Detailhandel: Tradition und Moderne gehen Hand

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Wirtschaftsschule KV Baden
Info
Februar 2016 | 11
Detailhandel: Tradition und Moderne gehen Hand in Hand
Das S&R-Projekt geht in die entscheidende Phase
Wie gelingt der schulische Start in die Lehre?
Kaufmännischer Verband: Vorteile für Mitglieder
Gut zu wissen.
2
Editorial
Grundbildung
Projekt «Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II» (S + R)
Wohin führt der Weg der Sekundarstufe II?
Der Grosse Rat (GR) hat den Regierungsrat vor ein paar Jahren beauftragt, eine Auslegeordnung bezüglich
­Raumreserven auf der Sekundarstufe II zu machen. Auslöser war der chronische Raummangel an den
Kantonsschulen. Denn der GR musste immer wieder sehr kurzfristig über Bau-Kredite beschliessen, die er
aufgrund der Raumknappheit zwingend bewilligen musste.
Ausgangslage
Das Projekt «Standort- und Raumkonzept
Sekundarstufe II» ist für die Schulraum­
planung auf der Sekundarstufe II von
grosser Bedeutung, weil sich seit dem
Beschluss des GR zum Konzept STABILO
vor 14 Jahren die Berufsbildung, aber auch
die Kantonsschulen stark verändert haben.
Ziel des Projekts ist es, auch in Zukunft
gute Rahmenbedingungen für eine attraktive berufliche Grundbildung und Mittelschulbildung zu schaffen. Für die Variantenbildungen stehen drei strategische
Ziele im Zentrum:
• Wirtschaftlichkeit dank hoher
Auslastung
• Durchlässigkeit dank Kompetenzzentren
• Berücksichtigung der regionalen
Verteilung
Gegen die drei Ziele kann kaum jemand
etwas einwenden. Es sind drei gute und
wichtige Ziele. Bloss: Man kann sie nicht
alle gleichzeitig erreichen. Die Ziele Wirtschaftlichkeit und Kompetenz und das
Ziel Regionalisierung sind kaum unter
einen Hut zu kriegen. Man kann nicht
gleich­zeitig (Kompetenz-)Zentren bilden
und gleichzeitig regional verteilen. Bei dieser Ausgangslage ist die entscheidende
Frage, welche Ziele wichtiger sind bzw.
höhere Priorität geniessen. Die Frage ist
eine politische, die der GR beantworten
muss. Will er mehr Effizienz und damit
Kompetenzzentren – oder will er weiterhin
vor allem Berücksichtigung der Regionen?
Drei Szenarien
Im Juni 2015 schickte der Regierungsrat
drei Varianten (Alpha, Beta, Gamma) für
den Berufsbildungsbereich in die Anhörung. Die vom Regierungsrat vorgeschlagenen Szenarien zeigen zwar die grosse
Bedeutung des Projekts auf, aber für einzelne KV-Schulen wird das Projekt zur
Existenzfrage.
Es ist beabsichtigt, die Anzahl KV-Schulen
auf die Hälfte zu reduzieren, je nach Variante von bisher sieben auf neu vier oder
sogar nur drei Standorte.
Beurteilung
Es ist klar, dass die Vorschläge viel zu diskutieren geben. Entsprechend fielen auch
die Reaktionen und die Antworten der
Vernehmlassungspartner aus. Mit Beginn
der dreimonatigen Anhörungsfrist wehrten sich Vertreter von Schulen, die von
der Schliessung bedroht sind, lautstark
gegen die Pläne. Und nach Ablauf der politischen Vernehmlassung zeigt sich, dass
die Vorschläge der Regierung auf viel und
breiten Widerstand stossen und im Grossen Rat wenig Erfolgsaussichten haben.
Verbesserungen
Die ablehnende Haltung ist nicht weiter
verwunderlich und veständlich. Aus Sicht
der KV-Schulen gibt es im Anhörungsbericht einige gewichtige Mängel.
• Die Raumsituation an den Kantonsschulen wird mit keiner der drei Varianten
gelöst. Gemäss Prognosen wird sich die
Situation in den kommenden 15 Jahren
noch verschärfen. Hier muss vordringlich
eine Lösungsstrategie aufgezeigt werden.
• Bei den gewerblich-industriellen Berufs-
Übersicht über die drei vorgeschlagenen Varianten
Anzahl KV- und
DH-Standorte
Variantenvergleich
Status quo
Alpha
Beta
Gamma
KV-Schulen
7
3 Aarau, Baden, Wohlen
4 Aarau, Baden, Rheinfelden, Wohlen
3 Aarau, Baden, Lenzburg
DH-Schulen
3
2 Aarau und Baden
Brugg, Lenzburg, Rheinfelden (DH),
Zofingen
Brugg, Rheinfelden,
Wohlen, Zofingen
Keine KV-/DH-Berufszuteilung mehr
Brugg, Lenzburg,
Rheinfelden, Zofingen
Gut zu wissen.
Editorial
fachschulen gibt es eine Vielzahl verschiedener Berufe, und die Ausbildungen sind teilweise verzettelt. Darum ist
dort die Bildung von Kompetenz­zentren
verständlich. Die KV-Schulen sind –
was das Ausbildungsangebot betrifft –
viel homogener und bilden mehrheitlich
bereits Kompetenzzentren. Wichtig ist,
dass jede mögliche KV-Schliessung im
Vorfeld sorgfältig geprüft wird, die Vorund Nachteile transparent und mit Bedacht gewichtet werden. Zur Findung
der bestmöglichen und mehrheitsfähigen Lösung müssen die Betroffenen zu
Beteiligten werden. Das ist bis dato
nicht passiert. Die Schulen in dieser
Frage zu übergehen ist keine gute Option! Die Betroffenen müssen in den
Prozess der Lösungsfindung einbezogen sein. Immer auch im Bewusstsein,
dass jede Veränderung eine Verbesserung des Status quo zum Ziel hat.
•
Die Ausbildungen WMS (Wirtschaftsmittelschule) und IMS (Informatikmittelschule) gehören an die KV-Schulen!
Dies aus drei wichtigen Gründen:
1 Mit der Verschiebung können die räumlichen Probleme auf der Sekundarstufe
II für den Planungshorizont von 15 Jahren gelöst werden. Insbesondere gewinnen die Kantonsschulen wieder
Raumreserven für die Entwicklung.
2 Die WMS/IMS ist eine kaufmännische
Berufsbildung. Die beiden Schultypen
unterliegen der gleichen Bildungsverordnung. Die WMS-/IMS-Absolventen
erhalten am Schluss die genau gleichen Diplome wie die Berufsmatu­
randen der KV-Schulen. Mit der Verschiebung der WMS/IMS wird der Bil­dungssystematik Rechnung getragen.
Es gilt der Grundsatz: Zusammen­
führen, was zusammengehört, oder
eben – Kompetenzzentren fördern!
Grundbildung
3
3 Die organisatorische Neuzuteilung von
WMS/IMS erfüllt das strategische Ziel
«angemessene Berücksichtigung der
Regionen» und «Bildung/Stärkung von
Kompetenzzentren». Und mit der
WMS-/IMS-Verschiebung erreichen wir
innerhalb der Sekundarstufe II zudem
die dritte strategische Zielsetzung einer
«wirtschaftlichen Raumauslastung».
Weiterer politischer Prozess
Für die Umsetzung des S+R-Projekts ist
der folgende Fahrplan geplant:
• April 2016: Verabschiedung der
regierungsrätlichen Botschaft an
den GR.
• Juni 2016: Parlamentarisches
Verfahren und GR-Entscheid.
• Beginn Schuljahr 2017/18: Start der
Umsetzung gemäss GR-Entscheid.
Meine Forderung: Die organisatorische
Zuteilung der WMS/IMS muss grundsätzlich diskutiert werden. Andernfalls verpassen wir auf der Sekundarstufe II die
einmalige Chance, die Situation der
Standorte und die Raumsituation auf der
Sekundarstufe II für die kommenden Jahre zu verbessern. Wenn die WMS-/IMSVerschiebung nicht zur Option steht,
muss ich mir als KV-Rektor die Frage stellen: Welche oder wessen Interessen und
Ziele werden letzten Endes verfolgt oder
ist gar etwas falsch gelaufen in diesem
Projekt? Die KV-Rektoren bieten Hand,
eine mehrheitsfähige und zukunftsorientierte Lösung zu erarbeiten.
Inhalt
Kaufleute4
Detailhandel6
Bad Zurzach
9
Sport10
KV AG Ost
12
Terminplan14
Jörg Pfister,
Rektor Grundbildung
Titelbild: Jürg Bühler, Mitglied der Geschäftsleitung
der Migros-Gruppe
Gut zu wissen.
4
Kaufleute Grundbildung
Neu: Verantwortung am Arbeitsplatz
Wie kann der schulische Start in
die Berufslehre verbessert werden?
Der Start in die Lehre ist unbestritten
ein grosser Schritt für die jungen Berufslernenden der kaufmännischen Grundbildung. Viele Lernende stellen sich den
neuen Herausforderungen – insbesondere
denjenigen im Lehrgeschäft – mit grosser
Motivation. Eine zunehmende Anzahl von
Lernenden hingegen schenkt der schulischen Ausbildung zu wenig Beachtung.
Nach Abschluss des Lehrvertrages sitzen
diese Schülerinnen und Schüler die verbleibende Schulzeit nur noch ab. Man
macht schliesslich eine KV-Lehre und
freut sich in erster Linie auf die Arbeit und
das Ende der obligatorischen Schulzeit.
Die schulischen Leistungen im letzten
Jahr an der Oberstufe werden schwächer.
In der Folge droht ein Fehlstart in der
kaufmännischen Berufsfachschule. Nach
dem ersten Semester haben dieses Jahr
über 15 % aller neuen Berufslernenden im
E-Profil die schulischen Anforderungen
nicht erfüllt. Es droht ihnen nun, dass sie
ihre Ausbildung nicht auf der Stufe beenden können, die ihnen eigentlich entspricht. Wie bringt man die unmotivierten
Schülerinnen und Schüler im 9. Schuljahr
dazu, nicht abzuhängen?
Transparenz über die schulischen
Voraussetzungen
Die Berufsfachschule kann vor Lehrbeginn ein wenig Unterstützung anbieten.
Seit einigen Jahren informieren wir mit
­einem Informationsblatt detailliert über
die Tastaturschreibkenntnisse, die die
Lernenden beim Lehrbeginn aufweisen
müssen. Für die weiterführenden Fächer
Französisch, Englisch und Deutsch müssen die Lernenden ebenfalls bestimmte
Fachkompetenzen aus der Oberstufe mitbringen. Um die notwendigen Vorkenntnisse aus der Oberstufe transparent zu
machen, werden wir neu diese in Merkblättern zusammenstellen und auf unserer
Website veröffentlichen. Es ist geplant,
dass die Merkblätter ab Mitte Februar
2016 für die Lernenden, die Lehrgeschäfte
und die Zubringerschulen auf unserer
Website zur Verfügung stehen werden.
Ziele setzen
Auf der anderen Seite können Berufsbildnerinnen und -bildner die Jugendlichen
in die Pflicht nehmen. So können sie mit
den angehenden Berufslernenden nach
Lehrvertragsabschluss realistische schulische Ziele für die verbleibenden Monate in
der Oberstufe festlegen. Für gute Schülerinnen und Schüler gilt es v­ ielleicht «nur»,
das Leistungsniveau zu halten. Es ist aber
auch erlaubt, in gewissen Kernfächern
Leistungssteigerungen abzumachen. Für
die Schülerinnen und Schüler ist es besonders hilfreich, wenn zusätzlich konkrete
Massnahmen abgemacht werden – zum
Beispiel, wie die Französischnote verbessert werden könnte.
Damit die Vereinbarung zwischen dem
Lehrgeschäft und der/dem künftigen Berufslernenden eine gewisse Verbindlichkeit erhält, sollte diese schriftlich festgehalten werden. Wichtig ist jedoch vor
allem auch, dass sich die Lehrgeschäfte
auch nach dem Lehrvertragsabschluss
über die schulische Entwicklung informieren (lassen) und die Noten, zumindest
aber die Zeugnisnoten, einfordern. Je
nach Leistungsentwicklung ist auch die
Kontaktaufnahme des Lehrgeschäfts mit
der Klassenlehr­
person der Volksschule
em­pfehlenswert. Wir sind überzeugt, dass
diese Begleitung der/des künftigen Lernenden durch das Lehrgeschäft eine
grosse Motivation bewirken kann.
Vielleicht können wir Ihnen mit diesen
Zeilen ein paar Anregungen geben, wie
der schulische Start in die Berufslehre
verbessert werden kann. Trotz Bemühungen aller beteiligten Personen wird es
auch in Zukunft schulische Fehlstarts in
die KV-Lehre geben. Aber unsere Lehrpersonen werden den Berufslernenden
motivierend zur Seite stehen und mithelfen, den Fehlstart zu beheben.
Dieter Notter,
Konrektor B- und E-Profil
Gut zu wissen.
Kaufleute
Grundbildung
Kurzinformationen
Neu: Umgang mit Kundinnen und Kunden
Geglückter Start
in die neue BM Wirtschaft
Traditionell sieht es mit den Klassen der
Berufsmatur besser aus, was den Einstieg
in die Berufsfachschule angeht. Das hat
zwei Gründe:
1Lernende, die die Berufsmatur in Angriff
nehmen, sind ehrgeizig und entsprechend auch bereit, einen schulischen
Mehraufwand zu leisten. Sie sind kaum
schulmüde.
2Der Weg in die Berufsmatur führt über
die Bezirksschule. Dort gibt es noch bis
ins kommende Jahr eine Abschlussprüfung, deren Resultat entscheidend
für den Übertritt in die Berufsmatur ist.
Die Lernenden können es sich im
Abschlussjahr schlicht nicht leisten,
die Zügel schleifen zu lassen.
Obwohl viele der neu eingetretenen L­ er­nenden der Berufsmatur die Qualifikation
erst über die Aufnahmeprüfung erlangt
haben, sind die Ergebnisse nach dem
ersten Semester sehr erfreulich. Es gibt
zwar einige knappe Resultate, aber kaum
einen Fall, in dem die Lehrpersonen einen
Übertritt ins E-Profil für angebracht einschätzen. Das Leistungsniveau ist wie in
den früheren Jahren recht hoch. Allerdings lässt sich auch in der BM das Manko erkennen, dass vielen Lernenden die
erwarteten Fähigkeiten auf der Computertastatur fehlen.
Die neuen Elemente der Berufsmatur,
allen voran die fächerübergreifenden
­
­Sequenzen von IDAF (= interdisziplinäres
Arbeiten in den Fächern), sind bereits
Informationsbroschüren
und Factsheets der neu
eingetretenen Klassen
Wie im vergangenen Jahr informieren wir die Lehrbetriebe und die
Branchenverbände frühzeitig über
die Eckdaten und die wichtigen
Termine der B- und E-Profil- sowie
der BM-Klassen, die im August
2016 eintreten werden. Seit Mitte
Februar 2016 sind auf unserer Website www.zentrumbildung.ch unter
Grundbildung/Ausbildungen bzw.
