Präsentation der Projektergebnisse

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Fakultät II
Bildung · Architektur · Künste
Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Gelingensfaktoren für eine
fachlich angemessene Nutzung
von Jugendfreizeiteinrichtungen
im ländlichen Raum
Präsentation der Projektergebnisse
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Prof. Dr. Thomas Coelen
Daniel Eul, M.A.
Fakultät II
Bildung · Architektur · Künste
Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Aktuelle Projekte
• Jugendtreffs im ländlichen Raum
• Flüchtlinge in Jugendtreffs
• Pädagogischer Umgang in Jugendtreffs
• Musiklernen in Szenen und Institutionen
• Folgen Sozialer Hilfen
• Städtebauliche Bildungslandschaften
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Prof. Dr. Thomas Coelen
Daniel Eul, M.A.
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Bildung · Architektur · Künste
Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Gelingensfaktoren
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
Interviews mit
PädagogInnen
für eine
fachlich angemessene Nutzung
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Prof. Dr. Thomas Coelen
Daniel Eul, M.A.
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Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Projektbeschreibung
• Laufzeit: 05.2015 bis 04.2017
• Förderung: Universität Siegen
• Umfang: 3 OTs und 5 KOTs
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Prof. Dr. Thomas Coelen
Daniel Eul, M.A.
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Bildung · Architektur · Künste
Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Interviews mit
PädagogInnen
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Daniel Eul, M.A.
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Gebäudeanalysen
Umfeld
Innenraum
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Gebäude
Wege
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Teilnehmende Beobachtung
Angebote
Innenraum
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Umgang
Nutzung
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
Angebote
Innenraum
&
Gebäude
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Umgang
Nutzung
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Daniel Eul, M.A.
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Gruppeninterviews mit NichtNutzerInnen
Angebote
Innenraum
&
Gebäude
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PädagogInnen
NutzerInnen
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Interviews mit PädagogInnen
Einordnung
Kommentierung
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Einschätzung
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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Interviews mit
PädagogInnen
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Daniel Eul, M.A.
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Gelingensfaktoren
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
Interviews mit
PädagogInnen
für eine
fachlich angemessene Nutzung
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Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Innenraums
NutzerInnen gefällt der Innenraum, sie fühlen sich wohl.
Und der Raum ist einfach cool. Der is einfach
zum chillen da. Ich find den einfach cool.
Nutzer, 11 Jahre
Weil das halt im Endeffekt schon so eine kleine
Struktur hat. Ist in der einen Ecke dann halt die
Sachen, die man zum Kochen braucht, dann in
einem Schrank dann Gläser für halt Getränke.
Also reine Struktur da, und das Design.
Nutzer, 15 Jahre
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Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Innenraums
NutzerInnen gefällt der Innenraum, sie fühlen sich wohl.
Also ich find, die KOT von innendrinnen
ist sehr schön eingerichtet, auch
moderne Sachen.
Nicht-Nutzer, 13 Jahre
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Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Gebäudeaussehens
Die Jugendtreffs werden nicht als solche erkannt.
Man denkt von draußen, hier ist kein Treff.
Aber es ist ja ein Treff und wo ich als erst
hierher kam, ja, da hab ich mich gewundert.
Nutzer, 11 Jahre
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Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Gebäudeaussehens
Die Jugendtreffs werden nicht als solche erkannt.
Die hatten nämlich mal hier oben auch am Parkplatz
Schilder, aber die hängen da auch nicht mehr, dass halt viele
gar nicht wissen, dass hier unten auch noch was für Kinder
ist. Weil das ist ja auch weiter unten, da sieht man ja auch
von der Straße aus jetzt so nicht.
Nutzer, 12 Jahre
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Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Gebäudeaussehens
Die Jugendtreffs werden nicht als solche erkannt.
Man erkennt gar nicht, dass
es ein Jugendzentrum ist.
Es ist sehr versteckt.
Nicht-Nutzer, 15 Jahre
Das Gebäude sieht aus wie
so eine Firma, gar nicht so
herzlich willkommen auch.
Nicht-Nutzerin, 15 Jahre
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Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Architektur und räumliche Gestaltung
Gestaltung des Gebäudeaussehens
Die Jugendtreffs werden nicht als solche erkannt.
