Intelligente Sensordaten- und JSON-Verarbeitung von IBM als Basis

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Alexander Körner ([email protected]), IBM Deutschland GmbH, Juni 2014
Intelligente Sensordaten- und JSON-Verarbeitung
von IBM als Basis für „Industrie 4.0“
Optimale Performance - Geringe Kosten
Information Management
© 2013 IBM Corporation
Information Management
Wir stehen am Beginn der 4. Industriellen Revolution
• Leitindustrien: Chemie,
Elektrotechnik, Maschinenbau
• Leitland: Deutschland
• Elektrizität im großen Maßstab
technischer &
wirtschaftlicher
Fortschritt
– Generator/Elektromotor, Glühlampe
– Telefon (ab ca. 1880)
• Leitindustrie: Textilindustrie
• Leitland: England
• Mechanisierung von
Handarbeit
4. Industrielle
Revolution
• Arbeitsteilige Massenproduktion
– erste industrielle Spinnmaschine
– Dampfmaschine nach
Wattschem Prinzip
– vollmechanisierter Webstuhl
– erste Dampflokomotive
– Transportbänder in den
Schlachthöfen von Cincinnati
– Deutschland: Fließband bei „Kaffee
Hag“ noch vor Henry Ford
– 1913 Ford-Werke
• mechanische
Energieerzeugung und
Energieumwandlung vor
allem durch die
Dampfmaschine
3. Industrielle
Revolution
Erfindung des Mikrochips
– PC, Industrieroboter
– GPS, Mobiltelefon,
Internet
flexiblen Automatisierung
– Speicherprogrammierbare
Steuerung (SPS)
2. Industrielle
Revolution
hoher Stand der Arbeitsteilung
Strukturwandel zugunsten des
Dienstleistungssektors
Internationalisierung der
wirtschaftlichen Beziehungen
1. Industrielle
Revolution
18. Jhd
2
weltweite Kommunikations-Netze
19. Jhd
20. Jhd
heute
© 2013 IBM Corporation
Information Management
Aspekte von Industrie 4.0:
Cyber-Physische Produktionssysteme
(CPPS)
Internet of Things
Digital Environment / Smart Spaces
(Smarter City)
Verschmelzung von realer und virtueller Welt
„System of Systems“ mit wechselnden Systemgrenzen und
Kooperationen
– Nutzung weltweit verfügbarer Daten und Dienste
Kontext-adaptive und (teil-)autonom handelnde Systeme
– Mittels Sensoren und Daten erfassen und mit Aktuatoren
auf physische Vorgänge einwirken
– Weltweit kooperierende, adaptive, evolutionäre,
selbstorganisierende Produktionseinheiten
Cyber-Physical Systems
(Smart Factory, Smart Grid, ...)
Networked
Embedded Systems
(z.B. Fahrdynamikregelung)
Embedded
Systems
(z.B. Airbag)
Darstellung basierend auf Grafik von Deutsche Forschungszentrum
für Künstliche Intelligenz
Digital vernetzt
– Weg von Spezialbussen hin zu Standards wie Ethernet
und WLAN mit TCP/IP, Bluetooth, NFC
Multimodale Mensch-Maschine-Schnittstellen
Selbstkonfiguration, Selbstdiagnose und Selbstoptimierung der
Maschinen und Systeme
Quelle: Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
3
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Information Management
Neue Möglichkeiten durch Industrie 4.0
Neue Geschäftsmodelle und -chancen
– App Store für die Smart Factory
– „Internet of Services“: Diensteanbieter, Broker, …
– Individualisierung von Produkten
– Neue Erkenntnisse aus der anfallenden Datenflut gewinnen,
neue Zielgruppen und Märkte erschließen, neue Produkte
und Services
– Mit Mehrwerten Geld verdienen: besserer Service,
lückenlose Rückverfolgbarkeit von Produkten
Mensch wieder im Mittelpunkt
– Kooperation von Robotern und Menschen
Quelle: Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
– Kontextsensitive, mobile, personalisierte Unterstützung:
bei Fehlerbehebung, Einarbeitung, seltene Aufgaben, ...