Dienstleistungen/Kaufleute in der
entsprechenden Ausbildung (B- oder
E-Profil. Berufsmatur Wirtschaft) die
neuen Informationsbroschüren und
die Factsheets veröffentlicht.
Dieter Notter,
Konrektor B- und E-Profil
eingesetzt worden. Dabei ging es im ersten Semester noch nicht um aufwändig
arrangierte Unterrichtseinheiten, sondern
die Lernenden werden von ihren Lehrpersonen immer wieder auf Aspekte hingewiesen, die gerade in anderen ­Fächern
behandelt werden. So erkennen die Lernenden, dass Fächer nicht einzelne, unabhängige Schubladen sind, sondern dass
alles, was an der Berufsschule unterrichtet wird, Teil eines Ganzen ist. Im Verlauf
der Lehre werden auch umfangreichere
Sequenzen folgen, in denen unterschiedliche Aspekte verschiedener Fächer einander explizit gegenübergestellt werden.
Andreas Pribnow,
Konrektor Berufsmatur
Neue Fächer in der Schule
5
Gut zu wissen.
6
Detailhandel
Grundbildung
Omni Channeling
Herausforderung für den Handel
Am 7. und 8. Dezember informierte Jürg Bühler, verantwortlicher Leiter für den Bereich Omni Channeling
bei Ex Libris und Mitglied der Geschäftsleitung der Migros-Gruppe, die Lernenden im 3. Lehrjahr DHF über die
Entwicklung im Internethandel. Nach einer kurzen Einführung zeigte er sehr spannend den Wandel auf,
den Ex Libris als ­traditioneller Vertreter des stationären Detailhandels in den vergangenen Jahren vollzogen hat.
Auf eindrückliche Art und Weise beantwortete er die Frage «Detailhandel
wohin?» im Spannungsfeld zwischen
klassischem Ladenlokal und modernem Online-Handel. Seine Antwort ist
klar: «entweder – oder» ist keine Option!
Vielmehr muss es dem Detailhändler
gelingen, die Bedürfnisse der modernen
Auszeichnungen von Ex Libris
Kunden auf allen Vertriebskanälen rechtzeitig zu erkennen und im Sinne von
«sowohl als auch» zu befriedigen.
Bei dieser Betrachtung zeigte Jürg Bühler auf, dass es auch in Zukunft kompetente Detailhandelsfachleute braucht,
die tagtäglich den Switch zwischen den
verschiedenen Absatzkanälen schaffen.
Der Weg vom Mono-Channel- über den
Multi-Channel- zum Omni-ChannelAnbieter verlangt vom Detailhandel viel
Flexibilität, technisches Know-how und
auf allen Stufen die konsequente Unterstützung durch die Geschäftsleitung.
Nur so ist es möglich, die Konsumenten-
Kassensturz-Testsieger
Die Migros-Tochter lieferte die acht Artikel fast so günstig wie
Amazon, zu einem Preis von Fr. 228.20. Ex Libris ist aber deutlich
schneller und viel zuverlässiger.
Gut zu wissen.
Grundbildung
Brachte Ex Libris auf Kurs: Jürg Bühler, Senior-Projektleiter bei der Migros-Gruppe
Ansprüche zu befriedigen, welche da
sind:
•
ICH à der Konsument will
ALLES à also ein umfassendes
Warenangebot
• ÜBERALL à im Ladengeschäft
oder via Bildschirm
• IMMER à zu jeder Tages und Nachtzeit, unabhängig von
Ladenöffnungszeiten
•
Die Veranstaltungen dauerten jeweils
gut eine Stunde, aber die Zeit verflog
nahezu wie im Flug und auch das Publikum trug dazu bei, stellten doch die
Lernenden immer wieder Fragen und
nutzten die Chance, aktuelle Infos vom
ausgewiesenen Profi zu erhalten.
Zu guter Letzt gebührt aber auch ein
herzliches Dankeschön Kollege Peter
Traber, der die Veranstaltung umsichtig
organisiert und begleitet hat.
In diesem Zusammenhang wird auch
schnell klar, dass Big Data für den
Detailhandel keine Fiktion, sondern tagtägliche Realität ist.
Daniel Flury, Fachschafts-Vorsteher
Detailhandels-Kenntnisse
Die bekanntesten Cross-ChannelHändler in der Schweiz
Die beliebtesten Online-Shops
in der Schweiz
Rang
Händler
%
Rang
Website
%
1.
Migros/Le Shop
13,1
1.
Zalando
12,65
2.
Ex Libris
10,2
2.
Amazon
10,22
3.
digitec
7,3
3.
ricardo.ch
5,26
4.
Coop
6,8
4.
exlibris.ch
3,19
5.
Weltbild
5,0
5.
eBay
2,78
6.
Interdiscount
3,8
6.
digitec.ch
2,53
1,72
7.
Media Markt
3,1
7.
easyJet
8.
Esprit
2,6
8.
CeDe
1,67
9.
Tchibo
2,2
9.
microspot.ch
1,47
10.
Conrad
2,1
10.
bonprix
(Studie HSG 2014)
Jürg Bühler (60), Senior-Projektleiter beim MGB, Departement
Handel/Direktion Handel Digital,
war seit 1999 für Ex Libris tätig, zu
Beginn als externer ERP-Berater –
intern von 2008 bis 2013 als Leiter
E-Business und von 2014 bis 2015
als Leiter Business-Prozesse. Mit
seinem Team zusammen hat er u.a.
die Cross-/Omni-Channel-Strategie
bei Ex Libris konzipiert, definiert
und umgesetzt. Seit 1. Januar 2016
arbeitet er beim MGB, dem Mutterhaus von Ex Libris.
1,42
(Studie HSG 2015)
Ex Libris, der Schweizer MultimediaHändler mit über 80 Filialen in
der deutschen Schweiz, konnte in
den vergangenen Jahren im OnlineHandel konstant zulegen und gilt
als Vorzeigebeispiel für ein hochintegriertes Multi-/Omni-ChannelUnternehmen in der Schweiz.
7
Gut zu wissen.
8
Detailhandel
Grundbildung
Spannend,
lehrreich und
interessant
Weihnachtszeit –
Weiterbildungszeit
Bereits zum vierten Mal organisierten
sieben Berufsfachschulen des Detailhandels im Rahmen des Projekts «Passepartout» vom 14. – 17. Dezember 2015
attraktive Weiterbildungskurse für interessierte Lehrpersonen.
Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden lockte mit zwei
Kursen Lehrpersonen aus den eigenen
Reihen, aber auch Kolleginnen und Kollegen von anderen Schulen an.
Beim Kurs «Kindes- und Erwachsenenschutzrecht» (KESR) verschaffte
der Dozent Stephan Preisch, Co-Stellenleiter KESB Baden, den Teilnehmern eine
Übersicht über Entstehung, gesetz­liche
Grundlagen und Anwendung des KESR.
Der Redner zeigte dabei auf eindrückli-
Die Referenten Stephan Preisch ...
che Art und Weise, dass die relativ junge
Behörde neben finanziellen Problemen
auch mit zum Teil harzigen Mechanismen
zu kämpfen hat.
Thomas Altorfer, zB. - Wirtschaftslehrer
und Jurist, brachte die Zuhörer zum Thema
«Kaufvertrag» auf den neusten Stand.
Online-Handel, Verjährungs­fristen, Haustürgeschäfte und Garantiebestimmungen
gehörten neben vielen anderen zu den
spannenden Themen des rund drei Stunden dauernden Vortrags. Wussten Sie
zum Beispiel, dass ab dem 1. Januar 2016
bei Haustürgeschäften und ähnlichen
Verträgen neu ein Rücktrittsrecht von
14 Tagen gilt?
Noch immer sind Unfälle im Strassenverkehr Ursache Nr. 1 für schwere Verletzungen und den unfreiwilligen Tod junger Menschen in der Schweiz. Unter der
Leitung der Moderatoren der Stiftung
«RoadCross», R. Adam und S. Yalcinkaya,
fanden im Juni 2015 die Lernenden der
12 Klassen des zweiten Lehrjahres der
Abteilungen Detailhandel und PharmaAssistentinnen heraus, wie sich durch
Einstellungs- und Verhaltensänderung Unfälle vermeiden lassen.
Mit der Konfrontation mit Geschichten
von realen Unfällen wurden die Teilnehmer zu ­einem kritischen Bewusstsein für
Ablenkung, Geschwindigkeit sowie Alkohol und Drogen angeregt. Klares Ziel der
Veranstaltungen für die Jugendlichen war
es, persön­liche Strategien zur Vermeidung
von Unfällen zu entwickeln, um somit die
Anzahl der auf der Strasse verunglückten
jungen Menschen zu reduzieren.
Jenusha Jesuratnam und Sandra Fliri (beide F16G) zeigten sich begeistert und
meinten einstimmig: «Die Veranstaltung war spannend, lehrreich und
interessant!»
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel/Pharma
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel/Pharma
... und Thomas Altorfer
Präventionsveranstaltung RoadCross
Gut zu wissen.
Bad Zurzach
Grundbildung
Grundbildung Zurzach: Schülerzahlen
sind wichtig, aber nicht das Einzige
Im März dieses Jahres werden es 14 Jahre sein, da ich für den KV-Standort
Bad Zurzach verantwortlich bin. Wenn ich diese Zeit Revue passieren
lasse, fällt mir auf, dass mir eine Frage wohl mit Abstand am häufigsten
gestellt wurde: Wie lange werden wir den Standort noch halten können?
Im Kontext des kantonalen Projekts
«Standort- und Raumkonzept der Sekundarstufe II» hat die Frage nochmals an
Brisanz gewonnen, obwohl der Standort
Bad Zurzach einen Teil der grossen Gesamtschule Zentrum Bildung KV Baden
darstellt.
Nun, ich kann es an dieser Stelle nur
wiederholen: Unsere Schüler werden
so lange in Bad Zurzach unterrichtet,
wie wir Jahr für Jahr mit einer gut
gefüllten Klasse starten können.
Diese Zusage hat der Schulvorstand bereits anfangs 2003 gemacht und seither
immer wieder vorbehaltlos bekräftigt. Für
mich als Konrektor ist es gut zu wissen,
dass der Schulvorstand auf diese Weise
sein Bekenntnis für den Standort und
damit das Zurzibiet zum Ausdruck bringt.
Aufgrund der bisher gemachten Ausführungen scheint es also, als ginge es in erster Linie darum, die nötige Anzahl Lernender für den Schulstandort Bad Zurzach zu
gewinnen. Gewiss ist dies ein wichtiger
Faktor, der uns insbesondere letzten
Frühling erhebliche Bauchschmerzen verursachte. Ende Mai 2015 lag die Schülerzahl nur gerade bei 15, was einem Minusrekord seit meinem Amtsantritt entsprach. Dank grossen Bemühungen
seitens Schulleitung und Lehrbetrieben
gelang es schliesslich wie durch ein Wunder, sechs Wochen später stolze 22 Lernende vorzuweisen. An dieser Stelle
möchte ich einmal mehr die Gelegenheit
nutzen, um den Betrieben meinen Dank
auszusprechen.
Leider gingen die Sorgen um die neue
Klasse ZE18A auch nach dem Lehrstart
weiter, einfach auf anderer Ebene. Die
Bilanz des Zwischenberichts Anfang
November musste mit Fug und Recht als
verheerend bezeichnet werden: Wäre es
ein promotionswirksames Zeugnis gewesen, hätten wir sage und schreibe 41 %
Provisoristen (!!) zu verzeichnen gehabt.
Über mögliche Ursachen wurde am
Eltern- und Lehrmeisterabend Mitte November ausgiebig diskutiert. Drei Haupt-
gründe kristallisierten sich dabei heraus:
Einige Schüler waren mit den Anforderungen im E-Profil schlicht überfordert und
kamen deshalb trotz erheblichem Einsatz
auf keinen grünen Zweig. Der zweite Faktor waren fehlende Konzentration und
Ruhe während des Unterrichts. Am gravierendsten wirkte sich schliesslich der
Umstand aus, dass etliche Lernende aus
der Routine des regelmässigen Lernens
gekommen waren und tatsächlich glaubten, mit zwei bis drei Arbeitsstunden pro
Woche problemlos durchzukommen.
Die oben dargestellten Probleme betreffen nicht nur unsere ZE18A, sondern
durchaus auch einige Badener Klassen.
Wir haben uns in der Schulleitung intensiv damit beschäftigt und werden ab sofort versuchen, auch den Kontakt mit
den Zubringerschulen zu intensivieren
und auf die Problematik des Kaltstarts
bei Lehrbeginn hinzuweisen. Ebenso
hoffen wir natürlich, dass auch die Lehrbetriebe zwischen Vertragsabschluss
und Lehrstart einen Finger auf den Leistungen ihrer Auszubildenden haben werden. Auf diese Weise besteht wohl doch
die berechtigte Hoffnung, dass die künftigen neuen Klassen wieder erfolgreicher
unterwegs sein werden.
Stephen Livingstone,
Konrektor Zurzach
9
Gut zu wissen.
10
Sport
Grundbildung
Schweizermeisterschaften
Unihockey der Berufsfachschulen
Am Dienstag, 17. November 2015, fanden an der Berufsschule Aarau die hervorragend organisierten
Schweizermeisterschaften der Berufsfachschulen in den Sportarten Badminton (Mixed), Volleyball (Damen)
und Unihockey (Herren) statt.
Das Zentrum Bildung stellte einzig im Unihockeyturnier eine Mannschaft. Robin
Bruhin (B16C), Matthias Hofstetter (M18D),
Sergio Passalacqua (F16B), Siro Petranca
(F18D), Marc Tiefenauer (E17E) und Deyan
Vetter (M16C) bildeten dabei ein zur Hälfte aus Fussball- und Landhockeyspielern
zusammengewürfeltes Team. Dass der
Torhüter Deyan Vetter als gelernter Fussballspieler dabei einen hervorragenden
Einstand zwischen den Pfosten gab, war
Nebensache.
Schon bald zeigte sich, dass es gegen die
mit lizenzierten Spielern gespickten gegnerischen Teams kein leichtes Unterfangen werden würde. Während die Vorrunde
noch auf dem 2. Rang abgeschlossen
wurde, kam in der Finalrunde Sand ins
Getriebe. Neben Niederlagen gegen Biel
und Solothurn resultierte einzig ein knapper Sieg gegen Winterthur, das man
bereits in der Vorrunde bezwungen hatte.
Da der Gegner im letzten Platzierungsspiel (Toggenburg) nicht mehr antrat,
­ eendete das Badener Team das Turnier
b
auf dem 29. Rang. Als Schweizermeister
2015 konnte sich die KV Zürich Business
School feiern lassen. Silber gewann BBZ
Herisau, Bronze ging an GIB Zug.
