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NABUCCO
Oper von Giuseppe Verdi
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DAS WERK
Wie Verdi (1813-1901) zum Ende seines Lebens selbst schreibt, begann mit der Arbeit an Nabucco seine
‚wirkliche’ künstlerische Laufbahn. Die Oper „Nabucco“ gehört zum Frühwerk Verdis und trotzdem entfacht das
monumentale Historiendrama seit Jahrhunderten die Leidenschaft von Opernfans auf der ganzen Welt. Bis heute
hat die Oper um das Streben des jüdischen Volkes nach Freiheit aus der babylonischen Gefangenschaft nichts
an seiner Beliebtheit verloren und rangiert mit seinen aufwirbelnden Massenszenen, grandiosen Melodien und
brillanten Arien in der Hitliste der populärsten Opern ganz weit oben.
Verdi schrieb „Nabucco“ als er 28 Jahre alt war. Nachdem er auf Grund des Todes seiner Frau vereinsamt und
melancholisch lebte, verliehen die biblischen Worte des Nabucco-Libretto ihm neuen Lebensmut und er stellte
die Oper Verszeile für Verszeile fertig. Die Uraufführung fand am 9. März 1842 an der Mailänder Scala statt und
hatte außerordentlichen Erfolg. Dieser Triumph leitete Verdis Erfolgsjahre ein.
PRESSESTIMMEN
„Der Zauber des Ensembles liegt nicht nur in der Einheit und in der Fülle seiner Klangfarbe, sondern auch in der
einnehmenden Ausdrucksstärke“ (Kultura ,Moskau)
„Elena Baramova verzauberte das Publikum nach allen Regeln der Kunst“ (Hanauer Zeitung)
„Unter der Regie von Nadia Christo entstand eine zauberhafte Inszenierung. Vor allem brillierte Alexander Krunev
an diesem Abend in der Titelrolle“ (Hanauer Zeitung)
„Tosenden Beifall erntete das hochkarätige Orchester unter der Leitung von Nayden Todorov“ (Hanauer Zeitung)
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DIE HANDLUNG
1. Akt: Im Tempel von Jerusalem beten die Hebräer um Schutz vor den nahenden Babyloniern unter Nabucco.
Zaccaria baut auf die Hilfe Gottes und zeigt dem jüdischen Volk die Tochter Nabuccos, Fenena, die ihnen als
Geisel dienen soll. Ismaele soll Fenena bewachen. Die beiden jedoch lieben sich, seitdem Fenena Ismaele aus
dem Gefängnis in Babylon befreit hat. Sie wollen nun gemeinsam fliehen. Abigail, die Ismaele ebenfalls liebt,
kann diesen Plan jedoch vereiteln. Mit Fenena als Geisel gelingt es Zaccaria Nabucco davon abzuhalten den
Tempel zu plündern. Ismaele jedoch lässt Fenena frei und die Babylonier brandschatzen den Tempel. Daraufhin
verfluchen die Hebräer Ismael.
2. Akt: Abigail entnimmt einem Dokument, dass sie nicht die rechtmäßige Tochter Nabuccos ist und damit auch
nicht die Thronerbin, sondern eine einfache Sklavin. Ihr Rachedurst und ihr Machtstreben sind grenzenlos. Da
Fenena mit den Hebräern sympathisiert, trägt der Oberpriester Abigail die Macht an. Zu diesem Zeitpunkt kommt
die Nachricht, Nabucco wäre gefallen. Als Abigail, der inzwischen zum Judentum konvertierten Fenena, die Krone
abnehmen will, erscheint Nabucco. Er verhöhnt alle Götter der Babylonier und Hebräer und ruft sich selbst zum
Gott aus. Daraufhin trifft ihn ein Blitzstrahl und er wird wahnsinnig. Abigail reißt die Macht an sich.
3. Akt: Abigail stiftet den geistig verwirrten Nabucco dazu an, das Todesurteil für die Hebräer und seine Tochter
Fenena zu unterschreiben. Von Machthunger getrieben zerreißt Abigail das Dokument, dass ihre Herkunft als
Sklavin beweisen würde. Am Ufer des Euphrat beklagen die Hebräer ihr Schicksal, aber Zaccaria spricht ihnen
Mut zu, indem er das Ende Babylons prophezeit.
