WINTER 2015 Gesundheits magazin 5204 Straßwalchen I Mondseer Straße 14 I T: 06215/204 80 I F: 06215/204 80-4 I [email protected] I www.lindenapotheke-strasswalchen.at Tipps bei trockener Kopfhaut Pflanzenpower im Teebeutel Vitamin-D-Mangel vorbeugen Liebe Leserinnen und Leser! Die Lindenapotheke bekommt ein neues Zuhause! Wahrscheinlich ist ihnen die Baustelle gegenüber der Apotheke schon aufgefallen. Dort wird nach fast einem Jahr Vorbereitung heftig an der Errichtung der neuen Lindenapotheke gearbeitet. Hinter den Kulissen planen wir schon emsig wie wir in der neuen Apotheke noch gezielter ihre Kundenwünsche umsetzen werden. Jetzt steht erst einmal der Winter mit all seinen Qualitäten im Mittelpunkt. Wir sind gerüstet und helfen Ihnen, gesund und optimistisch durch die kalten und nebeligen Tage zu kommen. Lassen Sie sich von uns beraten: welcher Kräutertee wärmt? Wie entkommt man der winterlichen Melancholie? Wie stärke ich mein Immunsystem? Welches Aromaöl schafft ein gutes Raumklima? Was tun bei trockener Haut aufgrund der Heizungsluft? Kommen Sie zu uns in die Apotheke, um wertvolle Tipps bei all diesen Fragen zu erhalten. Bei dieser Gelegenheit können Sie auch gleich unsere „3 Neuen“ im Team persönlich kennen lernen. Vorab freuen sich die Drei, sich bei Ihnen in dieser Ausgabe unserer Kundenzeitung vorstellen zu können. Gute Laune, ein Lächeln und Teamgeist stehen bei uns für jeden erfolgreichen Tag auf dem Rezept! Ihre Apothekerin Mag. pharm. Irene Apprich und das Team der Linden Apotheke Das merke ich mir aber! Brille verlegt, Telefonnummer vergessen, den Namen des Gesprächspartners nicht gemerkt? Vergesslichkeit ist eine Plage, die keineswegs nur ältere Menschen trifft. Das beste Gegenmittel: Die grauen Zellen beschäftigen, damit sie nicht träge werden. Täglich strömen ungeheuer viele Informationen auf uns ein und das Gehirn ist schwer damit beschäftigt, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und nützliche Eindrücke dauerhaft zu speichern. Den Zugriff auf den Datenspeicher kann man erleichtern, indem man neue Informationen „gehirngerecht“ verarbeitet. Diese Bezeichnung stammt von der Managementtrainerin und Sachbuchautorin Vera F. Birkenbihl. In einem ihrer Bücher („Intelligente Wissens-Spiele - Spielen macht klug“) schreibt sie: „Sogenannte GedächtnisProbleme sind meistens nicht die Ursache, sondern das Ergebnis mangelhaften Einspeicherns“. Und sie empfiehlt: Wenn wir etwas bewusst und mit Interesse wahrnehmen, gelingt es uns später besser, die abgespeicherten Informationen zu rekonstruieren. Das bewusste Wahrnehmen kann man unterstützen, indem man mit Begriffen und Wissensgebieten spielt. Zu Namen, die man sich merken möchte, können optische und akustische Eselsbrücken gebaut werden: Ein Herr Schneider wird mit einem fleißig flickenden Schneider assoziiert, Frau Meier stellt man sich bildhaft als großes M mit einem Korb voll Eier vor. Den Kopf fit halten Neben Techniken, die beim gehirngerechten Archivieren helfen, sind Aktivitäten nützlich, die das Gehirn in Schwung halten. Experten haben Folgendes herausgefunden: ■ Moderate körperliche Betätigung (kein Extremsport!) unterstützt die Denkfähigkeit; förderlich sind dabei vor allem rhythmische Bewegungen. ■ Theaterspielen, ein Musikinstrument lernen, Tanzschritte einstudieren, Kochrezepte ausprobieren, Sprachen üben und auf Reisen Stadt und Land erkunden - wenn das Gehirn möglichst oft neue Aufgaben zu erledigen hat, bleibt es lange fit und jung. ■ Im Schlaf sortiert und ordnet das Gehirn tagsüber aufgenommene Informationen. Trainierte Bewegungsabläufe (z. B. Tanzschritte) werden vor allem in der Traumphase verarbeitet. „Aktivität und Herausforderungen für das Gehirn sind die besten Präventivmaßnahmen gegen Demenz“, sagt Mag. Monika Puck, zertifizierte Trainerin für Lern-, Denk- und Gedächtnistraining und Leiterin der Gedächtnistrainingsakademie (www.gedaechtnistraining.at). Sie warnt vor der sogenannten „digitalen Demenz“, die droht, wenn wir uns in immer mehr Lebensbereichen auf elektronische Speicher verlassen. Monika Puck empfiehlt, Telefonnummern, die man im Gedächtnis behalten möchte, immer einzutippen. Damit ist man auch in Notfällen, in denen das Handy aus irgendwelchen Gründen nicht verfügbar