Bestimmt ein wenig enttäuscht verliess
man die Turnierstätte. Zurück bleibt aber
das schöne Gefühl, einen tollen Sporttag
unter Gleichgesinnten verbracht zu haben.
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel/Pharma
Gut zu wissen.
Sport
Grundbildung
11
Zum Ersten,
zum Zweiten und …
zum Dritten!
Was im Sport sonst nur absoluten Spitzenmannschaften gelingt, brachten die genialen Fussballer
der Klasse F16B zustande. Am 20. November 2015
gewannen Gianni Biafora, Batuhan Gezgel, Amel
Mesic und Sergio Passalacqua unter dem Namen
Sony-Black das zB.-Fussballturnier zum dritten
Mal in Serie!
Ein schönes Tor fürs zB.-Team
Als Belohnung erhielten die Seriensieger neben
dem schon zur Tradition gewordenen Sieger-TShirt einen Kinogutschein.
Während sich die verdienten Sieger im Erfolg
sonnen, freuen sich die übrigen Teams auf das
Fussballturnier 2016: Sony-Black wird dann nicht
mehr antreten!
Daniel Brunner,
Konrektor Detailhandel/Pharma
v. l. n. r.: Matthias Hofstetter, Sergio Passalacqua, Robin Bruhin, Marc Tiefenauer,
Siro Petranca, Deyan Vetter (liegend)
Sony-Black 2015
Gut zu wissen.
12
KV AG Ost Grundbildung
«Der Verband engagiert sich auf
Basis von Gleichberechtigung
und ­Solidarität für eine moderne
und faire ­Arbeitswelt.»
Interview
Yves Lombardo,
Field Marketing Specialist
Austria & Switzerland
bei Rockwell Automation Switzerland GmbH
26 Jahre
Ausbildung zum Kaufmann E-Profil EFZ
(zB. Zentrum Bildung)
Weiterbildung zum Sachbearbeiter
Marketing /Verkauf edupool.ch
(zB. Zentrum Bildung)
Dipl. Marketingmanager HF
(SIB Zürich)
Im Vorstand seit Mai 2015
Ressort: Marketing
Was hat dich dazu bewogen,
dich im Vorstand zu engagieren?
Alessio Mair, den jetzigen Präsidenten
des Vorstands des Kaufmännischen
Verbandes Aargau Ost, kenne ich bereits
seit vielen Jahren aus meiner Lehrzeit am
zB. Zentrum Bildung in Baden. Alessio ist
bereits seit 2011 im Vorstand und hat mir
jeweils von den Tätigkeiten des Verbandes
erzählt, wodurch mein Interesse geweckt
wurde. Gerade die Vorteile für junge Mitglieder, wie Vergünstigungen bei Weiterbildungen oder Sprachreisen, aber auch
Hilfestellungen bei den QV-Vorbereitungen, haben mich überzeugt.
Im Jahr 2014 bekam ich durch Alessio die
Gelegenheit, mich im Vorstand vorzustellen. Offenbar konnte auch ich überzeugen. Seit Anfang 2015 darf ich aktiv im
Vorstand mitarbeiten und wurde an der
GV zu meiner grossen Freude definitiv in
den Vorstand gewählt und durfte das
­Ressort Marketing übernehmen.
Was ist deine Funktion
im KV AG Ost?
Durch meine hauptberufliche Tätigkeit
als Marketingverantwortlicher für die
Schweiz sowie Österreich bei der Industriefirma Rockwell Automation in Aarau
(CH) und Linz (A) sowie meine Weiter­
bildung an der Höheren Fachschule für
Marketing und Kommunikation lag es
nahe, dass ich auch im Vorstand Berührungspunkte mit dem Bereich Marketing
haben werde.
Wie bereits erwähnt wurde mir das
Ressort Marketing zugetragen. Doch
­
Marketing ist vielschichtig, im Vorstand
geht es hauptsächlich um den Bereich
Mit­gliedergewinnung sowie Bekanntheitsstei­
gerung. Mit Massnahmen wie zum
Beispiel Verteilaktionen von Flyern an
Kauf­männischen Schulen, Teilnahmen an
Berufsmessen, aber auch Hardcopy- oder
Online-Mailings versuchen wir KV- und
Detailhandels-Auszubildende und -Ausgebildete über die Vorteile des Verbandes
aufzuklären.
Die in diesem Jahr neu lancierte Aktion
«Projekt Young» zielt direkt auf die Lehrbetriebe ab, die bereit sind, ihren Auszubildenden die KV-Mitgliedschaft über die
Lehrzeit zu ermöglichen. Die Mitgliedschaft kostet über die gesamte Lehrzeit
hinweg lediglich CHF 80, wobei gerade in
dieser Zeit die Vorteile einer Mitgliedschaft enorm sind.
Beispiele, wie Lernende sparen können
Kostenlose Beratung
Bei Problemen in der Lehre /A
usbildung
und am Arbeitsplatz
Kostenloser Arbeitsrechtsschutz
Beratung in arbeitsrechtlichen Fragen
Kostenlose KV-Merkblätter
Helfen dir in der Lehre weiter
Kostenlose QV-Vorbereitung
Diverse nützliche Downloads zur Vorbereitung auf deine Abschlussprüfungen
Kostenloses Magazin «Context»
News rund um die Lehre/Ausbildung
und Arbeitswelt
Kostenloser Eintritt
an die KV Night Baden
Gut zu wissen.
KV AG Ost Wir sind schon jetzt gespannt auf die
­Resonanz und freuen uns auf zahlreiche
Lehrbetriebe, die ihren Auszubildenden
einen Mehrwert bieten möchten.
Was tut der Verband eigentlich?
Der Kaufmännische Verband ist die grösste Berufsorganisation der Schweiz für
Berufsleute des kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Bereichs sowie für den
Detailhandel. Der Verband engagiert sich
auf Basis von Gleichberechtigung und
Solidarität für eine moderne und faire
­
­Arbeitswelt.
Im Bereich der Bildungspolitik werden
Aus- und Weiterbildungen den neuen
­Herausforderungen und Ansprüchen zugunsten der Arbeitnehmenden angepasst.
In der Angestelltenpolitik setzt sich
der Verband für faire Arbeitsbedingungen,
gerechte Löhne sowie die Schaffung und
Sicherung der Arbeitsplätze ein. Zudem
arbeitet der Verband an einer zukunfts-
Rabatt auf Produkte von Samsung,
HP und weiteren tollen Anbietern
Rabatt auf Weiterbildungen,
Sprachkurse, Versicherungen
Grundbildung
gerichteten und realitätsbezogenen Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Um diese Tätigkeiten erfolgreich umzusetzen, ist die Mitgliederanzahl von hoher
Relevanz. Je mehr Mitglieder, desto mehr
Gewicht gegenüber der Politik.
Die Sektion Aargau Ost ist zudem Träger
des zB. Zentrum Bildung – Wirtschafts­schule KV Baden. Der Schulvorstand wird durch den Kaufmännischen
Verband ­Aargau Ost gewählt.
Was haben Lernende davon,
wenn sie Mitglied werden?
Wie bereits erwähnt haben gerade KVund Detailhandels-Lernende enorme Vor­
teile dank der Mitgliedschaft im Kaufmännischen Verband. Dabei kostet eine Mitgliedschaft bei Aargau Ost im 1. Lehrjahr
lediglich CHF 20 und im 2. und 3. Lehrjahr
nur je CHF 30.
Besonders spannend sind Rabatte auf
Produkte von Samsung oder HP. Daneben
gibt es aber auch Unterstützung, wenn in
der Lehre Probleme auftauchen, sei es in
der Schule, sei es am Arbeitsplatz. Und
dann gibt es noch verschiedene wichtige
Informationen gratis, die vom Beginn der
Lehre bis zum QV helfen.
Was können Lernende tun, wenn
sie mehr Infos haben oder Mitglied
werden wollen?
Alle Informationen rund um den Kaufmännischen Verband sind auf der unten aufgeführten Website zum Nachlesen. Gerne
steht jedoch auch der Kaufmännische
Verband Aargau Ost persönlich Rede und
Antwort.
Herr Lombardo, ich bedanke
mich für das Gespräch und
wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.
Andreas Pribnow,
Konrektor Berufsmatur
und vieles mehr…
Kaufmännischer Verband Aargau Ost
Mythenstrasse 4, CH-5430 Wettingen
Telefon +41 56 426 43 36
[email protected]
www.kfmv.ch
13
Terminplan Februar bis Juli 2016
Gut zu wissen.
Grundbildung
14
Februar/März 2016
Elternabende für alle 1.-Lehrjahr-Klassen
A, F, P
Montag, 16. Mai 2016
Pfingstmontag, kein Unterricht
Montag, 23. Mai –
Freitag, 27. Mai 2016
vorgezogenes QV (Sonderstundenplan)
Donnerstag, 26. Mai 2016
Fronleichnam, kein Unterricht
Freitag, 27. Mai 2016, Nachmittag
QV Mathematik 2. Lehrjahr
Mittwoch, 2. März 2016
FIRST mündlich, M-Profil 3. Lehrjahr und
Wahlkurs DH
Samstag, 5. März 2016
BEC Preliminary mündlich B16, EE16, EB16
Samstag, 5. März 2016
FIRST schriftlich, M-Profil 3. Lehrjahr
Samstag, 28. Mai 2016
Nachprüfungstermin für versäumte Tests
Donnerstag, 10. März 2016
BEC Preliminary schriftlich B16, EE16,
EB16
Montag, 30. Mai –
Freitag, 10. Juni 2016
Samstag, 12. März 2016
PET English-Prüfung Wahlkurs
Detailhandel (schriftlich + mündlich)
QV 3. LJ (zusätzlich GE 2. LJ),
der Unterricht fällt aus
(Ausnahmen möglich)
Mittwoch, 1. Juni 2016
IKA-Prüfung E- + M-Profil (2. Lehrjahr)
Montag, 14. März 2016
Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene
B-/E-Profil Art. 32
Freitag, 3. Juni 2016
IKA-Prüfung B-Profil (2. Lehrjahr)
Mittwoch, 16. März 2016, 18.30 Uhr
Info-Abend Berufsmatur Typ Wirtschaft
Samstag, 4. Juni 2016
BEC Preliminary schriftlich E17
Samstag, 19. März 2016
FIRST for Schools schriftlich und mündlich, M-Profil 3. Lehrjahr + Wahlkurs DH
Mittwoch, 8. Juni 2016
BEC Preliminary mündlich E17
M-Profil Projekttage V&V-Modul 3 (M17)
Donnerstag, 24. März 2016 (vor Ostern)
Schulschluss nach Stundenplan
Donnerstag, 9. Juni +
Freitag, 10. Juni 2016
Freitag, 25. März - Montag,
28. März 2016 (Ostern)
Ostern, kein Unterricht
Montag, 13. Juni 2016
Info-Abend Zusatzbildung für Erwachsene
B-/E-Profil Art. 32
Freitag, 1. April 2016
Volleyballturnier
Mittwoch, 15. Juni 2016
B-, E-, M-Profil Projekttag V&V-Modul 3
(B17, E17, M17)
Sonntag, 3. April –
Freitag, 15. April 2016
Sprachaufenthalt Frankreich; Vorbereitung
QV Französisch (M16, E16):
Unterricht der M16- und E16-Klassen fällt
in der letzten Schulwoche aus.
Freitag, 17. Juni 2016
Aufnahmeprüfung Berufsmaturität
Montag, 20. Juni –
Freitag, 24. Juni 2016
Zeugnisabgabe Frühlingssemester
Sonntag, 3. April –
Samstag, 16. April 2016
Sprachaufenthalt Italien, PharmaAssistentinnen, P17A
Mittwoch, 22. Juni 2016
(Vor- oder Nachmittag)
M-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 3
(M17)
Sonntag, 10. April –
Samstag, 23. April 2016
Sprachaufenthalt England; Vorbereitung
QV Englisch (E17)
Mittwoch, 22. Juni 2016, Nachmittag
B-, E-Profil Schlussprüfung V&V-Modul 3
(B17, E17)
Montag, 11. April –
Samstag, 23. April 2016
FRÜHLINGSFERIEN
Mittwoch, 22. Juni 2016
Diplomfeier Pharma-Assistentinnen
Donnerstag, 23. Juni 2016
Diplomfeier Bad Zurzach
Freitag, 24. Juni 2016,
15.30 Uhr / 18.30 Uhr
Diplomfeiern Baden
KV / DH (Schulschluss 12.50 Uhr)
Freitag, 1. Juli 2016
evtl. Nachprüfung V&V 1 (M-Profil)
27. Juni – 1. Juli 2016
Road Cross (Abteilung DH)
Freitag, 1. Juli 2016
Schulschluss nach Stundenplan
Montag, 4. Juli –
Samstag, 6. August 2016
SOMMERFERIEN
3.1.11
weiss holzfrei
Mittwoch, 27.Offsetpapiere
April 2016
DFP-Prüfung E-Profil schriftlich
April 2008
Mittwoch, 4. Mai 2016 (vor Auffahrt)
Schulschluss nach Stundenplan (Art. 32
E- + B-Profil kein Unterricht)
Euroset
matt,
Donnerstag, 5.
Mai –FSC (Z-Offset), Offset, hochweiss,
Auffahrtsbrücke,
kein Unterricht;
eingeriest
Samstag, 7. Mai
2016
Sekretariat am Freitag geschlossen
holzfrei ECF/TCF mix, gut opak, Volumen: 80-120 gm² 1,35-fach,
A413
150-400 gm² 1,25-fach
Montag, 9. Mai 2016
gm²
80
Format
cm
SB
Art.-Nr.
BB
Art.-Nr.
1000
Bogen
kg
Paketeinheit/
VE
Paletten- Stufe 1
menge
Ab Anzahl
32 × 45
268 735
11.5
500
40 000
500
34 × 46
296 715 300 214
12.5
500
40 000
500
Info-Abend
Zusatzbildung für Erwachsene
Preise für 1000 Bogen CHF - Keine Paketanbrüche
Stufe 2
Stufe32
3
Stufe 4
B-/E-Profil
Art.
Ab Anzahl
56.—
20 000
59.—
20 000
Ab Anzahl
Ab Anzahl
48.—
40 000
37.—
49.—
40 000
39.—
64
284 288 284 289
23.6
20 000
500
102.— 10 000
86.— 20 000
66.—
Art. 32:46 ×An
Samstagen
vor
den500Ferien
findet
der Unterricht
statt.
