Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 Liebe Mitglieder und Freunde von APIS-SAES Mit einem bekannten Gedicht des Romantikers Joseph von Eichendorff möchte ich den aktuellen Newsletter eröffnen. Sommergedichte stehen für die Fülle der Natur, das Erlebnis von Licht und Wärme, die Lebensfreude vor dem kommenden Herbst, und manchmal auch für die Erfahrung der Leichtigkeit des Seins in Ferienstimmung an Urlaubsstränden und anderen schönen Orten. Die Nächte sind meistens klar, sodass sich die Vorgänge am Himmel besonders gut beobachten lassen. Im Moment erleben wir ein seltenes Schauspiel – die Nähe zwischen Venus und Jupiter im Sternbild des Löwen. Ende Juli und in der ersten Augusthälfte werden auf der nördlichen Hemisphäre die Meteoritenschwärme im Sternbild des Perseus sichtbar – die sogenannten Perseiden – mit denen das kosmische Eisen auf die Erde kommt. So wie wir die ganze Fülle des Sommers zwischen Himmel und Erde sowohl in der Tag- wie auch der Nachtseite erleben können, wenden wir uns in diesem Newsletter einerseits den Geschehnissen im Hier und Jetzt zu – und gedenken auch einer lieben Kollegin, die Anfang des Jahres über die Schwelle in die geistige Welt gegangen ist. Es war, als hätt der Himmel Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst, dass sie im Blütenschimmer von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, die Ähren wogten sacht, es rauschten leis' die Wälder, so sternklar war die Nacht. Inhalt Editorial Gedenken an Turid Engel APIS-SAES Aktuell Informationen Termine Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff (1788 bis 1857) In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieses Newsletters noch eine schöne Sommer- bzw. Ferienzeit und einen guten Übergang in den Ernst der Michaelzeit im Herbst. Ihre / Eure Impressum Herausgeber Vorstand APIS-SAES Redaktion und Gestaltung: Monika Layer Geschäftsstelle Zentrum für Integrative Medizin Kantonsspital St.Gallen Haus 33, 9001 St.Gallen Erscheinungsweise 2 x jährlich www.apis-saes.ch 1 Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 Gedenken an Turid Engel Am Ende des letzten Newsletters mussten wir mitteilen, dass Turid Engel, anthroposophische Pflegende und langjähriges Mitglied des Initiativkreises der Pflege innerhalb der Medizinischen Sektion, am 7.1.2015 im Altersheim Rüttihubelbad, Walkringen, über die Schwelle in die geistige Welt gegangen ist. Anstelle eines klassischen Nachrufes möchten wir hier einen Artikel wiedergeben, der bereits im Sommer 2004 im damaligen Bulletin von APIS-SAES erschienen ist. Vom 27. – 29 April 2004 fand am Goetheanum der internationale Pflegekongress mit dem Titel „Spiritualität in der Pflege – „Heilung und Liebe“ statt. Dabei hat Turid Engel einen wichtigen Vortrag über die Liebe unter dem Titel „Der Ätherleib als Liebes-Leib“ gehalten, der damals von Ursa Neuhaus für das Bulletin zusammengefasst wurde. Turid Engel spricht in ihrem Vortrag über tiefe menschliche Impulse, mit denen sie für ihr persönliches Leben, aber auch für ihren Beruf innigst verbunden war. In diesem Sinne wollen wir ihrer gedenken: Der Ätherleib als Liebes-Leib „Turid Engel, ein langjähriges Mitglied des internationalen und nationalen Initiativkreises der Anthroposophischen Pflege, nahm die Herausforderung an über die Liebe zu sprechen. Die Liebe, die mit so vielem im Alltag verwoben und trotzdem schwierig zu erkennen ist. Aus dem grossen Erfahrungsschatz ihres langen Lebens erzählte Turid Engel von vielen Begegnungen mit unterschiedlichen Menschen. Kürzlich beendete ihr Patenkind die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau und konnte ihr die Abschlussarbeit zeigen, die viel medizinisches und pflegerisches Fachwissen enthielt. Turid Engel war sehr stolz auf die Fähigkeit der jungen Frau. Für sie hat die Pflege jedoch noch weitere Qualitäten als medizinisches und pflegerisches Wissen. Es ist die Liebe und das Mitleid, über die man eigentlich nicht sprechen kann, sondern die man leben muss. Und doch gibt es einiges über die Liebe zu erzählen. Eine Kernaussage überraschte viele Pflegende des Kongresses während ihres Vortrages: „Was ich zu meinem Erstaunen lernte, bei der Vorbereitung meines Vortrages über die Liebe, waren die Worte Rudolf Steiners: Die Liebe ist keine Emotion und kein Gefühl. Die Liebe ist eine Qualität unseres Ätherleibes. Rudolf Steiner nennt diesen auch unseren Liebes-Leib. Der Ätherleib ist unser Lebensleib, der Leib der das Lebendige in sich trägt, da wo die Lebenskräfte fliessen.