Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten

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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (I)
„What do we know about negotiations through an Agent?“ – Eine Status Quo Analyse
Kurzbeschreibung:
Verhandlungen werden nicht ausschließlich zwischen Prinzipalen geführt, sondern
werden oftmals von einem Agenten im Auftrag des Prinzipals ausgetragen. In der
Wissenschaft existieren hierzu zahlreiche Untersuchungen. Jedoch fokussieren
diese Studien jeweils unterschiedliche Aspekte. Beispielsweise wird das
Engagement eines Agenten unter dem Gesichtspunkt der Gewinnmaximierung
betrachtet. Andere Studien untersuchen die Risiken auf Prinzipalseite, die aus
einem opportunistischen Verhalten des Agenten resultieren können. Im Rahmen der
Arbeit soll nun eine Strukturierung der Forschung, die zu agentengeführten
Verhandlungen
existiert,
vorgenommen
werden
um
bisherige
Forschungsschwerpunkte zu analysieren.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. oec. Tatjana Becker
Zielsetzung:
Folgende Fragestellungen sollen im Zuge der Masterarbeit beantwortet werden: 1)
Welche und wie viele Artikel aus der Verhandlungsforschung beschäftigen sich mit
agentengeführten Verhandlungen? und 2) Welche thematischen Schwerpunkte
bzw. Forschungsschwerpunkte lassen sich auf diesem Gebiet identifizieren?
Anforderungen/Aufgaben:
•
Screening ausgewählter Marketing Journals der letzten 25 Jahre
•
Analyse,
Herausarbeitung
und
Strukturierung
der
relevanten
Forschungsschwerpunkte zur agentengeführten Verhandlungsforschung
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
[email protected]
Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (II)
Emotionen in Verhandlungen – Eine Status Quo Analyse
Kurzbeschreibung:
Während
Emotionen
auf
Konsumgütermärkten,
vor
allem
in
der
Kommunikationspolitik, einen hohen Stellenwert einnehmen, ist die Wirkung von
Emotionen im industriellen Kontext weitgehend unerforscht. Insbesondere bei
industriellen Verhandlungen, die durch eine direkte Interaktion von Individuen
gekennzeichnet sind, stellt sich die Frage, ob und inwiefern Emotionen das
Verhalten von Verhandlungspartnern und somit das Verhandlungsergebnis
beeinflussen.
Betreuung erfolgt durch:
Jana Frey, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Masterarbeit ist die Darstellung und Evaluierung des aktuellen
Kenntnisstands zur Wirkung von Emotionen in Verhandlungen.
Anforderungen/Aufgaben:
[email protected]
•
Systematische Literaturrecherche und Aufbereitung der Literatur
•
Darstellung des aktuellen Kenntnisstands zu Emotionen in Verhandlungen
•
Identifikation offener Forschungsfelder
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (III)
Ansätze zur Messung von Emotionen in Online Verhandlungen
Kurzbeschreibung:
Bestehende Methoden zur Messung von Emotionen, z.B. durch elektrodermale
Reaktion, lassen sich nur bedingt auf Verhandlungen übertragen, da im industriellen
Kontext zahlreiche Verhandlungen online stattfinden. Zur Erforschung von
Emotionen in Verhandlungen stellt sich demnach die Frage nach einer geeigneten
Methode zur Messung von Emotionen in geschriebenem Text.
Betreuung erfolgt durch:
Jana Frey, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Masterarbeit ist, den aktuellen Kenntnisstand über Methoden zur
textbasierten Auswertung von Emotionen aufzuzeigen, zu evaluieren und einen
Messansatz zur Messung von Emotionen in Verhandlungen zu entwickeln.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Systematische Literaturanalyse
•
Aufzeigen und Evaluation von Methoden zur Auswertung von Emotionen in
Verhandlungen
•
Entwicklung und Validierung eines Messansatzes
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (IV)
Couponing in der Marketing-Forschung – Was wissen wir und was (noch) nicht?