90
100
50 × 70
318 330 318 332
28.0
500
20 000
500
120.—
10 000
102.—
20 000
80.—
65 × 92
284 294 284 296
47.8
500
10 000
500
206.—
5 000
176.—
10 000
134.—
70 × 100
268 744 268 745
56.0
250
10 000
250
240.—
5 000
204.—
10 000
157.—
72 × 102
268 747
58.8
250
10 000
250
252.—
5 000
214.—
10 000
164.—
34 × 46
296 716 377 558
14.1
500
38 000
500
66.—
19 000
56.—
38 000
43.—
45 × 64
278 019
25.9
500
19 000
500
112.—
9 500
95.—
19 000
46 × 64
284 297 284 298
26.5
500
19 000
500
115.—
9 500
98.—
19 000
75.—
65 × 92
284 301
53.8
250
9 500
250
232.—
4 750
196.—
9 500
151.—
70 × 100
268 758 268 759
63.0
250
9 500
250
270.—
4 750
230.—
9 500
177.—
72 × 102
284 303
74.—
66.1
250
9 500
250
284.—
4 750
240.—
9 500
185.—
32 × 45
268 772
14.4
500
32 000
500
70.—
16 000
59.—
32 000
46.—
34 × 46
296 718 377 559
15.6
500
32 000
500
74.—
16 000
63.—
32 000
48.—
45 × 64
268 773
28.8
500
16 000
500
125.—
8 000
107.—
16 000
82.—
46 × 64
284 304 284 305
29.4
500
16 000
500
128.—
8 000
108.—
16 000
83.—
50 × 70
268 781 317 057
35.0
500
16 000
500
151.—
8 000
128.—
16 000
99.—
65 × 92
284 308 284 310
59.8
250
8 000
250
257.—
4 000
217.—
8 000
168.—
70 × 100
268 783 268 784
70.0
250
8 000
250
301.—
4 000
255.—
8 000
196.—
250
8 000
267.—
8 000
46 × 64
284 313
32.4
500
16 000
500
141.—
8 000
118.—
16 000
92.—
L
65 × 92
284 315 284 316
65.8
250
8 000
250
283.—
4 000
239.—
8 000
183.—
L
70 × 100
268 797
77.0
250
8 250
250
331.—
4 000
281.—
8 250
215.—
72 × 102
L
110
268 787
73.4
250
316.—
4 000
205.—
L Lieferbar solange Vorrat
p Paketanbrüche in der Stufe 1 mit einem Kostenanteil von CHF 30.- möglich
-
Uneingerieste Positionen nächste Sorte
Offertmappen aus Euroset, nächste Sorte
Dazu passendes Preprintpapier: Normaset Classic FSC, 60-150 gm², Register 3.1
FSC-Qualität ausser 110 gm²
Impressum
Adresse Standort Baden Kreuzlibergstrasse 10, 5400 Baden, Telefon GB 056 200 15 50, Telefon WB 056 200 15 60, Fax 056 222 07 81, E-Mail: [email protected]
Adresse Standort Bad Zurzach Neubergstrasse 8, 5330 Bad Zurzach, Telefon 056 249 22 51, Fax 056 249 05 27, E-Mail: [email protected] Auflage 2300
Redaktion Andreas Pribnow, Konrektor Berufsmatur, E-Mail: [email protected]; Anna Vollmer, Kommunikation, E-Mail: [email protected]
AG, Postfach, CH-5242 Lupfig
Gestaltung Antalis
S&W
Baden
Telefon
056 Werbeagentur
464 51 11, Gratis-Fax 0800 55AG
07 08,bsw,
[email protected]
Antalis SA, Case postale 123, CH-1217 Meyrin 2
Téléphone 022 780 11 11, fax gratuit 0800 80 99 09, [email protected]
Wirtschaftsschule KV Baden
Info
Neu in Baden: Höhere Fachschule für Fotografie
Erfolgreicher DIGITALEVENT 2015
HFW Baden: Festliche Diplomfeier
Februar 2016 | 11
Gut zu wissen.
2
Editorial
Weiterbildung
Mit welchem Alter kann ich noch eine Weiterbildung
absolvieren? – Was sagt die Forschung?
In meinen Studienberatungen höre ich oft Sätze wie: «Ich weiss nicht, ob ich mit 52 noch eine Weiterbildung machen
kann, bin ich nicht schon zu alt dafür?» Eine Antwort auf diese Frage wird von Lutz Jäncke gegeben, der weltweit einen
hervorragenden Ruf geniesst und für seine Lehrtätigkeit mehrfach ausgezeichnet wurde.
Das Fazit seiner Studien: «Auch ältere
Menschen können neue Fertigkeiten erlernen. Voraussetzung sind Motivation
und Zeit» (NZZ, 18.10.15). Seine Kernaussagen bezüglich der Fähigkeit, mit 50
noch lernen zu können, beantwortet er
damit, dass unser Hirn in diesem Alter
«immer noch tadellos in der Lage dazu
ist». Im Zusammenhang mit Lernen in der
Jugend und im Alter stellt er fest, dass die
Lernzuwächse bei Senioren die gleichen
sind wie bei jungen Erwachsenen. Auch
im sensomotorischen Bereich sind die
gesunden Menschen zwischen dem 20.
und 70. Lebensjahr ungefähr gleich.
mit 55 Jahren fertig und kann sich dann
«aufgrund der jahrelangen Arbeitserfahrung im neuen Beruf entfalten». Vom
Standpunkt der Forschung aus wäre
sowieso ein Rentenalter von 70 Jahren
richtig.
Wichtig für das lebenslange Lernen ist
aber auch die Erkenntnis, dass Personen, die ab 40 «kognitiv inaktiv» sind,
also sich geistig nicht mehr fordern,
stark benachteiligt sind. Es gilt hier die
Erkenntnis: «Use it or lose it», d. h., was
nicht gebraucht wird, geht verloren.
Wir freuen uns auf Sie.
Auf die Frage, ob man irgendwann zu alt
sei für den Arbeitsmarkt, antwortet er,
dass ein Neubeginn mit 50 problemlos
möglich ist, denn dann ist man vielleicht
Wenn Sie, geschätzte Leser und Leserinnen, finden, dass Sie noch nicht zu alt
sind, um eine Weiterentwicklung anzustreben, sind wir gerne bereit, Ihnen
dabei zu helfen, sei es in einer persönlichen Studienberatung oder auch an
einer unserer vielen Informationsveranstaltungen.
Joseph Sutter, lic. phil.,
Rektor Weiterbildung
Gut zu wissen.
In eigener Sache
Weiterbildung
Inhalt
In eigener Sache
3
Höhere Fachschulen
5
Führung und Management
9
Rechnungswesen und Controlling
10
Personalwesen11
Marketing, Verkauf und Kommunikation 12
Sprachen16
Informatik /Fotografie
17
Absolventinnen und Absolventen
20
Übersicht Informationsveranstaltungen 22
Titelbild: Frau Raphaela Ottiger hat am zB. Zentrum
Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden die Höhere
Fachschule für Wirtschaft HFW Baden erfolgreich
abgeschlossen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 5.
3
Gut zu wissen.
Steuerliche Gleichbehandlung von
Aus- und Weiterbildungskosten
Ab 1. Januar 2016 werden für Angestellte
neu alle berufsorientierten Aus- und Weiterbildungskosten steuerlich abzugsfähig
sein. Insbesondere auch Ausbildungskosten, Aufwendungen für den beruflichen Aufstieg oder freiwillige Umschulungskosten, die bisher vom Steuerabzug
ausgenommen waren.
Bisher konnten Bildungskosten nur abgezogen werden, wenn sie mit dem derzeitigen Beruf zusammenhingen oder für den
Wiedereinstieg anfielen. Nach den neuen
gesetzlichen Grundlagen wird die Unterscheidung zwischen Aus- und Weiterbildung grundsätzlich entfallen. Auf Bundesebene und im Kanton Aargau wird
für Angestellte ein Maximalabzug von
CHF 12 000 pro Jahr gelten.
Gut zu wissen.
4
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Höhere Fachschulen – eine einzigartige
Kompetenz – am zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden
Entwicklungen und Kompetenz sind Schlagworte, die heutzutage häufig
gebraucht werden. Fakt ist, dass dahinter jahrelange Aufbauarbeit steckt.
Der Abschluss der HF Marketing führt
zum eidg. geschützten Titel Marketingmanager/in HF.
Genau dies kann die Höhere Fachschule für Wirtschaft (HFW) Baden
ausweisen, denn am 28. Oktober 2016 feiern wir das 30-jährige Bestehen!
30-jähriges Jubiläum
der HF Wirtschaft Baden
Was als Schule für ambitionierte kaufmännische Persönlichkeiten startete,
damals unter dem Namen «Höhere Kaufmännische Gesamtschule HKG», hat sich
in der Zwischenzeit als die Alternative zu
einem Fachhochschulstudium gewandelt.
Durch eine konsequente Ausrichtung am
Arbeitsmarkt und einen starken Praxisbezug hat sich die HFW Baden für viele
Unternehmen und Arbeitnehmer zu einem
zuverlässigen Partner entwickelt. Dies
zeigt sich jeweils an der Diplomfeier, an
der die erfolgreichen Absolventinnen
und Absolventen die Diplome erhalten
(den Artikel zur Diplomfeier finden Sie
auf Seite 6).
Erste HF Marketing im Kanton
Aargau eidg. anerkannt
Die langjährige Erfahrung mit dem Kompetenzzentrum HFW führte dazu, dass
das zB. Zentrum Bildung einmal mehr die
Pionierrolle im Bereich HF wahrnahm und
im Jahr 2012 als erste Schule im Kanton
Aargau mit der Höheren Fachschule für
Marketing (HFMK) startete und 2015
eidgenössisch anerkannt wurde.
Die neue HF Marketing weist ebenfalls einen starken Praxisbezug auf. Angesichts
der Tatsache, dass heute schon über
40 % aller Kommunikations- und Werbemassnahmen über soziale und elektronische Medien verbreitet werden, wird so
umgesetzt, dass z. B. Social Media und
Internet-Marketing an der HFMK Baden
in einem mehrmonatigen Projekt durch
ausgewiesene Experten der Industrie
begleitet werden. Unsere qualifizierten
Marketingmanager bringen sich bei ihren
Unternehmen also mit zeitgemässen,
innovativen und anwendungsorientierten
Kenntnissen und Kompetenzen ein.
Die Aufnahmebedingungen für den Studiengang HF Marketing sind sehr interessant und einmalig für alle, die schon
Gut zu wissen.
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Die Höhere Berufsbildung ist gleichwertig wie die Hochschulbildung,
aber praxisorientierter («professional»)
Einstufung von Berufsabschlüssen im Nationalen Qualifikationsrahmen NQR und NQR-CH-BB, Stand 2014
Universitäten
Fachhochschulen
8
Doktorat
7
Master
Master
6
Bachelor
Bachelor
Berufsbildung und Höhere Berufsbildung
vorgesehene Einstufung NQR-CH-BB
HFP
HF
5
BP
4
EFZ
3
EBA
2
1
HFP Höhere eidg. Fachprüfung
EFZ Eidg. Fähigkeitszeugnis
HF Höhere Fachschule
EBA Eidg. Berufsattest
petenz der HF verbunden: Neu wird die
Höhere Fachschule für Fotografie
(HF Fotografie) ins Angebot aufgenommen. Weitere Informationen zum neuen
Studiengang finden Sie auf Seite 19.
immer einmal ein echter Marketingprofi
werden wollten. Für Interessenten, die
schon ein Diplom oder einen Fachausweis in Marketing und Verkauf besitzen,
besteht sogar die Möglichkeit, ab dem
2. Studienjahr einzusteigen.
Weitere Information gibt Ihnen gerne
der Studiengangleiter HF Marketing:
Rolf C.M. Schmalz
([email protected]).
Erste HF Fotografie im Kanton Aargau
Als einzige Wirtschaftsschule der Schweiz
bietet das zB. Zentrum Bildung bereits
über mehrere Jahre erfolgreich einen Diplomlehrgang in Fotografie an. Die digitale
Kompetenz wird untermauert durch den
einmal im Jahr durchgeführten DIGITALEVENT, der sogar über die Schweizer
Grenze Beachtung findet und bereits
über mehrere Jahre in Baden stattfindet.
Diese Kompetenz wird nun mit der Kom-
Gut zu wissen.
HFW-Absolventen schliessen
auf Stufe Bachelor ab
Im Rahmen der Förderung der Höheren
Berufsbildung hat der Bund mit Hilfe des
von der EU erarbeiteten Europäischen
Qualifikationsrahmens (EQR) und des eigenen Nationalen Qualifikationsrahmens
(NQR) die Schweizer Abschlüsse mit den
Abschlüssen anderer Länder vergleichbar
gemacht. Dabei wurden Absolventen der
HFW in die Bachelor-Stufe (Stufe 6) eingestuft. Dadurch werden die Chancen bei
Führungskräften bei der Stellensuche im
Ausland und bei ausländischen Firmen in
der Schweiz verbessert und damit die Mobilität von Fach- und Führungskräften erhöht.
Der Bund erlässt englische
Titelbezeichnungen für HF-Abschlüsse
Ebenfalls auf 1. Januar 2016 führt der Bund
englische Titelbezeichnungen für die Abschlüsse der Höheren Berufsbildung ein.
Für HF- und Höhere FachprüfungsAbschlüsse gilt folgende Übersetzung:
«Advanced Federal Diploma of Higher
Education», für Fachausweise: «Federal
Diploma of Higher Education». Details
dazu finden Sie auf unserer Website.
Quelle: SBFI © Strahm/hep verlag
NQR
BP Eidg. Berufsprüfung
Start Studiengänge
HF Marketing
Montag, 29. August 2016
HF Wirtschaft
Dienstag/Mittwoch,
18./19. Oktober 2016
HF Fotografie
Donnerstag, 11. August 2016
Informationsveranstaltungen
Höhere Fachschule für
Wirtschaft HFW
Donnerstag, 17. März 2016
Höhere Fachschule für
Marketing HFMK
Montag, 18. April 2016
Höhere Fachschule für
Fotografie
Mittwoch, 16. März 2016
Weitere Informationen zu
den Höheren Fachschulen:
www.zentrumbildung.ch/hf
Dr. Silvia Helbling,
Konrektorin Weiterbildung und
Bereichsleiterin Höhere Fachschulen
5
Gut zu wissen.
6
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
Festliche Diplomfeier der Höheren Fachschule
für Wirtschaft HFW Baden
Am Freitag, 23. Oktober 2015 durften 30 Betriebswirtschafter/innen HF ihr Diplom in Empfang nehmen.
Über 100 Personen versammelten sich in der Stanzerei in Baden, um den schönen Moment der Diplomübergabe
mit Angehörigen und Bekannten zu teilen. Die drei anspruchsvollen Studienjahre waren lang und mit vielen
Entbehrungen verbunden.
Bewusst die «comfort zone»
wieder verlassen
Festredner Patrick Brugger, Head Innovationsmanagement bei den SBB, konnte
sich als ehemaliger Absolvent der HFW
Baden gut in die Gefühle der Diplomandinnen und Diplomanden hineinversetzen. Er gab ihnen in seiner Ansprache
folgenden Rat mit: «Geniessen Sie Ihre
Zeit nach dem erfolgreichen Abschluss –
aber verlassen Sie auch bewusst wieder
die comfort zone , um ganz viele magic
moments im Berufsleben zu erfahren.»
In seiner Präsentation strich er die Wichtigkeit der Innovation und Digitalisierung
für Unternehmen hervor und zeigte auf,
wie sich die SBB dem Thema Innovation
annehmen.
