Chilly Gonzales Dienstag 29. Dezember 2015 20:00 Mittwoch 30. Dezember 2015 20:00 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Mobiltelefone, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese unbedingt zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen. Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Bild möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt oder veröffentlicht wird. Chilly Gonzales p Kaiser Quartett Dienstag 29. Dezember 2015 20:00 Mittwoch 30. Dezember 2015 20:00 Keine Pause Ende gegen 21:45 ZUM KONZERT Fünf Freunde! Chilly Gonzales & das Kaiser Quartett Wer so ein (augenzwinkernd, ironisch-selbsternanntes) Genie ist wie Chilly Gonzales, dem muss natürlich bei ganz besonderen Anlässen ein ganz außergewöhnlicher Rahmen bereitet werden. Als Gonzales Anfang des Jahres sein neues Album Chambers auch in Frankreich mit einem Live-Konzert präsentieren wollte, konnte der Veranstalter ihm dafür eine passende luxuriöse Immobilie anbieten. Vor den Toren von Paris, im Versailler Prachtschloss, war man fündig geworden. In einem repräsentativen, schmucken Salon, in dem schon der Außenminister des Ancien Régime residierte, fand nun in einem exklusiven Kreis von rund 50 geladenen Fans das Release-Konzert statt. Und wie Gonzales da im obligatorischen Morgenmantel und mit seinen Pantoffeln auch vor laufenden Fernsehkameras durch die jahrhundertealten Gänge schritt und sich schließlich an den Flügel setzte, ahnte man, dass die Soirée keine normale musikalische Audienz werden wird. Nicht nur hatte Jason Charles Beck, wie er gutbürgerlich heißt, wieder einige Solo-Klavierstücke dabei, die diese für Gonzales typische und zündende Mischung aus Pop-Appeal, minimalistischem Groove und schnörkelloser Melodik à la Erik Satie besaßen. Mit den vier Freunden vom Hamburger Kaiser Quartett bewies er, wie man mit bestimmten Streicher-Spieltechniken wie Flageolett, Pizzikato und Ricochet einen humorig-gespenstischen Rap hinlegen kann. Wobei Gonzales mit dem Stück »(Not a) Musical Genius« zugleich ein für alle Mal seine schon im Jahr 2000 aufgestellte Behauptung korrigierte: »Ich bin zwar ein ungewöhnlicher Pianist, aber ein musikalisches Genie bin ich wirklich nicht.« Selbstverständlich sehen das nicht nur jene Kölner Publikumsheerscharen ganz anders, die bei seinen nachweihnachtlichen Shows regelmäßig für eine ausverkaufte Philharmonie sorgen. Von den weltweit großen altehrwürdigen Konzerthallen bis zu den Feuilletons ist man sich längst einig, dass Chilly Gonzales mehr als nur ein umwerfend guter Pianist und genialer 2 Chilly Gonzales & das Kaiser Quartett Entertainer ist. Denn der gebürtige Kanadier und bekennende Wahl-Kölner verkörpert sein Credo »All Music is Equal« mit einer Selbstverständlichkeit, die allein all diesen verkrampft originellen, wenig erbaulich dahinrockenden »Für Elise«-Parodisten völlig fehlt. Gonzales lebt dagegen sein musikalisches Chamäleondasein und live auch solange aus, bis selbst das gemütliche Outfit irgendwann ziemlich mitgenommen und durchgeschwitzt aussieht. »Chilly Gonzales ist ein musikalisch überaus neugieriger Mensch ohne Scheuklappen. Dabei ist er sich selbst (und anderen) gegenüber kompromisslos in seinen Anforderungen, wie es jeder Musiker sein sollte, der sich ernsthaft mit seiner Materie auseinandersetzt und nicht nur zum ›künstlerischen Masturbieren‹ auf die Bühne geht.