Wirtschaftsschule KV Baden Info Februar 2016 | 11 Detailhandel: Tradition und Moderne gehen Hand in Hand Das S&R-Projekt geht in die entscheidende Phase Wie gelingt der schulische Start in die Lehre? Kaufmännischer Verband: Vorteile für Mitglieder Gut zu wissen. 2 Editorial Grundbildung Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II» (S + R) Wohin führt der Weg der Sekundarstufe II? Der Grosse Rat (GR) hat den Regierungsrat vor ein paar Jahren beauftragt, eine Auslegeordnung bezüglich ­Raumreserven auf der Sekundarstufe II zu machen. Auslöser war der chronische Raummangel an den Kantonsschulen. Denn der GR musste immer wieder sehr kurzfristig über Bau-Kredite beschliessen, die er aufgrund der Raumknappheit zwingend bewilligen musste. Ausgangslage Das Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II» ist für die Schulraum­ planung auf der Sekundarstufe II von grosser Bedeutung, weil sich seit dem Beschluss des GR zum Konzept STABILO vor 14 Jahren die Berufsbildung, aber auch die Kantonsschulen stark verändert haben. Ziel des Projekts ist es, auch in Zukunft gute Rahmenbedingungen für eine attraktive berufliche Grundbildung und Mittelschulbildung zu schaffen. Für die Variantenbildungen stehen drei strategische Ziele im Zentrum: • Wirtschaftlichkeit dank hoher Auslastung • Durchlässigkeit dank Kompetenzzentren • Berücksichtigung der regionalen Verteilung Gegen die drei Ziele kann kaum jemand etwas einwenden. Es sind drei gute und wichtige Ziele. Bloss: Man kann sie nicht alle gleichzeitig erreichen. Die Ziele Wirtschaftlichkeit und Kompetenz und das Ziel Regionalisierung sind kaum unter einen Hut zu kriegen. Man kann nicht gleich­zeitig (Kompetenz-)Zentren bilden und gleichzeitig regional verteilen. Bei dieser Ausgangslage ist die entscheidende Frage, welche Ziele wichtiger sind bzw. höhere Priorität geniessen. Die Frage ist eine politische, die der GR beantworten muss. Will er mehr Effizienz und damit Kompetenzzentren – oder will er weiterhin vor allem Berücksichtigung der Regionen? Drei Szenarien Im Juni 2015 schickte der Regierungsrat drei Varianten (Alpha, Beta, Gamma) für den Berufsbildungsbereich in die Anhörung. Die vom Regierungsrat vorgeschlagenen Szenarien zeigen zwar die grosse Bedeutung des Projekts auf, aber für einzelne KV-Schulen wird das Projekt zur Existenzfrage. Es ist beabsichtigt, die Anzahl KV-Schulen auf die Hälfte zu reduzieren, je nach Variante von bisher sieben auf neu vier oder sogar nur drei Standorte. Beurteilung Es ist klar, dass die Vorschläge viel zu diskutieren geben. Entsprechend fielen auch die Reaktionen und die Antworten der Vernehmlassungspartner aus. Mit Beginn der dreimonatigen Anhörungsfrist wehrten sich Vertreter von Schulen, die von der Schliessung bedroht sind, lautstark gegen die Pläne. Und nach Ablauf der politischen Vernehmlassung zeigt sich, dass die Vorschläge der Regierung auf viel und breiten Widerstand stossen und im Grossen Rat wenig Erfolgsaussichten haben. Verbesserungen Die ablehnende Haltung ist nicht weiter verwunderlich und veständlich. Aus Sicht der KV-Schulen gibt es im Anhörungsbericht einige gewichtige Mängel. • Die Raumsituation an den Kantonsschulen wird mit keiner der drei Varianten gelöst. Gemäss Prognosen wird sich die Situation in den kommenden 15 Jahren noch verschärfen. Hier muss vordringlich eine Lösungsstrategie aufgezeigt werden. • Bei den gewerblich-industriellen Berufs- Übersicht über die drei vorgeschlagenen Varianten Anzahl KV- und DH-Standorte Variantenvergleich Status quo Alpha Beta Gamma KV-Schulen 7 3 Aarau, Baden, Wohlen 4 Aarau, Baden, Rheinfelden, Wohlen 3 Aarau, Baden, Lenzburg DH-Schulen 3 2 Aarau und Baden Brugg, Lenzburg, Rheinfelden (DH), Zofingen Brugg, Rheinfelden, Wohlen, Zofingen Keine KV-/DH-Berufszuteilung mehr Brugg, Lenzburg, Rheinfelden, Zofingen Gut zu wissen. Editorial fachschulen gibt es eine Vielzahl verschiedener Berufe, und die Ausbildungen sind teilweise verzettelt. Darum ist dort die Bildung von Kompetenz­zentren verständlich. Die KV-Schulen sind – was das Ausbildungsangebot betrifft – viel homogener und bilden mehrheitlich bereits Kompetenzzentren. Wichtig ist, dass jede mögliche KV-Schliessung im Vorfeld sorgfältig geprüft wird, die Vorund Nachteile transparent und mit Bedacht gewichtet werden. Zur Findung der bestmöglichen und mehrheitsfähigen Lösung müssen die Betroffenen zu Beteiligten werden. Das ist bis dato nicht passiert. Die Schulen in dieser Frage zu übergehen ist keine gute Option! Die Betroffenen müssen in den Prozess der Lösungsfindung einbezogen sein. Immer auch im Bewusstsein, dass jede Veränderung eine Verbesserung des Status quo zum Ziel hat. • Die Ausbildungen WMS (Wirtschaftsmittelschule) und IMS (Informatikmittelschule) gehören an die KV-Schulen! Dies aus drei wichtigen Gründen: 1 Mit der Verschiebung können die räumlichen Probleme auf der Sekundarstufe II für den Planungshorizont von 15 Jahren gelöst werden. Insbesondere gewinnen die Kantonsschulen wieder Raumreserven für die Entwicklung. 2 Die WMS/IMS ist eine kaufmännische Berufsbildung. Die beiden Schultypen unterliegen der gleichen Bildungsverordnung. Die WMS-/IMS-Absolventen erhalten am Schluss die genau gleichen Diplome wie die Berufsmatu­ randen der KV-Schulen. Mit der Verschiebung der WMS/IMS wird der Bil­dungssystematik Rechnung getragen. Es gilt der Grundsatz: Zusammen­ führen, was zusammengehört, oder eben – Kompetenzzentren fördern! Grundbildung 3 3 Die organisatorische Neuzuteilung von WMS/IMS erfüllt das strategische Ziel «angemessene Berücksichtigung der Regionen» und «Bildung/Stärkung von Kompetenzzentren». Und mit der WMS-/IMS-Verschiebung erreichen wir innerhalb der Sekundarstufe II zudem die dritte strategische Zielsetzung einer «wirtschaftlichen Raumauslastung». Weiterer politischer Prozess Für die Umsetzung des S+R-Projekts ist der folgende Fahrplan geplant: • April 2016: Verabschiedung der regierungsrätlichen Botschaft an den GR. • Juni 2016: Parlamentarisches Verfahren und GR-Entscheid. • Beginn Schuljahr 2017/18: Start der Umsetzung gemäss GR-Entscheid. Meine Forderung: Die organisatorische Zuteilung der WMS/IMS muss grundsätzlich diskutiert werden. Andernfalls verpassen wir auf der Sekundarstufe II die einmalige Chance, die Situation der Standorte und die Raumsituation auf der Sekundarstufe II für die kommenden Jahre zu verbessern. Wenn die WMS-/IMSVerschiebung nicht zur Option steht, muss ich mir als KV-Rektor die Frage stellen: Welche oder wessen Interessen und Ziele werden letzten Endes verfolgt oder ist gar etwas falsch gelaufen in diesem Projekt? Die KV-Rektoren bieten Hand, eine mehrheitsfähige und zukunftsorientierte Lösung zu erarbeiten. Inhalt Kaufleute4 Detailhandel6 Bad Zurzach 9 Sport10 KV AG Ost 12 Terminplan14 Jörg Pfister, Rektor Grundbildung Titelbild: Jürg Bühler, Mitglied der Geschäftsleitung der Migros-Gruppe Gut zu wissen. 4 Kaufleute Grundbildung Neu: Verantwortung am Arbeitsplatz Wie kann der schulische Start in die Berufslehre verbessert werden? Der Start in die Lehre ist unbestritten ein grosser Schritt für die jungen Berufslernenden der kaufmännischen Grundbildung. Viele Lernende stellen sich den neuen Herausforderungen – insbesondere denjenigen im Lehrgeschäft – mit grosser Motivation. Eine zunehmende Anzahl von Lernenden hingegen schenkt der schulischen Ausbildung zu wenig Beachtung. Nach Abschluss des Lehrvertrages sitzen diese Schülerinnen und Schüler die verbleibende Schulzeit nur noch ab. Man macht schliesslich eine KV-Lehre und freut sich in erster Linie auf die Arbeit und das Ende der obligatorischen Schulzeit. Die schulischen Leistungen im letzten Jahr an der Oberstufe werden schwächer. In der Folge droht ein Fehlstart in der kaufmännischen Berufsfachschule. Nach dem ersten Semester haben dieses Jahr über 15 % aller neuen Berufslernenden im E-Profil die schulischen Anforderungen nicht erfüllt. Es droht ihnen nun, dass sie ihre Ausbildung nicht auf der Stufe beenden können, die ihnen eigentlich entspricht. Wie bringt man die unmotivierten Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr dazu, nicht abzuhängen? Transparenz über die schulischen Voraussetzungen Die Berufsfachschule kann vor Lehrbeginn ein wenig Unterstützung anbieten. Seit einigen Jahren informieren wir mit ­einem Informationsblatt detailliert über die Tastaturschreibkenntnisse, die die Lernenden beim Lehrbeginn aufweisen müssen. Für die weiterführenden Fächer Französisch, Englisch und Deutsch müssen die Lernenden ebenfalls bestimmte Fachkompetenzen aus der Oberstufe mitbringen. Um die notwendigen Vorkenntnisse aus der Oberstufe transparent zu machen, werden wir neu diese in Merkblättern zusammenstellen und auf unserer Website veröffentlichen. Es ist geplant, dass die Merkblätter ab Mitte Februar 2016 für die Lernenden, die Lehrgeschäfte und die Zubringerschulen auf unserer Website zur Verfügung stehen werden. Ziele setzen Auf der anderen Seite können Berufsbildnerinnen und -bildner die Jugendlichen in die Pflicht nehmen. So können sie mit den angehenden Berufslernenden nach Lehrvertragsabschluss realistische schulische Ziele für die verbleibenden Monate in der Oberstufe festlegen. Für gute Schülerinnen und Schüler gilt es v­ ielleicht «nur», das Leistungsniveau zu halten. Es ist aber auch erlaubt, in gewissen Kernfächern Leistungssteigerungen abzumachen. Für die Schülerinnen und Schüler ist es besonders hilfreich, wenn zusätzlich konkrete Massnahmen abgemacht werden – zum Beispiel, wie die Französischnote verbessert werden könnte. Damit die Vereinbarung zwischen dem Lehrgeschäft und der/dem künftigen Berufslernenden eine gewisse Verbindlichkeit erhält, sollte diese schriftlich festgehalten werden. Wichtig ist jedoch vor allem auch, dass sich die Lehrgeschäfte auch nach dem Lehrvertragsabschluss über die schulische Entwicklung informieren (lassen) und die Noten, zumindest aber die Zeugnisnoten, einfordern. Je nach Leistungsentwicklung ist auch die Kontaktaufnahme des Lehrgeschäfts mit der Klassenlehr­ person der Volksschule em­pfehlenswert. Wir sind überzeugt, dass diese Begleitung der/des künftigen Lernenden durch das Lehrgeschäft eine grosse Motivation bewirken kann. Vielleicht können wir Ihnen mit diesen Zeilen ein paar Anregungen geben, wie der schulische Start in die Berufslehre verbessert werden kann. Trotz Bemühungen aller beteiligten Personen wird es auch in Zukunft schulische Fehlstarts in die KV-Lehre geben. Aber unsere Lehrpersonen werden den Berufslernenden motivierend zur Seite stehen und mithelfen, den Fehlstart zu beheben. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil Gut zu wissen. Kaufleute Grundbildung Kurzinformationen Neu: Umgang mit Kundinnen und Kunden Geglückter Start in die neue BM Wirtschaft Traditionell sieht es mit den Klassen der Berufsmatur besser aus, was den Einstieg in die Berufsfachschule angeht. Das hat zwei Gründe: 1Lernende, die die Berufsmatur in Angriff nehmen, sind ehrgeizig und entsprechend auch bereit, einen schulischen Mehraufwand zu leisten. Sie sind kaum schulmüde. 