scopeTKS (Turn Key Server)Version 4.0

scopeTKS (Turn Key Server) Version 4.0
scopeTKS hat sich in den vergangenen Jahren als Appliance
für unsere Archivlösungen (scopeArchiv™ und scopeOAIS™)
vielfach bewährt.
Sie erlaubt:
– Schlüsselfertige, professionelle AIS- und OAIS Komplettlösung (Turn Key Solution) inkl. Hard und Software bereitzustellen.
– Keine Installation vor Ort nötig.
Speziell bei komplexen OAIS-Umgebungen
(mit Viren-Überprüfung, PRONOM-Checking,
Fileformat-Konvertoren, etc.) bietet dies erhebliche
Vorteile in der Reduktion der Komplexität und
Kosten. Sie erhalten eine komplette, OAIS-konforme, digitale Langzeitarchivierung «out-of-the-box».
– Auf alle Funktionen von scopeArchiv oder scopeOAIS
kann von «aussen» direkt zugegriffen werden
(über den nativen Client oder web basiert via inte grierter Remote Desktop Protokoll Anbindung).
– Alle benötigten Komponenten sind von uns sorgfältig
aufeinander abgestimmt.
– Früherkennung von Systemfehlern dank aktiver
Überwachung.
– Anbindung an alle gängigen Langzeitspeicher
wie NetApp, FileNet, NAS, SAN, EMC Centera
(nur mit kostenpflichtiger SMB-Version) etc.
Mit der Version 4.0 liefern wir eine erweiterte TKS Lösung auf dem neuesten Stand der Technik
Neue, flexible System-Architektur:
Der interne Aufbau des scopeTKS
wurde erneuert und auf den aktuellsten Stand der Technik gebracht.
Alle Einzelkomponenten sind nun
in sich gekapselt und können somit
schneller und einfacher erneuert
werden. Bspw. eine Datenbankupgrade (auf ein neues Oracle
Release) kann nun sehr einfach
durch Austausch der Datenbankkomponente erfolgen. Gleiches gilt
für Fileformat-Konvertoren, etc.
Die Handhabung, der Ausbau und
der Betrieb des scopeTKS vereinfachen sich dadurch substantiell.
Skalierbarkeit und Flexibilität dank Virtualisierung:
Grundlage für die oben beschriebene neue SystemArchitektur in scopeTKS 4.0 ist die Virtualisierungstechnologie. Diese macht den TKS nun viel leichter
«portierbar», d.h. die Systemstruktur wird unabhängig
von der darunterliegenden Hardware. Für unsere Kunden bedeutet dies, dass die Hardware im Rahmen der
Linux-Unterstützung deutlich einfacher skaliert werden
kann (bspw. Ausbau für notwendige Zusatzkapazitäten).
Die physische Maschine wird erweitert und die Kapazitäten den Prozessen zugewiesen. Fertig! Ferner kann
nun genau gesteuert werden wieviel Kapazität ein Prozess verwenden darf. So haben bspw. grosse DateiKonversionen im Ingest keinen gravierenden Einfluss
auf die Gesamtperformance mehr.
Das Gesamtsystem kann nun auch auf kundeneigene
Hardware übertragen werden. Das System wird so flexibel an die Bedürfnisse Ihrer IT / Ihres Rechenzentrums
anpassbar.
Monitoring und Backup:
Die vorhandenen Mechanismen für das Monitoring/Alarming wurden in TKS 4.0 erheblich erweitert. Es kann
nun jede einzelne Komponente des Systems (Platten,
Speicher, CPU, Prozesse, Datenbank, etc.) beobachtet
werden. Ein grafisches, web-basiertes Dashboard liefert
alle wichtigen Informationen auf einen Blick:
In dem Dashboard kann per Drill-Down jede einzelne
Komponente im Detail angesehen werden. Im Fall eines
Fehlers sind die Fehlermeldungen auch direkt über das
Dashboard abrufbar:
Ressourcen-Engpässe, ausgefallene Dienste, etc. können nun extrem leicht identifiziert und das Problem auf
der Stelle behoben werden.
Durch die Virtualisierungs-Technologie ergeben sich
neue Möglichkeiten. Beispielsweise können einzelne
Komponenten oder das ganze System geklont werden.
Es entsteht so eine identische Kopie des Ursprungssystems, beispielsweise der Datenbank. Diese kann
dann, ohne die produktive Arbeit stark zu beeinträchtigen, für Fehleranalysen oder dergleichen verwendet
werden. Das Cloning bietet auch neue Möglichkeiten
für das Backup von einzelnen Komponenten oder der
gesamten TKS. Die Systemkomponenten können nun
auch per Knopfdruck auf eine andere Maschine «transportiert» werden.
Wartbarkeit:
scopeTKS 4.0
robustes Setup
skalierbar und flexibel
einfache Inbetriebnahme
reduzierte Kosten
reduzierte Komplexität
www.scope.ch
Die oben beschriebenen neuen Mechanismen erhöhen
die Wartbarkeit des Systems beträchtlich. Ferner wurde mit IPMI (Intelligent Platform Management Interface)
eine erweiterte Möglichkeit für den Remote-Zugriff eingebaut. Dies erlaubt es unserem Service-Techniker noch
einfacher die TKS zu warten und zu betreiben.
scope solutions ag
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