“ Turid Engel, Krankenschwester, Humanushaus, Beitenwil Stark verbunden mit der Anthroposophie, konnte Turid Engel uns im Laufe ihres Referates viele Aussagen aus Rudolf Steiners Werks erläutern. Aus dem Vortrag „Die Liebe und ihre Bedeutung in der Welt“ vom 17. Dezember 1912 greift sie die Auswirkungen der Liebe eines Menschen für den andern heraus. Mit der Liebe kann sich der Mensch keine Vorteile für die Zukunft anhäufen, sozusagen einen Gewinn erarbeiten. Im Gegenteil, mit 2 Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 der Liebe bezahlt der Mensch Lebensschulden aus vergangenen Leben. Von Liebestaten hat der Mensch in der Zukunft überhaupt nichts. Die Liebe fliesst in die Welt als Lebenselixier. Sie nährt nicht den Egoismus. Darum, meint Steiner, gibt es so wenig Liebe auf der Welt. Interesse für die Welt ist das Samenkorn der Liebe. Und es ist eine Aufgabe für uns Pflegende, das Samenkorn zum Keimen und zum Wachsen zu bringen. Weiter erläuterte Turid Engel die vier leibbezogenen Sinne, aus den von Rudolf Steiner beschriebenen zwölf Sinnen. Der Tastsinn gibt uns die Erfahrung, dass wir existieren und ein Gottgefühl haben. Durch diese Kraft können wir die Angst überwinden. Der Lebenssinn macht es möglich, dass wir uns in unserem Körper erleben. Durch diese Kraft können wir die Furcht und die Scham überwinden. Mit dem Bewegungssinn können wir unsere Bewegungen wahrnehmen und die physische Schwere durch die Bewegung überwinden, zum Beispiel beim Springen. Der Gleichgewichtssinn gibt uns die Sicherheit, die innere Ruhe. Er gibt uns die Gewissheit, dass wir der gleiche Mensch bleiben, ab wir am Abend ins Bett gehen und am Morgen aufwachen, ob wir den Ort wechseln oder ob wir weggehen. Es ist die Gewissheit für ein spirituelles Sein, ich bin auch im Geiste „Ich“. Zum Schluss erzählt Turid Engel: „Aber was ist nun mit der Liebe? Mit den Worten Rudolf Steiners: Wir können die Liebe kreativ gestalten, der Mensch ist ein Teil der Quelle der Liebe und diese Quelle der Liebe ist Christus.“ Durch dieses Teilnehmen wird es uns möglich, den Menschen wirklich „so wie er ist“ zu erkennen. Der Mensch ist mehr als nur seine Erscheinung. Er ist grösser, reicher, reiner und liebenswürdiger als wir erkennen können. Das Potential, den andern Menschen zu erleben, haben wir zu vergrössern, dass wir das Menschsein immer mehr erblicken können. Dann können wir den Nächsten als Mensch, als der er ist, wirklich wahrnehmen.“ Ursa Neuhaus, dipl. Pflegefachfrau (aus dem APIS-Bulletin vom Sommer 2004) APIS-SAES Aktuell Soleo Akademie für Pflegeberufe Schweiz GmbH Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung von APIS-SAES erhielt der Vorstand das Mandat der Mitglieder, eine Mit-Trägerschaft von Soleo zu übernehmen (siehe Protokoll der Mitgliederversammlung vom 27. Februar 2015). Im März 2015 konnte dies notariell beglaubigt werden, sodass sich neu die Soleo Trägerschaft aus der Klinik Arlesheim (45%), dem Trägerverein Paracelsus-Spital (45%) und APIS-SAES (10%) zusammensetzt. APIS-SAES hat dabei keine sogenannte „Nachschusspflicht“ bei einem eventuellen Defizit von Soleo GmbH, ist aber in der Gesellschafterversammlung gleichberechtigt stimmberechtigt. Vertreterin von APIS in der Gesellschafterversammlung ist Monika Layer. Vom Trägerverein Richterswil ist Christoph Messmer dabei, von der Klinik Arlesheim sind es Isabella Herr und Andreas Jäschke. Ziel von Soleo ist es, Synergien zu nutzen und die Anthroposophische Pflegeweiterbildung national zu vernetzen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Aktivitäten zur Neuausrichtung von Soleo laufen auf Hochtouren. So wurde der Name geändert in „Soleo Akademie für Pflegeberufe Schweiz GmbH“ und das Sekretariat verlegt an den Sitz des Trägervereins in Richterswil. Christoph Messmer macht die Geschäftsführung und Edda Edzards das Sekretariat. In absehbarer Zeit soll es auch eine aktualisierte Homepage geben, die Arbeiten daran laufen. Das Programm wird seine bisherige Vielfalt beibehalten und weiterhin den Grundkurs Anthroposophische Pflege, allerdings in neuer Aufteilung, anbieten. Neben dem Standort Arlesheim werden auch Kurse am Paracelsus-Spital Richterswil und zu einem späteren Zeitpunkt an anderen Standorten angeboten. 