2Der Weg in die Berufsmatur führt über die Bezirksschule. Dort gibt es noch bis ins kommende Jahr eine Abschlussprüfung, deren Resultat entscheidend für den Übertritt in die Berufsmatur ist. Die Lernenden können es sich im Abschlussjahr schlicht nicht leisten, die Zügel schleifen zu lassen. Obwohl viele der neu eingetretenen L­ er­nenden der Berufsmatur die Qualifikation erst über die Aufnahmeprüfung erlangt haben, sind die Ergebnisse nach dem ersten Semester sehr erfreulich. Es gibt zwar einige knappe Resultate, aber kaum einen Fall, in dem die Lehrpersonen einen Übertritt ins E-Profil für angebracht einschätzen. Das Leistungsniveau ist wie in den früheren Jahren recht hoch. Allerdings lässt sich auch in der BM das Manko erkennen, dass vielen Lernenden die erwarteten Fähigkeiten auf der Computertastatur fehlen. Die neuen Elemente der Berufsmatur, allen voran die fächerübergreifenden ­ ­Sequenzen von IDAF (= interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern), sind bereits Informationsbroschüren und Factsheets der neu eingetretenen Klassen Wie im vergangenen Jahr informieren wir die Lehrbetriebe und die Branchenverbände frühzeitig über die Eckdaten und die wichtigen Termine der B- und E-Profil- sowie der BM-Klassen, die im August 2016 eintreten werden. Seit Mitte Februar 2016 sind auf unserer Website www.zentrumbildung.ch unter Grundbildung/Ausbildungen bzw. Dienstleistungen/Kaufleute in der entsprechenden Ausbildung (B- oder E-Profil. Berufsmatur Wirtschaft) die neuen Informationsbroschüren und die Factsheets veröffentlicht. Dieter Notter, Konrektor B- und E-Profil eingesetzt worden. Dabei ging es im ersten Semester noch nicht um aufwändig arrangierte Unterrichtseinheiten, sondern die Lernenden werden von ihren Lehrpersonen immer wieder auf Aspekte hingewiesen, die gerade in anderen ­Fächern behandelt werden. So erkennen die Lernenden, dass Fächer nicht einzelne, unabhängige Schubladen sind, sondern dass alles, was an der Berufsschule unterrichtet wird, Teil eines Ganzen ist. Im Verlauf der Lehre werden auch umfangreichere Sequenzen folgen, in denen unterschiedliche Aspekte verschiedener Fächer einander explizit gegenübergestellt werden. Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur Neue Fächer in der Schule 5 Gut zu wissen. 6 Detailhandel Grundbildung Omni Channeling Herausforderung für den Handel Am 7. und 8. Dezember informierte Jürg Bühler, verantwortlicher Leiter für den Bereich Omni Channeling bei Ex Libris und Mitglied der Geschäftsleitung der Migros-Gruppe, die Lernenden im 3. Lehrjahr DHF über die Entwicklung im Internethandel. Nach einer kurzen Einführung zeigte er sehr spannend den Wandel auf, den Ex Libris als ­traditioneller Vertreter des stationären Detailhandels in den vergangenen Jahren vollzogen hat. Auf eindrückliche Art und Weise beantwortete er die Frage «Detailhandel wohin?» im Spannungsfeld zwischen klassischem Ladenlokal und modernem Online-Handel. Seine Antwort ist klar: «entweder – oder» ist keine Option! Vielmehr muss es dem Detailhändler gelingen, die Bedürfnisse der modernen Auszeichnungen von Ex Libris Kunden auf allen Vertriebskanälen rechtzeitig zu erkennen und im Sinne von «sowohl als auch» zu befriedigen. Bei dieser Betrachtung zeigte Jürg Bühler auf, dass es auch in Zukunft kompetente Detailhandelsfachleute braucht, die tagtäglich den Switch zwischen den verschiedenen Absatzkanälen schaffen. Der Weg vom Mono-Channel- über den Multi-Channel- zum Omni-ChannelAnbieter verlangt vom Detailhandel viel Flexibilität, technisches Know-how und auf allen Stufen die konsequente Unterstützung durch die Geschäftsleitung. Nur so ist es möglich, die Konsumenten- Kassensturz-Testsieger Die Migros-Tochter lieferte die acht Artikel fast so günstig wie Amazon, zu einem Preis von Fr. 228.20. Ex Libris ist aber deutlich schneller und viel zuverlässiger. Gut zu wissen. Grundbildung Brachte Ex Libris auf Kurs: Jürg Bühler, Senior-Projektleiter bei der Migros-Gruppe Ansprüche zu befriedigen, welche da sind: • ICH à der Konsument will ALLES à also ein umfassendes Warenangebot • ÜBERALL à im Ladengeschäft oder via Bildschirm • IMMER à zu jeder Tages und Nachtzeit, unabhängig von Ladenöffnungszeiten • Die Veranstaltungen dauerten jeweils gut eine Stunde, aber die Zeit verflog nahezu wie im Flug und auch das Publikum trug dazu bei, stellten doch die Lernenden immer wieder Fragen und nutzten die Chance, aktuelle Infos vom ausgewiesenen Profi zu erhalten. Zu guter Letzt gebührt aber auch ein herzliches Dankeschön Kollege Peter Traber, der die Veranstaltung umsichtig organisiert und begleitet hat. In diesem Zusammenhang wird auch schnell klar, dass Big Data für den Detailhandel keine Fiktion, sondern tagtägliche Realität ist. Daniel Flury, Fachschafts-Vorsteher Detailhandels-Kenntnisse Die bekanntesten Cross-ChannelHändler in der Schweiz Die beliebtesten Online-Shops in der Schweiz Rang Händler % Rang Website % 1. Migros/Le Shop 13,1 1. Zalando 12,65 2. Ex Libris 10,2 2. Amazon 10,22 3. digitec 7,3 3. ricardo.ch 5,26 4. Coop 6,8 4. exlibris.ch 3,19 5. Weltbild 5,0 5. eBay 2,78 6. Interdiscount 3,8 6. digitec.ch 2,53 1,72 7. Media Markt 3,1 7. easyJet 8. Esprit 2,6 8. CeDe 1,67 9. Tchibo 2,2 9. microspot.ch 1,47 10. Conrad 2,1 10. bonprix (Studie HSG 2014) Jürg Bühler (60), Senior-Projektleiter beim MGB, Departement Handel/Direktion Handel Digital, war seit 1999 für Ex Libris tätig, zu Beginn als externer ERP-Berater – intern von 2008 bis 2013 als Leiter E-Business und von 2014 bis 2015 als Leiter Business-Prozesse. Mit seinem Team zusammen hat er u.a. die Cross-/Omni-Channel-Strategie bei Ex Libris konzipiert, definiert und umgesetzt. Seit 1. Januar 2016 arbeitet er beim MGB, dem Mutterhaus von Ex Libris. 1,42 (Studie HSG 2015) Ex Libris, der Schweizer MultimediaHändler mit über 80 Filialen in der deutschen Schweiz, konnte in den vergangenen Jahren im OnlineHandel konstant zulegen und gilt als Vorzeigebeispiel für ein hochintegriertes Multi-/Omni-ChannelUnternehmen in der Schweiz. 7 Gut zu wissen. 8 Detailhandel Grundbildung Spannend, lehrreich und interessant Weihnachtszeit – Weiterbildungszeit Bereits zum vierten Mal organisierten sieben Berufsfachschulen des Detailhandels im Rahmen des Projekts «Passepartout» vom 14. – 17. Dezember 2015 attraktive Weiterbildungskurse für interessierte Lehrpersonen. Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden lockte mit zwei Kursen Lehrpersonen aus den eigenen Reihen, aber auch Kolleginnen und Kollegen von anderen Schulen an. Beim Kurs «Kindes- und Erwachsenenschutzrecht» (KESR) verschaffte der Dozent Stephan Preisch, Co-Stellenleiter KESB Baden, den Teilnehmern eine Übersicht über Entstehung, gesetz­liche Grundlagen und Anwendung des KESR. Der Redner zeigte dabei auf eindrückli- Die Referenten Stephan Preisch ... che Art und Weise, dass die relativ junge Behörde neben finanziellen Problemen auch mit zum Teil harzigen Mechanismen zu kämpfen hat. Thomas Altorfer, zB. - Wirtschaftslehrer und Jurist, brachte die Zuhörer zum Thema «Kaufvertrag» auf den neusten Stand. Online-Handel, Verjährungs­fristen, Haustürgeschäfte und Garantiebestimmungen gehörten neben vielen anderen zu den spannenden Themen des rund drei Stunden dauernden Vortrags. Wussten Sie zum Beispiel, dass ab dem 1. Januar 2016 bei Haustürgeschäften und ähnlichen Verträgen neu ein Rücktrittsrecht von 14 Tagen gilt? Noch immer sind Unfälle im Strassenverkehr Ursache Nr. 1 für schwere Verletzungen und den unfreiwilligen Tod junger Menschen in der Schweiz. Unter der Leitung der Moderatoren der Stiftung «RoadCross», R. Adam und S. Yalcinkaya, fanden im Juni 2015 die Lernenden der 12 Klassen des zweiten Lehrjahres der Abteilungen Detailhandel und PharmaAssistentinnen heraus, wie sich durch Einstellungs- und Verhaltensänderung Unfälle vermeiden lassen. Mit der Konfrontation mit Geschichten von realen Unfällen wurden die Teilnehmer zu ­einem kritischen Bewusstsein für Ablenkung, Geschwindigkeit sowie Alkohol und Drogen angeregt. Klares Ziel der Veranstaltungen für die Jugendlichen war es, persön­liche Strategien zur Vermeidung von Unfällen zu entwickeln, um somit die Anzahl der auf der Strasse verunglückten jungen Menschen zu reduzieren. Jenusha Jesuratnam und Sandra Fliri (beide F16G) zeigten sich begeistert und meinten einstimmig: «Die Veranstaltung war spannend, lehrreich und interessant!» Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel/Pharma Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel/Pharma ... und Thomas Altorfer Präventionsveranstaltung RoadCross Gut zu wissen. Bad Zurzach Grundbildung Grundbildung Zurzach: Schülerzahlen sind wichtig, aber nicht das Einzige Im März dieses Jahres werden es 14 Jahre sein, da ich für den KV-Standort Bad Zurzach verantwortlich bin. Wenn ich diese Zeit Revue passieren lasse, fällt mir auf, dass mir eine Frage wohl mit Abstand am häufigsten gestellt wurde: Wie lange werden wir den Standort noch halten können? Im Kontext des kantonalen Projekts «Standort- und Raumkonzept der Sekundarstufe II» hat die Frage nochmals an Brisanz gewonnen, obwohl der Standort Bad Zurzach einen Teil der grossen Gesamtschule Zentrum Bildung KV Baden darstellt. Nun, ich kann es an dieser Stelle nur wiederholen: Unsere Schüler werden so lange in Bad Zurzach unterrichtet, wie wir Jahr für Jahr mit einer gut gefüllten Klasse starten können. Diese Zusage hat der Schulvorstand bereits anfangs 2003 gemacht und seither immer wieder vorbehaltlos bekräftigt. Für mich als Konrektor ist es gut zu wissen, dass der Schulvorstand auf diese Weise sein Bekenntnis für den Standort und damit das Zurzibiet zum Ausdruck bringt. Aufgrund der bisher gemachten Ausführungen scheint es also, als ginge es in erster Linie darum, die nötige Anzahl Lernender für den Schulstandort Bad Zurzach zu gewinnen. Gewiss ist dies ein wichtiger Faktor, der uns insbesondere letzten Frühling erhebliche Bauchschmerzen verursachte. Ende Mai 2015 lag die Schülerzahl nur gerade bei 15, was einem Minusrekord seit meinem Amtsantritt entsprach. Dank grossen Bemühungen seitens Schulleitung und Lehrbetrieben gelang es schliesslich wie durch ein Wunder, sechs Wochen später stolze 22 Lernende vorzuweisen. An dieser Stelle möchte ich einmal mehr die Gelegenheit nutzen, um den Betrieben meinen Dank auszusprechen. Leider gingen die Sorgen um die neue Klasse ZE18A auch nach dem Lehrstart weiter, einfach auf anderer Ebene. Die Bilanz des Zwischenberichts Anfang November musste mit Fug und Recht als verheerend bezeichnet werden: Wäre es ein promotionswirksames Zeugnis gewesen, hätten wir sage und schreibe 41 % Provisoristen (!!) zu verzeichnen gehabt. Über mögliche Ursachen wurde am Eltern- und Lehrmeisterabend Mitte November ausgiebig diskutiert. Drei Haupt- gründe kristallisierten sich dabei heraus: Einige Schüler waren mit den Anforderungen im E-Profil schlicht überfordert und kamen deshalb trotz erheblichem Einsatz auf keinen grünen Zweig. Der zweite Faktor waren fehlende Konzentration und Ruhe während des Unterrichts. Am gravierendsten wirkte sich schliesslich der Umstand aus, dass etliche Lernende aus der Routine des regelmässigen Lernens gekommen waren und tatsächlich glaubten, mit zwei bis drei Arbeitsstunden pro Woche problemlos durchzukommen. Die oben dargestellten Probleme betreffen nicht nur unsere ZE18A, sondern durchaus auch einige Badener Klassen. Wir haben uns in der Schulleitung intensiv damit beschäftigt und werden ab sofort versuchen, auch den Kontakt mit den Zubringerschulen zu intensivieren und auf die Problematik des Kaltstarts bei Lehrbeginn hinzuweisen. Ebenso hoffen wir natürlich, dass auch die Lehrbetriebe zwischen Vertragsabschluss und Lehrstart einen Finger auf den Leistungen ihrer Auszubildenden haben werden. Auf diese Weise besteht wohl doch die berechtigte Hoffnung, dass die künftigen neuen Klassen wieder erfolgreicher unterwegs sein werden. Stephen Livingstone, Konrektor Zurzach 9 Gut zu wissen. 