarzt. 7 Amalgam - nein danke! Komposit-Füllungen Komposit-Füllungen sind eine ästhetische Alternative zu Amalgam, das wir seit 1990 in unserer Praxis nicht mehr verwenden. A malgam enthält Quecksilber, das giftig ist. Per Gesetz darf Amalgam seit 1990 nicht mehr ins Grundwasser gelangen. Dafür müssen in Zahnarztpraxen spezielle Amalgamabscheider eingebaut werden, um das Amalgam aufzufangen, das beim Herausbohren alter Amalgamfüllungen anfällt. Seitdem dieses Gesetz wirksam ist, lehnen wir es ab, Amalgam in den Mund unserer Patienten zu bringen. Gesundheitliche Schäden durch Amalgam sind nämlich nicht auszuschließen. Komposit-Füllungen sind zahnfarben und daher, wenn gut gemacht, unsichtbar. Sie sind geeignet für Füllungen im Front- und Seitenzahnbereich. Auch für Kinderzähne sind sie eine optimale Lösung. Komposit (composite, engl. = zusammengesetzt) sind nicht mehr Kunststoffe im herkömmlichen Sinn, sondern vielmehr Hightech-Verbundwerkstoffe. Der Hauptteil, 80% des Materials, besteht aus kleinsten Keramik-, Glas- und Quarzpartikeln, während der eigentliche Kunststoffanteil nur noch etwa 20% ausmacht. Dadurch ist die Restauration 8 viel stabiler als die früher bekannten Kunststoff-Füllungen. Das Material kann farblich perfekt an die Restzahnsubstanz angepasst werden. Die Masse wird in mehreren Schichten aufgetragen, wobei jede einzelne Schicht mit einem Speziallicht gehärtet wird. Durch dieses aufwändige Verfahren wird ein Schrumpfen der Füllung vermieden. Einfache Komposit-Füllungen zählen heute zur Standardtherapie jeder Zahnarztpraxis. Hochästhetische, wirkliche unsichtbare Füllungen erfordern jedoch ein hohes Maß an Können vom Zahnarzt, einen hohen Zeitaufwand, sorgfältiges Arbeiten und den Einsatz hochwertiger Materialien. Amalgamfüllungen an Backenzähnen Versorgung mit Keramikinlays 9 Inlays Die langlebige Alternative zu Komposit-Füllungen Cerec-Inlays Inlays sind Einlagefüllungen, die nach dem Entfernen der Karies von einem Zahntechniker im Labor passgenau individuell angefertigt werden. Inlays werden aus hochwertigem Gold oder aus Keramik hergestellt. Zwei Behandlungssitzungen sind dafür nötig. Goldinlays Nahezu unverwüstlich ist eine Einlagefüllung aus Gold. Das Material hält die hohe Belastung der Backenzähne aus, gilt als gut verträglich und hat bei guter Mundhygiene eine ausgezeichnete Haltbarkeit von mindestens 15 Jahren. Das glänzende Edelmetall kann jedoch beim Essen oder Lachen auffallen. Das stört viele Patienten. Aus rein medizinischer Sicht sind Goldinlays im nicht sichtbaren Bereich allerdings das ideale Behandlungskonzept. Keramikinlays Diese Inlays sind zahnfarben und von echten Zähnen kaum zu unterscheiden. Das Keramikinlay wird exakt an die Farbe der eigenen Zähne angepasst, so dass der behandelte Zahn völlig unversehrt wirkt. Keramikinlays sind im sichtbaren Bereich das Mittel der Wahl. Bei perfekter Passgenauigkeit haben Keramikinlays eine gute Haltbarkeit von 15 Jahren. Mittels Videokamera und Computerunterstützung ermöglicht das weltweit einzigartige Cerec-System, in nur einer Sitzung ein Inlay oder auch eine Teilkrone oder Krone aus Vollkeramik herzustellen und definitiv einzusetzen. Das Ganze geschieht ohne unangenehme Abdrücke, ohne Provisorien und eben nur einem Termin beim Zahnarzt, was vielen