Das Schicksal der Frauen im Islam - deutschelobby

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Das Schicksal der Frauen im Islam | Pârse & Pârse ‫پارسه و پارسه‬
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Pârse & Pârse ‫پارسه و پارسه‬
Co Irân nabâšad tane man mabâd
Das Schicksal der Frauen im Islam
Veröffentlicht am November 7, 2011 von Ardašir Pârse
Die Situation der Frauen zu Lebzeiten des Propheten
Zu Lebzeiten Mohammeds und vor der Offenbarung des Islam waren die heidnischen
arabischen Frauen in der arabischen Gesellschaft respektiert. Viele von ihnen, darunter
auch Khadija, die erste Frau des Propheten, hatten sogar das Recht, sich Geschäften zu
widmen und ihre Ehemänner auszuwählen oder aber auch zu entlassen. Mohammad sagte:
„Islam hat sich allein mit Alis Schwert und Khadijas Vermögen etablieren können“
(Zendeginâmeye 14 Ma’sum, Seyyed M. Taqi Modarresi). Sowohl in Kriegs- als auch in
Friedenszeiten nahmen Frauen an den meisten öffentlichen Aktivitäten teil, einschließlich
der öffentlichen Glaubensausübung. Im weiblich orientierten arabischen Heidentum hatten
Göttinnen sogar einen speziellen Status. Die Göttin Al-Uzza in Mekka, die Göttin Al-Lat in
Taif und die Göttin Manat in Medina zählten zu den beliebtesten Gottheiten der Araber und
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ihre Steinstatuen waren höchst geehrt.
Die arabische Dichtung jener Zeit widmete sich häufig der Schönheit und Anmut der Frauen.
Es gab nur einen einzigen räuberischen Stamm in Mekka, in dem die üble Sitte herrschte,
neugeborene Mädchen lebendig im Sand zu begraben. Damals noch, war es sehr
ungewöhnlich für einen Mann in der vor-islamischen arabischen Gesellschaft mehr als eine
Ehefrau in seinem Hause zu haben; und es gilt als gesichert, dass Polygamie vom
Propheten erst nach der Offenbarung des Islam eingeführt wurde, damit Frauen so viele
männliche Muslime wie möglich für die räuberischen Beutezüge des Propheten gebären.
Das führte zwangsläufig zur Herabsetzung des Status der verheirateten Frau in der neuen
islamischen Gesellschaft. Während vorislamische arabische Sitten viele lockerere Formen
der Ehe erlaubten, die der Frau Freiheit und Freizügigkeit als vollwertiges menschliches
Wesen gewährten, reduzierten die künstlichen Regeln des islamischen Nikah (religiöses
Heiratsritual) die Ehe zu bloßer sexueller und gesellschaftlicher Sklaverei. Der frühe Islam
führte die meisten der vorislamischen Stammestraditionen fort. Für die Frauen von Medina
gab es weder hijabs (Halbschleier) noch Vollschleier. Und später waren nur die neun Frauen
des Propheten in ihrem Umgang beschränkt, da ihr Haus ständig voller Besucher war. Die
Konkubinen des Propheten jedoch waren keinerlei derartiger Beschränkungen unterworfen.
Tatsächlich ging der Hijab, der semitransparente, das halbe Gesicht bedeckende Schleier,
auf eine sehr alte Sitte zurück, die in assyrischer Zeit entstanden war. Er war ein
Statussymbol und soziales Kennzeichen für freie Frauen. Die vorislamischen heidnischen
arabischen Frauen in den Städten trugen den modischen Hijab öfter, die Frauen der
Stämme aber nie. [Die Geschichte der Arabischen Völker] Das frauenfeindliche Bild des
Propheten zeigt sich auch in folgender Hadith: Abdullah Ibn `Umar berichtete folgendes: Der
Gesandte Allahs sagte: „O ihr Frauen! Gebt Almosen und bittet Allah häufig um
Verzeihung! Denn ich habe gesehen, dass ihr die Mehrzahl der Höllenbewohner seid.