« Mit dieser Kurzbeschreibung hat anlässlich des heutigen Konzerts Matthias Bentz noch einmal das Phänomen »Gonzales« auf den Punkt gebracht. Bentz kennt ihn aus dem FF. Schließlich ist er Cellist beim Kaiser Quartett und damit jener Streichquartettformation, die seit 2011 mit dem Pianisten, Komponisten, Bühnentier und Weltrekordler zusammenarbeitet (Gonzales gab 2009 in Paris mit 27 Stunden Spieldauer das bis heute längste Solo-Recital der Musikgeschichte). Kennengelernt hatte man sich im Vorfeld zu den Deutschland-Konzerten, mit denen das Album The Unspeakable 3 Chilly Gonzales vorgestellt werden sollte. Bentz stellte Gonzales dafür ein neunköpfiges Kammerensemble zusammen – mit den Kollegen vom Kaiser Quartett als Kern, das damals noch unter dem Namen »Strings DeLuxe« fungierte. Ende 2011 gab man dann auch gemeinsam in der Kölner Philharmonie sein Debüt. Seitdem sind die Konzerte vor Silvester von Gonzales & Co. zum festen, weil unterhaltsamen Ritual geworden. »Ich arbeite seit vier Jahren mit dem Kaiser Quartett zusammen«, so Chilly Gonzales. »Musikalisch und zwischenmenschlich genießen wir die Zeit, die wir zusammen verbringen. Wenn ich gemeinsam mit dem großartigen Kaiser Quartett auftrete, dann fühlt es sich an, als wenn jede Note ein bisschen mehr zählt. Sie nehmen die Sache sehr ernst und besitzen einen sehr hohen musikalischen Ehrgeiz. Sie versuchen, so viel wie möglich von sich selber in die Musik einzubringen. Obendrauf sind sie alle wahnsinnig nett!« Doch als musikalischer Mastermind hat Gonzales nicht nur bei den Live-Shows so manche Überraschung in der Hinterhand, auf die die vier Musiker vom Kaiser Quartett reagieren müssen. Selbst im Vorfeld eines Konzerts gibt es ein kleines Fragezeichen, wie Bentz aus dem Nähkästchen zu erzählen weiß: »Wenn wir auf die Bühne gehen, sind wir auf alles vorbereitet – Show heißt Schlacht. Die Setlist bekommen wir aber meistens erst unmittelbar vor dem Soundcheck aufs Pult gelegt – 30 bis 60 Minuten vor der Show. Aber natürlich gibt es auch in unseren Konzerten oft wirklich ganz besondere Situationen. In Montreal etwa ist der gesamte Saal plötzlich nach dem Song ›Supervilllain Music‹ aufgesprungen und wollte sich nicht beruhigen. Wir haben den nächsten Song dann auch im Stehen gespielt. Oder im Londoner Barbican mussten wir nach dem ersten Song wieder abtreten, weil wir ein paar Missverständnisse bei einer Improvisation hatten. Backstage haben wir mit unserer erschrockenen Tourmanagerin erst einmal ein Bier getrunken und sind nach kurzer Zeit wieder auf die Bühne gekommen. Und gerade erst haben wir in Paris ein sehr emotionales Konzert gegeben. Vier Tage nach den Anschlägen vom 17. November haben wir unter Polizeischutz im lange ausverkauften Folies Bergère gespielt. Wir waren bis kurz vor Beginn gar nicht sicher, ob der Saal überhaupt halb voll 4 wird. Er war bis zum letzten Stehplatz gefüllt. Wir hatten extra ein abgeändertes Programm ohne Moderation und ohne Rap vorbereitet – nach einigen Songs war aber zu spüren, dass unser Publikum sich eine ›normale‹ Show wünscht. Es wurde ein absolut enthusiastisches Konzert inkl. Marseillaise. Und zum Schluss haben wir mit dem gesamten Publikum gemeinsam gesungen.« Auch solche Gänsehautmomente sind ohne Zweifel das Sahnehäubchen auf eine künstlerische Freundschaft und Zusammenarbeit mit Gonzales, die dank dieser insgesamt fünf Musikerpersönlichkeiten niemals langweilig werden kann. Zumal die vier Mitglieder des Kaiser Quartetts, dessen Wurzeln bis 2004 zurückreichen, musikalisch ebenfalls radikal offen für ständig neue Ideen und Inspirationen sind. So wird man regelmäßig von unterschiedlichen Sängern wie Roger Cicero, Annett Louisan, Ulrich Tukur und Sammy Deluxe für Aufnahmen gebucht. Mit Chambers hat Chilly Gonzales nun ein komplettes Album quasi dem Kaiser Quartett und sich selber in die Finger geschrieben. »Mit Streichern kann man letztendlich noch viel mehr ausdrücken als mit dem Klavier. Sie transportieren unglaublich gut die Melancholie, die ein wichtiger Teil meiner Musik ist. Aber man kann sie auch sehr gut rhythmisch einsetzen. »Chambers« hat mehr Rhythmus als meine Solo-Piano-Alben, weil sich das mit den Streichern einfach besser umsetzen lässt.