Patienten sehr lieb ist. Die Behandlungszeit beträgt je nach Aufwand ein bis zwei Stunden. Zunächst wird die Karies bzw. die defekte Füllung vom Zahnarzt entfernt. Anschließend wird von dem zu erneuernden Defekt ein fotooptischer Abdruck gemacht. Dann wird von dem computerunterstützten Cerec-Fräsgerät passgenau aus einem Keramikblock das Inlay, die Teilkrone oder Krone geschliffen und kann dann mit einer speziellen Klebetechnik eingesetzt werden. Cerec hat eine gleich gute Haltbarkeit wie klassische Keramikinlays oder Keramikkronen. Veneers Keramik-Verblendschalen Madonna hat das sogenannte Diasthema salonfähig gemacht. Mit ihrer kleinen Lücke zwischen den Schneidezähnen strahlt sie seit Jahren in jede Kamera. Trotzdem muss sich mit solchen kleinen Schönheitsfehlern niemand abfinden. Mit Veneers lassen sie sich perfekt kaschieren. Ein Veneer (veneer, engl. = verblenden) ist eine dünne Keramikschale, die individuell im Dentallabor hergestellt wird und durch eine besondere Klebetechnik fest mit der Zahnfront verbunden wird. So kann man nicht nur die Schneidezahnkanten, sondern auch unschöne Zahnschmelzrisse sowie Füllungen, Verfärbungen, abgebrochene Ecken und gesplitterte Zahnkanten unsichtbar machen. Selbst schief stehende Zähne lassen sich mit Veneers bis zu einem gewissen Grad korrigieren. Für ein Veneer braucht der Zahn nur ganz leicht bearbeitet zu werden. Gesunde Zahnsubstanz bleibt dabei erhalten. Das Ergebnis wirkt absolut natürlich, denn die keramischen Typisches Diasthema und abgenutzte Frontzähne 10 Schmuckstücke werden exakt an Farbe und Struktur den eigenen Zähnen angepasst. Dies verlangt höchste Präzision und überdurchschnittliche Qualität des Zahnarztes sowie des Zahntechnikers. Wenn der Patient sich weißere Zähne wünscht, wird gebleacht, bevor die Veneers angefertigt werden. Fachlich gut gemachte Veneers halten jahrelang (bis zu 20 Jahren) allen Belastungen stand, obwohl sie nur einen Millimeter dünn sind. Wenn ein Zahn in seiner Substanz allerdings zu stark geschädigt ist, ist eine keramische Restauration in Form einer Teilkrone anzufertigen. Versorgung mit Veneers 11 Kronen und Brücken Es gibt kaum jemanden, der zeitlebens ohne Zahnkronen auskommt. Mit Kronen und Brücken, so genanntem festsitzenden Zahnersatz, können zerstörte oder völlig fehlende Zähne praktisch unsichtbar ersetzt werden. Kronen dienen zur Wiederherstellung und zum Schutz stark zerstörter, aber dennoch erhaltungswürdiger Zähne. Die Krone wird dabei wie eine schützende Hülse über den behandelten Zahn gestülpt. Dadurch bekommt der Zahn seine Stabilität, sowie die natürliche Form und Funktion zurück. Doch Krone ist nicht gleich Krone. Wie bei nahezu jeder Therapie der Zahnmedizin stehen dem Patienten auch bei Kronen mehrere Möglichkeiten zur Wahl. 12 Die Metallkeramikkrone Standard Die Vollkeramikkrone Ästhetik pur Die konventionelle Krone besteht aus einem Metallgerüst, das mit Keramik zahnfarben verblendet ist. Die Metallkeramikkrone wird im sichtbaren Bereich eingesetzt. Im nicht sichtbaren Bereich wird häufig auf die Keramikverblendung ganz verzichtet, was viele Patienten im Nachhinein aber stört, da das Metall doch z.B. beim Lachen zu sehen ist. Die Metallkeramikkrone stellt eine bewährte und stabile Versorgung dar, die lang haltbar ist. Doch