Da fragte eine unter den Frauen, die sich durch Vernunft und Frömmigkeit
auszeichnete: Wie kommt es, Gesandter Allahs, dass wir die Mehrzahl der
Höllenbewohner sind? Er antwortete: Ihr flucht häufig und seid oft undankbar
gegenüber euren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit geringerem Verstand
und geringerer Religiosität, der gar einen einsichtigen Mann betören kann. Die Frau
fragte dann: O Gesandter Allahs! Was ist denn mit geringerem Verstand und geringer
Religiosität gemeint? Er erwiderte: Mit dem mangelnden Verstand ist gemeint, dass
der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht desselben eines Mannes
zukommt. Und die mangelnde Religiosität heißt, dass die Frau Nächte lang ohne zu
beten bleibt und das Fasten im Ramadan bricht.“ Nummer des Hadith in Sahih Muslim:
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Die Situation der Frauen unter dem Islam nach dem Ableben des Propheten
Erst später führte der Islam Methoden ein, die „Anständigkeit
der Frauen zu bewahren“ – wie z.B. das Niederschlagen der
Augen
in
der
Öffentlichkeit, das
Verbergen der
Brust,
Kleiderordnung usw. Diese Beschränkungen wurden von den
Nachfolgern des Propheten ausgeweitet und überstiegen
schließlich
bei
weitem
seine
ursprüngliche,
im
Qur‘an
dargelegte Absicht und blieben von nun an fester Bestandteil
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des muslimischen Lebens, in Arabien und in den zerstörten Zivilisationen. Nach hundert
Jahren Islam, zur Zeit der Herrschaft des abbasidischen Kalifen Hārūn ar-Raschīd (‫ھارون‬
‫)الرشيد‬, waren Frauen vom gesellschaftlichen Leben bereits ausgeschlossen und zu bloßen
Sexualspielzeugen und Gebärmaschinen geworden. Als verheiratete Frauen waren sie
bloße Dienstmägde, Sexsklavinnen und soziale Anhängsel des Mannes. Frauen wurden auf
öffentlichen Märkten aller islamischen Länder offen als Sexsklavinnen gehandelt, beliehen,
vermietet oder Freunden zum Geschenk gemacht. Das Rauben von Frauen war schon zu
Zeiten des frühen Islam ein beliebtes Kriegsziel. Der sexsüchtige Prophet selbst beschenkte
seine Freunde mit Sexsklavinnen. Die Anzahl der Sklaven, die man besitzen konnte, war
unbegrenzt. Einer der Gefährten des Propheten Hazrat Zubair Ibn ul Arvan besaß zum
Beispiel 1000 männliche Sklaven und 1000 Sexsklavinnen. Der Islam sah die Frau als das
vom Manne zu beackernde Land an, in dem er seinen Samen ausschüttet. So steht es
geschrieben: Qur‘an Sure 2, Ayeh 224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf Euren
Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor eure Seele. Fürchtet Allah und
wisset, dass ihr einst vor ihm erscheinen werdet.“ Der Prophet Mohammed führte
annähernd einhundert Kriege, Überfälle und Angriffe auf Karawanen zum Zwecke des
Plünderns und des Raubens. Nach ihm setzten seine Nachfolger diese Schandtaten fort.
Die barbarischen islamischen Beduinenstämme hatten jahrhundertelange Erfahrung in
skrupelloser und grausamer Stammeskriegsführung und erwiesen sich immer wieder als
effektive Stoßtruppen des Islam. Wo immer die muslimischen Barbaren erschienen,
zerstörten sie nicht nur die Kultur der örtlichen Zivilisation, sondern ermordeten skrupellos
so viele Männer wie sie nur konnten. Die Frauen und Kinder dieser ermordeten Männer
wurden zu dauernder sexueller Sklaverei degradiert und oftmals auch in Anwesenheit ihrer
Männer und Väter verteilt. So schreibt Rashid Shahrmandan in „Târixe Zartoštiyân pas az
Sâsâniyân“: „Wenn die Araber eine Frau sehen, die nicht Muslima ist und ihnen gefällt,
töten sie ihren Mann, damit sie ihnen HALÂL (Koscher) wirdB.“
Der totale Ausschluss der Frauen von politischer Macht, sozialem Einfluss sowie der Betrug
