WEGEN dEs WErkstatt-NEubaus blEibEN das

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Premiere
Premiere | URAUFFÜHRUNG
Premiere | Deutschsprachige Erstaufführung
WEGEN des Werkstatt-Neubaus bleiben
das Schauspielhaus und das studio
noch BIS AUF WEITERES geschlossen
WIR SPIELEN FÜR SIE WEITER!
DIE ERSATZSPIELSTÄTTE HEISST MEGASTORE
DER MEGASTORE BEFINDET SICH IM EHEMALIGEN
BVB-MEGASTORE AUF PHOENIX-WEST (felicitasstr. 2)
kostenFreie Parkplätze
Bushaltestelle um die ecke
VON BERTOLT BRECHT. mit arabischen Übertiteln
Ein Amtsrichter, der zu jeder
Rechtsbeugung bereit ist, wenn
er nur wüsste, welche am bedenkenlosesten ist. Ein SA-Mann, der in
scheinbar privater Runde einen
Arbeitslosen im Spiel aufs Glatteis führt – aber wo hört das Spiel
auf und fängt der Ernst an? Eine
jüdische Frau verabschiedet sich
„auf Reisen“ – doch Freunde und
selbst ihr Mann wissen längst
Bescheid, wohin die Reise geht.
Eltern, die befürchten, dass
ihr eigener Sohn sie verraten
könnte... Bertolt Brechts Collage über das Alltagsleben der
Deutschen im Vorfeld des Zweiten
Weltkriegs spiegelt den Zustand
einer totalitären Gesellschaft,
in der sich Gedanken und Überzeugungen zu einem Klima der Angst
ballen und sich Verdacht und Verrat ihren Weg bahnen. Ein Echo
vergangener Tage, das seinen
Widerhall im Jetzt findet: Neuerlich scheint sich ein Klima der
Angst zu entwickeln, das Populismus und Teile des Journalismus
bereitwillig befeuern. So sah es
damals in unserem Land aus – und
wie heute?
Regie Sascha Hawemann Bühne Wolf Gutjahr Kostüme Ines Burisch
Live-Musik Xell Dramaturgie Dirk Baumann Mit Andreas Beck,
Raafat Daboul, Frank Genser, Bettina Lieder, Carlos Lobo,
Uwe Schmieder, Friederike Tiefenbacher, Merle Wasmuth
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premiere am 10. Dezember 2016 → im MEGASTORE
VON KAY VOGES
Kay Voges und sein Team wagen
sich an ein neues Theater-Abenteuer für den MEGASTORE. Die
Stückentwicklung „hell“ ist die
künstlerische Fortsetzung von
„Das Goldene Zeitalter“ und „Die
Borderline Prozession“: Diesmal
geht es um einen Grenzgang des
Theaters zur Kunst der Fotografie. Helligkeit und Dunkelheit
tauschen ihre Plätze, die Bühne
verwandelt sich in eine gigantische Dunkelkammer, die nur hin
und wieder von Blitzlicht durchzuckt wird: 1/50 Sekunde Licht
lässt vor den Augen der Zuschauer
Bilder entstehen und wieder vergehen – und fragt nach dem Verhältnis von Bild, Abbild und der
Flüchtigkeit des Moments: Kann
der Augenblick jemals eingesammelt und auf ewig festgehalten
werden? „hell“ ist eine Poetik
der Fotografie, des Bildes und
der Menschen auf der Bühne, eine
traurig-schöne Meditation über
die einzige Konstante im Leben,
der wir uns wirklich sicher sein
können: die Vergänglichkeit.
Regie Kay Voges Bühne Pia Maria Mackert Kostüme Mona Ulrich
Live-Fotografie Marcel Schaar Bildregie Mario Simon
Komposition T. D. Finck von Finckenstein Dramaturgie Dirk
Baumann, Alexander Kerlin, Anne-Kathrin Schulz Mit Andreas Beck,
Raafat Daboul, Ekkehard Freye, Björn Gabriel, Frank Genser, Caroline
Hanke, Marlena Keil, Bettina Lieder, Carlos LoBO, Uwe Rohbeck, Uwe Schmieder,
Julia Schubert, Friederike Tiefenbacher, Merle Wasmuth
von Mike Daisey
Deutsch von Anne-Kathrin Schulz und Matthias Seier
In der Nacht des 8. November
zeichnete sich die Sensation
ab: Donald Trump ist designierter neuer Präsident der USA.