ist, in der Lage, eine Kontaktperson von einem anderen Telefon aus anzurufen. Kurse zum Gedächtnistraining werden österreichweit angeboten - einen Überblick findet man auf der Webseite des Österreichischen Bundesverbandes für Gedächtnistraining unter http://www. oebv-gt.at. Übungen fürs Gedächtnis Gedächtnistraining lässt sich ganz einfach in den Alltag einbauen. Die folgenden Übungen mit dem Trainingsgerät „Zeitung“ hat Mag. Monika Puck für uns zusammengestellt: 1) Wahrnehmen Nachdem Sie die Zeitung gelesen haben, legen Sie diese weg. Versuchen Sie nun, das Zeitungslogo genau zu beschreiben. Gab es auf der Titelseite Werbung, wie lautete die Schlagzeile? 2) Merken Merken Sie sich aus dieser Zeitungsausgabe fünf Details (Schlagzeilen, Geschichten, Interessantes…), die Sie weitererzählen können. 3) Konzentration Suchen Sie in einem Artikel bestimmte Buchstaben z.B.: möglichst alle „b“ und „d“ oder auch Buchstabenkombinationen „sa“ bzw. „as“ etc. Damit trainieren Sie Ihre Konzentration. Gute Laune an dunklen Tagen Lichtmangel und Kälte machen vielen Menschen im Winter zu schaffen. Sie fühlen sich schlapp und antriebslos, es fehlt ihnen an Energie und Lebensfreude. Jetzt gilt es, bewusst Körper und Seele zu verwöhnen, um gut gelaunt durch die dunklen Tage zu kommen. Schuld sind die Hormone: Blinzelt die Sonne zu selten durch die Wolken, so produziert unser Körper zu wenig Serotonin, ein Gewebshormon und Neurotransmitter, das unsere Stimmungslage positiv beeinflusst. Gleichzeitig schüttet die Zirbeldrüse mehr Melatonin aus, ein Hormon, das für die Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig ist. An sonnenarmen Wintertagen ist der Melatonin-Spiegel im Blut auch tagsüber hoch, was den Winter-Blues begünstigt. bei Wind und Wetter das warme Zimmer zu verlassen, aber es zahlt sich aus: Selbst der trübe Himmel ist heller als jedes Kunstlicht. Zusätzlich haben sich bei leichten depressiven Verstimmungen Lichttherapien mit speziell lichtstarken Lampen bewährt. Johanniskraut-Präparate aus der Apotheke regulieren mit sanfter Pflanzenkraft seelische Unpässlichkeiten. Lassen Sie sich dazu bei uns in der Apotheke beraten. Rezepte gegen den Winter-Blues Raus aus der Stube! Versuchen Sie, so viel Licht wie möglich zu tanken. Es kostet zwar Überwindung, Auch wenn es schwer fällt: Überwinden Sie sich zu Aktivitäten, die Sie auf andere Gedanken bringen. Betreiben Sie Sport - wenn es das Wetter zulässt, im Freien, aber auch ein Besuch im Hallenbad, im Fitnesscenter oder im Tanzclub wirkt wahre Wunder. Ein Saunabesuch wärmt und stärkt die Abwehrkräfte. Auch in der heißen Badewanne taut die Seele wieder auf. Viel Spaß macht es, sich mit Freunden zu treffen. Organisieren Sie einen Brunch oder einen Spieleabend und nehmen Sie Einladungen zu Aktivitäten wahr. Frische Kräuter auf der Fensterbank erinnern an sonnige Tage und bezaubern mit ihrem mediterranen Duft. Basilikum, Thymian und Oregano eignen sich auch hervorragend zum Würzen von Gemüsegerichten und gegrilltem Fisch - echte Muntermacher an grauen Tagen. Heiße Suppe wärmt und stärkt von innen. Tipps für Menschen mit niedrigem Blutdruck P RO D U K T T I P P boso medicus vital Blutdruck messen - Häufigkeit von Herzrhythmusstörungen erkennen. Das Oberarmblutdruckmessgerät für alle, die eine sehr einfache Handhabung und zugleich mehr Informationen zu ihrem Blutdruckstatus wünschen, ist dieses Modell die erste Wahl. Hierzu stehen optische Anzeigen über auftretende Herzrhythmusstörungen inkl. deren Häufigkeit, weiteres zu Bewegungsstörungen, zur Verfügung. Menschen, die unter niedrigem Blutdruck leiden, empfinden die kalte, dunkle Jahreszeit häufig als besonders belastend. Sie frieren leicht, vor allem an Händen und Füßen, ermüden rasch und haben kaum Energie, um den Alltag zu bewältigen. Niedriger Blutdruck ist keine Krankheit, aber dennoch sehr unangenehm. Gegensteuern kann man, indem man Bewegungseinheiten absolviert, zum Beispiel Treppensteigen, Schwimmen oder schnelles Spazierengehen. Auch eine Tasse Kaffee ist erlaubt, das Koffein treibt den Blutdruck in die Höhe. Trinken Sie viel, am besten wärmenden Kräutertee aus der Apotheke. Morgens bringen KaltWarm-Duschen den Kreislauf in Schwung. GASTRITIS wenn der Magen brennt „Die Sache liegt mir im Magen!