in Erbschaftsangelegenheiten und der Raub ihres rechtmäßigen Platzes in der Gesellschaft
sind einer der wesentlichen „Errungenschaften“ des Islam. Zwar hat der Qur‘an ihnen
ursprünglich ein Erbschaftsrecht zugestanden, doch um dies zu umgehen, erfanden die
islamischen Kleriker die rechtliche Institution des Waqf – das die religiöse Grundlage für den
Erbschaftsausschluss von Töchtern und ihren Nachkommen bewirkt. Obwohl der Qur‘an der
Frau tatsächlich ein geringes Erbrecht zusprach, blieb sie unmündig, für gewöhnlich ohne
jede Bildung, und brauchte einen Betreuer in Gestalt ihres Vaters, Ehemannes, Sohnes oder
eines anderen männlichen Verwandten. Tatsächlich ist der Status der Frauen im Qur‘an im
Vergleich zu den tatsächlichen Verhältnissen theoretisch erhöht, in der Praxis jedoch ist er
jämmerlich. Die riesige Anzahl von Harems, die schließlich unter dem Kalifen Al-Walid II
institutionalisiert wurden, zeigt die unvermeidliche Degradierung der Weiblichkeit unter dem
Islam, die der Prophet Mohammed eingeleitet hat. Der Kalif Hārūn ar-Raschīd hatte 2.000
Sexsklavinnen und der Kalif Al Mutawakkil hatte 4.000 Sexsklavinnen. Und jeder Mullah,
Beamte oder Soldat eines islamischen Staates hatte einige männliche Sklaven und einige
weibliche Sexsklaven aus den Ländern der eroberten Zivilisationen. Den Frauen war es im
Islam von Anfang an verboten zu lernen, eigene Erfahrungen zu machen und selbständig zu
denken. Die wenigen Frauen, die es in vierzehn Jahrhunderten islamischer Geschichte
dennoch schafften, oder durch Zufall an die Macht oder ans Licht der Öffentlichkeit gerieten,
wurden alle früher oder später auf Befehl irgendeines frommen Mullahs eliminiert. Die
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Agenten des Frauenhasses und des Antifeminismus unter islamischer Herrschaft waren
stets die Mullahs, Scheichs, die arabischen Kalifen und die türkischen Sultane die nicht
aufhörten, mit der Degradierung der Frau unter dem formalisierten und schäbigen
islamischen Rechtssystem der Scharia, bis hin zur totalen Unterwerfung des weiblichen
Elementes. Die moderne Geschichte des Islam heute ist nur die Fortsetzung der antiken,
minderbemittelten
Jahiliya (Unwissenheit) der Araber im heiligen Gewand des Islam,
modern sind heute nur die mit Petrodollars gekaufte Technologie, die Demagogie und die
Fassade.
Die Situation der Frauen unter dem Islam heute
Im Interesse der islamischen Religion werden in islamischen Ländern in der die Scharia
herrscht, Männer wegen politisch-religiösen „Verbrechen“ ermordet, Frauen aber werden
ermordet, ganz einfach für das „Verbrechen“, eine Frau in einem islamischen Land zu
sein. Tausende werden dabei islamisch vergewaltigt. Manche wurden getötet, weil sie
keinen Hijab, keinen Schleier trugen oder sich der Anordnung widersetzten, wenn ihnen ein
Schleier aufgezwungen wurde, oder weil sie geschminkt waren. Andere wurden getötet,
wenn sie sich weigerten, im iranischen Stil Ehen auf Zeit Siqe (islamische Form der
Prostitution) einzugehen, wenn sie mit Ausländern verheiratet waren oder wenn sie
arbeiteten und alleine wohnten. Manche Opfer waren nicht älter als 9 Jahre, andere bereits
weit über 60 Jahre alt. Frauen wurden aufgehängt wegen des Verdachtes auf
„Sexualvergehen“ oder wegen des Verdachtes auf Darstellung von Pornographie. Oft
werden Frauen im Iran vergewaltigt und gefoltert, bevor sie umgebracht werden. Sogar
nachweisliche Jungfrauen werden an den Galgen geschickt. Allerdings werden diese erst
gehängt, nachdem sie mehrfach von Turko-arabischen Muslimen (Basiji) vergewaltigt
worden waren, denn der Islam erlaubt es nicht, Jungfrauen zu hängen und
tausende
befinden sich ohne jede rechtliche Grundlage in Gefangenschaft in islamischen Kerkern.