Kurzbeschreibung:
Coupons werden in den USA seit dem Jahr 1895 eingesetzt. Im Jahr 2011 wurden
allein in den USA 305 Mrd. Coupons im Wert von $ 470 Mrd. ausgegeben, was
deren Bedeutung als wichtigstes Verkaufsförderungsinstrument beeindruckend
unterstreicht. Im Marketing hat das Thema eine lange Forschungshistorie. Trotz der
Vielzahl an Arbeiten existiert bislang kein Überblicksartikel, welcher die Vielzahl an
gewonnenen Erkenntnissen systematisch aufbereitet.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. oec. Hannes Huttelmaier
Zielsetzung:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklungsfelder der Couponing-Forschung im
Marketing zusammenzufassen und einen Überblick über den aktuellen State-of-theArt zu geben. Zudem soll eine detaillierte Research Agenda ausgearbeitet werden.
Anforderungen/Aufgaben:
[email protected]
•
Quantitative und qualitative Analyse relevanter Publikationen der letzten 50
Jahre
•
Ausarbeitung einer Synopse mit dem Ziel der Zusammenfassung wesentlicher
Ergebnisse analysierter Journalbeiträge
•
Ausarbeitung einer detaillierten Research Agenda
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (V)
Wie sollte Zahlungsbereitschaft gemessen werden? – Eine Metaanalyse
Kurzbeschreibung:
Die Messung von Zahlungsbereitschaft hat in der Marketing-Forschung eine lange
Historie. Viele empirische Untersuchungen haben Messverfahren im Hinblick darauf
verglichen, ob sich die Zahlungsbereitschaften unterscheiden und welches Verfahren die Realität am besten annähert. Die Ergebnisse sind jedoch nicht einheitlich.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. oec. Hannes Huttelmaier
Zielsetzung:
Ziel dieser Arbeit ist es, die bisherigen Ergebnisse zur Vorteilhaftigkeit
verschiedener Methoden zur Zahlungsbereitschaftsmessung auf Basis einer
Metaanalyse kritisch zu beleuchten, zu integrieren und die Variabilität der
Ergebnisse zu erklären.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Detaillierte Literaturanalyse zu bisherigen Vergleichen von Zahlungsbereitschaftsmessinstrumenten im Marketing
•
Quantitative Integration sowie Analyse der Variabilität der Ergebnisse ausgewählter Studien zu einer noch genauer zu bestimmenden Forschungsfrage
(Metaanalyse)
•
Ableitung von Implikationen für Wissenschaft und Praxis
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (VI)
Nachverhandlungen in internationalen Geschäftsbeziehungen –
eine empirische Analyse kultureller Einflussfaktoren
Kurzbeschreibung:
Maßgeschneiderte Produkte, transaktionsspezifische Preise und hohe Investitionssummen führen dazu, dass Verhandlungen in industriellen Geschäftsbeziehungen
von großer Bedeutung sind. Dabei lässt sich in der Praxis ein Trend zu
opportunistischen Nachverhandlungen feststellen. Die Forschung zu diesem
Phänomen steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. In Bezug auf
Erscheinungsformen und mögliche Treiber von Nachverhandlungen ist vor dem
Hintergrund der zunehmend starken internationalen Verflechtung von
Geschäftsbeziehungen ein großer Einfluss kultureller Faktoren zu erwarten, jedoch
noch nicht empirisch untersucht worden.