“ „Das ist echt schwer verdaulich!“ „Ich schlucke alles nur runter!“ Diese, oder ähnliche Sätze kennt jeder und sie geben Hinweis auf die vielfältigen Zusammenhänge zwischen dem Magen und verschiedensten äußeren und inneren Einflüssen. Kaum ein anderer Körperteil reagiert derart sensibel auf emotionalen, vegetativen und natürlich auch ernährungsspezifischen Stress wie der Magen. Welche Zusammenhänge gibt es? Wenn wir uns überlegen, welche Aufgabe der Magen zu erfüllen hat, dann sehen wir vorrangig die Funktion der Aufnahme und des Vorverdauens der Nahrung. Unser Magen ist dafür perfekt gerüstet. Die im Magensaft befindliche Salzsäure ermöglicht es, Nahrung bereits soweit aufzuspalten und zu zerkleinern, dass der dem Magen folgende Dünndarm die eigentliche Verdauungsarbeit, also Nährstoffe zu resorbieren, sinnvoll und effektiv leisten kann. Um die aggressive Salzsäure gut zu vertragen und nicht selbst Schaden zu nehmen, ist die Magenschleimhaut durch eine spezielle Schicht geschützt. Solange dieser Schutzfilm intakt ist, verspürt man keine Beschwerden. Doch dieses sensible System kann irritiert sein und Probleme verursachen. Nicht nur im körperlichen, sondern besonders auch in emotionaler Hinsicht kommt das Prinzip der Aufnahme, Vorverdauung und Verwertung von äußeren Einflüssen zum Tragen. Emotionaler Stress für den Magen liegt nun in erster Linie in dem Überbegriff „nicht mögen“ verwurzelt. Alles, was wir nicht mögen, was uns Stress, Unlust oder allzu viel Sorge bereitet und nicht in optimaler Form aufgelöst werden kann, schwächt unseren Magen und führt zu einem Zusammenbruch des Schutzfilmes der Magenschleimhaut, wodurch die Salzsäure ihre unerwünschte und unangenehme Wirkung zeigt. Es kommt zur Reizung, zur Entzündung der Magenschleimhaut, zur Gastritis. Der schulmedizinische Zugang Es ist immer sinnvoll, Krankheitssymptome ganzheitlich, tief ursächlich zu erfassen, sprich, der Sache auf den Grund zu gehen! So auch im Falle einer Gas- tritis. Hilfreich ist es dabei, sich an den großen Zusammenhängen der Energieversorgung (Akupunkturmeridiane, Chakren) im Organismus zu orientieren. Aus der chinesischen Medizin und deren Fünf-Elementen Lehre wissen wir, dass der Magen zum Element Erde gehört. Emotionale Störeinflüsse entstehen hier durch das Prinzip der übermäßigen Sorge! Tiefenpsychologische Einflüsse auf den Magen, wie man sie zum Beispiel in der Methode der Psychokinesiologie berücksichtigt, haben Bezug zu Begriffen wie Abneigung, Mangel an Sicherheit, sich überlastet fühlen, machtlos sein und Gier. Aus der indischen Chakrenlehre wissen wir, dass insbesondere das dritte Chakra (Sonnengeflecht, Solarplexus) große Auswirkungen auf den Zustand des Magens zeigt. Die hier wirkenden Einflüsse wiederum sind vielfältig und verlangen nach einer genauen Analyse, am besten mit kinesiologischen Methoden. Was kann man tun? Eine ganzheitliche Diagnose und Therapie ermöglicht oft ganz andere Zugänge, als die rein symptomatische Behandlung mit Medikamenten. Sollten Beschwerden einen gewissen kritischen Grad erreichen, so ist die unmittelbare Behandlung der Symptome natürlich absolut indiziert. Gleichzeitig sollte auch versucht werden, tiefere Zusammenhänge herauszufiltern und in einem sehr ursächlichen Bereich zu behandeln. Sollten vor allem emotional-psychische Faktoren an der Entstehung der Krankheitssymptome beteiligt sein, im Sinn der sogenannten Psychosomatik, dann wird Heilung in der rein körperlichen Symptomebene wohl nicht gelingen. Es werden Therapien notwendig sein, die in der Tiefe der Persönlichkeit harmonisierend und entwicklungsfördernd wirken. Viele klassische komplementärmedizinische Methoden können hier Hilfe bringen. Denken Sie an Akupunktur, Homöopathie, Bioresonanztherapie, Bachblüten oder Psychokinesiologie. Alle diese Strategien haben ihr Einsatzspektrum und ihre Möglichkeiten. Natürlich auch ihre Grenzen! Daher ist eine exakte diagnostische Klärung immer die Grundvoraussetzung für eine effektive ganzheitliche Therapie. Bei Gastritisbeschwerden ist selbstverständlich auf die Ernährung zu achten. Es sollte alles vermieden werden, was den Magen reizt. Dies gilt besonders für Reizgifte wie Kaffee, Alkohol und Zigaretten, für scharfe Gewürze