das Metall nimmt dem Zahn seine Transparenz. Als weiterer Nachteil wird bei Metallkeramikkronen oft der me­tallische Rand empfunden. Wenn mit der Zeit das Zahnfleisch etwas zurückgeht, kann dieser insbesondere an den Frontzähnen leicht auffallen und unschön wirken. Unverträglichkeitsreaktionen auf körperfremde Stoffe, speziell auf Metalle nehmen zu. Vor allem wenn über Jahre in mehreren Behandlungsschritten verschiedene Materialien zusammenkommen, können sich Belastungen ergeben, deren Wirkungen auf den Körper nicht sofort erkennbar sind. Da immer mehr Menschen sensibel oder allergisch auf Metalle und viele andere Stoffe reagieren, entschließen sich deshalb immer mehr Patienten für eine metallfreie Lösung. Die Vollkeramikkrone wird ganz ohne Metall gefertigt. Gerüst und Verblendung bestehen aus einer hochwertigen und stabilen, weißen Hightech-Keramik, die genau die gleichen lichtleitenden Eigenschaften hat wie die natürliche Zahnsubstanz. Die Natur wird kopiert. Vollkeramikkronen lassen keinen Unterschied zur natürlichen Zahnsubstanz erkennen. Moderne Glaskeramiken passen sich durch eingelagerte reflektierende Farbpartikel wie ein Chamäleon an die Umgebung an. So ist selbst bei der Überkronung eines einzelnen Zahnes kein Unterschied zu den benachbarten Zähnen erkennbar. Auch Teilkronen können aus Vollkeramik hergestellt werden. Aus ästhetischen Gründen bevorzugen viele Patienten Kronen ohne Metall, die den Vorteil haben, dass niemals ein unschöner, dunkler Kronenrand sichtbar wird. Keramik kann weder Allergien auslösen, noch kann sie zu elektrochemischen Reaktionen mit Metallen im Mund führen, was für immer mehr Menschen wichtig ist. Erste Langzeitstudien bestätigen der Vollkeramikkrone eine sehr gute Haltbarkeit, die bei perfekter Gestaltung durch den Zahnarzt und den Zahntechniker mit einer Metallkeramikkrone vergleichbar ist. Im Durchschnitt geht man von einer Haltbarkeit von mehr als 15 Jahren aus. 13 Eine Anmerkung Brücke Eine Zahnlücke kann mit einer Brücke geschlossen werden. Der Zahnersatz überspannt die Lücke ähnlich wie eine architektonische Brücke einen Fluss. Die Brücke wird stabil und sicher an den Nachbarzähnen der Lücke befestigt. Wenn die Nachbarzähne bereits vorgeschädigt sind und Füllungen oder Kronen haben, ist eine Brücke die richtige Wahl, um die Zahnlücke wieder zu schließen. Wenn die Nachbarzähne jedoch gesund sind, sollten sie intakt bleiben und nicht als Pfeiler für die Brücke beschliffen werden. In diesem Fall ist ein Implantat das richtige Konzept. Brücken sind wie Kronen entweder metallkeramisch oder aus ästhetischen und bei einer Neigung zu Allergien und Unverträglichkeiten auch aus gesundheitlichen Gründen besser vollkeramisch gestaltet. 14 Zirkonoxid Die neueste Generation von Zahnkeramik Herkömmliche Keramiken eignen sich für kleinere Restaurationen in erster Linie an den Frontzähnen. Mit hochfesten Zirkonoxidkeramiken kann heute auch vollkeramischer Zahnersatz hergestellt werden, der den hohen Kaukräften im Seitenzahnbereich problemlos standhält. Sogar Brücken, die drei bis vier fehlende Zähne ersetzen müssen, können aus Zirkonoxid hergestellt werden - metallfrei und trotzdem stabil. Zirkonoxid ist hart wie Stahl und damit in höchstem Maße belastbar. Es wird deshalb seit längerer Zeit zum