Und er hob auch hervor, dass ihm die
HFW als gutes Sprungbrett für die berufliche Karriere gedient hat.
ist, da die Ressourcen für eine solch
fundierte Analyse nicht vorhanden gewesen wären.
Die Besten der Besten
Ein weiteres Highlight der Diplomfeier
war die Auszeichnung der besten Diplomarbeit. Nicole Schwegler holte sich mit
ihrer Diplomarbeit «Saugen statt Baggern?
Erarbeitung einer Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsleitung.» diese
Auszeichnung. Ihre Diplomarbeit wurde
mit der Bestnote 6 prämiert. Markus
Birchmeier, Geschäftsführer der Birchmeier Hoch- und Tiefbau AG, ehrte persönlich seine Mitarbeiterin und gratulierte ihr zur gelungenen Diplomarbeit,
die sehr wertvoll für das Unternehmen
Anschliessend wurden die drei besten
Abschlussnoten über alle drei Studienjahre prämiert. Die beste Abschlussnote
mit 5.4 erreichte Tamara Jovanovic-Stankovic. Zweitplatzierter mit einer Note
von 5.2 wurde Thomas Benz. Den dritten
Platz belegte Philipp Hüsler mit der Note
5.1. Nebst dem wohl verdienten Diplom
und einem Blumenstrauss erhielten die
Bestplatzierten einen finanziellen Zustupf,
gesponsert vom Kaufmännischen Verband
Aargau Ost und überreicht von Serdar
Ursavas, dem Vizepräsidenten und Kommunikationsverantwortlichen.
Höhere Fachschulen
Gut zu wissen.
Weiterbildung
Die erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden HFW 12–15
Die Besten: Philipp Hüsler, Tamara Jovanovic-Stankovic und Thomas Benz (von links)
7
Gut zu wissen.
8
Höhere Fachschulen
Weiterbildung
«Durch Weiterbildung wird
die Zukunft gesichert.»
Carmen Brun
Interview
Sie haben 2010 die Höhere
Fachschule für Wirtschaft HFW
Baden erfolgreich abgeschlossen.
Wieso haben Sie sich damals
für das HFW-Studium entschieden?
Ich bin damals durch eine gute Freundin
auf das HFW-Studium aufmerksam geworden. Nach eingehendem Befassen mit
diesem Lehrgang habe ich mich sofort
angemeldet. Mich haben insbesondere
die spannenden und breit vernetzten
Lernbereiche und Inhalte dieses Studiums
zu dieser Entscheidung bewegt. Ausserdem war ich überzeugt, dass mit dieser
praxisorientierten und generalistischen
Weiterbildung weitere Türen für meine
berufliche Zukunft geöffnet werden.
aber sehr positiven Einfluss nahm die
Ausbildung auf meine persönliche Entwicklung. Sie zeigte mir meine eigenen
Belastungsgrenzen sowie Fähigkeiten auf.
Ausserdem konnte ich sehr viele gute
Kontakte herstellen, welche ich auch heute noch beruflich oder privat pflegen darf.
Wem würden Sie die HFW
empfehlen?
Die HFW ist für junge, einsatzwillige und
neugierige Berufstätige mit Ambitionen
für mittlere Kaderpositionen empfehlenswert. Allen, die sich für eine umfassende
unternehmerische Weiterbildung interessieren und die es schätzen, die Inhalte auf
eine sehr praxisbezogene Art zu erlernen.
Rückblickend auf die drei
HFW-Studienjahre: Was haben Sie
fachlich, aber auch persönlich
mitgenommen?
Nach der HFW haben Sie im 2014 die
Ausbildung zur Finanzplanerin mit
eidg. Fachausweis abgeschlossen.
Eine anspruchsvolle Weiterbildung.
Wie ist Ihnen der Spagat zwischen
Beruf, Weiterbildung und Freizeit
gelungen?
Zu Beginn des HFW-Studiums war ich
noch sehr jung und konnte zu diesem
Zeitpunkt meinen beruflichen Werdegang
noch nicht detailliert visualisieren. Das
Studium ermöglichte mir beruflich eine
fundierte Basis an breiten Fach- und Führungskompetenzen. Ausserdem habe ich
während des Studiums festgestellt, welche Bereiche mich besonders interessieren. Einen nicht weniger beeindruckenden,
Ich habe bereits während meines HFWStudiums gelernt, Verantwortung zu übernehmen und mich entsprechend zu organisieren. Dies konnte ich dann während der
Ausbildung zur Finanzplanerin mit eidg.
Fachausweis sogar noch besser umsetzen.
Eine gute Organisation und die Prioritätensetzung ist das A und O. So ist es
mir gelungen, die Freizeit stets in Einklang
mit Weiterbildung und Beruf zu bringen.
Warum sind aus Ihrer Sicht
Weiterbildungen zentral?
Die Geschwindigkeit, mit der in der heutigen Zeit Veränderungen am Markt und in
der Gesellschaft auftreten, verlangt nach
einer beständig hohen Kompetenz und
Flexibilität. Durch das Schaffen von guten
Voraussetzungen erhalten wir die Sicherheit, auch trotz Veränderungen stets am
Markt bestehen zu können. Kontinuierliche Weiterbildung finde ich vor allem aber
auch für die berufliche und persönliche
Weiterentwicklung sehr wichtig. Durch
Weiterbildung wird die Zukunft gesichert.
Wie sieht Ihr heutiger
Arbeitsalltag aus?
Ich bin heute im Bereich Segmentsmanagement als Business Risk Managerin
Privatkunden tätig. Hier bin ich hauptsächlich für die Aufarbeitung, Analyse, Interpretation und Massnahmenvorschläge im
Rahmen von definierten Führungskontrollen für das Managen von geschäftsspezifischen Risiken im Privatkundengeschäft
verantwortlich. Dabei unterstütze ich die
Vertriebseinheiten in der Führungskontrolle
selbst sowie in der Umsetzung von Weisungen und Fachinformationen in Zusammenarbeit und Abstimmung mit unserem
Compliance. Des Weiteren übernehme ich
auch verschiedene Aufgaben im Segmentsmanagement Privatkunden, welches für
die Steuerung, Entwicklung und Koordination des Privatkundengeschäftes zuständig und Ansprechpartner für sämtliche
Privatkundenberater in der Bank ist.
Carmen Brun, HFW-Absolventin und Absolventin Lehrgang Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis
Meine aktuelle Tätigkeit beinhaltet operative, aber auch strategisch und konzeptionelle Aufgaben, welche meinen Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich halten.
Planen Sie weitere Ausbildungen?
Ich werde auf jeden Fall auch weiterhin
Chancen zur Weiterbildung wahrnehmen,
um mich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.
Wir bedanken uns für das Interview
und wünschen Ihnen alles Gute.
Gut zu wissen.
Führung und Management
Weiterbildung
Neue Lehrgangsleitung für den Lehrgang
«Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis»
Béatrice Lengyel, Ausbilderin mit eidgenössischem Fachausweis und MOS-Instructor,
schult bereits seit über zehn Jahren Anwender aus den verschiedensten Berufszweigen. Dabei unterrichtet sie nicht nur
in deutscher und französischer Sprache,
sondern auch in Englisch. Ursprünglich war
sie in der Reisebranche tätig, wo sie als
Leiterin der Abteilung für fachtechnische
Ausbildung fungierte. Seit zehn Jahren
führt sie nun in ihrer eigenen Schule, der
School Pioneer AG, Firmenschulungen mit
Schwerpunkt Microsoft Office durch. Als
Trainerin unterrichtet sie u. a. auch bei den
Schweizer Trainertagen (Intensiv Office-
Training für Ausbilder und Supporter) und
in Deutschland bei den Anwendertagen.de.
Wir wünschen Béatrice Lengyel viel Erfolg
bei der Lehrgangsleitung.
Nächste Informationsveranstaltung
«Direktionsassistent/in
mit eidg. Fachausweis»
Mittwoch, 2. März 2016
18.30 Uhr
Die Weiterbildung Technischer Kaufmann / Technische Kauffrau
Ein Sprungbrett für viele, die keine
kaufmännische Grundausbildung haben
Oft suchen Personen, die eine industriellgewerbliche Ausbildung absolviert haben,
eine Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
Dabei fehlt es praktisch immer an kaufmännischem Grundwissen. Und genau für
diese Personen wurde der eidg. Fachausweis Technischer Kaufmann /Technische
Kauffrau ins Leben gerufen. Diese faszinierende Ausbildung schafft viele neue
Möglichkeiten: So kann man zum Beispiel
nach dieser knapp zweijährigen Ausbildung an der Höheren Fachschule für
Wirtschaft (HFW) Baden ins zweite Studienjahr einsteigen.
Wichtig auch zu wissen, dass diese Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt sehr geschätzt wird.
Weitere Informationen zu den Höheren
Fachschulen finden Sie auf Seite 4.
Nächste Informationsveranstaltung
Montag, 14. März 2016
19.30 Uhr
9
Gut zu wissen.
10
Rechnungswesen und Controlling
Weiterbildung
Aus dem Rechnungswesen
Aus dem Arbeitsmarkt
In der Sonntagspresse von anfangs Dezember war zu lesen, dass die Arbeitslosigkeit oft bei Personen mit einem
Doktorandentitel anzutreffen ist. Die Arbeitslosenquote betrug in dieser Berufsgruppe 2,4 %, bei Personen mit höherer
Fachausbildung nur 1,0 %. Wie erklärt sich
diese doppelt so hohe Quote? In meiner
beruflichen Tätigkeit als Treuhänder und
Berater treffe ich oft die Situation an,
dass Kundinnen und Kunden eine Person suchen, welche über ein Fachwissen
verfügen muss. Nun wird in der akademischen Karriere die systematische und
wissenschaftliche Arbeit gefordert und
gefördert. Eine Tugend, welche in der
Forschung unabdingbar, in der Praxis jedoch nicht unbedingt verlangt wird. Die
reale Welt verlangt Lösungen – und zwar
schnell!
Es zählt also die Erfahrung, die gelebte
Realität. Dieses Wissen eignet man sich
nur mit einer Kombination von Arbeit und
Weiterbildung an. Gerade im Rechnungswesen werden Personen gesucht, welche
die Erfahrung im Umgang mit Mehrwertsteuer-, Rechts-, Sozialversicherungsund Buchführungsthemen schon gesammelt haben. Die theoretische Vertiefung
und das Wissen, «warum» etwas so ist,
wird bei uns am zB. Zentrum Bildung in
jeder Stufe praxisorientiert vermittelt.
Damit steht einer Karriere im Rechnungswesen nichts mehr im Wege.
Die Weiterbildung als
Chance nutzen
Normalerweise startet eine Karriere im
Rechnungswesen mit einer kaufmännischen Ausbildung. Im «KV» kommt man
zum ersten Mal mit der Buchhaltung in
Berührung. Im Betrieb arbeitet man in
der Debitorenbuchhaltung und in der
Kreditorenbuchhaltung, später vielleicht
einmal im Hauptbuch. In kleineren Betrieben kann man selber Buchungssätze bilden und eventuell beim Jahresabschluss
mithelfen. Plötzlich merkt man, dass die
Buchhaltung gar nicht so langweilig ist,
sondern im Controlling – dem betrieblichen Rechnungswesen – weitergeht.
Spätestens jetzt kommt der Zeitpunkt,
sich über eine Weiterbildung Gedanken
zu machen.
Und da bietet sich das zB. Zentrum Bildung als kompetenter Partner an. Mit
dem Sachbearbeiter, der Sachbearbeiterin Rechnungswesen schafft man den
Boden für eine gute, bodenständige Kompetenz. In zwei bis drei Semestern wird ein
Niveau erreicht, welches im alltäglichen
Berufsleben schon gut eingesetzt werden
kann. Sie haben umfassende Kenntnisse
in der Finanzbuchhaltung, dem Recht,
den Sozialversicherungen, den direkten
Steuern und der Mehrwertsteuer. Im
Weiteren lernen Sie das Handwerk des
betrieblichen Rechnungswesens – der
Kostenrechnung – kennen und erfahren,
wie die finanzielle Führung funktioniert.
Um diese Stufe erfolgreich ablegen zu
können, müssen Sie sich mit rund fünfhundert Personen einer schweizweiten
Prüfung stellen. Der Prüfungsträger ist
edupool.ch, die Dachorganisation der
KV Weiterbildungszentren. Hier wird
eine Erfolgsquote von rund 75 % erreicht.
Ú Der Tageskurs führt in zwei Semes-
tern zu der edupool.ch-Prüfung, startet am Montag, 22. Februar 2016 um
8 Uhr und bereitet auf die edupool.chPrüfung im März 2017 vor.
Die nächste Stufe dient der Konsolidierung. Viele Absolventinnen und Absolventen schliessen einmal die Stufe
Sachbearbeiter /in Rechnungswesen edupool.ch ab und machen dann erst mal
eine Pause.
Die erfolgreiche Absolvierung der Zulassungsprüfung Treuhand|Suisse ist
notwendig, um die Berufsprüfung Treuhänder /in ablegen zu dürfen. Für kandidierende Fachleute im Finanz- und
Rechnungswesen dient diese Stufe der
Wissensaufbereitung und des Prüfungstrainings.
Ú Wer bereits das Diplom Sachbearbeiter /in Rechnungswesen sein Eigen
nennen darf, startet am Mittwoch,
30. März 2015 um 16.15 Uhr für ein
Semester zur Zulassungsprüfung. Die-
Erfolgreiche Absolventinnen der edupool.ch-Prüfungen
Wir gratulieren zum erfolgreichen
Abschluss «Sachbearbeiterin
Rechnungswesen».
Besondere Gratulation mit der
Note 6.0 geht an Frau Erika Hodel,
Hertenstein.
Sofie Albisser, Nesselnbach
Nicole Brack, Dürrenäsch
Zehra Cam, Untersiggenthal
Soriya Ferhat, Neuenhof
Oyu Holliger, Würenlos
Stephanie Höllinger, Wettingen
Nadja Keller, Klingnau
Monika Künzli, Etzgen
Eveline Meier, Wettingen
Ruth Ofenloch, Baden
Karin Stadelmann, Fahrwangen
Selina Wolff, Windisch
Gut zu wissen.
Personalwesen
Weiterbildung
ses Semester schliessen Sie entweder
mit einer internen Prüfung ab oder Sie
gehen an die Verbandsprüfung von
Treuhand | Suisse.
Weitere Informationen erhalten Sie an
der Informationsveranstaltung vom Mittwoch, 2. März 2016 um 18 Uhr am zB.
Zentrum Bildung.
Nun stehen drei spannende Semester an,
die Vorbereitung auf die Berufsprüfung.
Die Wege trennen sich: Entweder bereiten Sie sich nun auf den Fachausweis
Treuhänder /in vor oder auf die Berufsprüfung Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen.