Ein Milliardär, der sich erfolgreich als Robin Hood stilisiert
hat? Ein Ex-Reality-Showstar als
mächtigster Mensch der Welt?
Prompt folgten erste europäische
Glückwünsche von Rechtsaußen –
Frauke Petry („Dieses Wahlergebnis macht Mut für Deutschland
und Europa“), Marine Le Pen,
BREXIT-Kämpfer Farage, Viktor
Orbán, Geert Wilders, getoppt
vom
italienischen
Populisten
Beppe Grillo, der wortgewaltig
mit „Das ist der Zusammenbruch
einer Epoche“ gratulierte.
Wie konnte es soweit kommen?
Mike Daisey („Die Agonie und
die Ekstase des Steve Jobs“)
erforscht in seinem neusten
Theaterstück den Aufstieg Donald
Trumps und die politische Selbstvergiftung des wichtigsten europäischen Bündnispartners. Im
Echoraum die Frage: Ist es nur
Amerikas Demokratie, die immer
toxischer wird?
SPIELSTÄTTE MEGASTORE:
Anreise mit Bus und Bahn:
ALLE AKTUELLEN INFOS
Regie, Bühne Marcus Lobbes Kostüme Mona Ulrich
Dramaturgie Anne-Kathrin Schulz Mit Andreas Beck, Bettina Lieder
Deutschsprachige Erstaufführung
am 3. März 2017 → im MEGASTORE
Uraufführung am 11. Februar 2017 → im MEGASTORE
Premiere
Premiere | URAUFFÜHRUNG
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von Franz Xaver Kroetz. Fassung von Wiebke Rüter
Seit Willi arbeitslos ist, verlässt er die Wohnung nicht mehr.
Seine Frau Martha verdient den
Unterhalt. Ihre Ehe gerät in die
Krise: Willi hört Stimmen und
Klopfzeichen. Als eine Dokumentarfilmerin beginnt, eine Studie
über ihr abgründiges Leben zu
drehen, wird die Welt endgültig
zum Albtraum. Was ist hier Wahrheit, was Fiktion? Und wo kommen
plötzlich all diese vaterländisch
und rassistisch denkenden Figuren her? Aus dieser Hölle gibt es
offensichtlich kein Entkommen.
Die Regisseurin Wiebke Rüter hat
aus zwei Texten des berüchtigten Volkstheater-Autors Kroetz „Furcht und Hoffnung in Deutschland“ (1983) und „Ich bin das
Volk“ (1993) - ein atmosphärisches Stück für drei Schauspieler
komponiert, das den Zuschauer mit
hinein nimmt in das verstörende
und unterhaltsame Kroetz-Figurenuniversum – irgendwo auf der Grenze zwischen nationalem Albtraum
und gruseligem Heimatfilm.
Regie Wiebke Rüter Bühne Tobias Schunck Kostüme Vanessa Rust
Komposition T.D. Finck von Finckenstein Dramaturgie Alexander Kerlin
Mit Ekkehard Freye, Marlena Keil, Julia Schubert sowie Tobias Hoeft
premiere am 17. Dezember 2016
→ im MEGASTORE
mit dem Jugendclub Theaterpartisanen 16+
„Alles hängt wie Ballast an mir.
Meine Kleider. Meine Sorgen.
Meine Haare. Ich blicke auf und
denke mir, einmal was Verrücktes tun. Einmal was machen, was
nicht jeder macht.“
In ihrem neuen Stück schauen die
Theaterpartisanen auf das, was
uns alle am meisten prägt: das
Unerwartete! Die Jugendlichen
lassen sich auf ein Theaterexperiment ein, bei dem sie nicht
wissen, wo sie ankommen werden
– vielleicht bei sich selbst? In
Kooperation mit der Tanztheaterwerkstatt 4D rennen sie gegen die
Schulnormen an, verweigern sich,
suchen und stellen fest.