4. Akt: Nabucco bittet den Gott der Hebräer um Verzeihung und bittet um Hilfe für seine Tochter Fenena, als er
sieht, wie sie zum Schafott geführt wird. Mit dem treuen Abdallo und dessen Truppen eilt er Fenena und den
Hebräern zu Hilfe und rettet sie im letzten Augenblick vor dem Tod. Das Bildnis Baals bringen sie zu Fall und
Abigail bittet um Verzeihung, bringt sich jedoch mit Gift selbst den Tod. So offenbart sich die Macht des Gottes
der Hebräer.
DER KOMPONIST
Giuseppe Verdi
Verdi wurde 1813 bei Parma geboren. Mit neun Jahren spielte er in
seinem Heimatdorf schon die Orgel. Nach einer vergeblichen
Bewerbung am Mailänder Konservatorium nahm er Privatunterricht
bei dem Komponisten und Dirigenten Vincenzo Lavigna. Er kehrte
nach Busseto zurück und wurde dort „Maestro di musica“. Sein
erster Opernerfolg war 1842 „Nabucco“. Daraufhin erhielt Verdi
zahlreiche Kompositionsaufträge und wurde nun wirtschaftlich
unabhängig.
Den Beginn von Verdis erfolgreicher Karriere als bedeutendster
italienischer Opernkomponist in der zweiten Hälfte des 19.
Jahrhunderts leiteten die Opern „Rigoletto“ (1851), „Il Trovatore“
(1853) und „La Traviata“ (1853) ein. Am Ende dieser Erfolgsserie
stehen „Otello“ (1887) und „Falstaff“ (1893). In den letzten Jahren vor
seinem Tod komponierte Verdi nur noch einige Sakralwerke,
darunter – als seine letzte Komposition überhaupt – 1897 ein Stabat
mater für Chor und Orchester. Verdis Musiksprache, die er im Laufe
seiner über fünfzigjährigen Karriere als Opernkomponist vielfach
variierte und verfeinerte, dokumentiert seine Entwicklung vom
Nachfolger der Belcanto-Komponisten Donizetti, Bellini und Rossini
zum Begründer des italienischen romantischen Musikdramas. Verdi
starb am 27.01.1901 in Mailand.
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DIE KÜNSTLER
Venezia Festival Opera
Die Venezia Festival Opera, unter der Leitung von Maestro
Nayden Todorov, entstand aus der Jahrhunderte alten
Musiktradition der Thraker. Seine Geschichte geht auf eine
mehr als 100-jährige Orchestertradition in der Region zurück.
Heute ist das 120-köpfige Ensemble auf Europas Bühnen ein
gern gesehener Gast: Deutschland, die Schweiz, die
Tschechischen Republik, Polen, Italien, Russland, Österreich,
Frankreich, Griechenland und Spanien sind einige der
bisherigen Stationen. Berühmte Violinisten unserer Zeit
begannen im Venezia Festival Orchestra ihre Karriere: u.a.
Gancho Ganchev (heute bei der Dresdner Staatskapelle)
oder Elmira Darvarova (heute an der Metropolitan Opera New
York). Geleitet von namhaften Dirigenten wie Nayden
Todorov, Emil Tchakarov, Jean-Yves Gaudin oder Ronnen
Bayrakov, wurden bereits weltberühmte Solisten wie Dimitrij
Schostakovich, Ruggiero Ricci oder Stoika Milanova
begleitet.
Nayden Todorov, Dirigent
Der
Bulgare
Nayden
Todorov
absolvierte
sein
Dirigierstudium in Wien und leitet seitdem große Orchester in
Europa und Amerika. Bereits als Student gründete er das
Jugend-Orchester Plovdiv, mit dem er in Deutschland,
Österreich und Bulgarien auftrat, später leitete er die Vratza
Philharmonic, das Sofia Festival-Orchester und das Haifa
Symphonie-Orchester. Im Jahr 2012 erhielt er in Bulgarien
die begehrte Auszeichnung „Musiker der Jahres“. Über 100
CD-Einspielungen sowie Produktionen für Radio und
Fernsehsender runden sein Portfolio ab. Aktuell ist er
musikalischer Leiter des Musikfestivals „Thrakischer
Sommer“, als Gastdirigent des National Opera and Ballet in
Sofia tätig und General Musikdirektor der Rousse State
Opera und des Rousse Philharmonic Orchestras.