3 Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 Die Entwicklung des neuen Kursprogramms hat im Augenblick höchste Priorität. Unter der Leitung von Christoph Messmer arbeitet ein Team unter Hochdruck daran. Von APIS involviert sind Ursa Neuhaus und Monika Layer. Vertreterinnen bzw. Bildungsfachfrauen der Kliniken in Richterswil und Arlesheim sind ebenfalls mit dabei. Im April 2015 gab es einen Wochenend-Workshop in Einsiedeln, in welchem das Grundmodell des Soleo-Kursangebots gemeinsam entwickelt wurde. Dieses wird momentan weiter ausgearbeitet mit dem Ziel, das Programm für 2016 im September diesen Jahres zur Jahrestagung der Medizinischen Sektion herausgeben zu können. Aus unserer Perspektive entwickelt sich die Arbeit sehr positiv. Ziel ist es, bei der Gestaltung des Programms die Bedürfnisse der Pflegenden, bzw. der Institutionen möglichst umfassend abzuholen, sodass auch Pflegende aus der Alten- und Langzeitpflege sowie der Kinderpflege, aber auch pflegende Angehörige ein spezifisches Angebot nutzen können. Teilnehmende des Workshops in Einsiedeln 18./19.4.2015; v.l.n.r. hinten: Christoph Messmer, Edda Edzards, Monika Layer; vorne: Ursa Neuhaus, Isabella Herr, Bhakti Shikarski, Christoph Wirt (Moderator); nicht abgebildet, da früher abgereist: Andreas Jäschke Wir werden die Mitglieder von APIS-SAES weiterhin über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden halten. Die neuen Kontaktdaten von Soleo sind: Soleo Akademie für Pflegeberufe Schweiz Bergstrasse 7 8805 Richterswil Telefon 044 251 52 70 [email protected] www.soleo-akademie.ch Monika Layer und Christoph Messmer 11.418 Pa. Iv. Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege Hinter diesen zunächst unverständlichen Abkürzungen verbirgt sich eine Parlamentarische Initative, eingebracht von Nationalrat Rudolf Joder (SVP, BE), welche Pflegefachpersonen mehr Kompetenzen eröffnet: Pflegeheime, Spitex-Organisationen und selbstständig erwerbstätige Pflegefachpersonen sollen Grundpflegeleistungen auf Kosten der Krankenversicherung erbringen können, ohne dass dafür eine ärztliche Anordnung nötig ist. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates (SGK-NR) schickt den Vorentwurf für eine entsprechende Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung in die Vernehmlassung. APIS-SAES nimmt im Rahmen dieser Vernehmlassung Stellung und unterstützt dabei vollumfänglich die Position des SBK, welche unter folgendem Link eingesehen werden kann: http://www.sbk.ch/politik/aktuelleschwerpunkte.html#c2286 Monika Layer In eigener Sache Wer gerne einen Beitrag zum Newsletter verfassen möchte – inhaltlicher Art wie z.B. Pflanzenbetrachtungen, Erfahrungsbericht Äussere Anwendungen, Gedanken zum Wärmeorganismus usw. oder wichtige Informationen hat, die für alle Mitglieder interessant sein könnten, darf mir diese gerne zusenden an folgende Mailadresse: [email protected]. Nächster Erscheinungstermin vom Newsletter ca. Januar 2016. 4 Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 Von derzeit ca. 180 APIS-SAES-Mitgliedern habe ich inzwischen knapp 70 e-mail-Adressen erhalten. Daher bitte ich nochmals Alle, mir ihre aktuelle e-mail Adresse zuzusenden. Mit der Möglichkeit, Sie per e-mail zu kontaktieren, erleichtern Sie uns die Administration erheblich. – Ganz herzlichen Dank! Monika Layer Informationen Neuauflage „Anthroposophische Pflegepraxis“ Nachdem die „Anthroposophische Pflegepraxis / Pflege als Gestaltungsaufgabe“ seit vielen Jahren vergriffen war, hat der Salumed-Verlag eine überarbeitete und beträchtlich erweiterte Neuauflage