– Standortbezogene Dienste: Unterstützung bei Wartung,
Konfiguration, ...
– Multimodale Mensch-Maschine-Interaktion
Effizienzsteigerung beim Material-, Ressourcen- und Energieeinsatz
– durch Firmen- / Branchenübergreifende Zusammenarbeit (z.B. CleanTec NRW)
4
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Information Management
Industrie 4.0 – warum gerade jetzt?
Performance jetzt verfügbar
– Hohe Rechenleistung der Produktionseinheiten
– Große Bandbreite für umfangreiche Kommunikation der Systeme
– Mobile High Speed Internet (LTE, 50-100MBit/s mit Datenflatrate)
Big Data, Stream Processing & Cloud Computing
– kontinuierliche und extrem schnelle Analyse großer Volumen von
rasch durchfließenden Daten
– Zeitnahe Analyse großer Datawarehouses, In-MemoryDatenbanken
– Günstiger, bedarfsorientierter Zugriff auf Rechenleistung / Speicher
/ Anwendungen
Service Oriented Architecture (SOA) & Event Driven Architecture (EDA)
– In der IT quasi Standard für neue Projekte und IT-Modernisierung
Ablösung von PCs und Notebooks durch Tablets / Smartphones
– Einsatz von Bluetooth, NFC
– Nutzung von QR-Codes, RFID
– Intuitive Userinterfaces, Augmented Reality
– Überall Online, auch in der Fertigung
5
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Information Management
Entwicklung von Industrie 4.0 (Überblick)
2011 Start Industrie 4.0 als ein Zukunftsprojekt der Hightech-Strategie der Bundesregierung
2012 Vorläufige Umsetzungsempfehlung Industrie 4.0 erarbeitet
• Autoren aus Industrie, Verbänden und Forschung unter Leitung von acatech
– Studie Industrie 4.0 findet beachtliche Resonanz in der Öffentlichkeit
2013
Status
Umsetzungsempfehlung Industrie 4.0 veröffentlicht
– Plattform Industrie 4.0 beauftragt mit der Umsetzung (BITKOM, VDMA, ZVEI)
–
–
–
–
Plattform Industrie 4.0 als Koordinator aller Beteiligten etabliert
Mehrere Arbeitsgruppen unter BITKOM und Plattform Industrie 4.0 etabliert
• Integrations-Referenz-Architektur, Forschung, Strategie und Ziele, Sicherheit,
• Erste Arbeits-Ergebnisse liegen zur HMIt 2014 vor
Hohe Akzeptanz in Öffentlichkeit, Politik, Forschung, Arbeitnehmer, Unternehmen
Vergleichbare Initiativen in USA , China und Korea
A.Merkel zur Eröffnung HMI :Deutschland muss sich sputen
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ausblick Analoge Entwicklung wie Internet erwartet
– Nach Standardisierung Kooperationsplattform Innovationen auf dieser Grundlage
– Industrie 4.0 kommt vermutlich schneller als gedacht
Zusätzliche Informationen : http://www.plattform-i40.de/
6
www.bitkom
www.hightech-strategie.de
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Information Management
Herausforderungen und Chancen von Industrie 4.0 für Unternehmen
– Losgröße 1: Unbekannte Konsumenten werden direkt interagierende
Kunden
• Kundenwünsche sind besser bekannt und können präziser erfüllt werden
• Chance für ergänzende, neue Angebote und bessere Kundenbindung
Design
Design
Produktion
Produktion
Kommunikation
Handel
Konsumenten
7
Kunde
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Information Management
Herausforderungen und Chancen
Veränderung der Wertschöpfungsketten durch 3 D-Druck vor Ort
Technische Möglichkeit, Ersatzteile vor Ort
kurzfristig zu drucken. (ca. ab 2020)
– Nutzen : Schnellere Verfügbarkeit,
Kosteneinsparungen Logistik und
Lagerung, Kundenzufriedenheit
Design
Produktion
Führt zu neuen Wertschöpfungsketten
A) Digitale Übertragung an
lokales Industrie 4.0 3 D-Druck Center
Kommunikation
B) Lokales Digitalisieren und Drucken ohne
Logistik und Hersteller-Einbeziehung
C) 3 D-Druck als eigenes Geschäftsmodell
D) Andere Kombinationen
3 D Druck
vor Ort
Kunde
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C2C : Industrie 4.0 . Wertschöpfungskette ums Auto.