Beispiel als Werkstoff für künstliche Hüftgelenkskugeln oder auch als Bremssattelkomponente für Sportwagen verwendet. Zirkonoxid in der Zahnmedizin und Zahntechnik verbindet natürliche Ästhetik mit hoher Belastbarkeit und gilt heute als Werkstoff der Zukunft. Alte verfärbte Kunststoff-Füllungen in den Frontzähnen Der beste Werkstoff, die schönste Vollkeramikversorgung nützt jedoch nichts, wenn nach kurzer Zeit die ersten Ecken abplatzen oder sich der Knochen oder das Zahnfleisch zurückziehen. Die Ursache dafür ist der Biss, die Funktion, die in einem solchen Fall nicht stimmt. Zwischen Zähnen, Knochen, Muskeln und Gelenken besteht ein diffiziles Gleichgewicht. Wird es gestört, oft schon durch eine einzige zu hohe Füllung oder Krone, kann dies eine Kettenreaktion in Gang setzen. Da die Kiefermuskulatur Fehlbelastungen auszugleichen versucht, kann es zu Verspannungen der Hals-, Schulter- und Rückenmuskulatur kommen. Häufige Folgen sind Kopf- und Rückenschmerzen wie auch vermehrtes Zähneknirschen. Aus diesen Gründen führen wir in unserer Praxis seit 1995 vor einer umfangreichen Behandlung eine exakte Analyse der Kaubewegung mit hochsensiblen, computergesteuerten Instrumenten durch. Auch die Krafteinwirkung auf Zähne, Knochen und Kiefergelenke wird dabei genau nachvollzogen. Anhand von Präzisionsmodellen lässt sich im individuell programmierten Kausimulator ermitteln, wie zum Beispiel Inlays, Kronen oder anderer Zahnersatz hergestellt werden müssen, um sowohl eine optimale Funktion als auch Ästhetik zu erzielen. Abschließend ist zu sagen, dass Inlays, Kronen oder Brücken, jeder Zahnersatz, ein Unikat ist, das von Zahnarzt und Zahntechniker in vielen Arbeitsschritten und mit viel Liebe zum Detail individuell angefertigt wird. Die enge Zusammenarbeit von Zahnarzt und Zahntechniker, Qualität auf höchstem Niveau von beiden Seiten sind der Garant für eine funktionell und ästhetisch optimale Lösung. Wir bieten in unserer Praxis ein Gesamtkonzept von der ausführlichen Diagnostik und Beratung, der zahnmedizinischen Behandlung bis hin zum Zahnersatz, der in unserem, der Praxis angeschlossenen Meisterlabor angefertigt wird. In diesem Sinne: „Gesunde Zähne essen besser!“ Versorgung mit Zirkonoxid-Kronen 15 Kieferorthopädie: Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln. Die Kieferorthopädie ist bei Fehlstellungen der Zähne zuständig. Spontan denkt man dabei an Kinder und Jugendliche mit der altbekannten Zahnspange. Doch die Kieferorthopädie hat sich rasant entwickelt. Mit den modernen festsitzenden Apparaturen, sogenannten Brackets, können schiefe und unregelmäßige Zähne heute in jedem Alter korrigiert werden. Immer mehr Erwachsene wollen sich deshalb mit schiefen Zähnen nicht mehr abfinden. Spätestens seitdem Hollywood-Star Tom Cruise sich mit seinen Brackets selbstbewusst lächelnd präsentierte, ist Kieferorthopädie bei Erwachsenen auch hierzulande gesellschaftsfähig geworden. D abei geht es nicht nur darum, schöne gerade Zähne zu bekommen. Viele Erwachsene haben Probleme mit den Kiefergelenken, die durch Fehlstellungen der Zähne und daraus resultierenden Fehlbelastungen bedingt sein können. Man weiß heute, dass die Fehlstellung von einem einzelnen Zahn nicht nur zu Kiefergelenksproblemen, sondern sogar zu Rückenschmerzen führen kann. Andere