10 Sport Grundbildung Schweizermeisterschaften Unihockey der Berufsfachschulen Am Dienstag, 17. November 2015, fanden an der Berufsschule Aarau die hervorragend organisierten Schweizermeisterschaften der Berufsfachschulen in den Sportarten Badminton (Mixed), Volleyball (Damen) und Unihockey (Herren) statt. Das Zentrum Bildung stellte einzig im Unihockeyturnier eine Mannschaft. Robin Bruhin (B16C), Matthias Hofstetter (M18D), Sergio Passalacqua (F16B), Siro Petranca (F18D), Marc Tiefenauer (E17E) und Deyan Vetter (M16C) bildeten dabei ein zur Hälfte aus Fussball- und Landhockeyspielern zusammengewürfeltes Team. Dass der Torhüter Deyan Vetter als gelernter Fussballspieler dabei einen hervorragenden Einstand zwischen den Pfosten gab, war Nebensache. Schon bald zeigte sich, dass es gegen die mit lizenzierten Spielern gespickten gegnerischen Teams kein leichtes Unterfangen werden würde. Während die Vorrunde noch auf dem 2. Rang abgeschlossen wurde, kam in der Finalrunde Sand ins Getriebe. Neben Niederlagen gegen Biel und Solothurn resultierte einzig ein knapper Sieg gegen Winterthur, das man bereits in der Vorrunde bezwungen hatte. Da der Gegner im letzten Platzierungsspiel (Toggenburg) nicht mehr antrat, ­ eendete das Badener Team das Turnier b auf dem 29. Rang. Als Schweizermeister 2015 konnte sich die KV Zürich Business School feiern lassen. Silber gewann BBZ Herisau, Bronze ging an GIB Zug. Bestimmt ein wenig enttäuscht verliess man die Turnierstätte. Zurück bleibt aber das schöne Gefühl, einen tollen Sporttag unter Gleichgesinnten verbracht zu haben. Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel/Pharma Gut zu wissen. Sport Grundbildung 11 Zum Ersten, zum Zweiten und … zum Dritten! Was im Sport sonst nur absoluten Spitzenmannschaften gelingt, brachten die genialen Fussballer der Klasse F16B zustande. Am 20. November 2015 gewannen Gianni Biafora, Batuhan Gezgel, Amel Mesic und Sergio Passalacqua unter dem Namen Sony-Black das zB.-Fussballturnier zum dritten Mal in Serie! Ein schönes Tor fürs zB.-Team Als Belohnung erhielten die Seriensieger neben dem schon zur Tradition gewordenen Sieger-TShirt einen Kinogutschein. Während sich die verdienten Sieger im Erfolg sonnen, freuen sich die übrigen Teams auf das Fussballturnier 2016: Sony-Black wird dann nicht mehr antreten! Daniel Brunner, Konrektor Detailhandel/Pharma v. l. n. r.: Matthias Hofstetter, Sergio Passalacqua, Robin Bruhin, Marc Tiefenauer, Siro Petranca, Deyan Vetter (liegend) Sony-Black 2015 Gut zu wissen. 12 KV AG Ost Grundbildung «Der Verband engagiert sich auf Basis von Gleichberechtigung und ­Solidarität für eine moderne und faire ­Arbeitswelt.» Interview Yves Lombardo, Field Marketing Specialist Austria & Switzerland bei Rockwell Automation Switzerland GmbH 26 Jahre Ausbildung zum Kaufmann E-Profil EFZ (zB. Zentrum Bildung) Weiterbildung zum Sachbearbeiter Marketing /Verkauf edupool.ch (zB. Zentrum Bildung) Dipl. Marketingmanager HF (SIB Zürich) Im Vorstand seit Mai 2015 Ressort: Marketing Was hat dich dazu bewogen, dich im Vorstand zu engagieren? Alessio Mair, den jetzigen Präsidenten des Vorstands des Kaufmännischen Verbandes Aargau Ost, kenne ich bereits seit vielen Jahren aus meiner Lehrzeit am zB. Zentrum Bildung in Baden. Alessio ist bereits seit 2011 im Vorstand und hat mir jeweils von den Tätigkeiten des Verbandes erzählt, wodurch mein Interesse geweckt wurde. Gerade die Vorteile für junge Mitglieder, wie Vergünstigungen bei Weiterbildungen oder Sprachreisen, aber auch Hilfestellungen bei den QV-Vorbereitungen, haben mich überzeugt. Im Jahr 2014 bekam ich durch Alessio die Gelegenheit, mich im Vorstand vorzustellen. Offenbar konnte auch ich überzeugen. Seit Anfang 2015 darf ich aktiv im Vorstand mitarbeiten und wurde an der GV zu meiner grossen Freude definitiv in den Vorstand gewählt und durfte das ­Ressort Marketing übernehmen. Was ist deine Funktion im KV AG Ost? Durch meine hauptberufliche Tätigkeit als Marketingverantwortlicher für die Schweiz sowie Österreich bei der Industriefirma Rockwell Automation in Aarau (CH) und Linz (A) sowie meine Weiter­ bildung an der Höheren Fachschule für Marketing und Kommunikation lag es nahe, dass ich auch im Vorstand Berührungspunkte mit dem Bereich Marketing haben werde. Wie bereits erwähnt wurde mir das Ressort Marketing zugetragen. Doch ­ Marketing ist vielschichtig, im Vorstand geht es hauptsächlich um den Bereich Mit­gliedergewinnung sowie Bekanntheitsstei­ gerung. Mit Massnahmen wie zum Beispiel Verteilaktionen von Flyern an Kauf­männischen Schulen, Teilnahmen an Berufsmessen, aber auch Hardcopy- oder Online-Mailings versuchen wir KV- und Detailhandels-Auszubildende und -Ausgebildete über die Vorteile des Verbandes aufzuklären. Die in diesem Jahr neu lancierte Aktion «Projekt Young» zielt direkt auf die Lehrbetriebe ab, die bereit sind, ihren Auszubildenden die KV-Mitgliedschaft über die Lehrzeit zu ermöglichen. Die Mitgliedschaft kostet über die gesamte Lehrzeit hinweg lediglich CHF 80, wobei gerade in dieser Zeit die Vorteile einer Mitgliedschaft enorm sind. Beispiele, wie Lernende sparen können Kostenlose Beratung Bei Problemen in der Lehre /A usbildung und am Arbeitsplatz Kostenloser Arbeitsrechtsschutz Beratung in arbeitsrechtlichen Fragen Kostenlose KV-Merkblätter Helfen dir in der Lehre weiter Kostenlose QV-Vorbereitung Diverse nützliche Downloads zur Vorbereitung auf deine Abschlussprüfungen Kostenloses Magazin «Context» News rund um die Lehre/Ausbildung und Arbeitswelt Kostenloser Eintritt an die KV Night Baden Gut zu wissen. KV AG Ost Wir sind schon jetzt gespannt auf die ­Resonanz und freuen uns auf zahlreiche Lehrbetriebe, die ihren Auszubildenden einen Mehrwert bieten möchten. Was tut der Verband eigentlich? Der Kaufmännische Verband ist die grösste Berufsorganisation der Schweiz für Berufsleute des kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereichs sowie für den Detailhandel. Der Verband engagiert sich auf Basis von Gleichberechtigung und Solidarität für eine moderne und faire ­ ­Arbeitswelt. Im Bereich der Bildungspolitik werden Aus- und Weiterbildungen den neuen ­Herausforderungen und Ansprüchen zugunsten der Arbeitnehmenden angepasst. In der Angestelltenpolitik setzt sich der Verband für faire Arbeitsbedingungen, gerechte Löhne sowie die Schaffung und Sicherung der Arbeitsplätze ein. Zudem arbeitet der Verband an einer zukunfts- Rabatt auf Produkte von Samsung, HP und weiteren tollen Anbietern Rabatt auf Weiterbildungen, Sprachkurse, Versicherungen Grundbildung gerichteten und realitätsbezogenen Wirtschafts- und Sozialpolitik. Um diese Tätigkeiten erfolgreich umzusetzen, ist die Mitgliederanzahl von hoher Relevanz. Je mehr Mitglieder, desto mehr Gewicht gegenüber der Politik. Die Sektion Aargau Ost ist zudem Träger des zB. Zentrum Bildung – Wirtschafts­schule KV Baden. Der Schulvorstand wird durch den Kaufmännischen Verband ­Aargau Ost gewählt. Was haben Lernende davon, wenn sie Mitglied werden? Wie bereits erwähnt haben gerade KVund Detailhandels-Lernende enorme Vor­ teile dank der Mitgliedschaft im Kaufmännischen Verband. Dabei kostet eine Mitgliedschaft bei Aargau Ost im 1. Lehrjahr lediglich CHF 20 und im 2. und 3. Lehrjahr nur je CHF 30. Besonders spannend sind Rabatte auf Produkte von Samsung oder HP. Daneben gibt es aber auch Unterstützung, wenn in der Lehre Probleme auftauchen, sei es in der Schule, sei es am Arbeitsplatz. Und dann gibt es noch verschiedene wichtige Informationen gratis, die vom Beginn der Lehre bis zum QV helfen. Was können Lernende tun, wenn sie mehr Infos haben oder Mitglied werden wollen? Alle Informationen rund um den Kaufmännischen Verband sind auf der unten aufgeführten Website zum Nachlesen. Gerne steht jedoch auch der Kaufmännische Verband Aargau Ost persönlich Rede und Antwort. Herr Lombardo, ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur und vieles mehr… Kaufmännischer Verband Aargau Ost Mythenstrasse 4, CH-5430 Wettingen Telefon +41 56 426 43 36 [email protected] www.kfmv.ch 13 Terminplan Februar bis Juli 2016 Gut zu wissen. Grundbildung 14 Februar/März 2016 Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen A, F, P Montag, 16. Mai 2016 Pfingstmontag, kein Unterricht Montag, 23. Mai – Freitag, 27. Mai 2016 vorgezogenes QV (Sonderstundenplan) Donnerstag, 26. Mai 2016 Fronleichnam, kein Unterricht Freitag, 27. Mai 2016, Nachmittag QV Mathematik 2. Lehrjahr Mittwoch, 2. März 2016 FIRST mündlich, M-Profil 3. Lehrjahr und Wahlkurs DH Samstag, 5. März 2016 BEC Preliminary mündlich B16, EE16, EB16 Samstag, 5. März 2016 FIRST schriftlich, M-Profil 3. Lehrjahr Samstag, 28. Mai 2016 Nachprüfungstermin für versäumte Tests Donnerstag, 10. März 2016 BEC Preliminary schriftlich B16, EE16, EB16 Montag, 30. Mai – Freitag, 10. Juni 2016 Samstag, 12. März 2016 PET English-Prüfung Wahlkurs Detailhandel (schriftlich + mündlich) QV 3. LJ (zusätzlich GE 2. LJ), der Unterricht fällt aus (Ausnahmen möglich) Mittwoch, 1. Juni 2016 IKA-Prüfung E- + M-Profil (2. Lehrjahr) Montag, 14. März 2016 Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene B-/E-Profil Art. 32 Freitag, 3. Juni 2016 IKA-Prüfung B-Profil (2. Lehrjahr) Mittwoch, 16. März 2016, 18.30 Uhr Info-Abend Berufsmatur Typ Wirtschaft Samstag, 4. Juni 2016 BEC Preliminary schriftlich E17 Samstag, 19. März 2016 FIRST for Schools schriftlich und mündlich, M-Profil 3. Lehrjahr + Wahlkurs DH Mittwoch, 8. Juni 2016 BEC Preliminary mündlich E17 M-Profil Projekttage V&V-Modul 3 (M17) Donnerstag, 24. März 2016 (vor Ostern) Schulschluss nach Stundenplan Donnerstag, 9. Juni + Freitag, 10. Juni 2016 Freitag, 25. März - Montag, 28. März 2016 (Ostern) Ostern, kein Unterricht Montag, 13. Juni 2016 Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene B-/E-Profil Art. 32 Freitag, 1. April 2016 Volleyballturnier Mittwoch, 15. Juni 2016 B-, E-, M-Profil Projekttag V&V-Modul 3 (B17, E17, M17) Sonntag, 3. April – Freitag, 15. April 2016 Sprachaufenthalt Frankreich; Vorbereitung QV Französisch (M16, E16): Unterricht der M16- und E16-Klassen fällt in der letzten Schulwoche aus. Freitag, 17. Juni 2016 Aufnahmeprüfung Berufsmaturität Montag, 20. Juni – Freitag, 24. Juni 2016 Zeugnisabgabe Frühlingssemester Sonntag, 3. April – Samstag, 16. April 2016 Sprachaufenthalt Italien, PharmaAssistentinnen, P17A Mittwoch, 22. Juni 2016 (Vor- oder Nachmittag) M-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 3 (M17) Sonntag, 10. April – Samstag, 23. April 2016 Sprachaufenthalt England; Vorbereitung QV Englisch (E17) Mittwoch, 22. Juni 2016, Nachmittag B-, E-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 3 (B17, E17) Montag, 11. April – Samstag, 23. April 2016 FRÜHLINGSFERIEN Mittwoch, 22. Juni 2016 Diplomfeier Pharma-Assistentinnen Donnerstag, 23. Juni 2016 Diplomfeier Bad Zurzach Freitag, 24. Juni 2016, 15.30 Uhr / 18.30 Uhr Diplomfeiern Baden KV / DH (Schulschluss 12.50 Uhr) Freitag, 1. Juli 2016 evtl. Nachprüfung V&V 1 (M-Profil) 27. Juni – 1. Juli 2016 Road Cross (Abteilung DH) Freitag, 1. Juli 2016 Schulschluss nach Stundenplan Montag, 4. Juli – Samstag, 6. August 2016 SOMMERFERIEN 3.1.11 weiss holzfrei Mittwoch, 27.Offsetpapiere April 2016 DFP-Prüfung E-Profil schriftlich April 2008 Mittwoch, 4. Mai 2016 (vor Auffahrt) Schulschluss nach Stundenplan (Art. 32 E- + B-Profil kein Unterricht) Euroset matt, Donnerstag, 5. Mai –FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss, Auffahrtsbrücke, kein Unterricht; eingeriest Samstag, 7. Mai 2016 Sekretariat am Freitag geschlossen holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach, A413 150-400 gm² 1,25-fach Montag, 9. Mai 2016 gm² 80 Format cm SB Art.-Nr. BB Art.-Nr. 1000 Bogen kg Paketeinheit/ VE Paletten- Stufe 1 menge Ab Anzahl 32 × 45 268 735 11.5 500 40 000 500 34 × 46 296 715 300 214 12.5 500 40 000 500 Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene Preise für 1000 Bogen CHF - Keine Paketanbrüche Stufe 2 Stufe32 3 Stufe 4 B-/E-Profil Art. Ab Anzahl 56.— 20 000 59.— 20 000 Ab Anzahl Ab Anzahl 48.— 40 000 37.— 49.— 40 000 39.— 64 284 288 284 289 23.6 20 000 500 102.— 10 000 86.— 20 000 66.— Art. 32:46 ×An Samstagen vor den500Ferien findet der Unterricht statt. 90 100 50 × 70 318 330 318 332 28.0 500 20 000 500 120.— 10 000 102.— 20 000 80.— 65 × 92 284 294 284 296 47.8 500 10 000 500 206.— 5 000 176.— 10 000 134.— 70 × 100 268 744 268 745 56.0 250 10 000 250 240.— 5 000 204.— 10 000 157.— 72 × 102 268 747 58.8 250 10 000 250 252.— 5 000 214.— 10 000 164.— 34 × 46 296 716 377 558 14.1 500 38 000 500 66.— 19 000 56.— 38 000 43.— 45 × 64 278 019 25.9 500 19 000 500 112.— 9 500 95.