Verstümmelung von Frauen und Mädchen unter dem Islam
Ein weiteres islamisches Elend vor allem in Ägypten so auch
in Syrien,
einstige Hochkulturen in denen Frauen hoch
geachtet waren, bis diese Seuche Islam auch diese Länder
gewaltsam befallen hat, aber auch in einigen anderen
arabischen und islamisierten afrikanischen Ländern, ist die
Verstümmelung des weiblichen Genitals. Daneben ist
Ägypten genau wie Iran heute auch ein Zentrum der
Kinderprostitution für
reiche Saudi-islamische Beduinen. Die Verstümmelung des
weiblichen Genitals ist in Ägypten weit verbreitet: in Kairo sind um die 73% der Frauen
verstümmelt, auf dem Lande sogar 95%. Im Jahre 1995 erließ ein Sheich und religiöser
Würdenträger der berühmten Al-Azhar-Universität von Kairo eine Fatwa, ein religiöses
Dekret, ein Rechtsgutachten, indem er die Prozedur der weiblichen Genitalverstümmelung
als „löbliche Praxis, die den Frauen zur Ehre gereicht“ bezeichnete und setzte fest, dass
es eine religiöse Pflicht werden solle, so wichtig wie das Beten zu Allah – hier vermischen
sich alte Traditionen mit dem Islam und ein solches Rechtsgutachten, zeigt, dass solche
frauenverachtenden Praktiken kompatibel mit Islam sind. Es gibt weltweit ungefähr 150
Millionen Mädchen und Frauen, die verstümmelt wurden und die nun damit leben müssen,
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ein schmerzhaftes Leben zu führen: Jeder Geschlechtsverkehr wird sie an die Torturen ihrer
Kindheit und an die Lügen der muslimischen Verwandten erinnern. Jährlich kommen rund
8000 neue Fälle hinzu. Doch die lebenslangen Folgen einer solchen Verstümmelung sind
noch viel gravierender. Die Frauen leiden bei jedem Toilettengang und auch wenn sie ihre
Periode haben. Häufig kommt es zu Infektionen, die lebensbedrohlich werden können.
Chronische Krankheiten und Probleme sind die Folgen, die Säuglingssterblichkeit bei
verstümmelten Frauen liegt wesentlich höher als normal und manchmal ist eine normale
Entbindung gar nicht möglich.
Die Geburt des Staates Pakistan durch systematische Vergewaltigungen
Gehen wir nun nach Pakistan, dem Zentrum des islamischen
Fundamentalismus,
Extremismus
hoch-islamverseuchte
Armee
Ost-Pakistan
heutige
(das
und
drang
Terrorismus.
1971
in
Bangladesch)
Seine
die
Provinz
ein,
tötete
hunderttausende bengalischer Muslime und Nicht-Muslime und
vergewaltigte eine halbe Million Frauen zwischen 9 und 70
Jahren. Das war ein Versuch, eine Rasse pakistanischbengalischer Mischlinge zu erzeugen, die dem Islam und Pakistan treu ergeben sein sollten,
1974 drang die Armee Pakistans in die Provinz Belutschistan ein, was ähnliche Folgen
hatte. 1980 trieb General Zia-ul Haq die Islamisierung des Landes weiter voran und gab
dem saudischem Druck nach, das mittelalterliche und barbarische islamische Rechtssystem
der Scharia einzusetzen. Zusammen mit dem Zwang zu öffentlichen Gebeten wurden
brutale islamische Gesetze eingeführt, die sich gegen die natürlichen Akte der Sexualität
richteten und gegen alles, was als Blasphemie angesehen wird. Noch immer haben
tausende von unschuldigen Frauen unter diesen und anderen islamisch-faschistischen
Gesetzen für irgendwelche haltlosen Anschuldigungen zu leiden, die gegen sie vorgebracht
werden. Frauen wurden genau wie im Iran
deshalb an den Galgen gebracht, weil ihr
einziges Verbrechen, das sie begangen haben, darin bestand, Opfer einer Vergewaltigung
geworden zu sein. Die Scharia ist das einzige Rechtssystem der Welt, welches die Opfer
bestraft: Darunter auch das Steinigen von Frauen, weil sie vergewaltigt wurden oder weil sie
natürlicher sexueller Beziehungen angeklagt sind. Im Artikel 74 und Artikel 435 des
Strafgesetzbuches der Islamischen Republik Iran geht klar hervor, dass der Wert einer Frau
die Hälfte eines Mannes beträgt und sie deshalb auch keine Gleichheit vor dem Gesetz
haben kann: „Der unerlaubte Geschlechtsverkehr wird durch vier rechtschaffene
männliche Zeugen oder durch drei rechtschaffene männliche und zwei rechtschaffene
weibliche Zeugen bewiesen, und zwar sowohl in dem Fall, in dem auf die Tat die
hadd-Strafe der Auspeitschung, als auch in dem Fall, in dem auf die Tat die
hadd-Strafe der Steinigung steht.“ Und weiter steht im Artikel 435 des Strafgesetzbuches
der Islamischen Republik Iran: Der Mann ist doppelt soviel Wert wie die Frau. Die Frau
ist weniger Wert als der linke Hoden des Mannes.