und schwer verdauliche Nahrung, wie fettes Fleisch und geräucherte Speisen. Auch sollte man keine großen Mahlzeiten zu sich nehmen, sondern kleine Portionen. Ratsam ist es, generell behutsam mit übersäuernden Speisen umzugehen. Also weniger Fleisch, mehr Gemüse und Kartoffeln, als gut anwendbare Faustregel gilt die Reduktion der „vier großen weißen Lebensmittel“ (Milch, Zucker, Salz und Mehl). Auch kann die Einnahme von Basenpulver absolut Sinn machen. Nie vergessen sollte man auch, dass die wichtigste Form der Entsäuerung die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit ist. Im Falle der Gastritis am besten in Form passender Tees. GANZHEITSMEDIZINER Dr. Wolfgang Grünzweig Karl Kurzgasse 3-5/14 A-3002 Purkersdorf Telefon & Fax: +43/2231/66919 [email protected] | www.gruenzweig.co.at Wenn die Kopfhaut juckt und schuppt Unter dicken Mützen bleibt der Kopf im Winter schön warm - was sehr wichtig ist, um die Abwehrkräfte des Körpers nicht zu schwächen. Für die Kopfhaut ist der dichte Schutz weniger gut und sie leidet zusätzlich unter der trockenen Heizungsluft. Häufiges Föhnen und ungeeignete Stylingprodukte tragen ebenfalls dazu bei, dass die empfindliche Kopfhaut austrocknet, zu jucken beginnt und Schuppen bildet. Wie die Haut am restlichen Körper, besteht auch die Kopfhaut aus mehreren Schichten, die im Dienste eines ständigen Erneuerungsprozesses stehen: In den tieferen Schichten werden laufend neue Hautzellen gebildet, die durch mehrere Schichten nach oben wandern, bis sie absterben, sich lösen und im Normalfall als winzige, mit bloßem Auge gar nicht erkennbare Hautschüppchen abgestoßen werden. Zwischen dem Schädel und der Frisur herrscht rege Betriebsamkeit: Die Haarwurzeln produzieren ständig neue Zellen für den Haarwuchs, der in den Talgdrüsen produzierte Talg verleiht den Haaren Glanz und schützt sie vor dem Austrocknen. Schweißdrüsen regulieren durch das Absondern von Schweiß den Wärmehaushalt im Bereich des Kopfes, Nerven nehmen Reize wahr und leiten Informationen weiter. Sobald jedoch die fein aufeinander abgestimmten Prozesse gestört werden, kommt es zu Beschwerden. Die Kopfhaut trocknet aus beginnt zu jucken. Größere, mit dem freien Auge sichtbare Schuppen lösen sich. Trockene Heizungsluft im Winter, der fehlende Kontakt zu frischer Luft und falsche Haarpflege können diese Entwicklung beschleunigen. Die richtige Pflege Anti-Schuppen-Shampoos wirken der Bildung von Schuppen entgegen. Manche Produkte enthalten pilzabtötende Wirkstoffe, die empfohlen werden, wenn aufgrund erhöhter Talgproduktion und fettiger Kopfhaut das Wachstum eines bestimmten, in der Kopfhaut heimischen Hefepilzes begünstigt wird. Dieser führt zu einer leichten Entzündung, wodurch sich vermehrt fettige Kopfschuppen bilden. Spülen Sie die Haare beim Waschen mit viel klarem Wasser aus und verzichten Sie auf heißes Föhnen, um die Kopfhaut nicht weiter zu strapazieren. P RO D U K T T I P P Natürliche Hilfe gegen Schuppen 83% weniger Schuppen in nur 4 Wochen Bei Schuppen sind schonende und schnell wirksame Pflegemittel gefragt. RAUSCH bietet hochwertige Haarpflegeprodukte mit pflanzlichen Wirkstoffen, die speziell auf die Probleme schuppiger Haut und Haare abgestimmt sind. Extrakte aus Huflattich und Klettenwurzel befreien nachhaltig von trockenen Schuppen, mildern Rötungen und Juckreiz, spenden Feuchtigkeit und geben dem Haar einen natürlichen Glanz. ✔ Ohne Silikone ✔ Ohne Parabene www.rausch.ch Stylingprodukte wie Haarspülungen, Schaumfestiger, Haarspray oder Gele können das empfindliche Gleichgewicht der Kopfhaut durcheinander bringen. Lassen Sie sich in unserer Apotheke geeignete Haarpflegeprodukte empfehlen, die aufeinander abgestimmt sind und die gereizte Kopfhaut sanft pflegen. Eine juckende Kopfhaut kann auch auf eine ernste Erkrankung, zum Beispiel eine Allergie, Kopfpilze, Schuppenflechte, Neurodermitis oder ein Ekzem hinweisen - suchen Sie daher bei unklaren Symptomen zur Sicherheit einen Arzt auf. Pflanzenpower im Teebeutel Kamille, Pfefferminze, Salbei - aus der Apotheke von Mutter Natur stammt eine Vielzahl heilkräftiger Pflanzen. In einer aromatisch duftenden Tasse Tee entfalten die wertvollen Inhaltsstoffe ihre wohltuende Wirkung. Seit Jahrtausenden bedienen sich praktisch