Andrey Andreev, General Director
Der Intendant Andrey Andreev wurde in Plovdiv (Bulgarien)
geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule
Klavier im Hauptfach. Später schloss er in Sofia an der
Pancho Vladigerov Musikakademie erfolgreich ein weiteres
Studium als Komponist ab. Seit 1982 arbeitet Andrey
Andreev an der National Academy of Music und Dance in
Plovdiv und an der Pancho Vladigerov Music Academy in
Sofia als Dozent. 1992 erhielt er zudem einen Doktortitel in
Philosophie und Musikwissenschaft. Er begeisterte sowohl
als Hauptintendant an der Dobrin Petkov Music High-School
in Plovdiv als auch als Direktor des Plovdiv Symphonic
Orchestra und dem Thracia Summer Music Festival. Im Jahr
2000 begann er an der Opera and Philharmonic Society in
Plovdiv als Generaldirektor zu arbeiten.
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Nadia Hristo, Regie
Ihre künstlerische Laufbahn begann Nadia Hristo als
Inspizientin an der Staatsoper Plovdiv. 20 Jahre lang arbeitete
sie als Regieassistentin von fast allen bulgarischen und
zahlreichen ausländischen Regisseuren. Als Regisseurin
inszeniert sie Opern, Operetten und Musicals. International ist
sie zu einer Spezialistin für Tournee-Inszenierungen geworden
und betreut meist persönlich die Produktionen, um diese
optimal an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Rada Hadzhiyska, Bühnenbild
Rada Hadzhiyska absolvierte die Akademie für Musik, Tanz
und Darstellende Kunst in Plovdiv, Bulgarien. Ihre
Bühnenbilder und Kostüme finden Realisierung sowohl auf
den Opernbühnen wie auch in Musicals. Ihr Können fand
meisterhaften Ausdruck in folgenden Aufführungen: „Il
Trovatore“, „Aida“, „Nabucco“, „Carmen“, „Tosca“, „La
Bohème“, „Die Zauberflöte“, „Nostradamus“ u.v.m.. Zur Zeit
unterrichtet sie auch an der Hochschule für Bühnen- und
Filmkunst.
Nickolay Serafimov, Choreograf
Nickolay Serafimov wurde 1958 in Plovdiv, Bulgariengeboren.
Schon in jungen Jahren setzte Nickolay alles daran, den
Einklang von Körper und Geist zu perfektionieren. Nickolay
absolvierte an einer Technikschule ein Studium im Bereich
Computersysteme. Ebenfalls wurde er bis 1978 in der Kunst
des Tanzes geschult. Sein erster Lehrer im Tanzstudio
„Rhitham“ war Valentin Kostov, Solist der Nationaloper in
Plovdiv. Seit 1993 ist Serafimov Leiter für Ballett, Drama,
Pantomime, Musik und Gesang am Musical Theater in
Plovdiv.
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Elena Bramova, Sopran
Die Sopranistin Elena Baramova ist geborene Bulgarierin.
Nach ihrem Gesangsstudium an der Sofia Music Academy
bildete sie sich unter anderem im Belcanto-Fach in
Meisterklassen bei G. Dimitrova und an der Boris Christoff
Akademie in Rom aus. Mit ihrem Repertoire, das Hauptrollen
der großen Opern umfasst, ist die Sängerin gefragter Gast
auf Bühnen in Europa. Besondere Affinität hat sie zu Verdi.
Unter anderem brillierte sie als Abigaille in „Nabucco“ und als
„Aida“ an der Polish National Opera.
Elena Chavdarova-Isa, Mezzosopran
Geboren 1969 in Kardzhali, Bulgarien, studierte sie an der
Musikhochschule in Plovdiv und am Central Studio for Opera
Singers in Sofia und anschließend auch an der dortigen
Musikakademie. Im Laufe ihrer Karriere wurde sie mit
zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem
ersten Preis beim 6. Wettbewerb für Opernsänger in Bilbao,
Spanien. Seit 1992 ist sie Solistin der Plovdiv-Opera und
singt seit 1997 auch an der Nationaloper Sofia. Ihr Repertoire
umfasst Rollen aus zahlreichen Opern, mit denen sie auf der
ganzen Welt auf der Bühne steht.