Betreuung erfolgt durch:
Aline Kugler, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Masterarbeit ist es mit Hilfe einer empirischen Analyse den Einfluss
interkultureller Faktoren auf das Auftreten von Nachverhandlungen zu untersuchen.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Entwicklung eines theoretischen Framework für das Untersuchungsdesign
•
gemeinsame Entwicklung eines Fragebogens zur Datenerhebung
•
Auswertung des generierten Datensatzes in Hinblick auf kulturell bedingte
Treiber von Nachverhandlungen
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (VII)
Nachverhandlungen als Verhandlungstaktik –
eine empirische Untersuchung potenzieller Erfolgsfaktoren
Kurzbeschreibung:
Maßgeschneiderte Produkte, transaktionsspezifische Preise und hohe Investitionssummen führen dazu, dass Verhandlungen in industriellen Geschäftsbeziehungen
von großer Bedeutung sind. Dabei lässt sich in der Praxis ein Trend zu
opportunistischen Nachverhandlungen feststellen. Die Partei, die eine solche
Nachverhandlung einfordert geht dabei ein großes Risiko ein, da es keine
Erfolgsgarantie gibt und allein die Forderung eine Geschäftsbeziehung auf Dauer
schädigen kann. Der Einsatz von Nachverhandlungen als Verhandlungstaktik sollte
daher wohlüberlegt sein und nur eingesetzt werden, wenn die Erfolgsaussichten
vielversprechend sind.
Betreuung erfolgt durch:
Aline Kugler, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Masterarbeit ist es mit Hilfe einer empirischen Analyse die Erfolgsfaktoren
bei der Forderung nach Nachverhandlungen aufzudecken und Situationen
abzuleiten, die den Einsatz von Nachverhandlungen empfehlen.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Entwicklung eines theoretischen Framework für das Untersuchungsdesign
•
gemeinsame Entwicklung eines Fragebogens zur Datenerhebung
•
Auswertung des generierten Datensatzes in Hinblick auf Erfolgsfaktoren von
Nachverhandlungen
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (VIII)
Methoden der empirischen Verhandlungsforschung in der Marketing-Literatur – Eine Status
Quo Analyse
Kurzbeschreibung:
Während in einigen Marketing-Disziplinen (wie z.B. derjenigen der maximalen
Zahlungsbereitschaftsmessung im Rahmen des Marktpricings) bereits fundierte
Erkenntnisse darüber existieren, wie Zusammenhänge am validesten
nachgewiesen werden können, fehlt ein diesbezüglicher Ansatz im Rahmen der
Marketing-Teildisziplin Verhandlungen noch gänzlich. Hierzu muss in einem ersten
Schritt die Landschaft der verwendeten Untersuchungsmethodiken zunächst
grundlegend beschrieben werden.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. oec. Christoph Meister
Zielsetzung:
Im Rahmen der Thesis sollen folgende Fragestellungen aufgegriffen und
beantwortet werden: 1) Durch welche Methoden (z.B. Experiment, Fallstudie,
Befragung) und Auswertungsverfahren (z.B. ANOVA, Regression…) ist die Analyse
von Verhandlungen in der Marketingforschung geprägt? und 2) Wie hat sich der
Methodeneinsatz verändert bzw. weiterentwickelt?
Anforderungen/Aufgaben:
•
Reine literaturbasierte Analyse der relevanten Top-(Industriegüter) Marketing
Journals und Verhandlungsjournals
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (IX)
Interkulturelle Unterschiede in der Verhandlungsneigung und -führung – Eine Status Quo
Analyse für zentrale Kulturkreise
Kurzbeschreibung:
Die Aufnahme und Führung von Verhandlungen geht in verschiedenen Ländern und
Kulturkreisen ganz unterschiedlich vonstatten. Dies ist vor allem vor dem
Hintergrund
einer
zunehmenden
Globalisierung
von
industriellen
Austauschbeziehungen von Bedeutung. Hierzu existieren in der wissenschaftlichen
Forschungslandschaft bereits viele Untersuchungen allerdings in stark isolierter
Form. Es fehlt mitunter an einer verhandlungsbasierten Weltkarte, die sich dem
interkulturellen Aspekt der Verhandlungsforschung ganzheitlich widmet.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. oec. Christoph Meister
Zielsetzung:
Im Rahmen der Thesis sollen folgende Fragestellungen aufgegriffen und
beantwortet werden: 1) Welche Unterschiede existieren bezüglich der Anbahnung
und anschließenden Führung von Verhandlungen im interkulturellen Vergleich?, 2)
Wie sieht die verhandlungskulturbezogene Weltkarte auf 1) aufbauend auf? und 3)
Wo bestehen offensichtliche „weiße Flecken“ auf der Landkarte?