Der Ehrenmord
Morde zur „Ehrenrettung“ aufgrund bloßer Verdächtigungen, kennzeichnen immer wieder
den islamischen Charakter. Und was ist mit den Frauen in der islamistischen Türkei? Die
türkische Frau wird auch in einem islamischen Land wie der Türkei , das sich modern und
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säkular, als Anwärter für den Beitritt zur EU präsentieren will, zu dem gemacht, was sie nach
streng islamischer Auffassung zu sein hat: eine Dienstmagd, eine Sexsklavin und Trägerin
der allgemeinen islamischen Gruppenidentität und daher Objekt gesellschaftlicher
Interessen. Sie stellt damit immer die Gefahr dar, durch Regelverstöße gegen die
gewohnheitsrechtlichen, geschlechter-spezifischen islamischen Bestimmungen die Ehre
der
Familie, des Dorfes oder der Nation zu beschmutzen. Meistens werden
Ehrverletzungen von Verwandten dann wahrgenommen, wenn das weibliche Verhalten nicht
dem gesellschaftlichen islamisch geprägten Ideal, wie Jungfräulichkeit, Keuschheit und
Sittlichkeit entspricht. In der Folge von Verstößen verlangt der streng orthodoxe Ehrenkodex
als einzige Lösung den Ehrenmord: die Ermordung
der des Normbruches bezichtigten
Frau. Nach einer Untersuchung der Europäischen Union wurden in der Türkei seit 2001
über 1.800 Frauen Opfer sogenannter Ehren-Morde, die Dunkelziffer dürfte weit höher
liegen, insbesondere wenn man auch die Fälle der in den Selbstmord getriebenen Mädchen
und Frauen, deren Motive nie ans Tageslicht kommen, hinzuzählt.
Einen weiteren Höhepunkt islamischer Frauenfeindlichkeit erreichte die türkische Unkultur
2009 in Deutschland mit der Ermordung der 20-jährigen
Gülsüm S.: sie musste sterben, weil sie einen westlichen
Lebensstiel führte. Der Bruder zerschlug ihr bis zur
Unkenntlichkeit mit einem Knüppel das Gesicht. Und
unmittelbar nach einem Gespräch mit Frau Merkel 2008,
sagte der türkische Müselman Erdogan, in der Köln-Arena
vor 16.000 türkischstämmigen Zuhörern: „Assimilation
sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“
Häusliche Gewalt gegen Frauen im Islam
In Sure 4 An-Nisa, 34 sind das muslimische Eheleben und die Rechte der Frauen in der Ehe
wie folgt geregelt: „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die
einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben.
Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten)
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Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr
befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann
gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.”
Häusliche Gewalt und besonders Gewalt in der Ehe ist in muslimischen Ländern weit
verbreitet:
Eine kürzlich durchgeführte Studie in Syrien ergab, dass 25% der befragten
verheirateten Frauen sagten, dass sie von ihren Ehemännern geschlagen worden
waren, “U.N. Finds That 25% of Married Syrian Women Have Been Beaten.“ New York
Times (April 11, 2006).
Eine andere Studie hat herausgefunden, dass die Hälfte der palästinensischen Frauen
Opfer häuslicher Gewalt sind. „Addressing Violence Against Palestinian Women“.
International Development Research Centre (June 23, 2000).