alle Kulturkreise rund um den Erdball der Heilkraft von Pflanzen. In Mitteleuropa eigneten sich Mönche im frühen Mittelalter Heilkräuterwissen aus alten hebräischen, griechischen und lateinischen Schriften an und sorgten dafür, dass in Klöstern Kräutergärten angelegt wurden. Hildegard von Bingen (1099-1179) verband das überlieferte Heilkräuterwissen mit der europäischen Volksmedizin. Sebastian Kneipp (1821-1897) ließ neue Erkenntnisse einfließen und nutzte Heilkräuter für seine Kneipp-Therapie. Mit modernen wissenschaftlichen Methoden gelang es, die Heilkraft vieler Pflanzen zu untersuchen und ihre Wirkung zu bestätigen, wobei sich zeigte, was der Volksmund schon lange weiß: Für (fast) alles ist ein Kraut gewachsen! Blätter, Blüten, Früchte und sogar Stängel von Heilpflanzen werden für die Herstellung von Teekräutern verwendet. Die Wirksamkeit des Tees ist dabei von der Qualität der Kräuter abhängig, die sich wiederum aus Einflussfaktoren wie Bodenqualität, Klima, Standort und Erntezeitpunkt ergibt. Kräuter in Arzneibuchqualität In der Apotheke sind Heilkräuter erhältlich, die den strengen Kriterien des Eu- ropäischen oder Österreichischen Arzneibuches entsprechen. Nur bei Teekräutern mit geprüfter „Arzneibuchqualität“ kann man sich sicher sein, dass die für die gesundheitliche Wirkung verantwortlichen Inhaltsstoffe der Pflanze tatsächlich in ausreichender Menge und Qualität enthalten sind. Zur Linderung von Beschwerden können dabei unterschiedliche Inhaltsstoffe beitragen, die oft gemeinsam für die erwünschte Wirkung sorgen. Zu den wirksamen Pflanzenstoffen zählen beispielsweise Flavonoide, Gerbstoffe, Alkaloide, Schleimstoffe, Saponine, Bitter- stoffe und ätherische Öle sowie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Anti-Oxidantien. Kräutertees leisten bei den typischen Beschwerden der kalten Jahreszeit wirksame Hilfe. Sie lindern Husten, Halsweh und Bronchitis, spülen bei Harnweginfekten Niere und Blase durch, besänftigen bei Einschlafproblemen und beruhigen Magen und Darm. In unserer Apotheke haben wir für Sie und Ihre Lieben bewährte Teemischungen, die Sie gut durch den Winter bringen. P RO D U K T T I P P DR. KOTTAS Husten-Bronchialtee Die bewährte Heilkräuter-Mischung mit Spitzwegerichblättern, Thymian, Eibischwurzel und Anis hilft hartnäckigen Schleim zu lösen und wirkt hustenlindernd. Die Arzneibuchqualität garantiert den hohen Gehalt an Wirkstoffen: ■ reizlindernde Schleimstoffe aus Eibischwurzel und Spitzwegerich und ■ ätherisches Öl aus Thymian, das festsitzenden Schleim löst und das Abhusten erleichtert. Exklusiv in Ihrer Apotheke. www.kottas.at Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Verstaucht, gezerrt, gerissen Fuß verstaucht, Bänder gezerrt, Muskeln oder Sehne gerissen? Auf rutschigem Terrain oder generell beim Sport riskiert man leicht einen Ausrutscher. Schützen kann man sich durch gezieltes Training, sorgfältiges Aufwärmen und geeigneten Gelenkschutz. Ob beim Skifahren, Laufsport, Radfahren, Klettern oder Ballspielen - sämtliche Gelenke vom Fuß bis zur Schulter sind bei aktiver Bewegung teils enormen Belastungen ausgesetzt. Eine falsche Bewegung reicht, um Bänder, Sehnen, Muskeln oder Knochen in Mitleidenschaft zu ziehen. Dazu kann es auch kommen, wenn man im Winter auf rutschigen Wegen im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verliert. Elastische Bänder stabilisieren im menschlichen Körper die Gelenke. Wirkt eine ungewöhnlich starke Belastung auf ein Körperband ein, so kann es zu einer Bänderdehnung, einer Bänderzerrung oder einer Verstauchung kommen. Typischerweise kann dies beim Umknicken des Fußes geschehen oder bei einer übermäßigen Drehung des Kniegelenks. Die einfachste Verletzung ist dabei die Bänderdehnung, die mit kurzzeitigen Schmerzen verbunden ist. Eine Bänderzerrung schmerzt länger. Bei einer Verstauchung kommt es zu einer kurzfristigen Verschiebung der Gelenkflächen, wobei die Gelenkkapsel, Muskeln und Bänder stark überdehnt werden. Wird ein Band durch eine ruckartige Bewegung zu stark gedehnt, kann es sogar reißen, was zu starken Schmerzen führt. Eine Operation kann erforderlich sein, um die Heilung des beschädigten Bandes zu ermöglichen. Fußballspieler erleiden aufgrund extremer Belastungen häufig