Kann man so unterschreiben. Also ich fänd’s
auch lässiger, wenn an der Außenfassade
irgendwie Graffiti gesprüht wär und man
könnte eigentlich auf 500 Meter Entfernung
schon sehen, ’Okay, da ist was für
Jugendliche’.
Leitung einer KOT
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Also da wird natürlich kein
Graffiti irgendwo an so ein
Kirchengebäude gesprüht.
Muss man sich nichts
vormachen. Ja, ja, das ist
klar, glaube ich.
Leitung einer KOT
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Department Erziehungswissenschaft/Psychologie
Öffentlichkeitsarbeit
Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit
Kinder und Jugendliche können von Jugendarbeit überzeugt werden.
Dass wir eine große Aktion machen mit
Plakaten. Alles ausschildern, vielleicht, so
Plakate hängen. Diese Aktion oder da, diese gibt
es. Und einfach die beste Aktion oder so. Und
dann müssen wir es überall hin hängen in […].
Einfach so. Kreis Olpe hin hängen. Dass die auch
ins Jugendzentum […] kommen. Ja, oder
vielleicht wo anders hin.
Nutzer, 11 Jahre
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Daniel Eul, M.A.
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Öffentlichkeitsarbeit
Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit
Kinder und Jugendliche können von Jugendarbeit überzeugt werden.
Ja, wir kriegen ja immer solche Flyer in der
Schule irgendwie, bis zu 14 Jahren, bis zu 13
Jahren, bis zu 12 Jahren ist das. Die sollen das
einfach abtrennen. Die Kleinen machen was und
die Älteren was, aber es gibt nie was, da wo man
sagt, okay, bis zu 16 Jahren zum Beispiel
irgendwas. Da kommt halt immer so 13-14 so
Flyer – „Will jemand?“ „Nein.“ Warum? Weils
halt einfach nur zu einem gewissen Alter geht.
Nicht-Nutzer, 15 Jahre
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Oder vielleicht auch mal Zeitung
oder mal so Aktionen machen, dann
vielleicht mal auch mal so Flyer mit
in die Post reinlegen lassen oder so,
dass man auch mal mehr drauf
aufmerksam macht. Weil viele
wissen auch glaub ich gar nicht,
dass es in […] eins gibt. Weil ist ja
wirklich ziemlich abgelegen.
Nicht-Nutzerin, 13 Jahre
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Öffentlichkeitsarbeit
Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit
Kinder und Jugendliche können von Jugendarbeit überzeugt werden.
Leitung einer KOT
Aber man muss, also wir wollen dabei bleiben, machen auch
verschiedene Fortbildungen in dem Bereich, wollen uns
nochmal diese WhatsApp-Gruppe noch mal ein bisschen
verstärken, um da einfach mal Werbung zu machen. Klar, wir
machen viel Werbung über E-Mail auch. Wir haben jetzt
einen relativ großen E-Mailverteiler seit eineinhalb Jahren
aufgebaut, wo wir ganz viele ja, Eltern zum größten Teil drin
haben. Klar, die Presse ist immer für Reportagen da, auch
interessiert. Schreibt auch im Normalfall alles rein. Also da
haben wir glaub ich einen ganz guten Draht, einen ganz
guten Kontakt.
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Öffentlichkeitsarbeit
Spezifische Öffentlichkeitsarbeit
Kinder und Jugendliche in der Schule besuchen und mit in den Treff
nehmen.
Und dann kann man auch zum Beispiel sagen
„ja, kommt doch mal einfach mal gucken. Wir
haben da jetzt uns einen Stall oder so gebaut
und da haben wir jetzt zwei Hühner drin. Könnt
ihr ja auch mal gucken, wie es euch gefällt.
Könnt ihr euch einer anderen Gruppe
anschließen, dann könnt hier auch ein paar Tiere
halten. Und direkt daneben ist auch ein
Nicht-Nutzer, 13 Jahre Fußballplatz, wenn ihr Fußball spielen wollt“.
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
Prof. Dr. Thomas Coelen
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Öffentlichkeitsarbeit
Spezifische Öffentlichkeitsarbeit
Kinder und Jugendliche in der Schule besuchen und mit in den Treff
nehmen.