Mit selbst geschriebenen Texten
machen sie sich auf den Weg, verwandeln sich kafkaesk und stellen
sich vor, wer sie sein könnten,
wenn sie einmal einen rücksichtslosen Tag erleben würden
oder: wie der perfekte Moment
aussieht.
Regie Sarah Jasinszczak Bühne Emine Guner Kostüme Yaroslava Sydorenko
Choreographie Birgit Götz Mit Sam Gielisch, Dejan Hauch, Jana Kamm,
Rabea Kern, Niklas Krause, Adriana Janina Ledda, Lara Möhl,
Marlene Unterfenger und dem 4D-Ensemble
Uraufführung am 11. März 2017
→ IM MEGASTORE
von Arne Vogelgesang
Im Februar 2016 brüllt in Clausnitz ein „asylkritischer“ Mob
einen Bus mit Geflüchteten nieder. Wolfram Fischer, der als
Dolmetscher im Bus mitgefahren war, erinnert sich später
vor allem an eine „Menge von
Köpfen“. Hassende, brüllende
Köpfe – ein Bild, das zu einem populären Propaganda-Trend passt:
Videobotschaften politischer Aktivistenköpfe, z.B. auf YouTube,
mit deutschen Konvertiten, die
Enthauptungen androhen, besorgten Bürgern, die vorm Untergang
des Abendlandes warnen oder laut
vom Umsturz träumen. Das Ich und
der virtuelle Stammtisch: Regisseur und Autor Arne Vogelgesang
greift für „Flammende Köpfe“
auf seine ständig aktualisierte
Sammlung von Internet-Propaganda-Videos zurück. Krass, kurios,
am Puls der Zeit: Wie radikalisieren (sich) Menschen im Internet?
Und wann geht es auf die Straße?
Buch und Regie Arne Vogelgesang / internil
Dramaturgie Anne-Kathrin Schulz Mit Björn Gabriel
Uraufführung am 25. März 2017
→ im MEGASTORE
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Fachhochschule
Dortmund
University of Applied Sciences and Arts
Impressum: Theater Dortmund (Stand 7.12.2016)
Geschäftsführende Direktorin: Bettina Pesch
Intendant des Schauspiels: Kay Voges
Gestaltung: sputnic.tv
Druck: Scholz-Druck u. Medienservice GmbH & Co. KG
Premiere
schon gesehen?
geÄchtet (disgRaced)
Das Erfolgsstück in Dortmund!
Joël Pommerat entwirft ein Kaleidoskop
über
die
älteste
Geschichte der Welt: die Liebe.
Ein Mann liebt eine Frau. Oder:
Ein Mann liebt zwei Frauen. Oder:
Eine Frau liebt zwei Männer. Oder
auch: Ein Bräutigam, der nicht
nur seine Braut, sondern auch
ihre gesamte weibliche Verwandtschaft geküsst hat. Oder: Die Geschichte von einer Prostituierten und einem Pfarrer. Oder: Ein
kinderloses Paar und ein Babysitter. Oder, oder, oder... In acht-
zehn Variationen beleuchtet der
Autor die Liebe in unserer Zeit
und entdeckt ihre dramatischen,
poetischen und humorvollen Hintergründe. Aus alltäglichen Beobachtungen und Anekdoten entwickelt Pommerat locker verbundene
Momentaufnahmen, die mit Leichtigkeit und Leidenschaft in ihren
Bann ziehen: Ist Liebe wirklich
so unmöglich wie „Die Wiedervereinigung der beiden Koreas“? Das
Ensemblestück ist mittlerweile
an zahlreichen deutschen Bühnen
zu sehen. 4
Regie Paolo Magelli Bühne Christoph Ernst
Kostüme Mona Ulrich Dramaturgie Dirk Baumann
pREMIERE AM 8. April 2017 → im MEGASTORE
1. D o r t m u n d e r
Konferenz für
D I G I TA L I TÄT
UND
THE ATE R
Digitale Technologien und das Theater - das ist auch die Geschichte einer
Hass-Liebe. Einerseits sind die Bühne und die digital gestützte Kommunikation artverwandt, denn sie sind Medien des gegenwärtigen Moments.
Prinzipiell ermöglichen beide eine Vermittlung von Information in Echtzeit.