Anforderungen/Aufgaben:
•
Reine literaturbasierte Analyse der relevanten Top-(Industriegüter) Marketing
Journals und Verhandlungsjournals
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (X)
Einsatzmöglichkeiten von Text-Mining Software – Eine Analyse am Beispiel von B2BBranding
Kurzbeschreibung:
Aufgrund der exponentiellen Wissenszunahme versuchen immer mehr Wissenschaftler mittels einer Status-Quo-Analyse einen Überblick zu verschaffen. Dabei
werden Inhalte einzelner Publikationen analysiert, um so z.B. sich überschneidende
Themengebiete oder Forschungslücken zu identifizieren. Allerdings sind solche
Analysen häufig zeitaufwendig. Auch subjektive Einflüsse lassen sich nicht ganz
ausschließen. Jedoch könnte eine Abhilfe geschaffen werden, indem eine TextMining-Software für die Auswertung der Publikationen herangezogen wird.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. Kffr. Natalie Schmidt
Zielsetzung:
Da Text-mining bisher kaum Anwendung in der Marketing-Forschung erfahren hat,
liegt das Ziel dieser Arbeit darin, sich mit einer Text-Mining-Software, auf Basis
eines bereits vorhandenen Publikationspools zu B2B-Branding, auseinanderzusetzen, um die Potenziale und Grenzen dieser Software zu identifizieren.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Auseinandersetzung mit der Text-Mining Software QDA Miner/WordStat
•
Überprüfung der Funktionen dieser Software, sowie deren Eignung für StatusQuo Analysen am Beispiel von B2B-Branding → Erkenntniszugewinn?
•
Identifikation von Grenzen/Defiziten der Software
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (XI)
Kaufentscheidungsverhalten in Familien – Eine empirische Analyse
Kurzbeschreibung:
Kaufentscheidungen in Familien werden immer wichtiger. Während früher die
Kaufentscheidungen stark durch den Ehemann dominiert wurden, werden diese
heute von den Ehepartner in etwa zu gleichen Teilen bestimmt. So haben Studien
herausgefunden, dass der Einfluss von Frauen bei bestimmten Produkten höher ist,
als der der Männer. Auch der Einfluss der Kinder hat in den vergangenen Jahren
stark zugenommen. Da diese Studien schon ein paar Jahre zurückliegen, ist es das
Ziel diese Ergebnisse „aufzufrischen“.
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. Kffr. Natalie Schmidt
Zielsetzung:
Im Rahmen dieser Studie soll untersucht werden, inwieweit die demographischen
Merkmale der Familienmitglieder das Kaufentscheidungsverhalten beeinflussen.
Wichtige Fragestellungen sind hierbei u.a.: Ist z.B. die Entscheidung bezüglich
eines Produktes abhängig vom Geschlecht? Welches Familienmitglied hat den
größten Einfluss bei Kaufentscheidungen?