fürchten, vorzeitig verdrehte Zähne zu verlieren, zum Beispiel auf Grund von Parodontose. Ab dem 40. Lebensjahr etwa baut sich die Knochen- 16 masse am Zahnhalteapparat nämlich ab. Manchmal müssen Zähne gerade gerückt werden, um ihnen dauerhaft Halt zu geben. Die herkömmliche kieferorthopädische Behandlung sind die kleinen Brackets, die auf die Oberfläche der Zähne aufgeklebt werden. Die Brackets sind normalerweise aus Metall. Seit einigen Jahren gibt es die Brackets auch aus zahnfarbener Keramik oder Kunststoff, die natürlich weniger auffällig sind. Spezielle Drahtbögen, die immer ausgetauscht und reguliert werden, verbinden die Brackets und führen die Zähne im Laufe der Zeit in die gewünschte Position. Bei Erwachsenen werden die Brackets auch auf der Innenseite der Zähne befestigt. Dieses Verfahren, Lingualtechnik genannt, ist komplizierter und aufwendiger. Der Vorteil ist, dass die Brackets nicht sichtbar sind. Jedoch können die Brackets beim Sprechen und Essen stören und sind auch schlechter zu pflegen. Seit dem Jahre 2001 gibt es in Deutschland eine Alternative, die allerdings nicht bei schweren Fehlstellungen funktioniert. Für die Korrektur kleinerer Unregelmäßigkeiten eignet sich diese Methode jedoch vor allem bei Erwachsenen bestens. Es handelt sich um dünne, durchsichtige Kunststofffolien, die im Mund so gut wie unsichtbar sind und beim Sprechen nicht stören. Zum Essen und Zähneputzen kann der Patient die Schienen selbstständig herausnehmen. Computergesteuert wird für jeden Patienten eine ganze Serie von Schienen, sogenannten Alignern, angefertigt. Der Patient trägt den Aligner zwei Wochen lang und ersetzt ihn dann selbständig durch den nächsten. Bis das ge­wün­ schte Ziel erreicht ist, wird der Behandlungsfortschritt in regelmäßigen Abständen vom Behandler kontrolliert. Das ganze Verfahren ist sehr unkompliziert und wird deswegen von immer mehr Erwachsenen der kieferorthopädischen Behandlung mit Brackets vorgezogen. In diesem Sinne: „Gerade Zähne küssen lieber!“ 17 Zahnfleisch - rote Ästhetik Zu einem perfekten Lächeln gehören schöne Zähne, aber auch ein gesundes zartrosa Zahnfleisch. Erst das Zusammenspiel von weißer Ästhetik (Zahnfarbe, Zahnstellung, Zahnformen) und roter Ästhetik (Farbe, Struktur und Konsistenz des Zahnfleischs, Lage des Zahnfleischsaumes in Bezug zu Zähnen sowie zu Lippen- und Lachlinie) führt zu perfekter Harmonie. E ntzündungen des Zahnfleisches bedingen Schwellungen, Rötungen und Blutungen, die sich durch eine professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe in der Zahnarztpraxis und guter Mundhygiene zu Hause in den Griff bekommen lassen. Wenn die Entzündung allerdings chronisch geworden ist, muss eine Zahnfleischbehandlung vorgenommen werden. Dabei werden die entstandenen Zahnfleischtaschen gereinigt und in unserer Praxis zusätzlich mit dem Laser desinfiziert. Mittels der plastischen Parodontalchirurgie kann der Verlauf des Zahnfleischsaumes korrigiert werden. Dieser spielt für die jugendlich-natürliche Wirkung der Zähne eine besondere Rolle. Besonders störend wirken freiliegende Zahnhälse. Das Zahnfleisch weicht an den Außenflächen der Zähne zurück und lässt diese optisch länger wirken als andere. Dies geschieht meist infolge falscher Zahnpflege (zu festes Zähneputzen, zu