C2C Einführung ab 2015. Teststrecke Amsterdam-Wien
AuCar to Car Communication
Cloud
Maps,
Trafik_News,
+ 25 connected CPU s
Onboard
Integrator : OEM
Quelle Autosar
9
+ Autopilot = CPS
Integrator OEM
CPS=Cyber-Physical_System
+ Value Chain Roadside Services
- peer to peer
communication
- No-integrator
Navi + Road-side services
Industrie 4.0
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Precission Farming, ein Beispiel für Industrie 4.0
Management
Logistik
Management
Verkauf
Kommunikationsstandard
isobus
Quelle Amazone_Gruppe
10
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Industrie 4.0/IoT: Sensor- und JSON-Daten sind überall
Internet der Dinge und der Dienste („Internet of Things“)
– Basis für das Zukunftsprojekt „Industrie 4.0“
– Integration unterschiedlicher „intelligenter“ Objekte
durch Vernetzung
• Smart Grids
• Smart Mobility
• Smart Logistics
• Smart Buildings
• Smart Factory
– Aber auch der Industrie 4.0 „Dunstkreis“ Smart Consumer Lösungen und Verwaltung 4.0
– JSON ist die Lingua Franca des IoT und für Industrie 4.0
Beispiel: Smart Mobility / Connected Cars
–
–
–
–
Kontinuierliche Übermittlung von Positionsdaten
Überwachung von sicherheitsrelevanten Fahrzeugdaten
Auswertung von Umweltparametern
On-Board Datenerfassung und Auswertung
Beispiel: Smart Buildings
–
–
–
–
Intelligente Stromverbraucher (z.B. Beleuchtung)
Wetterabhängige Steuerung des Gebäudes
Optimerte Überwachung von Zuständen
In-House Sensordaten-Gateways/-Konzentratoren
Beispiel: Smart Logistics
– Automatische, RFID basierte Sendungsverfolgung und –planung
– Routenoptimierung (mit Bezug zu Smart Mobility)
11
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Information Management
Smart Mobility/Smart Buildings: Intelligente Brückenüberwachung
Reaktion der Brücke
auf Überbelastung:
Überwachung der Belastung einer Brücke
Aktive Last
Vertikale
Versteifung
Vertikale
Versteifung
Stress
Abfrage anhand
eines Beispiels
Suche in den
historischen Daten:
A
0
B
50 0
1000
Winding
Dataset
( The angular speed of reel 2
150 0
2000
)
C
2500
Wenn K eine bestimmte Anzahl
überschreitet, müssen
vorsorgliche Wartungsarbeiten
ausgeführt werden
Häufigkeit des Auftretens K
12
Reduktion der
Wartungskosten
und Vermeidung
von Unfällen
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Information Management
Viele Sensoren
Riesige Datenmengen!
•
Die Systemlasten werden sich dramatisch verändern
•
Beispiel: Intelligente Verbrauchszähler (Smart Meter)
•
•
•
•
Aktuell: 1-2 Ablesungen pro Jahr (vielleicht auch schon monatlich)
Sehr bald: 96 Ablesungen pro Tag (alle 15 Minuten)
In Smart Grid Anwendungen bis zu 50 Sensorwerte pro Sekunde (50 Hz)!