Es gehen ständig äh Zettel in die Schulen mit den
Angeboten, die wir äh die wir haben oder auf unserer
Homepage is alles immer drauf. Durch diese Schul-AGs, die
wir haben, da erzählen wir ja auch immer was wir machen,
was es für Möglichkeiten sind. Aber es stimmt schon was Sie
sagen, die kommen auch von den Schul-AGs, wenn wir neue
Schüler haben kommen die teilweise hier rein und sind
erstaunt, was für Räume es hier gibt, ne?
Leitung einer KOT
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Daniel Eul, M.A.
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Arbeit
Kinder und Jugendliche schätzen Möglichkeiten der aktiven
Mitsprache und Mitgestaltung.
Ich find’s schon gut, wenn wir das mitmachen
könnten, weil das ist ja auch so ein Kindertreff,
dass das zum Beispiel dann die Kinder halt auch
gestalten können.
Nutzer, 9 Jahre
Fachtag „Jugendarbeit im ländlichen Raum“, April 2017, Olpe
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Arbeit
Kinder und Jugendliche schätzen Möglichkeiten der aktiven
Mitsprache und Mitgestaltung.
Ja, also, wir waren halt selber dabei, wo halt hier
jetzt die Wandgestaltungen gemacht wurden.
Jetzt zum Beispiel hier halt an den Wänden diese
Plakate beziehungsweise diese Bilder, dann hier
so was und auch vorne, beim beim Dartraum.
Da waren wir selber bei und haben selber
mitgeholfen.
Nutzer, 17 Jahre
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Arbeit
Kinder und Jugendliche schätzen Möglichkeiten der aktiven
Mitsprache und Mitgestaltung.
Ja, aber gut, ich versuche die schon möglichst
soweit es geht mit ins Boot zu holen. Ich halt
nichts davon, denen das vorzusetzen. Hätte man
ja als Jugendlicher ja auch nicht gemocht.
Leitung einer KOT
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Beziehungen
Für Kinder und Jugendliche sind PädagogInnen vertrauensvolle und
fürsorgliche Personen.
Also ich finde das auch okay, wege fragen halt.
Weil zum Beispiel, wenn jetzt einer in mein
Zimmer gehen sollte, hab ich ja auch gesagt bei
meinen Eltern und so, dass sie mich vorher
fragen sollen. Weil das ist vielleicht auch
Privatsphäre.
Nutzer, 11 Jahre
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Beziehungen
Für Kinder und Jugendliche sind PädagogInnen vertrauensvolle und
fürsorgliche Personen.
Oder, wenn man mal im Moment kein Geld hat
oder so und trotzdem Durst hat oder so, dann
sagt man, kann ich das morgen bezahlen? Und
dann vertrauen die einem halt auch und machen
die das erst mal. Ja. Also das Vertrauen ist hier
schon da.
Nutzer, 16 Jahre
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Beziehungen
Für Kinder und Jugendliche sind PädagogInnen vertrauensvolle und
fürsorgliche Personen.
Und ja. Und auch man irgendwie, da muss man
halt so, auch wenn man Sachen jetzt hat, die
man nicht machen möchte, dazu gar keine Lust
hat. Muss man die trotzdem machen.
Nicht-Nutzerin, 15 Jahre
Die die da arbeiten sind eigentlich voll cool
drauf und so. Also die meisten.
Nicht-Nutzerin, 13 Jahre
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Pädagogische Umgangsformen
Pädagogische Beziehungen
Für Kinder und Jugendliche sind PädagogInnen vertrauensvolle und
fürsorgliche Personen.
Also dass wir über Vertrauen, wenn wir den
Jugendlichen nicht das Gefühl geben, dass wir
ihnen vertrauen und auch ihnen tatsächlich
vertrauen – ich spreche jetzt für die Einrichtung
hier – dann würde meine tägliche Arbeit gar
nicht funktionieren.
Leitung einer KOT
Wertschätzende Haltung
Autonomie
Präsenz
Authentizität
Offenheit
Verlässlichkeit
Sich-Kümmern
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Gruppeninterviews mit
Nicht-NutzerInnen
Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Gelingensfaktoren
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Gruppeninterviews mit
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PädagogInnen
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Gebäudeanalysen und
Einrichtungsportraits
Teilnehmende
Beobachtung
Gruppeninterviews mit
NutzerInnen
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PädagogInnen
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Gelingensfaktoren für eine
fachlich angemessene Nutzung
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