unter dem Titel „Anthroposophische Pflegepraxis – Grundlagen und Anregungen für alltägliches Handeln“ veröffentlicht (Hrsg. Rolf Heine). Neben äusserst hilfreichen konkreten Hinweise für die Begleitung schwer erkrankter Patienten sind auch differenzierte Ausführungen zur inneren Haltung des Pflegenden und auf die inneren Quellen des Pflegeberufes, die stark leben von einer „Herzenskultur“ und die Gemeinschaftsbildung der in der Pflege Tätigen. Das Buch enthält neu eine umfassende Zusammenstellung von Materialien zu den Pflegerischen Gesten, sowie eine Erweiterung um Beiträge zur Ambulanten Pflege und Palliative Care. Ebenfalls zum Buch gehört die DVD zu den Rhythmischen Einreibungen von E. GrosseBrauckmann und H. Glaser. Pflegezeitschrift NOVA Das Fachmagazin für Pflege und Betreuung 3/15: Schwerpunktthema „Positive Pflege“. Neben interessanten Artikeln zu Achtsamkeit in Pflegetherapeutischen Beziehungen, der Pastizität des Gehirns usw. ein Artikel von Monika Layer und Ursa Neuhaus: „Gutes Tun – äussere Anwendungen in der anthroposophischen Pflege“. Diverses In Basel ist die IG Gerontologie gegründet mit Vorsitz Frau Daniela Zollinger, Vizepräsidentin SBK beider Basel und Leitung Wohnbereich Gerontologie APH Hofmatt, Münchenstein BL. Kontakt [email protected] In Olten hat sich der neue Fachverband Langzeitpflege Schweiz gegründet, Kontakt via David Baer: [email protected] Neues aus der Politik zur Umsetzung der Komplementärmedizin BR - Umsetzung des Verfassungsauftrages zur Komplementärmedizin ist auf Kurs Bern, 13.05.2015 - Sechs Jahre nach der Annahme des Verfassungsartikels zur Berücksichtigung der Komplementärmedizin läuft die Umsetzung auf verschiedenen Ebenen. Zu diesem Schluss kommt ein vom Parlament in Auftrag gegebener Zwischenbericht, den der Bundesrat heute verabschiedet hat. Unter anderem sollen komplementär- und phytomedizinische Arzneimittel künftig einen erleichterten Marktzugang erhalten, Kenntnisse über Komplementärmedizin bereits in der universitäre Ausbildung vermittelt, Diplome für nichtärztliche Therapeutinnen und Therapeuten geschaffen und komplementärmedizinische ärztliche Leistungen 5 Newsletter APIS-SAES Sommer 2015 von der Grundversicherung definitiv vergütet werden. Der Bundesrat Nähere Informationen unter: https://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=57238 Gesundheitsberufegesetz: neue rechtliche Grundlage im Interesse der öffentlichen Gesundheit Die Qualität in den an Fachhochschulen vermittelten Gesundheitsberufen soll gefördert werden. Dies will der Bundesrat unter anderem mit einem neuen Gesundheitsberufegesetz sicherstellen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ist in der Vernehmlassung positiv aufgenommen worden. Der Bundesrat hat deshalb das Eidgenössische Departement des Innern sowie das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung beauftragt, bis im Herbst 2015 eine Gesetzesbotschaft auszuarbeiten. Nähere Informationen unter: http://www.bag.admin.ch/themen/berufe/14208/14209/index.html?lang=de Monika Layer Termine 4./5. Sept. 2015 Intervisionstreffen Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka im „Ferien- und Studienhaus Milan" in Beatenberg – Waldegg; Beginn Freitag 14.00 Uhr bis Samstag, 16.00 Uhr 8. September 2014 Konferenz für Rhythmische Einreibung. Internationaler Austausch der Ausbilder, Experten für Rhythmische Einreibungen und Anthroposophische Pflege, 13.30 – 18.00 Uhr Klinik Arlesheim, Schulungsraum, Pfeffingerhof 17. – 20. September 2015 Internationale Jahreskonferenz der Medizinischen Sektion am Goetheanum 14. November 2015 APIS-Netzwerktreffen, 14 – 17 Uhr, Klinik Arlesheim 29. April 2016 3. Internationale Fachtagung Wickel und Kompressen in Friedrichshafen / D. Veranstalter: Internationales Fachgremium Wickel und Kompressen (www.wickel.biz) Bitte vormerken 6. April 2016 18.30 Uhr; Mitgliederversammlung APIS-SAES; Ort wird noch bekannt gegeben Verein Anthroposophische Pflege in der Schweiz • Zentrum für Integrative Medizin• Kantonsspital St.Gallen • Haus 33 9007 St.Gallen • Tel. +41 (0)79 528 58 57 • [email protected] • www.apis-saes.ch 6