— 19 000 46 × 64 284 297 284 298 26.5 500 19 000 500 115.— 9 500 98.— 19 000 75.— 65 × 92 284 301 53.8 250 9 500 250 232.— 4 750 196.— 9 500 151.— 70 × 100 268 758 268 759 63.0 250 9 500 250 270.— 4 750 230.— 9 500 177.— 72 × 102 284 303 74.— 66.1 250 9 500 250 284.— 4 750 240.— 9 500 185.— 32 × 45 268 772 14.4 500 32 000 500 70.— 16 000 59.— 32 000 46.— 34 × 46 296 718 377 559 15.6 500 32 000 500 74.— 16 000 63.— 32 000 48.— 45 × 64 268 773 28.8 500 16 000 500 125.— 8 000 107.— 16 000 82.— 46 × 64 284 304 284 305 29.4 500 16 000 500 128.— 8 000 108.— 16 000 83.— 50 × 70 268 781 317 057 35.0 500 16 000 500 151.— 8 000 128.— 16 000 99.— 65 × 92 284 308 284 310 59.8 250 8 000 250 257.— 4 000 217.— 8 000 168.— 70 × 100 268 783 268 784 70.0 250 8 000 250 301.— 4 000 255.— 8 000 196.— 250 8 000 267.— 8 000 46 × 64 284 313 32.4 500 16 000 500 141.— 8 000 118.— 16 000 92.— L 65 × 92 284 315 284 316 65.8 250 8 000 250 283.— 4 000 239.— 8 000 183.— L 70 × 100 268 797 77.0 250 8 250 250 331.— 4 000 281.— 8 250 215.— 72 × 102 L 110 268 787 73.4 250 316.— 4 000 205.— L Lieferbar solange Vorrat p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich - Uneingerieste Positionen nächste Sorte Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1 FSC-Qualität ausser 110 gm² Impressum Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected] Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2300 Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur, E-Mail: [email protected]; Anna Vollmer, Kommunikation, E-Mail: [email protected] AG, Postfach, CH-5242 Lupfig Gestaltung Antalis S&W Baden Telefon 056 Werbeagentur 464 51 11, Gratis-Fax 0800 55AG 07 08,bsw, [email protected] Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2 Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected] Wirtschaftsschule KV Baden Info Neu in Baden: Höhere Fachschule für Fotografie Erfolgreicher DIGITALEVENT 2015 HFW Baden: Festliche Diplomfeier Februar 2016 | 11 Gut zu wissen. 2 Editorial Weiterbildung Mit welchem Alter kann ich noch eine Weiterbildung absolvieren? – Was sagt die Forschung? In meinen Studienberatungen höre ich oft Sätze wie: «Ich weiss nicht, ob ich mit 52 noch eine Weiterbildung machen kann, bin ich nicht schon zu alt dafür?» Eine Antwort auf diese Frage wird von Lutz Jäncke gegeben, der weltweit einen hervorragenden Ruf geniesst und für seine Lehrtätigkeit mehrfach ausgezeichnet wurde. Das Fazit seiner Studien: «Auch ältere Menschen können neue Fertigkeiten erlernen. Voraussetzung sind Motivation und Zeit» (NZZ, 18.10.15). Seine Kernaussagen bezüglich der Fähigkeit, mit 50 noch lernen zu können, beantwortet er damit, dass unser Hirn in diesem Alter «immer noch tadellos in der Lage dazu ist». Im Zusammenhang mit Lernen in der Jugend und im Alter stellt er fest, dass die Lernzuwächse bei Senioren die gleichen sind wie bei jungen Erwachsenen. Auch im sensomotorischen Bereich sind die gesunden Menschen zwischen dem 20. und 70. Lebensjahr ungefähr gleich. mit 55 Jahren fertig und kann sich dann «aufgrund der jahrelangen Arbeitserfahrung im neuen Beruf entfalten». Vom Standpunkt der Forschung aus wäre sowieso ein Rentenalter von 70 Jahren richtig. Wichtig für das lebenslange Lernen ist aber auch die Erkenntnis, dass Personen, die ab 40 «kognitiv inaktiv» sind, also sich geistig nicht mehr fordern, stark benachteiligt sind. Es gilt hier die Erkenntnis: «Use it or lose it», d. h., was nicht gebraucht wird, geht verloren. Wir freuen uns auf Sie. Auf die Frage, ob man irgendwann zu alt sei für den Arbeitsmarkt, antwortet er, dass ein Neubeginn mit 50 problemlos möglich ist, denn dann ist man vielleicht Wenn Sie, geschätzte Leser und Leserinnen, finden, dass Sie noch nicht zu alt sind, um eine Weiterentwicklung anzustreben, sind wir gerne bereit, Ihnen dabei zu helfen, sei es in einer persönlichen Studienberatung oder auch an einer unserer vielen Informationsveranstaltungen. Joseph Sutter, lic. phil., Rektor Weiterbildung Gut zu wissen. In eigener Sache Weiterbildung Inhalt In eigener Sache 3 Höhere Fachschulen 5 Führung und Management 9 Rechnungswesen und Controlling 10 Personalwesen11 Marketing, Verkauf und Kommunikation 12 Sprachen16 Informatik /Fotografie 17 Absolventinnen und Absolventen 20 Übersicht Informationsveranstaltungen 22 Titelbild: Frau Raphaela Ottiger hat am zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Baden erfolgreich abgeschlossen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5. 3 Gut zu wissen. Steuerliche Gleichbehandlung von Aus- und Weiterbildungskosten Ab 1. Januar 2016 werden für Angestellte neu alle berufsorientierten Aus- und Weiterbildungskosten steuerlich abzugsfähig sein. Insbesondere auch Ausbildungskosten, Aufwendungen für den beruflichen Aufstieg oder freiwillige Umschulungskosten, die bisher vom Steuerabzug ausgenommen waren. Bisher konnten Bildungskosten nur abgezogen werden, wenn sie mit dem derzeitigen Beruf zusammenhingen oder für den Wiedereinstieg anfielen. Nach den neuen gesetzlichen Grundlagen wird die Unterscheidung zwischen Aus- und Weiterbildung grundsätzlich entfallen. Auf Bundesebene und im Kanton Aargau wird für Angestellte ein Maximalabzug von CHF 12 000 pro Jahr gelten. Gut zu wissen. 4 Höhere Fachschulen Weiterbildung Höhere Fachschulen – eine einzigartige Kompetenz – am zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden Entwicklungen und Kompetenz sind Schlagworte, die heutzutage häufig gebraucht werden. Fakt ist, dass dahinter jahrelange Aufbauarbeit steckt. Der Abschluss der HF Marketing führt zum eidg. geschützten Titel Marketingmanager/in HF. Genau dies kann die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Baden ausweisen, denn am 28. Oktober 2016 feiern wir das 30-jährige Bestehen! 30-jähriges Jubiläum der HF Wirtschaft Baden Was als Schule für ambitionierte kaufmännische Persönlichkeiten startete, damals unter dem Namen «Höhere Kaufmännische Gesamtschule HKG», hat sich in der Zwischenzeit als die Alternative zu einem Fachhochschulstudium gewandelt. Durch eine konsequente Ausrichtung am Arbeitsmarkt und einen starken Praxisbezug hat sich die HFW Baden für viele Unternehmen und Arbeitnehmer zu einem zuverlässigen Partner entwickelt. Dies zeigt sich jeweils an der Diplomfeier, an der die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen die Diplome erhalten (den Artikel zur Diplomfeier finden Sie auf Seite 6). Erste HF Marketing im Kanton Aargau eidg. anerkannt Die langjährige Erfahrung mit dem Kompetenzzentrum HFW führte dazu, dass das zB. Zentrum Bildung einmal mehr die Pionierrolle im Bereich HF wahrnahm und im Jahr 2012 als erste Schule im Kanton Aargau mit der Höheren Fachschule für Marketing (HFMK) startete und 2015 eidgenössisch anerkannt wurde. Die neue HF Marketing weist ebenfalls einen starken Praxisbezug auf. Angesichts der Tatsache, dass heute schon über 40 % aller Kommunikations- und Werbemassnahmen über soziale und elektronische Medien verbreitet werden, wird so umgesetzt, dass z. B. Social Media und Internet-Marketing an der HFMK Baden in einem mehrmonatigen Projekt durch ausgewiesene Experten der Industrie begleitet werden. Unsere qualifizierten Marketingmanager bringen sich bei ihren Unternehmen also mit zeitgemässen, innovativen und anwendungsorientierten Kenntnissen und Kompetenzen ein. Die Aufnahmebedingungen für den Studiengang HF Marketing sind sehr interessant und einmalig für alle, die schon Gut zu wissen. Höhere Fachschulen Weiterbildung Die Höhere Berufsbildung ist gleichwertig wie die Hochschulbildung, aber praxisorientierter («professional») Einstufung von Berufsabschlüssen im Nationalen Qualifikationsrahmen NQR und NQR-CH-BB, Stand 2014 Universitäten Fachhochschulen 8 Doktorat 7 Master Master 6 Bachelor Bachelor Berufsbildung und Höhere Berufsbildung vorgesehene Einstufung NQR-CH-BB HFP HF 5 BP 4 EFZ 3 EBA 2 1 HFP Höhere eidg. Fachprüfung EFZ Eidg. Fähigkeitszeugnis HF Höhere Fachschule EBA Eidg. Berufsattest petenz der HF verbunden: Neu wird die Höhere Fachschule für Fotografie (HF Fotografie) ins Angebot aufgenommen. Weitere Informationen zum neuen Studiengang finden Sie auf Seite 19. immer einmal ein echter Marketingprofi werden wollten. Für Interessenten, die schon ein Diplom oder einen Fachausweis in Marketing und Verkauf besitzen, besteht sogar die Möglichkeit, ab dem 2. Studienjahr einzusteigen. Weitere Information gibt Ihnen gerne der Studiengangleiter HF Marketing: Rolf C.M. Schmalz ([email protected]). Erste HF Fotografie im Kanton Aargau Als einzige Wirtschaftsschule der Schweiz bietet das zB. Zentrum Bildung bereits über mehrere Jahre erfolgreich einen Diplomlehrgang in Fotografie an. Die digitale Kompetenz wird untermauert durch den einmal im Jahr durchgeführten DIGITALEVENT, der sogar über die Schweizer Grenze Beachtung findet und bereits über mehrere Jahre in Baden stattfindet. Diese Kompetenz wird nun mit der Kom- Gut zu wissen. HFW-Absolventen schliessen auf Stufe Bachelor ab Im Rahmen der Förderung der Höheren Berufsbildung hat der Bund mit Hilfe des von der EU erarbeiteten Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) und des eigenen Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR) die Schweizer Abschlüsse mit den Abschlüssen anderer Länder vergleichbar gemacht. Dabei wurden Absolventen der HFW in die Bachelor-Stufe (Stufe 6) eingestuft. Dadurch werden die Chancen bei Führungskräften bei der Stellensuche im Ausland und bei ausländischen Firmen in der Schweiz verbessert und damit die Mobilität von Fach- und Führungskräften erhöht. Der Bund erlässt englische Titelbezeichnungen für HF-Abschlüsse Ebenfalls auf 1. Januar 2016 führt der Bund englische Titelbezeichnungen für die Abschlüsse der Höheren Berufsbildung ein. Für HF- und Höhere FachprüfungsAbschlüsse gilt folgende Übersetzung: «Advanced Federal Diploma of Higher Education», für Fachausweise: «Federal Diploma of Higher Education». Details dazu finden Sie auf unserer Website. Quelle: SBFI © Strahm/hep verlag NQR BP Eidg. Berufsprüfung Start Studiengänge HF Marketing Montag, 29. August 2016 HF Wirtschaft Dienstag/Mittwoch, 18./19. Oktober 2016 HF Fotografie Donnerstag, 11. August 2016 Informationsveranstaltungen Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Donnerstag, 17. März 2016 Höhere Fachschule für Marketing HFMK Montag, 18. April 2016 Höhere Fachschule für Fotografie Mittwoch, 16. März 2016 Weitere Informationen zu den Höheren Fachschulen: www.zentrumbildung.ch/hf Dr. Silvia Helbling, Konrektorin Weiterbildung und Bereichsleiterin Höhere Fachschulen 5 Gut zu wissen. 6 Höhere Fachschulen Weiterbildung Festliche Diplomfeier der Höheren Fachschule für Wirtschaft HFW Baden Am Freitag, 23. Oktober 2015 durften 30 Betriebswirtschafter/innen HF ihr Diplom in Empfang nehmen. Über 100 Personen versammelten sich in der Stanzerei in Baden, um den schönen Moment der Diplomübergabe mit Angehörigen und Bekannten zu teilen. Die drei anspruchsvollen Studienjahre waren lang und mit vielen Entbehrungen verbunden. Bewusst die «comfort zone» wieder verlassen Festredner Patrick Brugger, Head Innovationsmanagement bei den SBB, konnte sich als ehemaliger Absolvent der HFW Baden gut in die Gefühle der Diplomandinnen und Diplomanden hineinversetzen. Er gab ihnen in seiner Ansprache folgenden Rat mit: «Geniessen Sie Ihre Zeit nach dem erfolgreichen Abschluss – aber verlassen Sie auch bewusst wieder die comfort zone , um ganz viele magic moments im Berufsleben zu erfahren.» In seiner Präsentation strich er die Wichtigkeit der Innovation und Digitalisierung für Unternehmen hervor und zeigte auf, wie sich die SBB dem Thema Innovation annehmen. Und er hob auch hervor, dass ihm die HFW als gutes Sprungbrett für die berufliche Karriere gedient hat. ist, da die Ressourcen für eine solch fundierte Analyse nicht vorhanden gewesen wären. Die Besten der Besten Ein weiteres Highlight der Diplomfeier war die Auszeichnung der besten Diplomarbeit. Nicole Schwegler holte sich mit ihrer Diplomarbeit «Saugen statt Baggern? Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung.» diese Auszeichnung. Ihre Diplomarbeit wurde mit der Bestnote 6 prämiert. Markus Birchmeier, Geschäftsführer der Birchmeier Hoch- und Tiefbau AG, ehrte persönlich seine Mitarbeiterin und gratulierte ihr zur gelungenen Diplomarbeit, die sehr wertvoll für das Unternehmen Anschliessend wurden die drei besten Abschlussnoten über alle drei Studienjahre prämiert. Die beste Abschlussnote mit 5.4 erreichte Tamara Jovanovic-Stankovic. Zweitplatzierter mit einer Note von 5.2 wurde Thomas Benz. Den dritten Platz belegte Philipp Hüsler mit der Note 5.1. Nebst dem wohl verdienten Diplom und einem Blumenstrauss erhielten die Bestplatzierten einen finanziellen Zustupf, gesponsert vom Kaufmännischen Verband Aargau Ost und überreicht von Serdar Ursavas, dem Vizepräsidenten und Kommunikationsverantwortlichen. Höhere Fachschulen Gut zu wissen. Weiterbildung Die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden HFW 12–15 Die Besten: Philipp Hüsler, Tamara Jovanovic-Stankovic und Thomas Benz (von links) 7 Gut zu wissen. 8 Höhere Fachschulen Weiterbildung «Durch Weiterbildung wird die Zukunft gesichert.» Carmen Brun Interview Sie haben 2010 die Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW Baden erfolgreich abgeschlossen. Wieso haben Sie sich damals für das HFW-Studium entschieden? Ich bin damals durch eine gute Freundin auf das HFW-Studium aufmerksam geworden. Nach eingehendem Befassen mit diesem Lehrgang habe ich mich sofort angemeldet. Mich haben insbesondere die spannenden und breit vernetzten Lernbereiche und Inhalte dieses Studiums zu dieser Entscheidung bewegt. Ausserdem war ich überzeugt, dass mit dieser praxisorientierten und generalistischen Weiterbildung weitere Türen für meine berufliche Zukunft geöffnet werden. aber sehr positiven Einfluss nahm die Ausbildung auf meine persönliche Entwicklung. Sie zeigte mir meine eigenen Belastungsgrenzen sowie Fähigkeiten auf. Ausserdem konnte ich sehr viele gute Kontakte herstellen, welche ich auch heute noch beruflich oder privat pflegen darf. Wem würden Sie die HFW empfehlen? Die HFW ist für junge, einsatzwillige und neugierige Berufstätige mit Ambitionen für mittlere Kaderpositionen empfehlenswert. Allen, die sich für eine umfassende unternehmerische Weiterbildung interessieren und die es schätzen, die Inhalte auf eine sehr praxisbezogene Art zu erlernen. Rückblickend auf die drei HFW-Studienjahre: Was haben Sie fachlich, aber auch persönlich mitgenommen? Nach der HFW haben Sie im 2014 die Ausbildung zur Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis abgeschlossen. Eine anspruchsvolle Weiterbildung. Wie ist Ihnen der Spagat zwischen Beruf, Weiterbildung und Freizeit gelungen? Zu Beginn des HFW-Studiums war ich noch sehr jung und konnte zu diesem Zeitpunkt meinen beruflichen Werdegang noch nicht detailliert visualisieren. Das Studium ermöglichte mir beruflich eine fundierte Basis an breiten Fach- und Führungskompetenzen. Ausserdem habe ich während des Studiums festgestellt, welche Bereiche mich besonders interessieren. Einen nicht weniger beeindruckenden, Ich habe bereits während meines HFWStudiums gelernt, Verantwortung zu übernehmen und mich entsprechend zu organisieren. Dies konnte ich dann während der Ausbildung zur Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis sogar noch besser umsetzen. Eine gute Organisation und die Prioritätensetzung ist das A und O. So ist es mir gelungen, die Freizeit stets in Einklang mit Weiterbildung und Beruf zu bringen. Warum sind aus Ihrer Sicht Weiterbildungen zentral? Die Geschwindigkeit, mit der in der heutigen Zeit Veränderungen am Markt und in der Gesellschaft auftreten, verlangt nach einer beständig hohen Kompetenz und Flexibilität. Durch das Schaffen von guten Voraussetzungen erhalten wir die Sicherheit, auch trotz Veränderungen stets am Markt bestehen zu können. Kontinuierliche Weiterbildung finde ich vor allem aber auch für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung sehr wichtig. Durch Weiterbildung wird die Zukunft gesichert. Wie sieht Ihr heutiger Arbeitsalltag aus? Ich bin heute im Bereich Segmentsmanagement als Business Risk Managerin Privatkunden tätig. Hier bin ich hauptsächlich für die Aufarbeitung, Analyse, Interpretation und Massnahmenvorschläge im Rahmen von definierten Führungskontrollen für das Managen von geschäftsspezifischen Risiken im Privatkundengeschäft verantwortlich. Dabei unterstütze ich die Vertriebseinheiten in der Führungskontrolle selbst sowie in der Umsetzung von Weisungen und Fachinformationen in Zusammenarbeit und Abstimmung mit unserem Compliance. Des Weiteren übernehme ich auch verschiedene Aufgaben im Segmentsmanagement Privatkunden, welches für die Steuerung, Entwicklung und Koordination des Privatkundengeschäftes zuständig und Ansprechpartner für sämtliche Privatkundenberater in der Bank ist. Carmen Brun, HFW-Absolventin und Absolventin Lehrgang Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis Meine aktuelle Tätigkeit beinhaltet operative, aber auch strategisch und konzeptionelle Aufgaben, welche meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich halten. Planen Sie weitere Ausbildungen? Ich werde auf jeden Fall auch weiterhin Chancen zur Weiterbildung wahrnehmen, um mich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln. Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen alles Gute. Gut zu wissen. Führung und Management Weiterbildung Neue Lehrgangsleitung für den Lehrgang «Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis» Béatrice Lengyel, Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis und MOS-Instructor, schult bereits seit über zehn Jahren Anwender aus den verschiedensten Berufszweigen. Dabei unterrichtet sie nicht nur in deutscher und französischer Sprache, sondern auch in Englisch. Ursprünglich war sie in der Reisebranche tätig, wo sie als Leiterin der Abteilung für fachtechnische Ausbildung fungierte. Seit zehn Jahren führt sie nun in ihrer eigenen Schule, der School Pioneer AG, Firmenschulungen mit Schwerpunkt Microsoft Office durch. Als Trainerin unterrichtet sie u. a. auch bei den Schweizer Trainertagen (Intensiv Office- Training für Ausbilder und Supporter) und in Deutschland bei den Anwendertagen.de. Wir wünschen Béatrice Lengyel viel Erfolg bei der Lehrgangsleitung. Nächste Informationsveranstaltung «Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis» Mittwoch, 2. März 2016 18.30 Uhr Die Weiterbildung Technischer Kaufmann / Technische Kauffrau Ein Sprungbrett für viele, die keine kaufmännische Grundausbildung haben Oft suchen Personen, die eine industriellgewerbliche Ausbildung absolviert haben, eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Dabei fehlt es praktisch immer an kaufmännischem Grundwissen. Und genau für diese Personen wurde der eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann /Technische Kauffrau ins Leben gerufen. Diese faszinierende Ausbildung schafft viele neue Möglichkeiten: So kann man zum Beispiel nach dieser knapp zweijährigen Ausbildung an der Höheren Fachschule für Wirtschaft (HFW) Baden ins zweite Studienjahr einsteigen. Wichtig auch zu wissen, dass diese Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr geschätzt wird. Weitere Informationen zu den Höheren Fachschulen finden Sie auf Seite 4. Nächste Informationsveranstaltung Montag, 14. März 2016 19.30 Uhr 9 Gut zu wissen. 10 Rechnungswesen und Controlling Weiterbildung Aus dem Rechnungswesen Aus dem Arbeitsmarkt In der Sonntagspresse von anfangs Dezember war zu lesen, dass die Arbeitslosigkeit oft bei Personen mit einem Doktorandentitel anzutreffen ist. Die Arbeitslosenquote betrug in dieser Berufsgruppe 2,4 %, bei Personen mit höherer Fachausbildung nur 1,0 %. Wie erklärt sich diese doppelt so hohe Quote? In meiner beruflichen Tätigkeit als Treuhänder und Berater treffe ich oft die Situation an, dass Kundinnen und Kunden eine Person suchen, welche über ein Fachwissen verfügen muss. Nun wird in der akademischen Karriere die systematische und wissenschaftliche Arbeit gefordert und gefördert. Eine Tugend, welche in der Forschung unabdingbar, in der Praxis jedoch nicht unbedingt verlangt wird. Die reale Welt verlangt Lösungen – und zwar schnell! Es zählt also die Erfahrung, die gelebte Realität. Dieses Wissen eignet man sich nur mit einer Kombination von Arbeit und Weiterbildung an. Gerade im Rechnungswesen werden Personen gesucht, welche die Erfahrung im Umgang mit Mehrwertsteuer-, Rechts-, Sozialversicherungsund Buchführungsthemen schon gesammelt haben. Die theoretische Vertiefung und das Wissen, «warum» etwas so ist, wird bei uns am zB. Zentrum Bildung in jeder Stufe praxisorientiert vermittelt. Damit steht einer Karriere im Rechnungswesen nichts mehr im Wege. Die Weiterbildung als Chance nutzen Normalerweise startet eine Karriere im Rechnungswesen mit einer kaufmännischen Ausbildung. Im «KV» kommt man zum ersten Mal mit der Buchhaltung in Berührung. Im Betrieb arbeitet man in der Debitorenbuchhaltung und in der Kreditorenbuchhaltung, später vielleicht einmal im Hauptbuch. In kleineren Betrieben kann man selber Buchungssätze bilden und eventuell beim Jahresabschluss mithelfen. Plötzlich merkt man, dass die Buchhaltung gar nicht so langweilig ist, sondern im Controlling – dem betrieblichen Rechnungswesen – weitergeht. Spätestens jetzt kommt der Zeitpunkt, sich über eine Weiterbildung Gedanken zu machen. Und da bietet sich das zB. Zentrum Bildung als kompetenter Partner an. Mit dem Sachbearbeiter, der Sachbearbeiterin Rechnungswesen schafft man den Boden für eine gute, bodenständige Kompetenz. In zwei bis drei Semestern wird ein Niveau erreicht, welches im alltäglichen Berufsleben schon gut eingesetzt werden kann. Sie haben umfassende Kenntnisse in der Finanzbuchhaltung, dem Recht, den Sozialversicherungen, den direkten Steuern und der Mehrwertsteuer. Im Weiteren lernen Sie das Handwerk des betrieblichen Rechnungswesens – der Kostenrechnung – kennen und erfahren, wie die finanzielle Führung funktioniert. Um diese Stufe erfolgreich ablegen zu können, müssen Sie sich mit rund fünfhundert Personen einer schweizweiten Prüfung stellen. Der Prüfungsträger ist edupool.ch, die Dachorganisation der KV Weiterbildungszentren. Hier wird eine Erfolgsquote von rund 75 % erreicht. Ú Der Tageskurs führt in zwei Semes- tern zu der edupool.ch-Prüfung, startet am Montag, 22. Februar 2016 um 8 Uhr und bereitet auf die edupool.chPrüfung im März 2017 vor. Die nächste Stufe dient der Konsolidierung. Viele Absolventinnen und Absolventen schliessen einmal die Stufe Sachbearbeiter /in Rechnungswesen edupool.ch ab und machen dann erst mal eine Pause. Die erfolgreiche Absolvierung der Zulassungsprüfung Treuhand|Suisse ist notwendig, um die Berufsprüfung Treuhänder /in ablegen zu dürfen. Für kandidierende Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen dient diese Stufe der Wissensaufbereitung und des Prüfungstrainings. Ú Wer bereits das Diplom Sachbearbeiter /in Rechnungswesen sein Eigen nennen darf, startet am Mittwoch, 30. März 2015 um 16.15 Uhr für ein Semester zur Zulassungsprüfung. Die- Erfolgreiche Absolventinnen der edupool.ch-Prüfungen Wir gratulieren zum erfolgreichen Abschluss «Sachbearbeiterin Rechnungswesen». Besondere Gratulation mit der Note 6.0 geht an Frau Erika Hodel, Hertenstein. Sofie Albisser, Nesselnbach Nicole Brack, Dürrenäsch Zehra Cam, Untersiggenthal Soriya Ferhat, Neuenhof Oyu Holliger, Würenlos Stephanie Höllinger, Wettingen Nadja Keller, Klingnau Monika Künzli, Etzgen Eveline Meier, Wettingen Ruth Ofenloch, Baden Karin Stadelmann, Fahrwangen Selina Wolff, Windisch Gut zu wissen. Personalwesen Weiterbildung ses Semester schliessen Sie entweder mit einer internen Prüfung