« Genau diesen rhythmischen Sog, der schon mal an die Musik Michael Nymans erinnert, besitzen manche jener Stücke von »Chambers«, die auf jeden Fall jetzt zu hören sein werden. So hat Matthias Bentz, der wegen seiner edel-klassischen Erscheinung samt Oberlippenbart von Gonzales auch als Mr. »Aston Martin« bezeichnet wird, verraten, dass u. a. »Advantage Points« auf dem Programm steht. Gewidmet ist es keinem Geringeren als dem legendären Tennis-Heißsporn John McEnroe. »Die ›points‹ sind staccato, abgehackt, beharrlich«, so Gonzales. »Ich habe musikalischen Pointillismus ausprobiert, mit Wimbledon ’80 im Sinn. Versuchen Sie sich die Walzer tanzende B-Sektion als Endorphine vorzustellen, die nach einem Marathon zu wirken anfangen: die Transzendenz von physischer Technik (in dem man einen Schläger oder ein Klavier benutzt) hinein in die reine Glückseligkeit. Dieses Stück könnte genauso gut Bobby 5 Fischer, Glenn Gould oder Michael Jacksons Moonwalk gewidmet sein. Es hängt nur von Ihrem Blickwinkel ab.« Eine herzerwärmende Elegie steht hingegen im Mittelpunkt des Lieds ohne Worte Sweet Burden, das dem französischen Romantiker Gabriel Fauré zugedacht ist. Und Odessa ist eine Hommage an den ukrainischen Komponisten Reinhold Glière, der für Gonzales das fehlende Glied zwischen der Zugänglichkeit von Tschaikowsky und dem spitzen Modernismus von Prokofjew ist. Für die kontrollierte Dosis Hollywood-Sentimentalität sorgt ein analoges »Portamento« à la Stevie Wonder (gespielt auf der Geige, indem man von einer Note zur nächsten rutscht). Ins England von King Henry VIII. geht es dann mit dem entspannt groovenden Green’s Leaves. Gonzales: »Eine Party auf dem Dorfplatz, alle haben zu viel getrunken und der Met ist ausgegangen. Zum Glück gibt es ein paar grüne Blätter, damit weitergefeiert werden kann. Dieser flotte Volkstanz teilt etwas musikalische DNA mit dem besten Song aller Zeiten, Greensleeves, möglicherweise von König Heinrich VIII geschrieben … aber wahrscheinlich nicht.« Gleich eine doppelte Widmung trägt das Prelude to a Feud. Der Präludium-artige Beginn ist eine Verbeugung an Johann Sebastian Bach. Die nachfolgenden Klavierkaskaden bilden schließlich ein akustisch erzeugtes Abbild von jenen Synthesizer-Arpeggien, wie sie Gonzales’ musikalischen Roboterfreunde namens Daft Punk fabrizieren. Was aber danach, davor oder dazwischen sonst noch an treff­ sicheren Verschmelzungen der sogenannten ernsten mit der sogenannten unterhaltenden Musik erklingen wird – fest steht, dass Chilly Gonzales mit Chambers erneut ein kleiner Geniestreich gelungen ist. Und mit ihm lassen sich zweifelsohne dann auch die Entzugserscheinungen abfedern, die sich ab Februar 2016 sicherlich bei vielen einstellen werden. Denn dann gönnt sich der Meister ein Radical Sabbatical und will ein ganzes Jahr lang seine Pantoffelfüße hochlegen. Ob er das wohl durchhält… Reinhard Lemelle 6 Foto: Marco Borggreve Dienstag 5. Januar 2016 20:00 Daniel Behle Tenor (René, Graf von Luxemburg) Camilla Nylund Sopran (Angèle Didier) und weitere GesangssolistInnen Chor der Oper Frankfurt Frankfurter Opern- und Museumsorchester Eun Sun Kim Dirigentin Franz Lehár Der Graf von Luxemburg (1909), Operette in drei Akten »Wir bummeln durchs Leben, was schert uns das Ziel, geht’s auch daneben, wir fragen nicht viel«, so eine Liedzeile aus »Der Graf von Luxemburg« und generell eine zentrale Botschaft der Gattung Operette, das Leben nicht zu schwer zu nehmen. Die um 1900 in Paris spielende und in Wien uraufgeführte »kleine Oper« brachte es bis an den Broadway in New York. In Köln wird sie konzertant aufgeführt. KölnMusik-Vorschau Januar SO 10 16:00 FR 01 Dorothee Mields Sopran Isabel Lehmann Blockflöte 18:00 Neujahr Freiburger BarockConsort Werke von Alessandro Scarlatti, Domenico Natale Sarro, Johann Joseph Fux, Francesco Mancini und Giovanni Battista Pergolesi Marius Neset sax Ivo Neame piano Ingrid Neset fl Jim Hart vib, mar Petter Eldh bass Andreas Brantelid vlc Anton Eger drums als Gast: Lionel Loueke git Sonntags um vier 3 FR Neujahrskonzert 15 Der norwegische Jazz-Saxophonist Marius Neset hat längst weltweit auf allen großen Jazzfestivals mit seiner Kreativität, Phantasie und Virtuosität verblüfft. Fürs philharmonische Neujahrskonzert hat er nun ein Bündel neuer Stücke geschrieben und präsentiert sie mit seiner Band, der diesmal mit Ingrid Neset und Andreas Brantelid auch klassische Instrumentalisten angehören. 