Stoyan Daskalov, Tenor
Stoyan Daskalov begann seine künstlerische Laufbahn als
Tenor an der Staatsoper Plovdiv mit kleinen Tenorrollen in
zahlreichen Opern, seine erste Hauptrolle ist der Herzog in
Verdis „Rigoletto“. Von 2001-2004 war Stoyan Daskalov
Solist an den Staatsopern St. Zagora und Plovdiv, es folgen
Einladungen an viele Opernhäuser Bulgariens. Seine Karriere
entwickelt sich nun auch im Ausland, er singt an vielen
renommierten Häusern in der Schweiz, Österreich,
Frankreich, Deutschland und in den USA. Zu seinem
Repertoire gehören neben Verdi unter anderem Opern von
Bizet, Puccini und Donizetti.
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Alexander Krunev, Bariton
Der Bariton absolvierte sein Gesangsstudium an der
staatlichen Musikakademie in Sofia, Bulgarien. Gleich nach
seinem Studium wurde er als Solist an die Staatsoper
Plovdiv geholt. Zur Zeit ist er an der Nationaloper in Sofia
sowie bei der dortigen Opern-Philharmonic-Gesellschaft
engagiert. Sein vielfältiges Repertoire, das Rollen aller
großer Opernkomponisten von Mozart bis Verdi umfasst,
führen ihn als Gast auf Bühnen in Europa, Asien und den
USA. Seine ausdrucksstarke Stimme und sein großes
Repertoire machen Alexander Krunev zu einem der
gefragtesten Baritone in ganz Bulgarien.
Ivaylo Dzhurov, Bass
Der gebürtige Bulgare Ivaylo Dzhurov studierte an der
Koninkljik Conservatorium in Den Haag und arbeitete später
mit Alexandrina Milcheva in Sofia. Seit 1996 singt er beim
Bulgarischen National Rundfunk und an zahlreichen
Opernbühnen Bulgariens. Gastauftritte führten ihn an
Konzerthäuser der ganzen Welt, u.a. nach Atlanta,
Philadelphia, New York, Salzburg, Barcelona und Chicago.
Zu seinem vielfältigen Repertoire gehören u.a. Filippo (Don
Carlo), Banquo (Macbeth), Ramfis (Aida), Figaro (Le Nozze
di Figaro) oder Leporello (Don Giovanni).
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KULTURGIPFEL
realisiert hochkarätige Kultur-Veranstaltungen als Produzent, örtlicher Veranstalter und
Gastspielagentur.
In Zusammenarbeit mit Kommunen, Kulturämtern, Festivals und lokalen Veranstaltern werden im deutschen
Sprachraum jährlich über 300 Veranstaltungen umgesetzt.
Kulturgipfel ist ein gut vernetzter, professioneller und kreativer Kompetenzpartner von der Kulturberatung bis zur
logistischen Realisation. Mit unserem Team entwickeln wir ständig neue Veranstaltungs-Konzepte und greifen
hier auf die Erfahrung aus über 3.000 Veranstaltungen und Events von Klassik bis Pop zurück.
Alle Veranstaltungen werden mit höchstem künstlerischen Anspruch und langjährigem Veranstalter- und
Kulturmarketing-Know-how umgesetzt. Kulturgipfel vertritt und vermarktet das Budapester Operntheater und die
Venezia Festival Opera mit eigenen Tournee-Produktionen aus den Genres Oper, klassisches Konzert und
Crossover.
Showproduktionen wie „Amadeus, Amadeus – Best of FALCO LIVE“, „ABBA-Night: The Tribute Concert“ oder „A
Tribute to Freddie Mercury“ vervollständigen das breitgefächerte Portfolio, welches bei örtlichen Veranstaltern,
zahlreichen Kulturämtern und Firmen für erfolgreiche und beliebte Veranstaltungen sorgt.
Darüber hinaus veranstaltet die Kulturgipfel GmbH auch eigene Klassik-Konzertreihen wie die Nymphenburger
Schlosskonzerte, die Münchner Residenzkonzerte oder die Stuttgarter Schlosskonzerte sowie zahlreiche DinnerKonzert-Reihen. Diese Reihen haben sich in der jeweiligen Kultur- und Tourismuslandschaft zu erfolgreichen
Marken etabliert. Auch für Sie als Konzertveranstalter stellen wir gerne eine hochwertige Konzertreihe nach Ihren
Vorstellungen zusammen.
Wir helfen Ihnen dabei, sich als Kulturanbieter optimal im Markt zu positionieren und Höhepunkte im kulturellen
Leben Ihrer Region zu setzen.
Wir freuen uns, mit Ihnen erfolgreiche Veranstaltungen auf die Bühne zu bringen!
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