Anforderungen/Aufgaben:
•
Erstellung eines Fragebogens
•
Auswertung der Ergebnisse mittels SPSS
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (XII)
Forschungsorientiertes Lernen schon im Grundstudium – Eine empirische Analyse der
Akzeptanz von Humbold reloaded Projekten
Kurzbeschreibung:
Seit letztem Jahr werden im Rahmen von Humboldt reloaded forschungsnahe
Projekte für Bachelor-Studierende angeboten. Dabei haben Studierende die
Möglichkeit in kleinen Gruppen einen Einblick in spannende Forschungsgebiete zu
bekommen. Da die Erfahrungen mit Humboldt reloaded Projekten seitens der
Studierenden aber auch der Lehrenden noch relativ gering ist, soll in dieser Arbeit
die Akzeptanz der Projekte sowohl auf Seiten der Studierenden als auch der
lehrenden überprüft werden
Betreuung erfolgt durch:
Dipl. Kffr. Natalie Schmidt
Zielsetzung:
Das Ziel ist es herauszufinden welche Merkmale eine Projekt auf weisen sollte, um
einerseits mehr Studierenden zur Teilnahme an diesen Projekten zu motivieren, und
andererseits die Bereitschaft der Lehrenden zu erhöhen mehr spannende Projekte
anzubieten.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Anpassung eines Fragebogens
•
Auswertung der Ergebnisse mittels SPSS
•
Erfahrung mit Conjoint-Analysen
•
Starttermin: Dezember/Januar
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (XIII)
Was wissen wir über den Einsatz und die Performance von Anreizsystemen in ConjointStudien – Eine literaturbasierte Analyse
Kurzbeschreibung:
Die Einbindung von Anreizmechanismen in conjointanalytischen Untersuchungen
erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Dies zeigt sich daran,
dass kontinuierlich neue Anreizmechanismen entwickelt und getestet werden. Mit
einer zunehmenden Fülle an relevanter Literatur wird es immer wichtiger, die
zentralen Ergebnisse in einem umfassenden Überblick zusammenzufassen,
Implikationen abzuleiten und offene Forschungsfelder zu identifizieren.
Betreuung erfolgt durch:
Philip Sipos, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Arbeit ist, den State of the Art der conjointanalytischen Anreizforschung im
Zuge einer gewissenhaften Literaturanalyse systematisch aufzubereiten und
strukturiert darzustellen. Dabei sollen insbesondere auch die Stärken aber auch
potenzielle Schwächen bei der Verwendung von Anreizmechanismen in ConjointStudien diskutiert werden.
Anforderungen/Aufgaben:
•
Literaturanalyse zu Aufbereitung des Status Quo
•
Analyse und Bewertung bisher entwickelter bzw. verwendeter Anreizmechanismen in Conjoint-Studien
•
Ableitung von Implikationen und offenen Forschungsfeldern
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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Vorstellung forschungsnaher Masterarbeiten (XIV)
Anreizforschung und Conjoint-Analyse – Welche Anreizmodelle eignen Sie sich für einen
Einsatz in Conjoint-Experimenten?
Kurzbeschreibung:
Zur Lösung von Prinzipal-Agent-Problemen in Unternehmen wird in der Literatur
eine enorme Bandbreite an Anreizsystemen diskutiert. Was für Unternehmen gut
ist, kann auch in der experimentellen Forschung nicht schlecht sein, oder doch? Vor
dem Hintergrund dieser Fragestellung sollen in der Literatur bestehende
Anreizsysteme diskutiert und auf Ihre Eignung zum Einsatz in Conjoint-Studien hin
empirisch überprüft werden.
Betreuung erfolgt durch:
Philip Sipos, M. Sc.
Zielsetzung:
Ziel der Arbeit ist, sich intensiv mit der Anreizforschung zur Lösung von PrinzipalAgenten-Problemen auseinanderzusetzen, Anreizsysteme im Hinblick auf deren Anwendbarkeit für Conjoint-Studien zu diskutieren und dies empirisch zu überprüfen.
Anforderungen/Aufgaben:
[email protected]
•
Durchführung einer Literrecherche zur Anreizforschung
•
Kritische Auseinandersetzung mit der Fragestellung, inwiefern einzelne Anreizsysteme in Conjoint-Studien integriert werden könnten
•
Empirische Überprüfung eines (evtl. modifizierten) Anreizsystems im Zuge
eines Conjoint-Experiments und Vergleich mit nicht-incentiviertem Kontext
© Universität Hohenheim, Lehrstuhl für Marketing I, Prof. Dr. Markus Voeth (2012). http://www.marketing1.uni-hohenheim.de
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