Regulatorische Vorgaben erfordern zusätzlich eine Online Verfügbarkeit der Daten
über 3 Jahre plus 7 Jahre Archivierung….
350.4 Mrd
Transaktionen
pro Jahr
Beispiel
mit 10 Mio.
Sensoren
13
Daten für einen Energieversorger
in Kalifornien
3.65 Mrd
120 Mio
Monatliche
Ablesungen
Tägliche
Ablesungen
15-minütige
Ablesungen
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Klassisch (relationale) Sensordatenverwaltung
phase1
phase2
...
temp
1
2010-06-01 00:00
1.3
0
15.6
1
2010-06-01 00:30
1.6
0
15.6
1
2010-06-01 01:00
1.4
0
15.5
1
2010-06-01 01:30
1.4
0
15.4
1
2010-06-01 02:00
1.4
0
15.5
2
2010-06-01 00:00
0.4
0
12.3
2
2010-06-01 00:30
0.3
0
12.3
2
2010-06-01 01:00
0.2
0
12.2
2
2010-06-01 01:30
0.5
0
12.3
3
2010-06-01 00:00
0.0
3.5
13.6
3
2010-06-01 00:03
0.0
4.3
12.2
...
Wachstum
Meter_ID TimeStamp
...
14
•
Jeder Datensatz hat nur die Werte für einen Sensor = Milliarden von Datensätzen
•
Zusätzliche Indizes sind für performante Zugriffe notwendig = Zusätzlicher Platzbedarf
•
Meter IDs und Zeitstempel müssen in jedem Datensatz gespeichert werden
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Information Management
Leicht optimierte, relationale Speicherung von Sensordaten
TimeStamp
Value_01
Value_02
1
2013-03-06 00:00
1.5
2
2013-03-06 00:00
3
…
Value_95
Value_96
1.7
2.3
2.5
0.3
0.4
0.7
0.9
2013-03-06 00:00
2.8
3.1
3.6
3.9
4
2013-03-06 00:00
1.1
1.3
1.8
2.0
1
2013-03-07 00:00
2.6
2.7
3.1
3.4
2
2013-03-07 00:00
1.0
1.2
1.3
1.6
3
2013-03-07 00:00
4.1
4.2
4.7
4.9
4
2013-03-07 00:00
2.2
2.5
2.6
3.0
…
…
…
…
…
…
…
Wachstum
Meter_ID
•
Jeder Datensatz enthält die Werte für einen Sensor pro Tag (z.B. 96 Werte bei 15 min Intervallen)
• Schnelleres Laden der Daten als bei einem rein relationalen Ansatz ☺
• Sehr unflexibel bei einer Änderung der Messintervalle
• Operationen auf den Daten erfordern aufwendige Logik in der Anwendung
• Bei einer Speicherung der Daten in BLOBs aufwendige Änderungslogik notwendig!
•
Zusätzliche Indizes sind für performante Zugriffe notwendig = Zusätzlicher Platzbedarf
•
Meter IDs und Tages-Zeitstempel müssen in jedem Datensatz gespeichert werden
15
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Information Management
IBM Informix Sensordatenverarbeitung
Meter_ID
Origin
00:00
1
2010-06-01
(1.3,0...15.6) (1.6,0...15.5) (1.4,0...15.5) (1.4,0...15.4)
2
2010-06-01
(0.4,0...12.3) (0.3,0...12.3) (0.2,0...12.2) (0.5,0...12.3)
3
2010-06-01
(0,3.5... 13.6) (0,4.3... 12.2)
16
00:30
01:00
01:30
...