Wer schon eine Ausbildung zur Sachbearbeiterin/zum Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool.ch abgeschlossen hat,
erhält an der Informationsveranstaltung
vom Mittwoch, 2. März 2016 um 19 Uhr
vertiefte Informationen. Das Wertpapier
«Sachbearbeiter/in edupool.ch» ist das
Eintrittsticket für die nächste Stufe in der
Karrierenleiter: die Zulassungsprüfung
Treuhand | Suisse. Dieser Bildungsgang
beginnt am Mittwoch, 30. März 2016 um
16.15 Uhr.
Die Erfolgsquoten liegen hier zwischen
55 und 65 %. Wer sich gut vorbereitet,
muss sich nicht um den Erfolg fürchten.
Kursbeginn für die letzten drei Semester
ist jeweils im Oktober.
Michael Neuer, Bereichsleiter
Rechnungswesen & Controlling
Stufe Höhere Fachprüfung
mit eidg. Diplom
Stufe Berufsprüfung
mit eidg. Fachausweis
Vorbereitung
Berufsprüfung
Vorbereitung
Berufsprüfung
Fachmann /Fachfrau
im Finanz- und
Rechnungswesen
3 Semester
Treuhänderin/
Treuhänder mit
eidg. Fachausweis
3 Semester
Zulassungsprüfung
Treuhand | Suisse
1 Semester
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen
edupool.ch
2 Semester
Kaufmännische Grundausbildung
Freude am Umgang mit Zahlen
Start der Bildungsgänge HR-Fachleute mit
eidg. Fachausweis nach neuer Prüfungsordnung
Nach entsprechender Überarbeitung
der Prüfungsordnung ist der Bildungsgang HR-Fachleute mit eidg. Fachausweis
nun aufgegleist! Das zB. Zentrum Bildung
ist bereit und gerüstet, mit den neuen Bildungsgängen loszulegen. Und dies gleich
mit neuen bzw. zusätzlichen Unterrichtsvarianten Montag- /Mittwochabend
(bestehend), Montag ganztags (NEU!)
und Freitagnachmittag /-abend (NEU!).
Das zB. Zentrum Bildung führt sämtliche
Vertiefungs- /Fachrichtungen (A – betrieb-
liches Human Resources Management,
B – öffentliche Personalvermittlung und
-beratung und C – private Personalvermittlung und -verleih) durch.
Der Schwerpunkt unserer Bildungsgänge
liegt in der intensiven (keine Grossklassen!) Vertiefung der einzelnen Fachrichtungen und in der zielgerichteten,
individuellen und massgeschneiderten
Vorbereitung auf die eidgenössischen
Prüfungen.
Haben wir Ihre Neugier nach mehr Informationen zum neuen Bildungsgang HRFachleute mit eidg. Fachausweis geweckt? Zögern Sie nicht und besuchen
Sie unsere Informationsveranstaltungen,
zum Beispiel am 8. März 2016 um 19 Uhr.
Oder lassen Sie sich in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell beraten.
Zoran Milosavljevic,
Bereichsleiter Personalwesen
August
bis
Oktober
Prüfungsvorbereitung
Vernetzung | Intensivtraining |
Individuelles Feedback
Prüfungsvorbereitung
Vernetzung | Intensivtraining |
Individuelles Feedback
Vertiefung Fachrichtung A
Betriebliches | Human Resources |
Management
Vertiefung Fachrichtung B
Öffentliche Personalvermittlung
und -beratung
Vertiefung Fachrichtung C
Private Personalvermittlung
und -verleih
Oktober
bis
April
Prüfungsvorbereitung
Vernetzung | Intensivtraining |
Individuelles Feedback
Mai
bis
Juni
Aufbau Lehrgang HR-Fachmann /HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis
Basismodul (Grundlagenteil)
Generalistenwissen Human Resources
11
Gut zu wissen.
12
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
«Learning by doing» ist das Motto der Visualisierungskurse
Kämpfen Sie noch mit fehlendem
Zeichnungstalent oder visualisieren Sie schon?
Am Samstag, 21. November 2015 wurde es im zB. Zentrum Bildung in Baden richtig bunt.
Beim Kurs «Professionell visualisieren» verpassten Irene Lehmann-Fäh und Gabi Schwiter von
schoenerschulen.ch den zwölf Teilnehmenden einen Kreativitäts-Kick. Sie haben viel gelernt,
allen voran aber eines: «Ich kann schon nach einem Tag ohne Zeichnungstalent visualisieren!»
Gabi Schwiter und Irene Lehmann-Fäh
Sitzungsablauf vorher und nachher, dank selbstklebenden Karten für jede Sitzung brauchbar
Doch warum visualisieren? Weil sich sehr
viele Menschen einfache Visualisierungen besser und länger merken können als
standardisierte Powerpoint-Präsentationen oder lange Reden. Und heute gehört
es zum guten Ton, an Sitzungen, Schulungen oder Beratungsgesprächen spontan
zu visualisieren. Doch was ist, wenn man
das nicht kann? Gabi Schwiter lacht und
sagt klar: Jeder kann visualisieren, man
muss nur wissen wie!
Die Kursteilnehmenden waren verblüfft,
dass sie schon nach wenigen Stunden
Symbole, Figuren, Farben und die gut lesbare Moderationsschrift anwenden konnten. Am Nachmittag setzten alle Teilnehmenden eine mitgebrachte Idee 1:1 um.
Der Vorher-Nachher-Effekt war gelungen.
Alle waren so begeistert, dass der Wunsch
nach dem Folgekurs «Noch professionel-
ler visualisieren» im Kursprogramm vom
zB. Zentrum Bildung aufkam. Wir freuen
uns, dass wir auch diesen Kurs im 2016
anbieten werden.
Nächste Gelegenheiten,
um das 2016 bunt
zu unterstreichen
Basiskurs
«Professionell visualisieren»
Samstag, 27. Februar 2016
Folgekurs
«Noch professioneller
visualisieren»
Samstag, 21. Mai 2016
Melden Sie sich über unsere
Website für diese Kurse an.
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
13
Aktuelle Teilnehmende des Lehrgangs Detailhandelsspezialist /in mit eidg. Fachausweis
In Serie – 100 % Erfolg
bei der eidgenössischen Prüfung
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis
Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden feiert dieses Jahr in Serie eine 100%ige Erfolgsquote
bei den eidgenössischen Prüfungen der Detailhandelsspezialisten mit eidg. Fachausweis.
Dank einem einzigartigen Lernkonzept
werden unsere Teilnehmer/innen zuerst
in folgenden fünf Modulen intensiv unterrichtet:
•
•
•
•
•
Unternehmen und Umfeld
Absatz und Marketing
Personalführung und Management
Beschaffung und Logistik
Finanz- und Rechnungswesen
automatisch auf die Fallarbeit vorbereitet
und während der Erstellungszeit begleitet.
Rund zwei bis drei Wochen vor den eidgenössischen Prüfungen erhalten sie eine
letzte exklusive Dienstleistung. In einem
Tag spielen wir 1:1 die eidgenössische
Prüfung durch, sodass alle eine umfangreiche Bewertung erhalten und sich in den
letzten Wochen vor der eidgenössischen
Prüfung richtig vorbereiten können.
Die Modulprüfungen können mehrmals
und halbjährlich wiederholt werden, sodass unsere Teilnehmenden fachlich in
den Modulen gut vorbereitet werden.
Die Module werden etappenweise unterrichtet und können im Anschluss immer
einzeln abgeschlossen werden.
Mit diesem einzigartigen Lernkonzept
bringen wir unsere Teilnehmenden sicher
ans Ziel: den eidgenössischen Fachausweis im Detailhandel. Wir haben diesen
Lehrgang in den letzten Jahren perfektioniert und können mit Stolz auf eine gute
Abschlussquote zurückschauen.
Wenn die fünf Modulprüfungen erfolgreich
abgeschlossen sind, werden die Teilnehmer
Der nächste Lehrgang-Start «Detailhandelsspezialist /in mit eidg. FA» in Ba-
den startet am 29. Februar 2016. Verpassen Sie die Gelegenheit nicht, Ihren
ersehnten Fachausweis im Detailhandel
sicher zu erwerben. Arbeitgeber im Detailund Fachhandel verlangen ab diesem Jahr
vermehrt diesen Berufsabschluss.
Rolf C. M. Schmalz,
Lehrgangsverantwortlicher
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. FA
Verantwortlicher IG Detailhandelsspezialist
Gut zu wissen.
14
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
Gut schreiben kann jede
und jeder – wie, das lernen
Sie in unseren Textkursen
Gut schreiben können ist keine Frage des
Talents, sondern vielmehr eine Frage der
richtigen Technik. Wer die wichtigsten
Textregeln kennt und weiss, wie man
kreative Textideen entwickelt, kann gute
Texte kreieren. Genau diese Fertigkeiten
erlernen Sie in unserem Basiskurs «Texte
kreieren, die wirken». Wer zudem oft
Webtexte oder Texte für Werbebriefe und
Direct Mailings schreibt, erfährt in unseren
beiden zusätzlichen Textkursen für diese
Medien, worauf es zu achten gilt. Insbesondere Texte fürs Internet haben es in
sich, müssen sie doch – für eine gute Positionierung bei Google – Leser und Suchmaschine gleichermassen begeistern.
Sprung auf den
Karrierezug mit
dem MarKomZertifikat
Die Kursleiterin
Gabriela Gees ist eidg. dipl. Marketingleiterin, Geschäftsführerin der Vox Marketing GmbH und SVEB-zertifizierte
Dozentin für Marketing, Kommunikation
und Führung. Als Gründerin und ehemalige Inhaberin einer Textagentur weiss
sie, wie man mit dem geschriebenen
Wort Kunden gewinnt, begeistert und
Unternehmen einen individuellen sprachlichen Charakter verleiht.
Alle drei Textkurse versprechen einen
lehrreichen und kurzweiligen Tag mit viel
Zeit, das Gelernte direkt auszuprobieren
und wertvolles Feedback von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der
Kursleiterin zu erhalten.
An acht Standorten mit insgesamt elf
Prüfungsräumen wurden 63 halbtägige
Prüfungen voll elektronisch durchgeführt.
Von 756 Absolventen erwarben 650 das
begehrte MarKom-Zertifikat. Das von den
zuständigen Berufsverbänden geschaffene Zertifikat legt den Grundstein für
den Einstieg in die Marketing-, Kommunikations- und Verkaufsbranche und
ermöglicht vielen den Sprung auf den
Karrierezug. Absolventen dieses Lehrgangs erwerben ein fundiertes Grundwissen in den Bereichen Wirtschaft &
Recht, Marketing, Verkauf/Distribution,
Marketingkommunikation und PR.
Die Teilnehmenden dieser Prüfungsrunde
sind mit 58,9% überwiegend Frauen und
stammen zu 81,75% aus der Deutschschweiz. Der Gesamtdurchschnitt der
Prüfung lag bei 4.4. Bei den einzelnen
Fächern schwanken die Notendurchschnitte zwischen 4.0 in der Marketingkommunikation und 4.7 im Marketing
sowie in Verkauf & Distribution. Die
Erfolgsquote von 86% liegt leicht über
dem Schnitt der Vorjahre. Teilnehmer
des zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden schneiden seit 2012
nachweislich über der eidg. Erfolgsquote
ab. Mit 18 Prüfungsteilnehmenden und
einer herausragenden Erfolgsquote von
94,4 % (17 haben bestanden) wurde die
100 % -Marke diesmal nur knapp verpasst.
Die nächste Karrierestart-Chance bietet
sich Ihnen im Frühling, am Donnerstag
den 28. April 2016 startet Lehrgang
Nr. 27 und bereitet Sie auf die Prüfung im
Januar 2017 vor. Sichern Sie sich schon
heute Ihren Studienplatz, indem Sie sich
online anmelden. Für detaillierte Auskünfte besuchen Sie unsere Informationsveranstaltungen.
Kursdaten
Basiskurs
«Texte kreieren, die wirken»
Donnerstag, 10. März 2016
Webtext
«Google schmeicheln und im
Internet Kunden gewinnen»
Donnerstag, 24. März 2016
Werbebriefe & Direct Mailings
«Begeistern und
Response auslösen»
Donnerstag, 7. April 2016
Gabriela Gees
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing,
Kommunikation und Verkauf
Gut zu wissen.
Marketing, Verkauf und Kommunikation
Weiterbildung
Neu
Diplomierte/r
Key-AccountManager/in
Verkaufsfachleute
mit eidg. Fachausweis 2015
Der Key-Account-Manager fungiert als
Schnittstelle zwischen Kunden und dem
Unternehmen und betreut wichtige und
umsatzstarke Kunden und Vertriebspartner. Dank seinen analytischen, strategischen und operativen Fähigkeiten entwickelt der Key-Account-Manager eine auf
die Kundenstrukturen und -prozesse abgestimmte Verkaufsstrategie, mit dem
Ziel die Kundenbeziehung auszubauen und
zu vertiefen. In Verträgen werden ausgehandelte Verkaufskonditionen, gemeinsame Marketingaktivitäten sowie die
Organisation der After-Sales-Services
festgehalten und die Zielerreichung laufend überprüft. Neben dem Ausbau der
Beziehungen zu Altkunden gehört auch
die Akquise neuer Kunden zu seinen Aufgaben.
Am Freitag, 4. September 2015, wurden
im Grand Casino Luzern die eidg. Fachausweise der Verkaufsfachleute überreicht. Zu den insgesamt 327 glücklichen
Empfängern des begehrten Diploms
gehörten auch elf Absolventinnen und
Absolventen des zB. Zentrum Bildung –
Wirtschaftsschule KV Baden. Der eidgenössische Fachausweis zeichnet praxistaugliche Spezialisten aus. Insgesamt
hatten sich 484 Kandidatinnen und Kandidaten der anspruchsvollen Prüfung
gestellt, 67,6% davon reüssierten. Der
Gesamtnotendurchschnitt 2015 lag bei
4.3. Die Kandidaten und Kandidatinnen
des zB. Zentrum Bildung schlossen mit
einer Erfolgsquote von 78,6% klar besser
ab, als der gesamtschweizerische Durchschnitt. Besonders erfreulich ist die
Spitzenleistung von Stefanie Buchser im
schriftlichen Prüfungsfach Rechtskunde
für Verkäufer. Mit der Höchstnote von
6.0 durfte sie aus den Händen der TVPersönlichkeit Kurt Aeschbacher einen
Blumenstrauss und eine Urkunde als
Jahrgangsbeste in diesem Fach in Empfang nehmen.
Jürg Rinderknecht,
Bereichsleiter Marketing,
Kommunikation und Verkauf
Um die Kunden kompetent als KeyAccount-Manager betreuen zu können,
ist neben einer mehrjährigen Verkaufspraxis auch das entsprechende Fachwissen nötig.
Im neu konzipierten, modularen Lehrgang
werden neben dem Betriebswirtschaftlichen (Modul 1) auch die strategischen
Elemente des Key-Account-Managements (Modul 2) durch praxiserfahrene
Dozentenpersönlichkeiten vermittelt. Die
abschliessende, betreute Diplomarbeit
stellt den Praxistransfer der Ausbildung
sicher. Wenn Sie über eine ausgewiesene
Verkaufspraxis oder über einen Fachausweis im Verkauf verfügen, sind Sie in
diesem Lehrgang genau richtig. Der
Kompaktlehrgang (jeweils Freitagnachmittag von 13.30 bis 18.30 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr) startet am 20. Mai
2016.