Mehr noch: Aufnahme, Bearbeitung und Wiedergabe sind ohne merklichen Zeitverlust möglich.
Andererseits aber stößt das Theater die digitalen Technologien ab: Steht
auf der Bühne nicht eigentlich die unvermittelte Anwesenheit des Schauspielers im Mittelpunkt? So viel steht jedenfalls fest: Wenn wir die Gegenwart verstehen wollen, müssen wir uns den digitalen Transformationen
stellen. Auch im Theater.
Das Schauspiel Dortmund lädt internationale Digital Artists, Regisseure,
Lehrende und Kuratoren ein, um über die Zukunft der Darstellenden
Kunst in der Digitalen Moderne zu sprechen. Brauchen wir eine neue
Ausbildung? Eine Reformation des Theaters? Brauchen wir gar die Idee zu
einer neuen Kunstform? Die „Darstellenden Digitalen Künste“? 1 5 7
28. - 30. April 2017 im MEGASTORE
Das Stück der Stunde über Religion, Kultur und Politik voll geschliffener Dialoge und feiner, böser Ironie – ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis! „Kay Voges macht aus dem Stück über vermeintlich säkulare
und doch in Religion verstrickte Menschen mitreißendes Theater.“
(Deutschlandradio Kultur) | „Pointiert und bildstark. Das anspruchsvolle Konzept wird vom starken Ensemble perfekt realisiert. Großer
Beifall.“ (WA) | „Ein intensives, spannendes, mitreißendes Kammerspiel.“ (RN) 2
extras
DAS INTERVIEW
Was ist Show, was ist Wahrheit? Ein messerscharfes Duell zweier leidenschaftlicher Medienprofis, die eine magnetische Anziehungskraft
verbindet. „Beeindruckend, wie sich die beiden kopfüber und ohne
Scheu vor Körperkontakt in ihre Rollen stürzen.“ (Dortmunder Kulturblog) | „Merle Wasmuth und Carlos Lobo kosten jede neue Volte
genüsslich aus.“ (RN) 2
TRIUMPH DER FREIHEIT #1
dIe simulanten
Fünf Menschen in einem Raum ohne Ausgang. Wie sie dort hingekommen
sind? Keine Ahnung! „Gut beobachtet und komödiantisch gespiegelt.“
(Deutschlandfunk) | „Heule mischt Zeitgeistslang mit absurder Komödie mit Kafka mit Sartres ‚Geschlossene Gesellschaft‘. Es gibt
einiges zu lachen an diesem aufgekratzten Abend. Das ausgelassene
Komödiantentum lohnt das Anschauen.“ (WA) | „Die Schauspieler kommen richtig in Fahrt.“ (nachtkritik) 9
kasimir uND kAROLINE
Ein Rummelplatz, Weißwürste und die Sehnsucht, für einen Abend mal
jegliche Probleme des Alltags hinter sich lassen zu dürfen. Eine Welt
voll rasantem Irrwitz und abgründiger Komik! „Das Ensemble lässt das
Wechselbad zwischen der wilden Gier nach Glück und einer trostlosen
Wirklichkeit perfekt gelingen.“ (RN)
heimliche helden
Anatomie eines Großraumbüros
Das groteske und humorvolle Panorama über die grauen Helden unserer Arbeitswelt. „Ein herrlich ironisch-melancholischer Blick in die
Absurdität einer Behörde!“ (WA) | „Ein komischer, gruseliger, höchst
unterhaltsamer Abend.“ (Ruhrbarone) 2
die schwarze flotte
Journalismus trifft auf Theater: Ein großer Monolog für Andreas Beck,
nach einer Recherche von CORRECT!V über den Krieg als lohnendes Geschäft. „Andreas Beck reißt einen in einen Wirtschaftskrimi hinein.
Standing Ovations! Unbedingt anschauen!“ (Zuschauerkommentar) 2 6 11
„Das Stück der Stunde“ (Theater der Zeit) führt zurück zu den Anfängen der modernen Demokratie am Beginn der Französischen Revolution
- und spannt den Bogen in die Gegenwart. „Das Ensemble füllt parlamentarische Mechanismen mit Leben, als ginge es um alles. So geht
Theater!“ (Die Deutsche Bühne) | „Dieses starke Drama zeigt in der
Französischen Revolution auch das deutsche Heute.“ (WA)
THE M uNDORGEL PROJECT
Der Kultabend mit Live-Musiktrips durch unverwüstliches Liedgut!