ab oder Sie gehen an die Verbandsprüfung von Treuhand | Suisse. Weitere Informationen erhalten Sie an der Informationsveranstaltung vom Mittwoch, 2. März 2016 um 18 Uhr am zB. Zentrum Bildung. Nun stehen drei spannende Semester an, die Vorbereitung auf die Berufsprüfung. Die Wege trennen sich: Entweder bereiten Sie sich nun auf den Fachausweis Treuhänder /in vor oder auf die Berufsprüfung Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen. Wer schon eine Ausbildung zur Sachbearbeiterin/zum Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch abgeschlossen hat, erhält an der Informationsveranstaltung vom Mittwoch, 2. März 2016 um 19 Uhr vertiefte Informationen. Das Wertpapier «Sachbearbeiter/in edupool.ch» ist das Eintrittsticket für die nächste Stufe in der Karrierenleiter: die Zulassungsprüfung Treuhand | Suisse. Dieser Bildungsgang beginnt am Mittwoch, 30. März 2016 um 16.15 Uhr. Die Erfolgsquoten liegen hier zwischen 55 und 65 %. Wer sich gut vorbereitet, muss sich nicht um den Erfolg fürchten. Kursbeginn für die letzten drei Semester ist jeweils im Oktober. Michael Neuer, Bereichsleiter Rechnungswesen & Controlling Stufe Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom Stufe Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Vorbereitung Berufsprüfung Vorbereitung Berufsprüfung Fachmann /Fachfrau im Finanz- und Rechnungswesen 3 Semester Treuhänderin/ Treuhänder mit eidg. Fachausweis 3 Semester Zulassungsprüfung Treuhand | Suisse 1 Semester Sachbearbeiter/in Rechnungswesen edupool.ch 2 Semester Kaufmännische Grundausbildung Freude am Umgang mit Zahlen Start der Bildungsgänge HR-Fachleute mit eidg. Fachausweis nach neuer Prüfungsordnung Nach entsprechender Überarbeitung der Prüfungsordnung ist der Bildungsgang HR-Fachleute mit eidg. Fachausweis nun aufgegleist! Das zB. Zentrum Bildung ist bereit und gerüstet, mit den neuen Bildungsgängen loszulegen. Und dies gleich mit neuen bzw. zusätzlichen Unterrichtsvarianten Montag- /Mittwochabend (bestehend), Montag ganztags (NEU!) und Freitagnachmittag /-abend (NEU!). Das zB. Zentrum Bildung führt sämtliche Vertiefungs- /Fachrichtungen (A – betrieb- liches Human Resources Management, B – öffentliche Personalvermittlung und -beratung und C – private Personalvermittlung und -verleih) durch. Der Schwerpunkt unserer Bildungsgänge liegt in der intensiven (keine Grossklassen!) Vertiefung der einzelnen Fachrichtungen und in der zielgerichteten, individuellen und massgeschneiderten Vorbereitung auf die eidgenössischen Prüfungen. Haben wir Ihre Neugier nach mehr Informationen zum neuen Bildungsgang HRFachleute mit eidg. Fachausweis geweckt? Zögern Sie nicht und besuchen Sie unsere Informationsveranstaltungen, zum Beispiel am 8. März 2016 um 19 Uhr. Oder lassen Sie sich in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell beraten. Zoran Milosavljevic, Bereichsleiter Personalwesen August bis Oktober Prüfungsvorbereitung Vernetzung | Intensivtraining | Individuelles Feedback Prüfungsvorbereitung Vernetzung | Intensivtraining | Individuelles Feedback Vertiefung Fachrichtung A Betriebliches | Human Resources | Management Vertiefung Fachrichtung B Öffentliche Personalvermittlung und -beratung Vertiefung Fachrichtung C Private Personalvermittlung und -verleih Oktober bis April Prüfungsvorbereitung Vernetzung | Intensivtraining | Individuelles Feedback Mai bis Juni Aufbau Lehrgang HR-Fachmann /HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis Basismodul (Grundlagenteil) Generalistenwissen Human Resources 11 Gut zu wissen. 12 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung «Learning by doing» ist das Motto der Visualisierungskurse Kämpfen Sie noch mit fehlendem Zeichnungstalent oder visualisieren Sie schon? Am Samstag, 21. November 2015 wurde es im zB. Zentrum Bildung in Baden richtig bunt. Beim Kurs «Professionell visualisieren» verpassten Irene Lehmann-Fäh und Gabi Schwiter von schoenerschulen.ch den zwölf Teilnehmenden einen Kreativitäts-Kick. Sie haben viel gelernt, allen voran aber eines: «Ich kann schon nach einem Tag ohne Zeichnungstalent visualisieren!» Gabi Schwiter und Irene Lehmann-Fäh Sitzungsablauf vorher und nachher, dank selbstklebenden Karten für jede Sitzung brauchbar Doch warum visualisieren? Weil sich sehr viele Menschen einfache Visualisierungen besser und länger merken können als standardisierte Powerpoint-Präsentationen oder lange Reden. Und heute gehört es zum guten Ton, an Sitzungen, Schulungen oder Beratungsgesprächen spontan zu visualisieren. Doch was ist, wenn man das nicht kann? Gabi Schwiter lacht und sagt klar: Jeder kann visualisieren, man muss nur wissen wie! Die Kursteilnehmenden waren verblüfft, dass sie schon nach wenigen Stunden Symbole, Figuren, Farben und die gut lesbare Moderationsschrift anwenden konnten. Am Nachmittag setzten alle Teilnehmenden eine mitgebrachte Idee 1:1 um. Der Vorher-Nachher-Effekt war gelungen. Alle waren so begeistert, dass der Wunsch nach dem Folgekurs «Noch professionel- ler visualisieren» im Kursprogramm vom zB. Zentrum Bildung aufkam. Wir freuen uns, dass wir auch diesen Kurs im 2016 anbieten werden. Nächste Gelegenheiten, um das 2016 bunt zu unterstreichen Basiskurs «Professionell visualisieren» Samstag, 27. Februar 2016 Folgekurs «Noch professioneller visualisieren» Samstag, 21. Mai 2016 Melden Sie sich über unsere Website für diese Kurse an. Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung 13 Aktuelle Teilnehmende des Lehrgangs Detailhandelsspezialist /in mit eidg. Fachausweis In Serie – 100 % Erfolg bei der eidgenössischen Prüfung Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden feiert dieses Jahr in Serie eine 100%ige Erfolgsquote bei den eidgenössischen Prüfungen der Detailhandelsspezialisten mit eidg. Fachausweis. Dank einem einzigartigen Lernkonzept werden unsere Teilnehmer/innen zuerst in folgenden fünf Modulen intensiv unterrichtet: • • • • • Unternehmen und Umfeld Absatz und Marketing Personalführung und Management Beschaffung und Logistik Finanz- und Rechnungswesen automatisch auf die Fallarbeit vorbereitet und während der Erstellungszeit begleitet. Rund zwei bis drei Wochen vor den eidgenössischen Prüfungen erhalten sie eine letzte exklusive Dienstleistung. In einem Tag spielen wir 1:1 die eidgenössische Prüfung durch, sodass alle eine umfangreiche Bewertung erhalten und sich in den letzten Wochen vor der eidgenössischen Prüfung richtig vorbereiten können. Die Modulprüfungen können mehrmals und halbjährlich wiederholt werden, sodass unsere Teilnehmenden fachlich in den Modulen gut vorbereitet werden. Die Module werden etappenweise unterrichtet und können im Anschluss immer einzeln abgeschlossen werden. Mit diesem einzigartigen Lernkonzept bringen wir unsere Teilnehmenden sicher ans Ziel: den eidgenössischen Fachausweis im Detailhandel. Wir haben diesen Lehrgang in den letzten Jahren perfektioniert und können mit Stolz auf eine gute Abschlussquote zurückschauen. Wenn die fünf Modulprüfungen erfolgreich abgeschlossen sind, werden die Teilnehmer Der nächste Lehrgang-Start «Detailhandelsspezialist /in mit eidg. FA» in Ba- den startet am 29. Februar 2016. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht, Ihren ersehnten Fachausweis im Detailhandel sicher zu erwerben. Arbeitgeber im Detailund Fachhandel verlangen ab diesem Jahr vermehrt diesen Berufsabschluss. Rolf C. M. Schmalz, Lehrgangsverantwortlicher Detailhandelsspezialist/in mit eidg. FA Verantwortlicher IG Detailhandelsspezialist Gut zu wissen. 14 Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung Gut schreiben kann jede und jeder – wie, das lernen Sie in unseren Textkursen Gut schreiben können ist keine Frage des Talents, sondern vielmehr eine Frage der richtigen Technik. Wer die wichtigsten Textregeln kennt und weiss, wie man kreative Textideen entwickelt, kann gute Texte kreieren. Genau diese Fertigkeiten erlernen Sie in unserem Basiskurs «Texte kreieren, die wirken». Wer zudem oft Webtexte oder Texte für Werbebriefe und Direct Mailings schreibt, erfährt in unseren beiden zusätzlichen Textkursen für diese Medien, worauf es zu achten gilt. Insbesondere Texte fürs Internet haben es in sich, müssen sie doch – für eine gute Positionierung bei Google – Leser und Suchmaschine gleichermassen begeistern. Sprung auf den Karrierezug mit dem MarKomZertifikat Die Kursleiterin Gabriela Gees ist eidg. dipl. Marketingleiterin, Geschäftsführerin der Vox Marketing GmbH und SVEB-zertifizierte Dozentin für Marketing, Kommunikation und Führung. Als Gründerin und ehemalige Inhaberin einer Textagentur weiss sie, wie man mit dem geschriebenen Wort Kunden gewinnt, begeistert und Unternehmen einen individuellen sprachlichen Charakter verleiht. Alle drei Textkurse versprechen einen lehrreichen und kurzweiligen Tag mit viel Zeit, das Gelernte direkt auszuprobieren und wertvolles Feedback von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der Kursleiterin zu erhalten. An acht Standorten mit insgesamt elf Prüfungsräumen wurden 63 halbtägige Prüfungen voll elektronisch durchgeführt. Von 756 Absolventen erwarben 650 das begehrte MarKom-Zertifikat. Das von den zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat legt den Grundstein für den Einstieg in die Marketing-, Kommunikations- und Verkaufsbranche und ermöglicht vielen den Sprung auf den Karrierezug. Absolventen dieses Lehrgangs erwerben ein fundiertes Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft & Recht, Marketing, Verkauf/Distribution, Marketingkommunikation und PR. Die Teilnehmenden dieser Prüfungsrunde sind mit 58,9% überwiegend Frauen und stammen zu 81,75% aus der Deutschschweiz. Der Gesamtdurchschnitt der Prüfung lag bei 4.4. Bei den einzelnen Fächern schwanken die Notendurchschnitte zwischen 4.0 in der Marketingkommunikation und 4.7 im Marketing sowie in Verkauf & Distribution. Die Erfolgsquote von 86% liegt leicht über dem Schnitt der Vorjahre. Teilnehmer des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden schneiden seit 2012 nachweislich über der eidg. Erfolgsquote ab. Mit 18 Prüfungsteilnehmenden und einer herausragenden Erfolgsquote von 94,4 % (17 haben bestanden) wurde die 100 % -Marke diesmal nur knapp verpasst. Die nächste Karrierestart-Chance bietet sich Ihnen im Frühling, am Donnerstag den 28. April 2016 startet Lehrgang Nr. 27 und bereitet Sie auf die Prüfung im Januar 2017 vor. Sichern Sie sich schon heute Ihren Studienplatz, indem Sie sich online anmelden. Für detaillierte Auskünfte besuchen Sie unsere Informationsveranstaltungen. Kursdaten Basiskurs «Texte kreieren, die wirken» Donnerstag, 10. März 2016 Webtext «Google schmeicheln und im Internet Kunden gewinnen» Donnerstag, 24. März 2016 Werbebriefe & Direct Mailings «Begeistern und Response auslösen» Donnerstag, 7. April 2016 Gabriela Gees Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing, Kommunikation und Verkauf Gut zu wissen. Marketing, Verkauf und Kommunikation Weiterbildung Neu Diplomierte/r Key-AccountManager/in Verkaufsfachleute mit eidg. Fachausweis 2015 Der Key-Account-Manager fungiert als Schnittstelle zwischen Kunden und dem Unternehmen und betreut wichtige und umsatzstarke Kunden und Vertriebspartner. Dank seinen analytischen, strategischen und operativen Fähigkeiten entwickelt der Key-Account-Manager eine auf die Kundenstrukturen und -prozesse abgestimmte Verkaufsstrategie, mit dem Ziel die Kundenbeziehung auszubauen und zu vertiefen. In Verträgen werden ausgehandelte Verkaufskonditionen, gemeinsame Marketingaktivitäten sowie die Organisation der After-Sales-Services festgehalten und die Zielerreichung laufend überprüft. Neben dem Ausbau der Beziehungen zu Altkunden gehört auch die Akquise neuer Kunden zu seinen Aufgaben. Am Freitag, 4. September 2015, wurden im Grand Casino Luzern die eidg. Fachausweise der Verkaufsfachleute überreicht. Zu den insgesamt 327 glücklichen Empfängern des