Für mehr Informationen besuchen Sie
eine der beiden Informationsveranstaltungen vom 3. März oder 21. April 2016
jeweils um 18 Uhr oder vereinbaren Sie ein
persönliches Beratungsgespräch mit unserem Lehrgangsleiter Stefan Lombardi,
[email protected].
15
Stefanie Buchser, Jahrgangsbeste im Fach Rechtskunde
­
Gut zu wissen.
16
Sprachen
Weiterbildung
Use your English
in Brighton
Aus unserem
Sprachangebot
Es gibt viele Gründe, eine Fremdsprache
zu lernen: geistige Fitness (Studien haben
gezeigt, dass das Erlernen einer Fremd­sprache das Gehirn trainiert), berufliche
Karriere (Fremdsprachen werden im
Hinblick auf die Globalisierung und
Digitalisierung im Beruf immer wichtiger),
neue Freundschaften, für den Urlaub oder
das Reisen.
Wir geben Ihnen hier eine kleine Auswahl
aus unserem Sprachangebot.
Gezielte Fremdsprachenkurse
für den Urlaub
Neu bieten wir in den Sprachen Italienisch
und Englisch einen speziellen Crashkurs
(18 Lektionen) für das Reisen an.
Der berühmte Brighton Pier
Das zB. Zentrum Bildung bietet neben
Standard-, Kleingruppen-, Intensiv-, Diplom- und Konversationskursen für ihre
Sprachkurs-Teilnehmenden auch kulturellsprac­hliche Gruppenreisen an.
Bereits zum dritten Mal organisierte Sarah
Giles, Referentin für Englisch-Kurse am
zB. Zentrum Bildung, einen Ausflug für die
Teilnehmenden der Englisch-Kurse. Nach
London und Süd-Devon stand diesmal
Brighton auf dem Programm, dessen
Geschichte erstaunliche Ähnlichkeiten
mit derjenigen von Baden hat.
Teilnehmende aus verschiedenen EnglischKursen verbrachten unter der Führung
von Sarah Giles ein l­anges Wochenende
in Brighton. Dort konnten sie ihre Englisch-Kenntnisse anwenden und gleichzeitig eine der originellsten Städte Englands
kennen lernen. Hier ein Bericht eines Teilnehmers:
Brighton bald zu einem Zentrum der Unterhaltung und der Vergnügungen. Zwar hat
Brighton diesen etwas zweifelhaften Ruf
inzwischen verloren, aber die O
­ ffenheit
gegenüber Andersartigem und Originellem ist auf Schritt und Tritt zu spüren.
Während der vier Tage in Brighton sahen
wir nicht nur die wichtigsten ­Sehenswürdigkeiten wie den Pier, das Aquarium, den
Royal Pavilion oder das Theater Brighton
Dome, sondern hatten auch Zeit, die vielen
bunten Wände und die originellen Läden
im Viertel North L­aine zu sehen. Dazu
kamen windige Spaziergänge am Meer,
eine nächtliche Runde auf dem Brighton
Wheel und ­natürlich auch verschiedene
kulinarische Höhepunkte. Besonders britisch war d
­ abei der Afternoon Tea im Tea
Cosy, ­einem kleinen Café, das seine gesamte Innendekoration der königlichen
Familie widmet.»
Nach dem grossen Erfolg des Ausflugs ist
«Während eines langen Wochenendes er- es durchaus denkbar, dass auch im Jahr
fuhr die sechsköpfige Reisegruppe, wie 2016 eine kurze Reise durchgeführt wird.
sich der kleine Fischerort Brighton im­
19. Jahrhundert zu einem Badekurort entwickelte. Da auch König George IV ein begeisterter Besucher der Stadt war, wurde Andreas Pribnow
Sie lernen in einer Kleingruppe in einem
lockeren Rahmen gezielt Wortschatz und
Ausdrücke für typische Reisesituationen.
Sie arbeiten mit Unterlagen, die auf das
Reisen ausgerichtet sind. Der Fokus liegt
dabei auf dem Mündlichen.
Sprachkurse Englisch:
Englisch-Intensivkurse für B1-Niveau
Sehr oft werden in der Höheren Berufsbildung (z.B. Höhere Fachschule für
Wirtschaft oder Marketing) EnglischKenntnisse auf B1-Niveau vorausgesetzt.
Aber auch im sonstigen Berufs- und
Privatleben bietet die Sprachbeherrschung
auf B1-Niveau eine gute Grundlage für eine
zufriedenstellende Kommunikation.
Deshalb bietet das zB. Zentrum Bildung
neu einen Intensivkurs für Anfänger mit
Vorkenntnissen und einen Intensivkurs für
Fortgeschrittene an, mit dem Ziel, dieses
Niveau in kurzer Zeit zu erreichen.
Joseph Sutter, Bereichsleiter Sprachen
Gut zu wissen.
Sie können unseren Gratis-OnlineEinstufungstest machen, damit wir Sie
bei der Auswahl Ihres Sprachkurses
noch besser beraten können.
Weitere Informationen:
www.zentrumbildung.ch/sprachen
Die Reisegruppe am Brighton Wheel
Gut zu wissen.
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
17
Auf fotografischer
Entdeckungsreise durch Peru
Exotische Fotoreise ins Land der
Aras und Felsenhähne
Ganze 19 Tage haben unsere Teilnehmer
zusammen mit dem fotografischen Reiseleiter Thomas Marent den peruanischen
Nebelregenwald beim Manu Nationalpark, das Hochland und den Tieflandregenwald rund um das Tambopata
Reservat fotografisch erkundet.
Die vielen langen und tropisch heissen
Tage bzw. Nächte beim Durchstreifen
der vielfältigen Lebensräume haben
sich gelohnt: Aras, Riesenotter, Woll­
affen, T­ apir, Felsenhahn, Kapuziner­affen
etc. sind nur ein kleiner Auszug aus den
fotografischen Souvenirs.
Selbst Thomas Marent, der schon seit
Jahren die weiten Regenwälder dieser
Welt bereist, war einmal mehr begeistert von der grossen Artenvielfat Perus:
«Im Tieflandregenwald des Tambopata
Reservats hatten wir das Glück und optimales Wetter, um Hunderte von Aras
und Papageien an der Salzlecke aus
relativ naher Distanz zu fotografieren.
Auf einem See schauten wir einer
Riesenotterfamilie beim Fischverzehr
zu.
Die skurrile Vielfalt an Formen und
Farben der Insekten und Spinnen überraschte uns immer wieder.
Am letzten
Tag gelang es uns, einen Tapir, welcher
gerade den Fluss überquert hatte, zu
beobachten und zu fotografieren. Nachts
war die Fotografie eine echte Herausforderung. Wir fanden Tiere, die tagsüber
verborgen sind. Das frühe Aufstehen
hat sich fotografisch sehr gelohnt.»
Einzigartige Fotoreisen mit
persönlichem und individuellem
Coaching
Das zB. Zentrum Bildung bietet einzigartige
und speziell auf das professionelle Fotografieren zugeschnittene Fotoreisen an.
Durch die kleinen Reisegruppen ist ein
ganz persönliches und individuelles
Coaching möglich. Die Fotoreisen werden
von erfahrenen Fotografen und Reise­leitern begleitet, die die Reiseländer sehr
gut kennen und über eine grosse Erfahrung
verfügen.
Alle Reisedestinationen, darunter auch
neue Destinationen wie Norwegen, finden
Sie auf:
www.zentrumbildung.ch/fotoreisen
Gut zu wissen.
18
Informatik / Fotografie
Weiterbildung
DIGITALEVENT 2015
Bilder: Erwin Züger
Baden war ein Tag lang das Epizentrum
der Fotografie in der Schweiz
Der 8. DIGITALEVENT ging am Samstag,
31. Oktober 2015 in der Trafohalle über
die Bühne. Der Event zog über 1800 Zuschauer/innen an, und zeitweise war die
Messehalle zum Bersten voll. Alle namhaften Hersteller aus dem Bereich der
Fotografie waren mit eigenen Ständen
am Event präsent, was in der Schweiz
einzigartig ist. Neben dem grossen Ausstellungsbereich wurden 20 Seminare zu
verschiedenen Fotografie-Themen angeboten. Zum ersten Mal zeigten Portraitund Modefotografen auf der Livebühne
ihr Können. Die Hauptattraktion des
DIGITALEVENTS sind die Hauptvorträge in
der Trafohalle mit bis zu 700 Zuschauern.
In diesem Jahr erzählte Allessandro della
Valle, der Chef-Fotograf von Keystone,
über die Herausforderungen in seinem
fotografischen Alltag. Greg Basco entführte die Zuschauer in die Regenwälder
von Costa Rica und Jonathan Heyer
zeigte dem staunenden Publikum, wie
gross der Aufwand für Werbebilder ist.
Etwas ganz Besonderes war der Auftritt
von Ulla Lohmann. Sie war die erste Frau
auf der Hauptbühne des DIGITALEVENTS.
Die Fotojournalistin zeigte eindrucksvolle
Bilder aus der Südsee, bei welchen sie
sich nicht scheute, auf Baumkronen und
in aktive Vulkane zu steigen.
Der Anlass wird vom zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden
und Light + Byte aus Zürich organisiert.
Er repräsentiert die grosse, umfassende
digitale Kompetenz des zB. Zentrum
Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden
im Bereich Foto- und Videoausbildung.
Tobias Küng,
Bereichsleiter Informatik
und Fotografie / Video
­
Informatik / Fotografie
Gut zu wissen.
Weiterbildung
Neu in Baden: Höhere
Fachschule für Fotografie
Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden
baut das Angebot im Bereich der Höheren Fachschulen (HF) auf
August 2016 aus. Mit dem neuen Studiengang «Fotografin/Fotograf HF» bietet das zB. Zentrum Bildung neu drei verschiedene
Fachrichtungen an (Wirt­schaft, Marketing und neu Fotografie).
SAVE
THE DATE
Der nächste DIGITALEVENT
findet statt am
Samstag, 26. November 2016
Das zB. Zentrum Bildung – Wirtschaftsschule KV Baden,
eine Schule mit klassisch kaufmännischem Hintergrund, hat sich
über Jahre zum grössten Weiterbildungsanbieter für digitale Fotografie und Imaging im Raum Mittelland entwickelt. Neben einem
grossen Angebot an Abendkursen, Seminaren und Fotoreisen
bietet das zB. Zentrum Bildung seit Jahren den äusserst beliebten Diplomlehrgang Fotografie an. Der Schritt zu eidgenössisch
anerkannten Ausbildungen war absehbar. Im August 2016 startet
die einzigartig strukturierte Höhere Fachschule für Fotografie
in B
­ aden. Das dreijährige Studium führt zum eidgenössisch
anerkannten Titel «Dipl. Gestalter/in HF in Kommunikationsdesign, Vertiefungsrichtung Fotografie». Eine konsequent
berufsbegleitende Ausrichtung und ein Konzept mit hohem
Praxisbezug werden allen Aspekten der Fotografie gerecht.
Zusammenarbeit mit fotoschule.biz
Der Studiengang wurde zusammen mit der fotoschule.biz
in ­Ebikon entwickelt. Martin Zurmühle, Studiengangleiter der
neuen HF Fotografie, legt den Fokus auf die Praxis und die
konsequente Ausrichtung auf die Berufstätigkeit. Somit sind
Personen angesprochen, die bereits im Bereich Fotografie
arbeiten und auf der Suche nach einer umfassenden und weitergehenden Ausbildung sind. Durch die kleinen Klassengrössen
(12 bis 14 Teilnehmer/innen) sind viele praxisorientierte Workshops und Shootings möglich. Die Teilnehmer/innen profitieren
von einer grosszügigen schulischen und fotografischen Infrastruktur in Baden und Ebikon.
Weiterführende Informationsveranstaltungen
Das neue HF-Studium wird an Informationsveranstaltungen im
Detail vorgestellt. Interessierte finden weitere Informationen auf
der Website: www.zentrumbildung.ch/hf-foto
Studienbeginn HF Fotografie: 11. August 2016
Nächste Informationsveranstaltung: 16. März 2016
19
Gut zu wissen.