20:00 Thomas Trotter Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Mauricio Kagel, Moritz Moszkowski, Wolfgang Amadeus Mozart, Jonathan Dove, William Thomas Best, Robert Schumann, Paul Dukas und Franz Liszt Orgel Plus 2 SO SA 17 09 15:00 Filmforum 20:00 Patricia Kopatchinskaja Violine Der Lieblingsfilm von Sir András Schiff MusicAeterna Orchestra Teodor Currentzis Dirigent Andrej Rubljow UdSSR 1966, 185 Min. | OmU Wir zeigen eine digitale Filmkopie. Regie: Andrei Tarkowski Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie g-Moll KV 183 (173 d B) Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67 Medienpartner: choices KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln Karten an der Kinokasse 8 Samstag 16. Januar 2016 20:00 Foto: Heikki Tuuli M. A. Numminen Gesang und Moderation Matti Salminen Bass Avanti! HumppAvanti! HumppAvanti! ist eine Erfindung des Kammerorchesters Avanti!, das auf Initiative von EsaPekka Salonen und Jukka-Pekka Saraste gegründet wurde. Es begann mit einem Insiderwitz, der darin bestand, den Humppa – gewissermaßen eine finnische Variante des Foxtrotts – der 1950er und 60er Jahre zu spielen und andere CrossoverProjekte zu imitieren. Jede HumppAvanti!-Show ist ein einzigartiges Erlebnis für vorurteilsfreie Musik-Liebhaber! SO DI 17 19 18:00 20:00 Stefan Dohr Horn Ann Hallenberg Mezzosopran Céline Scheen Sopran Kamila Mazalová Alt u. a. Orchestre Philharmonique du Luxembourg Gustavo Gimeno Dirigent Collegium Vocale 1704 Collegium 1704 Václav Luks Dirigent Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 Wolfgang Rihm Konzert für Horn und Orchester Drei Walzer Georg Friedrich Händel Te Deum D-Dur HWV 278 für Soli, Chor, Orchester, Orgel und Basso continuo »Donna, che in ciel« HWV 233 Geistliche Kantate für Sopran, Chor, Streicher und Basso continuo Dmitrij Schostakowitsch Sinfonie Nr. 1 f-Moll op. 10 16:00 Museum Ludwig Blickwechsel Musik und Kunst: »Emotion und Kalkül« Georg Philipp Telemann Donner-Ode TWV 6:3 a–b für Soli, Chor und Orchester Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V. 1701 hatten sich Händel und Telemann kennengelernt und waren fortan eng miteinander befreundet. An diese legendäre Komponistenfreundschaft erinnert das von Cembalist und Dirigent Václav Luks gegründete Prager Barockorchester Collegium 1704 sowie das Vokalensemble Collegium Vocale 1704. Kölner Sonntagskonzerte 2 Baroque … Classique 4 10 Samstag 13. Februar 2016 20:00 Niño Josele Quintet Niño Josele Gitarre Luis Verde Saxophon Julián Heredia Bass Guillermo McGuill Drums José Heredia Piano / Keyboard Foto: Montuno Der spanische Flamenco-Gitarrist Niño Josele hat bereits mit allen großen Namen des Genres auf der Bühne gestanden. Mit Paco de Lucía, der als Großmeister der Flamenco-Gitarre galt, war er gar über sechs Jahre hinweg auf Tour. Doch auch der Jazzpianist Chick Corea gehört zu seinen Fans. Schließlich lässt Josele in die traditionelle Flamenco-Musik seines Heimatlandes Jazz-Anleihen einfließen. Inspiration findet er aber auch in der klassischen Musik. Philharmonie-Hotline 0221 280 280 ­koelner-­philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner ­Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach 102163, 50461 Köln ­koelner-­philharmonie.de Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Textnachweis: Der Text von Reinhard Lemelle ist ein Original­­­beitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Alexandre Isard S. 3 Gesamtherstellung: adHOC ­Printproduktion GmbH Freitag 1. Januar 2016 18:00 Marius Neset sax im Neujahrskonzert special guest koelner-philharmonie.de 0221 280 280 Foto: Lisbeth Holton Lionel Loueke git