Wachstum
•
•
•
•
Nur ein Datensatz pro Sensor (z.B. Smart Meter)
Keine unnötige Datenredundanz
Optimale Anordnung der Daten auf dem Plattenspeicher
Unterstützung für hochfrequente Daten (z.B. 50 Hz Auslesefrequenz)
•
Dadurch…
…spürbar reduzierter Platzbedarf (ca.60%) ☺
…deutlich gesteigerte Performance ☺
…schnellere Datenzugriffe ☺
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IBM Informix für Sensordaten (= Zeitreihendaten)
Performance und Skalierbarkeit
– Extrem schnelle Datenzugriffe
• Optimale Datenspeicherung für Sensordaten (= Zeitreihendaten, “Time Series“)
– Unterstützt Zeitreihendaten-Operationen, die man nur sehr schwer oder überhaupt nicht
mit Standard SQL Anfragen formulieren kann
– High Performance Time Series Loader: ca. 60000 Zeitreihenwerte/Sek. pro CPU-Core
– Kunden und Business Partner haben bereits erfolgreich Tests für mehrere Millionen
Sensoren (z.B. Smart Meter) durchgeführt!
Deutlich veringerter Platzbedarf
– Einsparungen von über 60% gegenüber einem klassischen, relationalen Ansatz sind
realistisch
Durch offene Schnittstellen sehr leicht durch den Anwender bzw. Entwickler
erweiterbar
– Die Erweiterungen laufen im Datenbankkern und erlauben dadurch eine optimale
Performance
Optional erweiterbar mit innovativer In-Memory-/ Columnar-Technologie für
komplexe Datenbankabfragen: Informix Warehouse Accelerator (IWA)
Konzeptionell sehr nahe an der Vorstellung des Anwenders/Entwicklers wie man
mit Zeitreihendaten umgeht
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Kunden und Partner setzen auf IBM Informix für Sensordaten!
E.ON Metering GmbH
– 100% Tocher der E.ON Deutschland
– Neues System zur optimalen Verwaltung von Smart Meter Daten
– Ablösung einer anderen Datenbank durch Informix beim Smart
Meter Head-End System
Stadtwerke Bochum
– Ablösung einer anderen Datenbank durch Informix beim Smart
Meter Head-End System
ITF-EDV Fröschl
– Zusätzliche Unterstützung von Informix als Datenbank für
ihre Smart Meter Headend Lösung (ZFA)
Landis & Gyr
– 100% Tochter von Toshiba
– Zusätzliche Unterstützung von Informix als Datenbank für ihre
Smart Meter Head Lösung
– Aktueller interner Bechmark: 50% schneller als eine andere DB,
1/3 des Plattenplatz, 50% weniger CPU Resourcen! ☺
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Kunden und Partner setzen auf IBM Informix für Sensordaten!
AMTSybex
– MDM Lösungsanbieter aus Irland
– Erfolgreicher 100 Millionen Smart Meter Benchmark auf
Informix!
– Seit kurzem mit einem Vertriebsbüro in Deutschland
(Dortmund) vertreten
Pilot: Überwachung von Anlagen in einem Ölfeld
– Überwachung von Ölbohrungen in Realzeit
– Abschätzung von möglichen Equipment Ausfällen und
dessen vorsorgliche Wartung
– Große Öl-Firma in China
Pilot: Verkehrsmanagement
– Integrierte Verkehrsüberwachung und -steuerung
– Verkehrsmustererkennung
für Vorhersagen
– Kombination von Sensordaten mit Geodaten
19
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Sensordaten Benchmark: Landis + Gyr Smart Meter Datenmanagement
Simulation von 30 Millionen intelligenten Zählern (Sensoren)
Metrik
Andere DB
Informix
Tägliche Verarbeitungszeit
11 Std
5 Std 50 Min
Maximale Anzahl von CPU Cores
62
192GB
32 (22 genutzt)
192GB
Datenbankgröße (pro Monat)
15TB
5TB
Anzahl der Prozesse
3000
90
Software Version
11g rel 2
11.70.xc5
Grid Software
11g rel 2
NA
Maximale Speichernutzung
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Information Management
IBM Informix für Sensordaten: Optimierte Betriebskosten
Alle bisherigen Sensordaten-Benchmarks zeigen dass Informix im Vergleich zum
Mitbewerb deutlich weniger Ressourcen benötigt
– Weniger CPUs / Cores (je nach Art der Anwendung bis zu 50% weniger) bei gleicher
oder besserer Leistung!