einen Kreuzbandriss, im Sprunggelenk treten beim Umknicken nach innen oft Außenbandrisse auf. Von Zerrungen und Rissen können bei übermäßiger Belastung und ruckartiger Bewegung auch Muskeln betroffen sein. Oft treten diese Verletzungen in Verbindung mit Muskelfaserrissen auf. Schmerzlinderung mit der PECH-Regel Die Erstbehandlung - optimaler Weise noch am Unfallort - erfolgt nach der PECH-Regel: P - Pause: Die sportliche Betätigung wird sofort beendet. E - Eis: Die verletzte Stelle wird gekühlt, sofern keine offene Wunde vorhanden ist. C - Compression: Ein Druckverband verhindert, dass die verletzte Stelle stark anschwillt. H - Hochlagern: Bei Verletzungen an Armen und Beinen erleichtert das Hochlegen der Extremität den Rückfluss von Blut und Schwellflüssigkeit. P RO D U K T T I P P STÄNDIGE GELENKSPROBLEME? Für 70% der Gelenksschmerzen sind abgenützte Knorpel die Ursache. Arthrose kann zu starken Bewegungseinschränkungen führen. ARTHROBENE® steigert die eigenen Regenerationskräfte und macht fit mit einem gezielten Bewegungsprogramm, ohne dass die Gelenke erst recht Rost ansetzen würden. Orthopäden empfehlen daher eine 3-Monatskur mit ARTHROBENE® Gelenkskapseln. Die Naturstoffkombination im optimalen Verhältnis, die Ihre Knorpel aufbaut und Ihre Gelenke stärkt! ARTHROBENE® wurde vor 10 Jahren von österreichischen Orthopäden entwickelt und empfohlen. Rezeptfrei in Ihrer Apotheke (PZN 3036932) www.arthrobene.at VitaminD-Mangel vorbeugen Vitamin D unterstützt den gesunden Knochenstoffwechsel, die Zahnentwicklung und die OsteoporosePrävention sowie viele weitere wichtige Vorgänge im Körper. Im Winter droht jedoch eine Unterversorgung des Körpers mit diesem wichtigen Vitamin. Vitamin D und Niacin (Vitamin B3) sind die einzigen Vitamine, die unter bestimmten Voraussetzungen vom Körper selbst gebildet werden können. Alle anderen Vitamine müssen dem Körper mit der Nahrung zugeführt werden. Damit der Körper Vitamin D bilden kann, müssen mehrere Prozesse zusammenspielen: Vorstufen des Vitamins entstehen im Körper aus Cholesterin oder werden mit der Nahrung aufgenommen. Unter Einwirkung von Sonnenlicht wird aus dieser Vorstufe das für die Gesundheit so wichtige Vitamin D3 produziert. Damit ausreichend Vitamin D vom Körper selbst produziert werden kann, muss man sich lange genug dem Sonnenlicht - speziell der UV-B-Strahlung) aussetzen. Diese muss wiederum intensiv genug sein, damit die Vitaminproduktion angekurbelt wird. In Österreich wird diese Intensität nur in sechs Monaten im Jahr erreicht. Um die Vitamin D-Erzeugung in Gang zu setzen, müssen Sonnenstrahlen die Haut direkt erreichen. Mit Kleidung bedeckte Haut verhindert den Prozess, ebenso hemmen Sonnenschutzmittel die Bildung von Vitamin D zu 90%. P RO D U K T T I P P Neu: Vitamin D – rein pflanzlich! Wussten Sie, dass die meisten herkömmlichen Vitamin D Präparate tierischer Herkunft sind und aus Schafswollfett gewonnen werden? Vitamin D – welches der Körper unter Einfluss von Sonnenstrahlung (UVB) selbst bildet – trägt wesentlich zur Gewährleistung der Immunabwehr bei. In unseren Breitengraden ist jedoch die körpereigene Vitamin-D-Bildung in der kalten Jahreszeit (Oktober bis April) stark beeinträchtigt oder kommt vollständig zum Erliegen. Mit dem besonders auch für Veganer geeigneten Biobene® „VITAMIN D Vegan“ können Defizite optimal ausgeglichen werden. Einem intakten Immunsystem steht nichts mehr im Weg! Biobene Vitamin D Vegan (PZN 4036012) gibt es jetzt in ihrer Apotheke. Weitere Informationen auf www.biobene.at Vitamin-D-reiche Nahrungsmittel Vitamin D3 kann auch über die Nahrung aufgenommen werden. Enthalten ist Vitamin D3 vor allem in Fettfischen wie Hering, Makrele, Forelle und Lachs, in Fischöl, Eigelb, Avocado und speziell angereicherter Margarine. Eine Vitamin D3-Vorstufe kommt auch in einigen Speisepilzen (z.B. Steinpilze, Morcheln und Champignons) vor. Allerdings wurde bei Untersuchungen festgestellt, dass große Teile der Bevölkerung über die Nahrung zu wenig Vitamin D3 aufnehmen und vor allem in der sonnenarmen Jahreszeit auch die ausreichende Bildung des Vitamins über die Haut nicht gewährleistet ist. Ein Mangel an Vitamin D kann schwerwiegende Folgen haben: Im Säuglingsund Kleinkindalter droht Rachitis, wobei