Tauchen Sie ein in die berühmten Akkorde und Klangfolgen der musikalischen Schätze aus Kindheit und Jugend! Ob der Kuckuck und der Esel,
der rauschende Bach oder der Frühtau zu Berge – gemeinsam mit Tommy
Finke & seinen Special Guests werden in der beliebten Late-NightReihe in der Megabar wieder berühmte Evergreens ohne Rücksicht auf
Verluste gemeinsam mit dem Publikum (zer)schmettert!
blackbox
Seit 2014 versucht die Veranstaltungsreihe BLACKBOX, dem unüberschaubaren Wirrwarr der Ideologien Bilder, Geschichten und Haltungen
abzuringen. Ob Diskussion, Lesung oder Video Lecture – die BLACKBOX
ist auf der Suche nach diskursiven Waffen gegen jede Form von Radikalisierung. Aktuelle Informationen und Termine finden Sie im Netz. 10
DAS BILDNIS DES DORIAN GRAY
Mit dem Dortmunder Sprechchor
„Das Bildnis des Dorian Gray“ als philosophisches Kriminal-Stück
und berührende Annäherung an hundert Menschen, die gemeinsam auf
der Bühne stehen. „Ein kraftvolles Bühnenerlebnis. Zu schön!“ (WA)
„Derart authentisch dargestellt, erscheint die Endlichkeit als unabdingbare Logik des Lebens, und das ist beinahe schon wieder tröstlich.“ (WDR 5)
DIE REISE NACH PETuschki
Wenjas Reise ins Unterbewusste des Alkohols - das Kultbuch auf der
Bühne. „Rohbeck zieht das Publikum in seinen Bann. Ein Glück, ihm
dabei zuschauen zu dürfen.“ (WAZ) | „Dieses Zugticket lohnt sich auf
jeden Fall!“ (Zuschauerkommentar) | „Eine hochprozentige Sinfonie
des Rauschs und der Delirien. Ein großartiger Abend, der ans Herz
greift, zum Lachen, zum Heulen.“ (WA)
25.12., 19:30 Uhr
die simulanten
26.12., 19:30 Uhr
kasimir und karoline
Die absurde Komödie voll kafkaeskem Irrwitz mit kuriosen
Scharmützeln von fünf Menschen
wie Du und Ich – zwischen Klimawandel und Selbstoptimierung. „Schlagfertig und witzig.“ (Ruhr Nachrichten)
Ödön von Horváths berühmter
Klassiker! „Wow, was für ein
Spektakel! Schrill und witzig,
herrlich überdreht und gleichzeitig zum Heulen.“
(Zuschauerkommentar)
31.12., 16 Uhr
31.12., 19:30 Uhr
DIE borderline prozession
Ein Loop um das, was uns trennt „Eine grandiose Meditation über die
Gleichzeitigkeit, über die man eigentlich nicht schreiben kann, weil
man sich hineinbegeben muss.“ (nachtkritik) | „Ein Stück, von dem
man in Jahren noch sprechen wird.“ (RN)
ENDSPIEL
Der Klassiker des absurden Theaters ist ein Dauerbrenner! „Eine tief
bewegende, tragikomische Groteske mit zwei fantastischen Schauspielern. Voges verfremdet die Nicht-Handlung mit so viel technischer
Raffinesse, dass man 80 Minuten lang staunt!“ (RN)
heKtors liebe
stirbt im lethe nicht
Die Kult-Silvesterlesung
mit Andreas Weißert
Mit Texten von Schiller, Oscar
Wilde, Heinrich Heine, Eduard
Mörike, Friedrich Hölderlin,
Heinrich von Kleist und Goethe.
..
geachtet (disgraced)
Silvestersekt und eine Pulitzer-Preis-gekrönte scharfzüngige Boulevard-Komödie am
Puls der Zeit in der Inszenierung von Schauspielchef Kay
Voges: „Boshaft unterhaltsam“ (Ruhr Nachrichten).
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