– Weniger Plattenplatz (bis zu 50 – 60% weniger!)
Weniger Ressourcen
niedrigere Betriebskosten
– Niedrigere HW Kosten
– Günstigere Datenbank Lizenzmodelle
Informix gilt als besonders wartungswarm
geringere Administrationskosten
Informix unterstützt Lizenzmodelle in allen gängigen virtualisierten Umgebungen
(„Subcapacity Lizenzierung“)
– Z.B. VMWare, LPARs etc.
– Sie zahlen nur für die Leistung die Sie benötigen
Besonders interessant für Softwarelösungsanbieter sind die ASL/OEM Lizenzmodelle
– Flexible Lizenzmodelle realisierbar (z.B. ein Smart Meter basiertes Preismodell)
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Ein neues IBM Redbook zum Thema Informix TimeSeries
Einführung in die Informix
Zeitreihentechnologie
Datenmodellierung für Zeitreihendaten
Informix TimeSeries Datenobjekte
Umsetzung in der Praxis
TimeSeries Datenbankabfragen
Die Informix TimeSeries SQL
Funktionen und eigene Erweiterungen
Speicherung und Verwaltung von
Informix Zeitreihendaten
Anwendungsbeispiele
Verfügbar seit September 2012
Kostenloser Download:
http://www.redbooks.ibm.com/abstracts/sg24
8021.html?Open
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Alle Informix Edition unterstützen Sensor Daten!
Information Management
Components
Developer
Innovator-C
Express
Workgroup
Pricing Metric
Free
Free
Processor/CPU VP Limit
1 core
Install Memory Limit
Install Data Limit
AUSI, PVU
AUSI, PVU
LUVS
LU Socket
1 core*
4 cores*
1 GB
2 GB*
8 GB
8 GB*
Warehouse Accelerator
Memory Limit
Advanced
Workgroup
Enterprise
Enterprise
Hypervisor
Advanced
Enterprise
PVU
AUSI, PVU
PVU
PVU
16 cores*
16 cores*
Unlimited
Unlimited
Unlimited
8 GB*
16 GB*
16 GB*
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
N/A
N/A
48 GB
N/A
N/A
Unlimited
Replication Limits
Unlimited
2 root nodes*
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Unlimited
HDR/SDS/RSS Limits
Unlimited
1 secondary*
2 secondary*
2 secondary*
Unlimited
Unlimited
Unlimited
Parallel
Operations**,
Parallel
Operations**,
Parallel
Operations**,
Parallel
Operations**,
Distributed
Operations,
Distributed
Operations,
Distributed
Operations,
Distributed
Operations,
Private Memory
Cache for VP,
Private
Memory
Cache for VP,
HPL,
Compression,
Private
Memory
Cache for VP,
Private
Memory
Cache for VP,
HPL,
Compression,
HPL,
Compression,
Partitioning
Partitioning
Linux
*UNIX
Other Limits
HPL, ER, HA
Clusters,
Compression,
Partitioning,
Others***
Platforms
Partitioning
Linux
Linux
Linux
Linux
Linux
Linux
Linux RHEL
*UNIX
*UNIX
AIX Power
*UNIX
*UNIX
*UNIX
*UNIX
*Note:
Windows
Windows
Windows
Windows
UNIX is AIX, HP-UX,
Solaris
Mac-OS
Mac-OS
Mac-OS
Mac-OS
IWA Platform
Windows MacOS
64-bit Linux
64-bit Linux
* Limits are hard-coded
** Parallel operations include DDL, DML, and backup/restore
*** Updatable Secondary, CLR, LBAC, Web Feature, Column Encryption, Direct I/O, PIT Restore, PSM, Multiple Triggers, Last Commit Isolation, Recovery
Time Policy, Node Datablade,
23
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