es aufgrund einer Mineralisierungsstörung im Knochen zu Skelettdeformierungen kommt. Schon während der Schwangerschaft sollte daher auf eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung geachtet werden. Bei Erwachsenen führt ein Vitamin-D-Defizit zur Knochenerweichung. Bei älteren Menschen verringert eine ausreichende Versorgung das Risiko für Stürze und Knochenbrüche. Um einem Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, kann es sinnvoll sein, entsprechende Präparate einzunehmen. Lassen Sie sich dazu am besten in unserer Apotheke beraten. Wenn Schnarchen die Nachtruhe stört... Mit dem Fachausdruck „Rhonchopathie“, umgangssprachlich auch als Schnarchen bezeichnet, beschreibt man ein sägendes Geräusch, das in den oberen Atemwegen eines schlafenden Menschen erzeugt wird. EXPERTENTIPP Mag. DDr. André Farkouh Apotheker und Mediziner Auf Grund der Tatsache, dass sich während des Schlafs die Muskulatur entspannt, kommt es beim Atmen zu Vibrationen von Weichteilen im Rachenraum. Zusätzlich verstärken eine abnehmende Gewebespannung im Alter, individuelle anatomische Begebenheiten, aber auch Übergewicht und am Abend genossener Alkohol diese Symptome. Schnarchen ohne Atemaussetzer (Apnoen) ist kein krankhafter Zustand. Menschen mit Apnoen schlafen hingegen schlecht Mittel aus der Apotheke ung bringen, ein wirklich sicher wirksames Universalmittel gibt es jedoch nicht. Abhängig von der Anatomie des Patienten besteht auch die Möglichkeit, eine Zahnspange, die den Unterkiefer am Zurückgleiten hindert, durch den Zahnarzt anzupassen. Gegen „normales“ Schnarchen finden sich in Ihrer Apotheke zahlreiche Präparate, beispielsweise in Form von Sprays, Gaumen-Strips oder Nasenpflastern. Anzumerken bleibt, dass alle diese Produkte möglicherweise eine Erleichter- Nimmt der Partner eines Patienten lange Atempausen, gefolgt von einem lauten, schluchzenden Geräusch wahr, sollte umgehend ein Arzt, vorzugsweise ein Schlafmediziner, konsultiert werden. und sind tagsüber oft müde und unkonzentriert. Als wirklich gefährlich sind längere Atemaussetzer einzustufen, die zu einer verminderten Sauerstoffkonzentration im Blut führen. GEWINNSPIEL Wo sollte man sich aufhalten, damit der Körper ausreichend VITAMIN D erzeugen kann? In der Sonne 1. Preis: Eine elektrische Zahnbürste von Oral B Im Wasser Im Fitnesscenter 2. Preis: Ein Gesundheitsprodukt aus Ihrer Apotheke Machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit! Sie können in dieser Ausgabe einen von zwei wertvollen Preisen gewinnen! Name: Telefon: Adresse: Apotheke: E-Mail: Abgabe bis: Samstag, 2. Januar 2016 Ich bin damit einverstanden, dass mir Informationen aus der Apotheke an meine E-Mail-Adresse zugesandt werden. Wir garantieren, dass eine Weitergabe der Daten an andere Unternehmen oder sonstige Dritte nicht erfolgt. Erkältung? Ohne uns! Wenn an jeder Straßenecke ein Virus lauert gilt es besonders gut auf sich selbst und die Liebsten aufzupassen. Mit geballter Pflanzen-Power, Vitaminen, ausreichendem Händewaschen und einem Lächeln im Gesicht kommen wir aber gut durch den Winter! Wir wissen es: Stress, Schlafmangel und kalte Füße sind eine offene Einladung für Grippeviren. Daher ist es im Winter besonders wichtig, gut zu sich selbst zu sein und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Ausreichend Schlaf gibt dem Körper Kraft, mit den Krankheitserregern fertig zu werden. Wenn es im Berufs- oder Privatleben zu stressig wird, ist es an der Zeit zu überlegen, woran das liegt. Ein klärendes Gespräch mit dem Chef, den Kollegen und der Familie kann Wunder wirken. Bevor Körper und Seele krank werden, schaltet man lieber einen Gang zurück. Häufiges Händewaschen verhindert, dass Viren auf die empfindlichen Schleimhäute gelangen. Als „Transferzone“ spielt die Nasenschleimhaut eine wichtige Rolle: Trockene Luft kann die empfindlichen Schleimhautzellen schädigen, daher sollte man in geheizten Räumen stets für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgen, zum Ausgleich einen Spaziergang an der frischen, feuchten Luft unternehmen oder sich Saunabesuche gönnen. Eine vitaminreiche Ernährung zählt zu den wichtigsten Säulen eines starken Immunsystems. Besonders groß ist der Bedarf an Vitamin C, das in