Eine Studie der WHO in Bâbol / Iran hat festgestellt, dass innerhalb des Jahres 2005
15,0% der Frauen körperlich misshandelt wurden, 42,4% wurden sexuell missbraucht
und
81,5%
wurden
psychisch
von
ihren
Ehemännern
misshandelt
(in
unterschiedlichem Ausmaß) Prevalence and determinants of intimate partner violence
in Babol city, Islamic Republic of Iran. Eastern Mediterranean Health Journal 11 Nos 5
& 6 (September 2005) (World Health Organization)
Eine 1996 durchgeführte Studie von der Human Rights Commission in Pakistan hat
festgestellt, dass häusliche Gewalt stattfindet, in etwa 80 Prozent der Haushalte im
Land. In Pakistan, tritt Gewalt gegen Frauen in Form von Schlägen, sexueller Gewalt
oder Folter, Verstümmelung, Säureattacken und Verbrennen der Opfer bei lebendigem
Leib auf. State of Human Rights in 1996, Human Rights Commission of Pakistan. p.
130;
Nach dem Pakistan Institute of Medical Sciences in 2002 gaben über 90% der
verheirateten befragten Frauen in diesem Land an, Tritte, Ohrfeigen, Schläge erhalten
oder sexuell missbraucht worden zu sein, wenn ihre Ehemänner unzufrieden mit
Kochen und Putzen waren, oder die Ehemänner unzufrieden waren, weil die Frau ein
Kind geboren hatte, oder ein Mädchen anstatt eines Jungen oder eine heimliche
Beziehung hatte. Pakistan: Violence against women: Media briefing (Amnesty
International Press Release)
Fazit
In diesen Studien zeigt sich, je mehr die Gesellschaft an einer Islamverseuchung leidet
umso umfassender ist die häusliche Gewalt!
Gewiss, es existiert natürlich häusliche Gewalt auch in anderen Kulturen, aber das Ausmaß
bleibt weit hinter den islamischen Verhältnissen zurück. Hier in Europa können Frauen sich
trennen, sie erfahren Solidarität und Hilfe durch spezielle Einrichtungen, finanzielle Hilfen
und Schutz durch den Staat, sie müssen nicht befürchten von der eigenen Familie ermordet
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zu werden. Nirgendwo unter der Herrschaft des Islam und auch nicht in der laizistischen
Türkei sind Frauen gleichwertige Partner in ihren Ehen. Oftmals werden sie auch heute
noch zur Ehe gezwungen. Der Hauptgrund für diese Form der Heirat ist die Angst der
Familien vor „Ehrverlust“. Nur wenn die Frauen so früh wie möglich und ohne jeglichen
vorherigen Kontakt zum anderen Geschlecht gehabt zu haben in die Ehe gingen, sei die
Gefahr, dass sie vor der Ehe sexuelle Kontakte hatten, gebannt und damit die Ehre der
Familie gesichert. Die Praxis der Zwangsehe verstößt gegen Artikel 16 (2) der Allgemeinen
Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen. In der Türkei ist die Zwangsehe
formal verboten, aber dennoch weit verbreitet und Teil der türkischen „Kultur“. Ein
patriarchalisch orientierter und organisierter Islam und sein schmutziges Rechtssystem der
Scharia verhindern auf alle Zeit, diesen Frauen die primitivsten Rechte zuzugestehen, sie
entziehen Frauen vollständig der eigenen Verfügung und Selbstbestimmung und reduzieren
sie zu wunschlosen, leblosen und funktionierenden Sexualobjekten.
Seit Entstehung des Islams wurden die in der Welt der Antike bestehenden
matriarchalischen Strukturen, die sich jahrtausendelang in den Gesellschaften der
Hochkulturen des alten Orients und Nordafrikas bewährt hatten in eine Hegemonie der
androkratischen Strukturen verwandelt und letztlich wurden diese vollends vernichtet. Die
Situation der Frauen in allen islamischen Ländern ist einfach jämmerlich und obendrein
beschämend für jeden Mann der aus einem islamischen Land stammt. Die Frauen und
Mädchen werden ohne rigorose Verbannung des Islam aus der Gesellschaft und dem
öffentlichen Leben weiter ihrer naturgegebenen Rechte beraubt und benachteiligt werden,
niemals werden sie als vollwertige Wesen anerkannt werden und sie werden weiter als
entrechtete Dienstmägde und Sexsklavinnen dienen müssen.
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07.11.2011 17:56
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