begehrten Diploms gehörten auch elf Absolventinnen und Absolventen des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden. Der eidgenössische Fachausweis zeichnet praxistaugliche Spezialisten aus. Insgesamt hatten sich 484 Kandidatinnen und Kandidaten der anspruchsvollen Prüfung gestellt, 67,6% davon reüssierten. Der Gesamtnotendurchschnitt 2015 lag bei 4.3. Die Kandidaten und Kandidatinnen des zB. Zentrum Bildung schlossen mit einer Erfolgsquote von 78,6% klar besser ab, als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Besonders erfreulich ist die Spitzenleistung von Stefanie Buchser im schriftlichen Prüfungsfach Rechtskunde für Verkäufer. Mit der Höchstnote von 6.0 durfte sie aus den Händen der TVPersönlichkeit Kurt Aeschbacher einen Blumenstrauss und eine Urkunde als Jahrgangsbeste in diesem Fach in Empfang nehmen. Jürg Rinderknecht, Bereichsleiter Marketing, Kommunikation und Verkauf Um die Kunden kompetent als KeyAccount-Manager betreuen zu können, ist neben einer mehrjährigen Verkaufspraxis auch das entsprechende Fachwissen nötig. Im neu konzipierten, modularen Lehrgang werden neben dem Betriebswirtschaftlichen (Modul 1) auch die strategischen Elemente des Key-Account-Managements (Modul 2) durch praxiserfahrene Dozentenpersönlichkeiten vermittelt. Die abschliessende, betreute Diplomarbeit stellt den Praxistransfer der Ausbildung sicher. Wenn Sie über eine ausgewiesene Verkaufspraxis oder über einen Fachausweis im Verkauf verfügen, sind Sie in diesem Lehrgang genau richtig. Der Kompaktlehrgang (jeweils Freitagnachmittag von 13.30 bis 18.30 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr) startet am 20. Mai 2016. Für mehr Informationen besuchen Sie eine der beiden Informationsveranstaltungen vom 3. März oder 21. April 2016 jeweils um 18 Uhr oder vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch mit unserem Lehrgangsleiter Stefan Lombardi, [email protected]. 15 Stefanie Buchser, Jahrgangsbeste im Fach Rechtskunde ­ Gut zu wissen. 16 Sprachen Weiterbildung Use your English in Brighton Aus unserem Sprachangebot Es gibt viele Gründe, eine Fremdsprache zu lernen: geistige Fitness (Studien haben gezeigt, dass das Erlernen einer Fremd­sprache das Gehirn trainiert), berufliche Karriere (Fremdsprachen werden im Hinblick auf die Globalisierung und Digitalisierung im Beruf immer wichtiger), neue Freundschaften, für den Urlaub oder das Reisen. Wir geben Ihnen hier eine kleine Auswahl aus unserem Sprachangebot. Gezielte Fremdsprachenkurse für den Urlaub Neu bieten wir in den Sprachen Italienisch und Englisch einen speziellen Crashkurs (18 Lektionen) für das Reisen an. Der berühmte Brighton Pier Das zB. Zentrum Bildung bietet neben Standard-, Kleingruppen-, Intensiv-, Diplom- und Konversationskursen für ihre Sprachkurs-Teilnehmenden auch kulturellsprac­hliche Gruppenreisen an. Bereits zum dritten Mal organisierte Sarah Giles, Referentin für Englisch-Kurse am zB. Zentrum Bildung, einen Ausflug für die Teilnehmenden der Englisch-Kurse. Nach London und Süd-Devon stand diesmal Brighton auf dem Programm, dessen Geschichte erstaunliche Ähnlichkeiten mit derjenigen von Baden hat. Teilnehmende aus verschiedenen EnglischKursen verbrachten unter der Führung von Sarah Giles ein l­anges Wochenende in Brighton. Dort konnten sie ihre Englisch-Kenntnisse anwenden und gleichzeitig eine der originellsten Städte Englands kennen lernen. Hier ein Bericht eines Teilnehmers: Brighton bald zu einem Zentrum der Unterhaltung und der Vergnügungen. Zwar hat Brighton diesen etwas zweifelhaften Ruf inzwischen verloren, aber die O ­ ffenheit gegenüber Andersartigem und Originellem ist auf Schritt und Tritt zu spüren. Während der vier Tage in Brighton sahen wir nicht nur die wichtigsten ­Sehenswürdigkeiten wie den Pier, das Aquarium, den Royal Pavilion oder das Theater Brighton Dome, sondern hatten auch Zeit, die vielen bunten Wände und die originellen Läden im Viertel North L­aine zu sehen. Dazu kamen windige Spaziergänge am Meer, eine nächtliche Runde auf dem Brighton Wheel und ­natürlich auch verschiedene kulinarische Höhepunkte. Besonders britisch war d ­ abei der Afternoon Tea im Tea Cosy, ­einem kleinen Café, das seine gesamte Innendekoration der königlichen Familie widmet.» Nach dem grossen Erfolg des Ausflugs ist «Während eines langen Wochenendes er- es durchaus denkbar, dass auch im Jahr fuhr die sechsköpfige Reisegruppe, wie 2016 eine kurze Reise durchgeführt wird. sich der kleine Fischerort Brighton im­ 19. Jahrhundert zu einem Badekurort entwickelte. Da auch König George IV ein begeisterter Besucher der Stadt war, wurde Andreas Pribnow Sie lernen in einer Kleingruppe in einem lockeren Rahmen gezielt Wortschatz und Ausdrücke für typische Reisesituationen. Sie arbeiten mit Unterlagen, die auf das Reisen ausgerichtet sind. Der Fokus liegt dabei auf dem Mündlichen. Sprachkurse Englisch: Englisch-Intensivkurse für B1-Niveau Sehr oft werden in der Höheren Berufsbildung (z.B. Höhere Fachschule für Wirtschaft oder Marketing) EnglischKenntnisse auf B1-Niveau vorausgesetzt. Aber auch im sonstigen Berufs- und Privatleben bietet die Sprachbeherrschung auf B1-Niveau eine gute Grundlage für eine zufriedenstellende Kommunikation. Deshalb bietet das zB. Zentrum Bildung neu einen Intensivkurs für Anfänger mit Vorkenntnissen und einen Intensivkurs für Fortgeschrittene an, mit dem Ziel, dieses Niveau in kurzer Zeit zu erreichen. Joseph Sutter, Bereichsleiter Sprachen Gut zu wissen. Sie können unseren Gratis-OnlineEinstufungstest machen, damit wir Sie bei der Auswahl Ihres Sprachkurses noch besser beraten können. Weitere Informationen: www.zentrumbildung.ch/sprachen Die Reisegruppe am Brighton Wheel Gut zu wissen. Informatik / Fotografie Weiterbildung 17 Auf fotografischer Entdeckungsreise durch Peru Exotische Fotoreise ins Land der Aras und Felsenhähne Ganze 19 Tage haben unsere Teilnehmer zusammen mit dem fotografischen Reiseleiter Thomas Marent den peruanischen Nebelregenwald beim Manu Nationalpark, das Hochland und den Tieflandregenwald rund um das Tambopata Reservat fotografisch erkundet. Die vielen langen und tropisch heissen Tage bzw. Nächte beim Durchstreifen der vielfältigen Lebensräume haben sich gelohnt: Aras, Riesenotter, Woll­ affen, T­ apir, Felsenhahn, Kapuziner­affen etc. sind nur ein kleiner Auszug aus den fotografischen Souvenirs. Selbst Thomas Marent, der schon seit Jahren die weiten Regenwälder dieser Welt bereist, war einmal mehr begeistert von der grossen Artenvielfat Perus: «Im Tieflandregenwald des Tambopata Reservats hatten wir das Glück und optimales Wetter, um Hunderte von Aras und Papageien an der Salzlecke aus relativ naher Distanz zu fotografieren. Auf einem See schauten wir einer Riesenotterfamilie beim Fischverzehr zu. Die skurrile Vielfalt an Formen und Farben der Insekten und Spinnen überraschte uns immer wieder. Am letzten Tag gelang es uns, einen Tapir, welcher gerade den Fluss überquert hatte, zu beobachten und zu fotografieren. Nachts war die Fotografie eine echte Herausforderung. Wir fanden Tiere, die tagsüber verborgen sind. Das frühe Aufstehen hat sich fotografisch sehr gelohnt.» Einzigartige Fotoreisen mit persönlichem und individuellem Coaching Das zB. Zentrum Bildung bietet einzigartige und speziell auf das professionelle Fotografieren zugeschnittene Fotoreisen an. Durch die kleinen Reisegruppen ist ein ganz persönliches und individuelles Coaching möglich. Die Fotoreisen werden von erfahrenen Fotografen und Reise­leitern begleitet, die die Reiseländer sehr gut kennen und über eine grosse Erfahrung verfügen. Alle Reisedestinationen, darunter auch neue Destinationen wie Norwegen, finden Sie auf: www.zentrumbildung.ch/fotoreisen Gut zu wissen. 18 Informatik / Fotografie Weiterbildung DIGITALEVENT 2015 Bilder: Erwin Züger Baden war ein Tag lang das Epizentrum der Fotografie in der Schweiz Der 8. DIGITALEVENT ging am Samstag, 31. Oktober 2015 in der Trafohalle über die Bühne. Der Event zog über 1800 Zuschauer/innen an, und zeitweise war die Messehalle zum Bersten voll. Alle namhaften Hersteller aus dem Bereich der Fotografie waren mit eigenen Ständen am Event präsent, was in der Schweiz einzigartig ist. Neben dem grossen Ausstellungsbereich wurden 20 Seminare zu verschiedenen Fotografie-Themen angeboten. Zum ersten Mal zeigten Portraitund Modefotografen auf der Livebühne ihr Können. Die Hauptattraktion des DIGITALEVENTS sind die Hauptvorträge in der Trafohalle mit bis zu 700 Zuschauern. In diesem Jahr erzählte Allessandro della Valle, der Chef-Fotograf von Keystone, über die Herausforderungen in seinem fotografischen Alltag. Greg Basco entführte die Zuschauer in die Regenwälder von Costa Rica und Jonathan Heyer zeigte dem staunenden Publikum, wie gross der Aufwand für Werbebilder ist. Etwas ganz Besonderes war der Auftritt von Ulla Lohmann. Sie war die erste Frau auf der Hauptbühne des DIGITALEVENTS. Die Fotojournalistin zeigte eindrucksvolle Bilder aus der Südsee, bei welchen sie sich nicht scheute, auf Baumkronen und in aktive Vulkane zu steigen. Der Anlass wird vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden und Light + Byte aus Zürich organisiert. Er repräsentiert die grosse, umfassende digitale Kompetenz des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden im Bereich Foto- und Videoausbildung. Tobias Küng, Bereichsleiter Informatik und Fotografie / Video ­ Informatik / Fotografie Gut zu wissen. Weiterbildung Neu in Baden: Höhere Fachschule für Fotografie Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden baut das Angebot im Bereich der Höheren Fachschulen (HF) auf August 2016 aus. Mit dem neuen Studiengang «Fotografin/Fotograf HF» bietet das zB. Zentrum Bildung neu drei verschiedene Fachrichtungen an (Wirt­schaft, Marketing und neu Fotografie). SAVE THE DATE Der nächste DIGITALEVENT findet statt am Samstag, 26. November 2016 Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden, eine Schule mit klassisch kaufmännischem Hintergrund, hat sich über Jahre zum grössten Weiterbildungsanbieter für digitale Fotografie und Imaging im Raum Mittelland entwickelt. Neben einem grossen Angebot an Abendkursen, Seminaren und Fotoreisen bietet das zB. Zentrum Bildung seit Jahren den äusserst beliebten Diplomlehrgang Fotografie an. Der Schritt zu eidgenössisch anerkannten Ausbildungen war absehbar. Im August 2016 startet die einzigartig strukturierte Höhere Fachschule für Fotografie in B ­ aden. Das dreijährige Studium führt zum eidgenössisch anerkannten Titel «Dipl. Gestalter/in HF in Kommunikationsdesign, Vertiefungsrichtung Fotografie». Eine konsequent berufsbegleitende Ausrichtung und ein Konzept mit hohem Praxisbezug werden allen Aspekten der Fotografie gerecht. Zusammenarbeit mit fotoschule.biz Der Studiengang wurde zusammen mit der fotoschule.biz in ­Ebikon entwickelt. Martin Zurmühle, Studiengangleiter der neuen HF Fotografie, legt den Fokus auf die Praxis und die konsequente Ausrichtung auf die Berufstätigkeit. Somit sind Personen angesprochen, die bereits im Bereich Fotografie arbeiten und auf der Suche nach einer umfassenden und weitergehenden Ausbildung sind. Durch die kleinen Klassengrössen (12 bis 14 Teilnehmer/innen) sind viele praxisorientierte Workshops und Shootings möglich. Die Teilnehmer/innen profitieren von einer grosszügigen schulischen und fotografischen Infrastruktur in Baden und Ebikon. Weiterführende Informationsveranstaltungen Das neue HF-Studium wird an Informationsveranstaltungen im Detail vorgestellt. Interessierte finden weitere Informationen auf der Website: www.zentrumbildung.ch/hf-foto Studienbeginn HF Fotografie: 11. August 2016 Nächste Informationsveranstaltung: 16. März 2016 19 Gut zu wissen. 