harte Zahnbürsten) oder falscher funktioneller Belastung der Zähne. Mit verschiedenen mikrochirurgischen Techniken können die freiliegenden Zahnhälse gedeckt werden, zum Beispiel durch Verschiebung des Zahnfleisches oder mit einem Zahnfleisch- 18 transplantat. Dafür wird meist aus dem Oberkiefer im Gaumenbereich ein Stück Gewebe entnommen und dort integriert, wo es fehlt. Ein weiterer unschöner Zahnfleischdefekt sind sogenannte "schwarze Dreiecke" zwischen den Zähnen. In den Zahnzwischenräumen kann sich das Zahnfleisch im Laufe der Jahre zurückbilden, oft nach umfangreichen Zahnsanierungen oder Zahnfleischbehandlungen. In fast allen Fällen hat sich der Kieferknochen an diesen Stellen zurückgebildet und muss wieder aufgebaut werden, damit das darüber liegende Zahnfleisch Halt bekommt und die Lücken schließt. Diese "schwarzen Dreiecke" können mikrochirurgisch wieder mit Zahnfleisch aufgefüllt werden. Dafür wird ebenfalls Gewebe aus anderen Bereichen der Mundhöhle transplantiert. Wird beim Lächeln zuviel Zahnfleisch sichtbar, verliert es seinen positiven Eindruck. Die Zähne wirken zu kurz, das Zahnfleisch zu lang. Man spricht vom "Gummy-Smile". Dies lässt sich mit einem operativen Eingriff korrigieren. Das Zahnfleisch wird dabei gezielt gekürzt, sodass der sichtbare Anteil der Zähne größer wird. Umgekehrt ist es möglich, von Natur aus zu lang wirkende Zähne durch einen operativen Aufbau des Zahnfleisches zu verkürzen. 19 Zahnschmuck Ihr schönster Schmuck sind Ihre Zähne! Ästhetische Medizin Plastische Korrekturen m Ihrem Lächeln noch eine individuellere Note zu verleihen, können Sie es mit Zahnschmuck verschönern. Es gibt unterschiedliche Motive aus Gold und Silber oder einfache Strasssteine, die wie richtige Diamanten glänzen. Das Befestigen des Zahnschmucks ist unkompliziert. Der Zahn muss nicht angeschliffen, sondern nur gereinigt und poliert werden. Auch rückstandloses Entfernen ist problemlos möglich. Von daher ist Zahnschmuck aus medizinischer Sicht völlig unbedenklich. Die Zähne und die knöchernen Strukturen des Kausystems bilden das tragende Fundament für den Hautmantel in der Mundregion. Jede Veränderung im Mund schlägt sich deshalb immer auch an der Gesichtshaut nieder. Zu kurze oder fehlende Zähne verursachen Falten und lassen Lippen und Wangen einfallen. Das Gesicht wirkt älter. U 20 U mgekehrt stellen Patienten nach der perfekten Wiederherstellung ihrer Zahnreihen fest, dass Falten verschwunden sind, die Mundwinkel höher stehen oder Wangen und Lippenrot voller erscheinen. Das Gesicht erfährt durch die Korrektur der Zähne einen regelrechten Lifting-Effekt. Dieser lässt sich mit ergänzenden Maßnahmen der Ästhetischen Medizin heute beliebig optimieren und auf andere Gesichtsregionen erweitern. Vom Alterungsprozess ist immer das gesamte Gesicht betroffen. Durch die nachlassende Elastizität des Bindegewebes sinken alle Bereiche des Gesichtes der Schwerkraft zufolge nach unten ab. Eine effiziente und gleichzeitig schonende Methode, um Falten der Gesichtshaut zu beseitigen oder einzelne Partien des Gesichts aufzumodellieren, ist die Faltenunterspritzung. Die Behandlung bewirkt ohne auffällige oder schmerzhafte Begleiterscheinungen sofort sichtbare Resultate. Selbst tiefe mimische Falten, die das Gesicht schnell traurig oder