Zitrusfrüch- ten, Kiwi, Paprika, Brokkoli und anderen Gemüsesorten sowie Kartoffeln reichlich enthalten ist. Das Spurenelement Zink spielt bei zahlreichen Körperfunktionen eine wichtige Rolle und stärkt die Abwehrkräfte. Entsprechende Präparate sind in unserer Apotheke erhältlich. Zahlreiche Abwehrzellen sitzen in der Darmschleimhaut. Gerät der Darm aus dem Gleichgewicht, so kann sich das auf den gesamten Organismus negativ auswirken. Probiotika halten den Darm gesund - fragen Sie in der Apotheke nach entsprechenden Präparaten. Schwächelt die Immunabwehr, so kann dies auch daran liegen, dass die Mineralstoff-Depots im Körper geleert wurden. Ausgewählte Schüßler Salze füllen die Speicher wieder auf und stimulieren körpereigene Abwehrkräfte. Was können Sie sonst noch vorbeugend tun? ■ Holunderbeerenextrakt aktiviert die körpereigene Immunabwehr. ■ Gurgeln mit Salbeitee desinfiziert und befeuchtet die Halsschleimhäute. ■ Ätherische Öle aus der Familie der Myrtengewächse (Eukalyptus und Teebaumöl) verfügen über gute antimikrobielle Wirkungen. Achtung! Bei Kindern können bestimmte ätherische Öle einen lebensgefährlichen Glottiskrampf auslösen. Erkundigen Sie sich bei uns in der Apotheke, welche Produkte für Kinder geeignet sind. ■ Propolis, ein Mittel aus dem Bienenstock, wird wegen seiner keimtötenden Wirkung auch „natürliches Antibiotikum“ genannt. Propolis-Präparate sind in der Apotheke erhältlich. ■ Präparate mit den Wirkstoffen des Purpursonnenhuts (Echinacea) können das Infektionsrisiko senken. Auch Umckaloabo, der Wurzelextrakt einer Pelargonie stärkt die Abwehrkräfte. Und vergessen Sie nicht, es sich einfach gut gehen zu lassen! Gönnen Sie sich lustige Erlebnisse im Schnee oder verwandeln Sie Ihr Badezimmer in einen Wellness-Tempel. Im Handumdrehen ist der Winter vorbei und das hoffentlich ganz ohne lästige Erkältungen! Wir möchten uns gerne bei Ihnen vorstellen: ANISA Hallo, mein Name ist Anisa. Ich bin Mitte August zum tollen Team der Lindenapotheke dazu gestoßen. Davor habe ich meinen lang ersehnten Traum, ein Jahr mit dem Rucksack durch Süd-Ost Asien zu reisen, ausgelebt. Auf dieser Reise habe ich neue aufregende Kulturen und unglaublich spannende Menschen kennen gelernt. Bin aber auch oft an meine Grenzen gestoßen – im Ganzen ein unvergessliches Erlebnis. Die Arbeit in der Apotheke macht mir sehr viel Spaß und ganz besonders der Umgang mit Menschen. Ich möchte mich noch beim Team für die herzliche Aufnahme bedanken! Anisa, Jelena und Jasmin - unsere neuen Mitarbeiterinnen. JELENA Mein Name ist Jelena Gajic-Stancic, ich bin 28 Jahre und verheiratet. Mein Pharmaziestudium habe ich in Serbien abgeschlossen. Nach dem Studium entschied ich mich zum Antritt der Position als Pharmaziepraktikantin in Bosnien und Herzegowina. Dannach nahm ich dort eine Stelle als Apothekerin an. Seit November 2014 befindet sich mein Lebensmittelpunkt gemeinsam mit meinem Ehepartner in Salzburg. Neben der Weiterentwicklung meiner deutschen Sprachfertigkeiten möchte ich mein Fachwissen beruflich verwirklichen. Ich reise gerne, treibe Sport und verbringe viel Zeit in der Natur. Ich freue mich, dass ich durch mein Engagement unser Team unterstützen kann. JASMIN Ich heiße Jasmin Maislinger und habe am 1. September meine Lehre in der Lindenapotheke begonnen. Zu meinen Aufgaben gehört die Warenübernahme, das Mischen von Salben und Tees und das Verräumen von Waren. Neben der Arbeit besuche ich einmal pro Woche die Berufsschule in St. Johann im Pongau. Ich habe schon in einigen Apotheken geschnuppert, ebenso in der Lindenapotheke. Ich bin froh, Mietglied des Teams zu sein und meine Lehre hier machen zu dürfen. Wellion-Mobil zu Gast bei unserer Apotheke Anfang Oktober hat das Wellion Mobil bei uns vor der Apotheke halt gemacht. Über 100 Straßwalchner haben an diesem Tag die Chance genützt und ihre Blutzucker- und Cholesterin- Werte messen lassen. Das Team von Wellion hat auch mitgebrachte Blutzuckergeräte überprüft und bei Bedarf gegen neue ausgetauscht. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die dabei waren! IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Mag.pharm. Irene Apprich I Layout: G&D Anton Schlögl, +43 664 5216900 I Fotos: Mag.pharm. Irene Apprich, PHOENIX Archiv, Fotolia, Bilderbox