Die Schlüssel zum Erfolg und Stil In der Welt der Damenmode für Strickwaren und Haute Couture hat die Marke Luisa Spagnoli sich einen Namen gemacht und ein Image geschaffen das für den Typ von Eleganz steht, die nie aus der Zeit kommt. Der Einsatz von hervorragenden Garnen und Copyright: Luisa Spagnoli hochwertigen Textilien, technisch und professionell arbeitenden Mitarbeitern, der Nutzung von fortgeschrittenen Technologien, verbunden mit genauen und systematischen Kontrollen in jeder Produktionsphase, ist Garant für die Qualität. Die Vertriebspolitik basiert auf Kriterien wie: Qualität, Preis, Produktauswahl, Professionalität und Freundlichkeit des Vertriebspersonals. Diese anerkannten Faktoren tragen entscheidend zum Markterfolg der Luisa Spagnoli bei. Luisa Spagnoli hat ihren Firmensitz in Perugia in der Region Umbrien, Italien. Etwa 800 Mitarbeiter und 150 Modegeschäfte in Italien repräsentieren das Unternehmen. In der zentralen Datenverarbeitung wird ein IBM Main frame der z-Serie mit z/VM 5.2 und z/VSE 4.1 eingesetzt. Im Umfeld der "Offenen Systeme" sind WINDOWS- und SUSE LINUX-Server im Einsatz. Yuri Allen, Leiter der Anwendungsentwicklung: "Alle unsere Anwendungen haben wir selbst entwickelt und damit alle unsere Firmen prozesse optimal abbilden können. Die Anwendungen wurden in COBOL entwickelt. Für unsere Online-Anwen dungen setzen wir CICS ein. Die Datenhaltung für die tägliche Produktion ist unter DL/I und VSAM." Die IT der Luisa Spagnoli musste sich mit den Anforderungen der Anwender auseinandersetzen, die auf einfache Art und Weise auf die in DL/I gespeicherten hierarchischen Daten schnell und flexibel zugreifen wollten, um Abfragen, Auswertungen und Statistiken erstellen zu können. Yuri Allen: "75% unserer Daten sind in DL/I gespeichert. Es war unser Ziel, diese Daten für unsere Anwender einfach und schnell für 'ad hoc'-Auswertungen zugänglich zu machen. Ein weiteres Ziel war, diese Produktionsdaten im OpenUmfeld unter ORACLE ebenfalls vorzuhalten und DL/I und ORACLE zu einer homogenen Einheit zu verschmelzen. Wir sind bei unseren Unersuchungen nach einer Lösung auf tcACCESS gestossen und haben uns mit der B.O.S. Software in Verbindung gesetzt." Ende 2008 kam es zur Installation von tcACCESS. Bereits kurz nach der Installation wurde auf die DL/I Datenbanken über tcACCESS zugegriffen. Yuri Allen: "Die Installation war einfach und schnell erledigt. Wir waren sehr gespannt, wie der SQL-Zugriff auf DL/I gehen würde. Unsere Segmente der Datenbank sind intern miteinander verkettet und wir haben auch Verkettungen zwischen den Datenbanken. Der Zugriff auf diese Strukturen war sehr wichtig für uns. B.O.S. hat uns zwar gesagt, dass tcACCESS damit umgehen könnte, aber wir waren skeptisch. Um so begeisterter waren wir, als wir nach der Installation und dem Import verschiedener COBOL Copybooks mit Erfolg auf diese Segmente über SQL-Anweisungen zugegriffen haben." Massimo Ambrosi, Leiter der Produktion und der Logistik: "Die Funktionsweise von tcACCESS hat uns sehr überzeugt und wir haben uns für das Produkt entschieden. Weitere Gründe für die Wahl von tcACCESS waren die Möglichkeiten als Connector zwischen dem Host System und dem Open Umfeld zu agieren,. Durch den Einsatz der JDBC- und ODBCKomponente von tcACCESS können wir verschiedene Programmiersprachen mit VSAM und DL/I kommunizieren lassen und auch die Datenbank ORACLE mit unserem Host System verknüpfen." Yuri Allen ergänzt: "Durch die relationale Darstellung der hierarchischen Daten über tcACCESS sind wir jetzt in der Lage 'ad hoc'-Analysen aus dem DL/I und der Daten aus dem VSAM über SQL-Abfragen zu erstellen, ohne dass dafür neue Programme geschrieben werden müssen. Dadurch sparen wir erheblich Zeit und Kosten. Auch haben wir eine neue Anwendung in WEB 2.0 (AJAX/JAVA) geschrieben, welche Host-Daten mit Bildern und Materialen aus der Stückliste unserer Kollektion verbindet. Zusätzlich haben wir ein abendliches Zeitfenster eingerichtet, in welchem einige unserer Host-Daten über tcACCESS in Oracle repliziert werden, um mit diesen Daten dann Reports auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Oracle Publisher zu erstellen. Wir sind gerade dabei ein DataWarehouse zu entwickeln. Auch dieses wird über tcACCESS mit Daten vom Host versorgt." Massimo Ambrosi, zieht ein Fazit: “Dank der guten Ergebnisse und der Stabilität der neuen WEBAnwendung planen wir bereits, deren Funktionalitäten zu erweitern. Hierbei wird uns tcACCESS wieder helfen. Wir sind sehr zufrieden mit tcACCESS. Die Unterstützung durch die B.O.S. ist gut.“ Anwendungsbeispiel Luisa Spagnoli DIBAC – Stückliste, Web – JAVA/AJAX - Login Auswahlmenu mit verschiedenen Filtern von Host-Daten Ergebnis der Abfrage . Die Daten der Stückliste mit der Zeichnung des Modells und den Bildern der verschiedenen Materialien wurden mittels tcACCESS vom Host heruntergeladen. Die Stückliste wird ebenfalls als PDF erstellt.