sogar griesgrämig wirken lassen, verschwinden innerhalb von Minuten. Die Faltenunterspritzung ist besonders gut geeignet, um einzelne stärker ausgeprägte Mimikfalten zu glätten. Typische Beispiele sind die sogenannten Nasiolabialfalten, die sich entlang der Wangen bis zu den Mundwinkeln in die Haut graben oder die Zornesfalte an der Stirn. Außerdem können durch Unterspritzen sehr gut feine Knitterfältchen um den Mund oder unerwünschte Krähenfüße um die Augen beseitigt werden. Neuerdings wird die Methode auch immer häufiger angewandt, um den Wangen oder dem Lippenrot mehr Kontur und Fülle zu geben, wodurch das Gesicht um Jahre jünger wirkt. Die Vorgehensweise ist äußerst risikoarm. Mit einer feinen Injektionsnadel wird eine zähflüssige Substanz in den betreffenden Hautbezirk eingearbeitet und das eingesunkene Gewebe somit angehoben. Damit dies schmerzfrei geschieht, lässt sich der betroffene Bereich leicht örtlich betäuben. Zur Unterspritzung der Haut stehen heute verschiedene Substanzen zur Verfügung. Kollagen ist seit den achtziger Jahren der Klassiker unter den "Falten-Fillern". Als Alternative zum bewährten Kollagen bieten sich Hyaloronsäure-Präparate an. Die körperidentische Substanz kann ohne vorherigen Allergietest, der beim Kollagen durchgeführt werden muss, unterspritzt werden. Hyaloronsäure ist deshalb heute immer beliebter. 21 Die Ergebnisse der Unterspritzung bleiben über Monate stabil, bevor der Körper die unterspritzten Präparate langsam wieder abbaut. Mit einer kleinen Wiederholungsbehandlung lässt sich der Effekt dann problemlos wieder auffrischen. Als Alternative zur Unterspritzung von mimischen Falten eignet sich Botox (Botulinumtoxin). Das Wirkungsprinzip dieser Behandlung beruht darauf, dass die Muskulatur im betroffenen Bereich vorübergehend gelähmt und damit die Ursache für die störenden Falten beseitigt wird. Die Haut entspannt, so dass sich auch tiefe Stirnfalten von selbst glätten. Der Behandlungseffekt hält in der Regel ein halbes Jahr und länger. Störende Falten im Gesicht und am Hals lassen sich heute auch gezielt und sehr effektiv durch den Einsatz von Laserlicht behandeln. Auf unkomplizierte Art und Weise können mit dem Laser viele Zeichen des Alterungsprozesses beseitigt werden. Wenn es jedoch darum geht, die auf Grund des Alters abgesunkenen Gesichtspartien wieder richtig anzuheben und die jugendliche Ausstrahlung des Gesichts zurückzugewinnen, ist das Face-Lift die Methode der Wahl. Dabei werden alle vom Alterungsprozess betroffenen Ebenen behandelt. 22 Nicht nur der Hautmantel altert, sondern auch die darunter liegenden Muskel- und Bindegewebsstrukturen. Um ein optimales, haltbares und gleichzeitig "unoperiert" wirkendes Aussehen zu erreichen, müssen sie bei einem Lifting mit angehoben werden. Das Face-Lift ist ein größerer Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt wird. Eine solide und intensive Ausbildung für einen solchen Eingriff hat nur der Facharzt für Plas­ tische Chirurgie. Wir beraten Sie gern, wie Sie der Natur ein wenig nachhelfen können. Dentists make the world smile! 23 “the fine art of dental science“ Dentalklinik Dr. Schlotmann & Partner Platz der Deutschen Einheit 8 46282 Dorsten Telefon 0 23 62 - 6 19 00 Telefax 0 23 62 - 6 11 84 www.dr-schlotmann.de [email protected]