20
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
Das zB. Zentrum Bildung gratuliert seinen erfolgreichen
1 Höheres Wirtschaftsdiplom,
Klasse 2
Michael Egloff, Stetten AG
Leta Grütter, Scherz
Radovan Ilic, Gebenstorf
Jennifer Meyer, Villigen
Sandra Mitrovic, Untersiggenthal
Jeannine Monnin, Endingen
Gabriela Morson, Döttingen
Behar Musliu, Nussbaumen
Rebecca Rodriguez, Wettingen
Nazlije Sadiki, Niederwil AG
Lukas Widmer, Wettingen
Claudia Witosz, Magden
2 Höhere Fachschule für Wirtschaft
HFW, Klasse 12 –15
Achermann Stephanie, Würenlingen
Ackermann Ladina, Schneisingen
Ashiono Linda, Niederhasli
Baumann Melissa, Neuenhof
Bayindir Halil, Hägglingen
Benz Thomas, Brugg AG
Böhler Manuel, Laufenburg
Corluka Andrea, Neuenhof
Dragon Kevin, Seengen
Forlin Manuela, Oberlunkhofen
Förtsch Christian, Dättwil AG
Furter Ramona, Baldingen
Hüsler Philipp, Neuenhof
Huwyler Sascha, Neuenhof
Jäggin Martina, Killwangen
Jovanovic-Stankovic Tamara, Wettingen
Laube Fabian, Gebenstorf
Lerchner Johannes, Siggenthal Station
Mair Alessio, Wettingen
Milenkovic Milos, Wettingen
Oprandi Giovanni, Brugg AG
Ottiger Raphaela, Tegerfelden
Piket Philipp, Baden
Pobric Adis, Frick
Rickli Chantal, Brugg AG
Sandmeier Nicole, Boniswil
Saurenmann Falko, Boniswil
Schwegler Nicole, Döttingen
Smaldore Fabio, Neuenhof
Torri Sascha, Wettingen
Zehnder Marisa, Birmenstorf AG
3 HR-Fachmann /HR-Fachfrau
Marc Bernasconi, Untersiggenthal
Jeannine Bühlmann, Klingnau
Sibylle Gehrig, Wohlen AG
Sandra Grimm, Hettenschwil
Karin Leuthard, Wettingen
Nadine Meyer, Spreitenbach
Sara Richard, Zeihen
Daniela Spring, Ehrendingen
Stevan Subotic, Baden
Isabelle Widmer, Untersiggenthal
Vanessa Zimmermann, Baden
4 Direktionsassistentin 13 –15
Martina Bräutigam, Frick
Nathalie Detsch Southworth, Birmenstorf
Alicia Höhener, Ennetbaden
Sandra Kallinich, Neuenhof
Michaela Matovic, Dällikon
Gabriela Meier, Bellikon
Karin Müller, Birmenstorf
Morena Seiler, Fislisbach
Rebekka Studer, Turgi
Corinne Wiederkehr, Birmenstorf
5 Detailhandelsspezialist/in 13 –15
Simone Huber, Brugg
Adrian Küchler, Baden
Ölcay Özmen, Baden
Ilir Rrustemi, Döttingen
Sanjeevan Sathiyeswaran, Baden
Besart Shala, Lengnau
Joel Vaucher, Mellingen
Marcus Wendt, Brugg
6 Sachbearbeiter/in Personalwesen
Klassen 37+38
Anna-Salome Dubler, Ennetbaden
Aline Egloff, Baden
Elisabeth Erni, Schupfart
Stefania Fratto, Wettingen
Luana Ginestri, Gippingen
Sylvia Giorgio, Weil am Rhein DE
Zoran Kojic, Regensdorf
Leandro Martinelli, Neuenhof
Tanja Marullo, Nussbaumen
Hala Mazzei, Ennetbaden
Eveline Schaffner, Schinznach Dorf
Patricia Seeholzer, Baden
Ramona Steiger, Spreitenbach
Jasmin Steiner, Döttingen
Henrieta Suter-Paulik, Muri AG
Flavia Wolf, Buchs ZH
Christine Braun, Thalheim
Romina Fiumedinisi, Kleindöttingen
Gerardina Forgione, Villmergen
Andrea Hartmann, Zufikon
Maja Jancar, Mülligen
Jeanne Konzack, Ennetbaden
Siri Mattenberger, Obfelden
Lisa Mittelstaedt, Neuhausen am Rheinfall
Jessica Pezzino, Kleindöttingen
Kerstin Siegrist, Hausen AG
Jacqueline Sutter, Schafisheim
Mariana Sveda, Wildegg
Michelle Nadine Vollenweider, Mellingen
Bernadette Waldmeier-von Reding, Möhlin
Nadine Weidmann, Untersiggenthal
Sandra Widmer, Bergdietikon
7 Sachbearbeiter/in Personalwesen
Klassen 39+40
Manuela Bernasconi, Kirchdorf AG
Marina Bertsch, Berikon
Fabienne Conrad, Baden
Melanie Corradini, Weiningen ZH
Alessandra Dam, Schwaderloch
Nadja Egloff, Oberrohrdorf
Salome Fedier, Schinznach Bad
Sandra Gloor, Leuggern
Rossella Guido, Schlieren
Jann-Marc Günter, Hermetschwil-Staffeln
Katharina Hasse, Rudolfstetten
Seraina Herzog, Niederrohrdorf
Nancy Heymann, DE-Albbruck
Stephanie Huber, Ehrendingen
Nada Jelec, Untersiggenthal
Dafina Kastrati-Iseni, Ehrendingen
Janine Keller, Gebenstorf
Beata Knecht, Baden
Biljana Kocirova, Baden
Nicole Kogoy, Untersiggenthal
Gabi Maissen, Ehrendingen
Jessica Ingrid Meyer Vieira, Würenlingen
Beatrice Mohr, Wettingen
Alessia Mohr, Windisch
Flavio Monte, Untersiggenthal
Purvi Patel, Wettingen
Andrea Rihs, Wettingen
Cristina Rubio, Bremgarten AG
Medine Seferi-Kerimi, Spreitenbach
Yasmin Spinelli, Mellingen
Belinda Taylor, Wettingen
8 Sachbearbeiter/in
Rechnungswesen, Klasse 37
Sofie Albisser, Nesselnbach
Jeanie Bächli, Untersiggenthal
Nicole Brack, Dürrenäsch
Zehra Cam, Untersiggenthal
Alex Da Silva, Niederrohrdorf
Emanuel Egloff, Zürich
Soriya Ferhat, Neuenhof
Erika Hodel, Hertenstein
Oyu Holliger, Würenlos
Stephanie Höllinger, Wettingen
Stephanie Hufschmid, Dietikon
Liridon Iseni, Ehrendingen
Silvia Jörg, Gebenstorf
Nadja Keller, Klingnau
Monika Künzli, Etzgen
Eveline Meier, Wettingen
Ruth Ofenloch, Baden
Karin Stadelmann, Fahrwangen
Selina Wolff, Windisch
9 Sozialversicherungsfachleute
13 –15
Emina Alisic, Baden
Stephanie Burkart, Brugg AG
Othmar Emmenegger, Tegerfelden
Patricia Fehr, Spreitenbach
Christoph Fuchs, Oberglatt ZH
Corinne Gebhard, Brugg AG
Yvonne Meierhofer, Rekingen AG
Ankush Oggenfuss, Rudolfstetten
Benedikt Schnetzler, Kaisten
Gabriella Vescio, Wettingen
1
2
3
4
5
6
7
8
Gut zu wissen.
Absolventinnen und Absolventen
Weiterbildung
21
Absolventinnen und Absolventen
9
10
11
12
13
14
15
16
10 Technischer Kaufmann /
Technische Kauffrau 13 –15 A
Gil Aebischer, Baden
Lukas Gehrig, Wettingen
Florian Geissberger, Aarau Rohr
Christian Härri, Bellikon
Neal Hochstrasser, Dottikon
Marc Hollinger, Würenlingen
Patric Jetzer, Lengnau
Mladen Jovanovic, Baden
Pascal Konezciny, Wettingen
Adnan Krasniqi, Würenlingen
Vlado Lopatko, Turgi
Bekom Markaj, Neuenhof
Dominik Mayer, Niederrohrdorf
Michelangelo Morea, Niederwenigen
Manuel Schmid, Romanshorn
Milko Stankic, Gebenstorf
René Werthmüller, Dulliken
Roland Wettstein, Birmenstorf
Chantal Zbinden, Neuenhof
11 Technischer Kaufmann /
Technische Kauffrau 13 –15 B
Pascal Amherd, Ehrendingen
David Carlesso, Untersiggenthal
Michèl Eggspühler, Gippingen
Manuel Francke, Oberrohrdorf
Manuel Graf, Wettingen
Thomas Hagg, Lengnau
Jonas Hauser, Bad Zurzach
Daniel Hotz, Schinznach Dorf
Mario Kaeser, Baden
Alain Koch, Seengen
Hans Peter Koller, Spreitenbach
Manuela Ludwig, Freienwil
Raphael Meyer, Gebenstorf
Karin Odermatt, Widen
Sven Rüdiger, Murg
Fabian Rüssli, Brugg
Daniel Schiebel, Hüntwangen
Roger Schwegler, Tegerfelden
Roger Spaltenstein, Lengnau
Philipp Steinmann, Dottikon
Patrick Tschirky, Othmarsingen
Stefan Tufekovic, Stetten
Elif Vogt, Neuenhof
Michel Ph. Wyssmann, Felben-Wellhausen
12 Handelsschule, Klasse 24
Kevin Arnet, Oberrohrdorf
Luca Bucher, Niederhasli
Meliha Cadari, Baden
Roberto De Lucia, Wettingen
Jacqueline Feger, Weiningen ZH
Deftim Frangu, Untersiggenthal
Marco Koller, Brugg
Martin Küng, Spreitenbach
Marco Leuppi, Villmergen
Marcello Licari, Dättwil AG
Jelena Perkovic, Döttingen
Christoph Pitsch, Lupfig
Igor Radulovic, Gebenstorf
Simone Stenz, Oberrohrdorf
Ramon Stierli, Fischbach-Göslikon
13 Handelsschule, Klasse H
Stefanie Bugmann, Kleindöttingen
Jules Frey, Muri AG
Nicola Hägeli, Lengnau AG
Marion Andrea Hagmann, Fislisbach
Anna Hasler, Zufikon
Kevin Hidalgo, Bad Zurzach
Renate Hug, Gontenschwil
Purity Igwilo, Birmenstorf AG
Evelyne Küng, Fislisbach
Denise Lehmann, Künten
Nicole Mahrer, Kaisten
Kristijana Malic, Neuenhof
Thomas Meier, Wohlen AG
Sofia Monteiro, Suhr
Romeo Restaino, Niederrohrdorf
Caroline Rothenanger, Endingen
Jasmin Schneider, Untersiggenthal
Melanie Specht, Würenlos
Stefanie Spescha, Dättwil
Isabel-Noemi Viana, Fislisbach
Severin Wahrenberger, Ehrendingen
Sabrina Weber, Veltheim AG
14 Verkaufsfachleute 14 –15
Claudio Büchler, Windisch
Stefanie Buchser, Hornussen
Marion Gabriel, Fislisbach
Jessica Grogg, Zufikon
Jacqueline Kern, Wettingen
Darko Milic, Reinach BL
Mathias Probst, Birmenstorf AG
Saverio Riccelli, Niederrohrdorf
Birger Sandmann, Dättwil AG
Andreas Stangl, Untersiggenthal
Martina Staubli, Waltenschwil
Fabian Vogt, Baden
Silvan Zürcher, Fislisbach
Christoph Zwygart, Fislisbach
15 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 12
Göbler Laya, Bonaduz
Hägler Catherine, Mülligen
Lapini Franco, Suhr
Loosli Beat, Bern
Meier-Rossi Hanna, Döttingen
Mikes Vanessa, Windisch
Radler Janos, Zürich
16 Diplomlehrgang Fotografie Nr. 13
Bezek Aleksandar, Adlikon
Dos Reis Sara, Buchrain
Frey Rafaela, Meisterschwanden
Gass Hanspeter, Erlenbach
Hemmeler Lukas, Zofingen
Jaeggi Christian, Arlesheim
Nagy Sándor, Zürich
Weiss Daniel, Zürich
Basislehrgang MarKom
Larissa Baumgartner, Tegerfelden
Roberto Bellettati, Windisch
Fabienne Buser, Volketswil
Gianluca De Pieri, Baden
Niels Dettling, Koblenz
Ariadne Fernandes, Baden
Pascal Frutschy, Berikon
Fabio Giaccone, Klingnau
Ursina Huber, Würenlos
Giuseppe Lombardo, Eiken
Pietro Antonio Marinaro, Spreitenbach
Fabienne Moser, Birmenstorf AG
Christine Müller, Untersiggenthal
Andreas Obrist, Oberhof
Sergio Palma, Untersiggenthal
Cornelia Schaad, Niederrohrdorf
Besjeta Selmani, Leibstadt
Patrizio Valente, Oberglatt ZH
Bianca Vollenweider, Mellingen
Daniela Wernli, Windisch
Cindy Wüthrich, Turgi
Marco Zampilli, Rümlang
Sascha Zimmermann, Nussbaumen b.
Baden
Gut zu wissen.
22
Weiterbildung
Informationsveranstaltungen 2016
Höhere Fachschulen
Höhere Fachschule für Marketing HFMK
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW/
Höhere Fachschule für Wirtschaft HFW für
techn. Kaufleute
23.02.2016
18.00 Uhr
18.04.2016
18.00 Uhr
23.08.2016
18.30 Uhr
07.06.2016
18.30 Uhr
26.04.2016
18.30 Uhr
17.03.2016
18.30 Uhr
Führung & Management
Sachbearbeiter/in Marketing und Verkauf edupool.ch
23.03.2016
18.00 Uhr
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis
18.04.2016
19.30 Uhr
23.02.2016
19.30 Uhr
28.09.2016
17.30 Uhr
16.06.2016
18.00 Uhr
03.03.2016
18.00 Uhr
21.04.2016
18.00 Uhr
Dipl. Tourismus- und Eventmanager/in
23.03.2016
18.00 Uhr
Detailhandelsspezialist/in mit eidg. Fachausweis
13.05.2016
18.30 Uhr
Dipl. Event Manager/in (inkl. Sponsoring)
Diplomierte/r Key-Account-Manager/in
Technischer Kaufmann/Technische Kauffrau
mit eidg. Fachausweis
14.03.2016
19.30 Uhr
13.06.2016
19.30 Uhr
Personalwesen
Direktionsassistent/in mit eidg. Fachausweis
16.08.2016
18.00 Uhr
SVEB und eidg. Fachausweis Ausbilder/in
02.03.2016
18.00 Uhr
11.05.2016
18.00 Uhr
16.08.2016
18.30 Uhr
02.03.2016
18.30 Uhr
Sozialversicherungsfachmann/
Sozialversicherungsfachfrau mit
eidg. Fachausweis
16.06.2016
18.30 Uhr
14.03.2016
18.00 Uhr
19.05.2016
18.30 Uhr
13.06.2016
18.00 Uhr
18.08.2016
19.00 Uhr
08.03.2016
19.00 Uhr
18.08.2016
18.00 Uhr
Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch
Handelsschule/Kaufmännische Nachholbildung
Handelsschule edupool.ch
HR-Fachmann/-frau mit eidg. Fachausweis (Stufe 2)
Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverein HR
13.06.2016
19.00 Uhr
20.06.2016
18.00 Uhr
09.05.2016
19.00 Uhr
26.04.2016
18.00 Uhr
14.03.2016
19.00 Uhr
18.08.2016
18.00 Uhr
20.06.2016
18.00 Uhr
26.04.2016
18.00 Uhr
22.09.2016
18.30 Uhr
15.03.2016
18.30 Uhr
Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch
Rechnungswesen/Controlling
Fachmann/Fachfrau im Finanzund Rechnungswesen
mit eidg. Fachausweis
02.03.2016
Treuhänder/Treuhänderin mit eidg. Fachausweis
02.03.2016
19.00 Uhr
Informatik / Fotografie
Dipl. Finanzberater/in IAF / Finanzplaner mit eidg.
Fachausweis
08.03.2016
18.30 Uhr
Microsoft Office Specialist MOS: Excel 2013 Expert
17.03.2016
18.30 Uhr
13.06.2016
18.30 Uhr
Projektleiter/in IPMA Level D
15.08.2016
19.00 Uhr
05.04.2016
18.30 Uhr
02.05.2016
19.00 Uhr
02.03.2016
18.00 Uhr
16.03.2016
18.30 Uhr
Dipl. Verkaufsleiter/in
09.06.2016
19.30 Uhr
Dipl. Marketingleiter/in
09.06.2016
19.30 Uhr
Verkaufsfachmann/Verkaufsfachfrau mit
eidg. Fachausweis
23.03.2016
19.45 Uhr
Marketingfachmann/Marketingfachfrau mit
eidg. Fachausweis
09.06.2016
18.45 Uhr
Basislehrgang MarKom
09.06.2016
18.00 Uhr
23.03.2016
19.00 Uhr
Sachbearbeiter/in Rechnungswesen/
Treuhand edupool.ch
19.00 Uhr
Marketing, Kommunikation & Verkauf
Änderungen vorbehalten. Alle Informationsveranstaltungen sind auch auf
www.zentrumbildung.ch/infoveranstaltungen aufgeschaltet.
Sachbearbeiter/in Sozialversicherung edupool.ch
HF Fotografie: Fotografin/Fotograf HF
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