20 Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen 1 Höheres Wirtschaftsdiplom, Klasse 2 Michael Egloff, Stetten AG Leta Grütter, Scherz Radovan Ilic, Gebenstorf Jennifer Meyer, Villigen Sandra Mitrovic, Untersiggenthal Jeannine Monnin, Endingen Gabriela Morson, Döttingen Behar Musliu, Nussbaumen Rebecca Rodriguez, Wettingen Nazlije Sadiki, Niederwil AG Lukas Widmer, Wettingen Claudia Witosz, Magden 2 Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW, Klasse 12 –15 Achermann Stephanie, Würenlingen Ackermann Ladina, Schneisingen Ashiono Linda, Niederhasli Baumann Melissa, Neuenhof Bayindir Halil, Hägglingen Benz Thomas, Brugg AG Böhler Manuel, Laufenburg Corluka Andrea, Neuenhof Dragon Kevin, Seengen Forlin Manuela, Oberlunkhofen Förtsch Christian, Dättwil AG Furter Ramona, Baldingen Hüsler Philipp, Neuenhof Huwyler Sascha, Neuenhof Jäggin Martina, Killwangen Jovanovic-Stankovic Tamara, Wettingen Laube Fabian, Gebenstorf Lerchner Johannes, Siggenthal Station Mair Alessio, Wettingen Milenkovic Milos, Wettingen Oprandi Giovanni, Brugg AG Ottiger Raphaela, Tegerfelden Piket Philipp, Baden Pobric Adis, Frick Rickli Chantal, Brugg AG Sandmeier Nicole, Boniswil Saurenmann Falko, Boniswil Schwegler Nicole, Döttingen Smaldore Fabio, Neuenhof Torri Sascha, Wettingen Zehnder Marisa, Birmenstorf AG 3 HR-Fachmann /HR-Fachfrau Marc Bernasconi, Untersiggenthal Jeannine Bühlmann, Klingnau Sibylle Gehrig, Wohlen AG Sandra Grimm, Hettenschwil Karin Leuthard, Wettingen Nadine Meyer, Spreitenbach Sara Richard, Zeihen Daniela Spring, Ehrendingen Stevan Subotic, Baden Isabelle Widmer, Untersiggenthal Vanessa Zimmermann, Baden 4 Direktionsassistentin 13 –15 Martina Bräutigam, Frick Nathalie Detsch Southworth, Birmenstorf Alicia Höhener, Ennetbaden Sandra Kallinich, Neuenhof Michaela Matovic, Dällikon Gabriela Meier, Bellikon Karin Müller, Birmenstorf Morena Seiler, Fislisbach Rebekka Studer, Turgi Corinne Wiederkehr, Birmenstorf 5 Detailhandelsspezialist/in 13 –15 Simone Huber, Brugg Adrian Küchler, Baden Ölcay Özmen, Baden Ilir Rrustemi, Döttingen Sanjeevan Sathiyeswaran, Baden Besart Shala, Lengnau Joel Vaucher, Mellingen Marcus Wendt, Brugg 6 Sachbearbeiter/in Personalwesen Klassen 37+38 Anna-Salome Dubler, Ennetbaden Aline Egloff, Baden Elisabeth Erni, Schupfart Stefania Fratto, Wettingen Luana Ginestri, Gippingen Sylvia Giorgio, Weil am Rhein DE Zoran Kojic, Regensdorf Leandro Martinelli, Neuenhof Tanja Marullo, Nussbaumen Hala Mazzei, Ennetbaden Eveline Schaffner, Schinznach Dorf Patricia Seeholzer, Baden Ramona Steiger, Spreitenbach Jasmin Steiner, Döttingen Henrieta Suter-Paulik, Muri AG Flavia Wolf, Buchs ZH Christine Braun, Thalheim Romina Fiumedinisi, Kleindöttingen Gerardina Forgione, Villmergen Andrea Hartmann, Zufikon Maja Jancar, Mülligen Jeanne Konzack, Ennetbaden Siri Mattenberger, Obfelden Lisa Mittelstaedt, Neuhausen am Rheinfall Jessica Pezzino, Kleindöttingen Kerstin Siegrist, Hausen AG Jacqueline Sutter, Schafisheim Mariana Sveda, Wildegg Michelle Nadine Vollenweider, Mellingen Bernadette Waldmeier-von Reding, Möhlin Nadine Weidmann, Untersiggenthal Sandra Widmer, Bergdietikon 7 Sachbearbeiter/in Personalwesen Klassen 39+40 Manuela Bernasconi, Kirchdorf AG Marina Bertsch, Berikon Fabienne Conrad, Baden Melanie Corradini, Weiningen ZH Alessandra Dam, Schwaderloch Nadja Egloff, Oberrohrdorf Salome Fedier, Schinznach Bad Sandra Gloor, Leuggern Rossella Guido, Schlieren Jann-Marc Günter, Hermetschwil-Staffeln Katharina Hasse, Rudolfstetten Seraina Herzog, Niederrohrdorf Nancy Heymann, DE-Albbruck Stephanie Huber, Ehrendingen Nada Jelec, Untersiggenthal Dafina Kastrati-Iseni, Ehrendingen Janine Keller, Gebenstorf Beata Knecht, Baden Biljana Kocirova, Baden Nicole Kogoy, Untersiggenthal Gabi Maissen, Ehrendingen Jessica Ingrid Meyer Vieira, Würenlingen Beatrice Mohr, Wettingen Alessia Mohr, Windisch Flavio Monte, Untersiggenthal Purvi Patel, Wettingen Andrea Rihs, Wettingen Cristina Rubio, Bremgarten AG Medine Seferi-Kerimi, Spreitenbach Yasmin Spinelli, Mellingen Belinda Taylor, Wettingen 8 Sachbearbeiter/in Rechnungswesen, Klasse 37 Sofie Albisser, Nesselnbach Jeanie Bächli, Untersiggenthal Nicole Brack, Dürrenäsch Zehra Cam, Untersiggenthal Alex Da Silva, Niederrohrdorf Emanuel Egloff, Zürich Soriya Ferhat, Neuenhof Erika Hodel, Hertenstein Oyu Holliger, Würenlos Stephanie Höllinger, Wettingen Stephanie Hufschmid, Dietikon Liridon Iseni, Ehrendingen Silvia Jörg, Gebenstorf Nadja Keller, Klingnau Monika Künzli, Etzgen Eveline Meier, Wettingen Ruth Ofenloch, Baden Karin Stadelmann, Fahrwangen Selina Wolff, Windisch 9 Sozialversicherungsfachleute 13 –15 Emina Alisic, Baden Stephanie Burkart, Brugg AG Othmar Emmenegger, Tegerfelden Patricia Fehr, Spreitenbach Christoph Fuchs, Oberglatt ZH Corinne Gebhard, Brugg AG Yvonne Meierhofer, Rekingen AG Ankush Oggenfuss, Rudolfstetten Benedikt Schnetzler, Kaisten Gabriella Vescio, Wettingen 1 2 3 4 5 6 7 8 Gut zu wissen. Absolventinnen und Absolventen Weiterbildung 21 Absolventinnen und Absolventen 9 10 11 12 13 14 15 16 10 Technischer Kaufmann / Technische Kauffrau 13 –15 A Gil Aebischer, Baden Lukas Gehrig, Wettingen Florian Geissberger, Aarau Rohr Christian Härri, Bellikon Neal Hochstrasser, Dottikon Marc Hollinger, Würenlingen Patric Jetzer, Lengnau Mladen Jovanovic, Baden Pascal Konezciny, Wettingen Adnan Krasniqi, Würenlingen Vlado Lopatko, Turgi Bekom Markaj, Neuenhof Dominik Mayer, Niederrohrdorf Michelangelo Morea, Niederwenigen Manuel Schmid, Romanshorn Milko Stankic, Gebenstorf René Werthmüller, Dulliken Roland Wettstein, Birmenstorf Chantal Zbinden, Neuenhof 11 Technischer Kaufmann / Technische Kauffrau 13 –15 B Pascal Amherd, Ehrendingen David Carlesso, Untersiggenthal Michèl Eggspühler, Gippingen Manuel Francke, Oberrohrdorf Manuel Graf, Wettingen Thomas Hagg, Lengnau Jonas Hauser, Bad Zurzach Daniel Hotz, Schinznach Dorf Mario Kaeser, Baden Alain Koch, Seengen Hans Peter Koller, Spreitenbach Manuela Ludwig, Freienwil Raphael Meyer, Gebenstorf Karin Odermatt, Widen Sven Rüdiger, Murg Fabian Rüssli, Brugg Daniel Schiebel, Hüntwangen Roger Schwegler, Tegerfelden Roger Spaltenstein, Lengnau Philipp Steinmann, Dottikon Patrick Tschirky, Othmarsingen Stefan Tufekovic, Stetten Elif Vogt, Neuenhof Michel Ph. Wyssmann, Felben-Wellhausen 12 Handelsschule, Klasse 24 Kevin Arnet, Oberrohrdorf Luca Bucher, Niederhasli Meliha Cadari, Baden Roberto De Lucia, Wettingen Jacqueline Feger, Weiningen ZH Deftim Frangu, Untersiggenthal Marco Koller, Brugg Martin Küng, Spreitenbach Marco Leuppi, Villmergen Marcello Licari, Dättwil AG Jelena Perkovic, Döttingen Christoph Pitsch, Lupfig Igor Radulovic, Gebenstorf Simone Stenz, Oberrohrdorf Ramon Stierli, Fischbach-Göslikon 13 Handelsschule, Klasse H Stefanie Bugmann, Kleindöttingen Jules Frey, Muri AG Nicola Hägeli, Lengnau AG Marion Andrea Hagmann, Fislisbach Anna Hasler, Zufikon Kevin Hidalgo, Bad Zurzach Renate Hug, Gontenschwil Purity Igwilo, Birmenstorf AG Evelyne Küng, Fislisbach Denise Lehmann, Künten Nicole Mahrer, Kaisten Kristijana Malic, Neuenhof Thomas Meier, Wohlen AG Sofia Monteiro, Suhr Romeo Restaino, Niederrohrdorf Caroline Rothenanger, Endingen Jasmin Schneider, Untersiggenthal Melanie Specht, Würenlos Stefanie Spescha, Dättwil Isabel-Noemi Viana, Fislisbach Severin Wahrenberger, Ehrendingen Sabrina Weber, Veltheim AG 14 Verkaufsfachleute 14 –15 Claudio Büchler, Windisch Stefanie Buchser, Hornussen Marion Gabriel, Fislisbach Jessica Grogg, Zufikon Jacqueline Kern, Wettingen Darko Milic, Reinach BL Mathias Probst, Birmenstorf AG Saverio Riccelli, Niederrohrdorf Birger Sandmann, Dättwil AG Andreas Stangl, Untersiggenthal Martina Staubli, Waltenschwil Fabian Vogt, Baden Silvan Zürcher, Fislisbach Christoph Zwygart, Fislisbach 15 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 12 Göbler Laya, Bonaduz Hägler Catherine, Mülligen Lapini Franco, Suhr Loosli Beat, Bern Meier-Rossi Hanna, Döttingen Mikes Vanessa, Windisch Radler Janos, Zürich 16 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 13 Bezek Aleksandar, Adlikon Dos Reis Sara, Buchrain Frey Rafaela, Meisterschwanden Gass Hanspeter, Erlenbach Hemmeler Lukas, Zofingen Jaeggi Christian, Arlesheim Nagy Sándor, Zürich Weiss Daniel, Zürich Basislehrgang MarKom Larissa Baumgartner, Tegerfelden Roberto Bellettati, Windisch Fabienne Buser, Volketswil Gianluca De Pieri, Baden Niels Dettling, Koblenz Ariadne Fernandes, Baden Pascal Frutschy, Berikon Fabio Giaccone, Klingnau Ursina Huber, Würenlos Giuseppe Lombardo, Eiken Pietro Antonio Marinaro, Spreitenbach Fabienne Moser, Birmenstorf AG Christine Müller, Untersiggenthal Andreas Obrist, Oberhof Sergio Palma, Untersiggenthal Cornelia Schaad, Niederrohrdorf Besjeta Selmani, Leibstadt Patrizio Valente, Oberglatt ZH Bianca Vollenweider, Mellingen Daniela Wernli, Windisch Cindy Wüthrich, Turgi Marco Zampilli, Rümlang Sascha Zimmermann, Nussbaumen b. Baden Gut zu wissen. 22 Weiterbildung Informationsveranstaltungen 2016 Höhere Fachschulen Höhere Fachschule für Marketing HFMK Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW/ Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW für techn. Kaufleute 23.02.2016 18.00 Uhr 18.04.2016 18.00 Uhr 23.08.2016 18.30 Uhr 07.06.2016 18.30 Uhr 26.04.2016 18.30 Uhr 17.03.2016 18.30 Uhr Führung & Management Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch 23.03.2016 18.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis 18.04.2016 19.30 Uhr 23.02.2016 19.30 Uhr 28.09.2016 17.30 Uhr 16.06.2016 18.00 Uhr 03.03.2016 18.00 Uhr 21.04.2016 18.00 Uhr Dipl. Tourismus- und Eventmanager/in 23.03.2016 18.00 Uhr Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis 13.05.2016 18.30 Uhr Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring) Diplomierte/r Key-Account-Manager/in Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau mit eidg. Fachausweis 14.03.2016 19.30 Uhr 13.06.2016 19.30 Uhr Personalwesen Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis 16.08.2016 18.00 Uhr SVEB und eidg. Fachausweis Ausbilder/in 02.03.2016 18.00 Uhr 11.05.2016 18.00 Uhr 16.08.2016 18.30 Uhr 02.03.2016 18.30 Uhr Sozialversicherungsfachmann/ Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. Fachausweis 16.06.2016 18.30 Uhr 14.03.2016 18.00 Uhr 19.05.2016 18.30 Uhr 13.06.2016 18.00 Uhr 18.08.2016 19.00 Uhr 08.03.2016 19.00 Uhr 18.08.2016 18.00 Uhr Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch Handelsschule/Kaufmännische Nachholbildung Handelsschule edupool.ch HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2) Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverein HR 13.06.2016 19.00 Uhr 20.06.2016 18.00 Uhr 09.05.2016 19.00 Uhr 26.04.2016 18.00 Uhr 14.03.2016 19.00 Uhr 18.08.2016 18.00 Uhr 20.06.2016 18.00 Uhr 26.04.2016 18.00 Uhr 22.09.2016 18.30 Uhr 15.03.2016 18.30 Uhr Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Rechnungswesen/Controlling Fachmann/Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis 02.03.2016 Treuhänder/Treuhänderin mit eidg. Fachausweis 02.03.2016 19.00 Uhr Informatik / Fotografie Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg. Fachausweis 08.03.2016 18.30 Uhr Microsoft Office Specialist MOS: Excel 2013 Expert 17.03.2016 18.30 Uhr 13.06.2016 18.30 Uhr Projektleiter/in IPMA Level D 15.08.2016 19.00 Uhr 05.04.2016 18.30 Uhr 02.05.2016 19.00 Uhr 02.03.2016 18.00 Uhr 16.03.2016 18.30 Uhr Dipl. Verkaufsleiter/in 09.06.2016 19.30 Uhr Dipl. Marketingleiter/in 09.06.2016 19.30 Uhr Verkaufsfachmann/Verkaufsfachfrau mit eidg. Fachausweis 23.03.2016 19.45 Uhr Marketingfachmann/Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis 09.06.2016 18.45 Uhr Basislehrgang MarKom 09.06.2016 18.00 Uhr 23.03.2016 19.00 Uhr Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/ Treuhand edupool.ch 19.00 Uhr Marketing, Kommunikation & Verkauf Änderungen vorbehalten. Alle Informationsveranstaltungen sind auch auf www.zentrumbildung.ch/infoveranstaltungen aufgeschaltet. Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch HF Fotografie: Fotografin/Fotograf HF