0 -‘ \ Berechnen Sie für die gegebene Ladungsverteilung den Betrag des elektrischen Moments bezüglich des Punktes P. 0 L&f n e l'n mffl @titnct Eine dielek auf der Obe Kapa zität tte ist auf der Unterseite vollständig, weise metallisch belegt. Berechnen Sie die ne Berücksichtigung von Streuungen. ". P A Die skizzierte Schaltung mit einem idealen Operationsverstärker soll durch eine äquivalente Spannungsquelle ersetzt werden. Bestimmen Sie allgemein die Parameter Ri und Uq_ 2.KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik 1 1989/90 Seite 1 Matr.Nr: Name:' Ausgangsspannung UA an. achten Sie: SZ>>T/2) qc2 An der Widerstands-Dioden-Kombination liegt eine sägezahnförmige Wechselspannung. Vernachlässigen Sie die Schwellenspannung der Dioden und geben Sie (i) den Zeitverlauf des Stromes 1 durch den 4,7ka-Widerstand, (ii) die erforderliche Spitzensperrspannung der Dioden an. 1 1 2.KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik 1 1989/30 Seite 2 J !, 54 n Stnrkttit .’ (Bi@tte B120-, L&nge L-1 2a) 1- ~j~~~ be+teht aur vier Schichtm eine8 .YL;: .Bim streifenförmige .:, , I . : beidseitig metallisierten ‘, :Dielektrikumr (Schichtdicke jeweils t -0,24m~~, &=2,4). Die, -', HetallbelPge sind mit swei .:, :. Anschlüssen wie axigegeben kontaktiert. Wie groB,ist die Kapszitat der Struktur? ?’ 2 cz E$ &* &R ,.d_ qru __am .<,R. 8s4.10’40F fl: 2,s. 40-3 m= &=&. Ce = L. CL,+ ,U_~C~ I r”-. ’ llisierten, p-dotiertentleiterschicht stellt sich nachL Anlegen einer Spannung U>O vor der positiven Elektrode eine nega,tive Raumladungszone mit der kons tanten $adungsdichte rrr ~4.10~ C/cm und der von Spannung U abhängigen Dicke t ei.n. Die Raumladungszone kann als Isolator mite,;Vl, der Rest der Schicht als elektrisch leit:fHhig angenommen werden. Berechnen Sie den Wert von 2 für u-25 iV. deO’ Eine insgesamt ungeladene Dreileiteranordnung wird durch die TeilwiderstHnde und die Zwischen den Leitern 1 und 2 liegt die GleichspannungWO, 9kV. 1 L.KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik 1 1989/90 Seite 3 Eine streifenförmige Struktur (Breite B=25mm, Länge L=lSOmm) besteht aus vier Schichten eines beidseitig metallisierten Dielektrikums (Schichtdicke jeweils&=0,32mm, cr=2,6). Die Metallbeläge sind mit zwei Anschlüssen wie angegeben kontaktiert. Wie groß ist di .e Kapazität der Struktur? Cf = r*-cr- B .L 2 Ein Kup erprofilleiter (Cu: 8~56.10 f S/m) besitzt die angegebenen Querschnittsabmessungen (Maßangaben in mm). Berechnen Sie den zugehörigen längenbezogenen elektrischen Widerstand. qC8 Der Schalter S ist über lange Zeit geöffnet und wird zur Zeit t=O geschlossen. Berechnen Sie den Wert der Spannung U, (i) unmittelbar vor dem Schließen von S, - b (ii) lange nach dem Schließen von S. 2.KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik 1 1 1989/90 Seite 4 1 q c9 Zen Sie folaende Aussacrm w -AT* 1. Das elektrische. Potential besitzt die SI-Einheit 2. Ein homogenes elektrisches S gekennzeichnet, daß 3. Die Formel für die elektrische Feldstärke einer Punktladung im leeren Raum ist .._... .@ t= 'c-=L +TGV 4. Elektrische Flußdichtelinien sind Vektorlinien der elektrischen Flufidichte mit folgender zusätzlicher Festlegung: . ..&%.&k~~..~ 7*&2uqk 5. . . . . . A’tio* $Z&.........der 6. Die elektrische Spannung ist. elektrischen Feldstärke. 7. Der Satz 'vom elektrischen Hüllenfluß lautet in Worten . . . . 8. Die Dielektrizitätskonstante des leeren Raumes besitzt den Wert . . . . . . . . .C 9. 10 &; Die SI-Einheit des spezifischen elektrischen Widerstandes ist ............ -;+3 f)PC Die Zeitkonstante einer R-C-Reihenschaltung ist definiert als....... z= 9-c 1 2.KoLLOQUIUII Grundl. d. Elektrotechnik 1 1989/90 Seite 1 An der Dioden-Widerstands-Kombination'liegt eine sägezahnförmige Wechselspannung. Vernachlässigen Sie die Schwellenspannung der Dioden und geben Sie (i) dei Zeitverlauf des Stromes 1 durch den 470&Widerstand, (ii) die erforderliche Spitzensperrspannung der-Dioden an. '19;*3$o*too = z33JL. UB2 Ll B3 Am Eingang der dargestellten Schaltung liegt eine sinusförmige Wechselspannung UB der Amplitude 6V. Nehmen Sie die Schwellenspannung der Diode mit 0,7V an, und ermitteln und skizzieren Sie den Zeitverlauf der AUSgancJS~SpaMUng UA. 1 Ein Rillenfahrdraht atis Leitungskupfer (t = 56. 1 O%/m) besitzt die angegebenen Querschnittsabmessungen WaSangaben in nm). Ber e chnen Sie den zugehorigen längenbezogenen elektrischen Widerstand. 2.KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik 1 1989/90 1 Seite 2 I c3 Cl ,+Pi ’ Eine insgesamt ungeladene Dreileiteranordnung wird durch die Teilwiderstände und die Gleichspannung U=1,2kV. Wie groß sind die Uberschußladungen auf . In einer beidseitig metallisierten ndotierten Halbleiterschicht stellt sich nach Anlegen einer.Spannung U>O vor der negativen Blektrode eine positive Raumladungszone mit der onst nten Ladungsdichte 9 ,~p5.10-tfC/cm 4und der von der Spannung U abhangigen Dicke 1 ein. Die Raumladungszone kann als Isolator mit Cr # 1,der Rest der Schicht als elektrisch leitfähig angenommen werden. Berechnen Sie den Wert vonffür U=400v. b Pp) = KZ Eingang der dargestellten Schaltung liegt eine sinusförmige Wechselspannung UR der Amplitude SV. Nehmen Sie die Schwellenspannung der Diode mit.O,7V an, und ermitteln und skizzieren Sie den Zeitverlauf der Ausgangsspannung UA. Am 2-KOLLOQUIUM Grundl. d. Elektrotechnik I 1989/90 Seite 3 1 87 n SI * 4 Der Schalter S ist über lange Zeit geöffnet und wird zur Zeit t=O geschlossen. Berechnen Sie den Wert der Spannung U (i) unmittelbar vag dem ’ Schließen von S, (ii) lange nach dem ‘! \ Schließen von S. d G !’ / /’ Am Eingang der Schaltung liegt die angegebene rechteckförmige Wechselspannung U . Geben Sie den zugehörigen Zeitverlauf der Ausgangsspannung 6 A an. (Schwellenspannung der Diode m 0. Beachten Sie : 51raT/2) _+ . _& LA ._ L.KOLLOQUXUM Grund1. d. Elektrotechnik 1. dadurch 1 1989/90 Seite 4 gekennzeichnet, daß .%i+.. d;rL ni& &&m 2. Der elektrische Fluß ist .d!<.'&$ Flußdichte. 3. Die Formel für das elektrische Potential einer Punktladung im leeren Raum ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Der Satz vom elektrischen Hüllenfluß lautet in Worten 5. Die Formel für die Ersatzkapazität einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren lautet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Elektrische Feldstärkelinien werden unter folgenden Bedingungen einfach Feldlinien genannt: .!~vF..&+.~~‘ . .~ ... ..der elektrischen \Eu+d dt.4 zitt&+&crr;nh PasspBg s:Ivd. 7. Die SI-Einheit der elektrischen Resistivität ist iP6.aIH* 0 8. 9. 10. Die elektrische Feldkonstante besitzt den Wert . . . . . . . . '2' &_t 8,854.&"2 F(n7 c PE Der elektrische Fluß besitzt die SI-Einheit .??m'lym% . . . . Eine homogene elektrische Flußverteilung ist dadurch gekennzeichnet, daß . . . . . . . . . . :. . . Grundlagern der Elektmtechnik 1 2. Klausur 2 1 . J&nner 1 9 9 2 /r;fol ; #An die RC-Schaltung wird zum ZeitPunkt t=O eine Gleichspannung gelegt. t _Z Berechnen Sie die Werte des aufrro = nun~A~x genommenen Stroms vor, unmittelbar nach und lange Zeit nach dem Anlegen der Spannung sowie die maßgebende Ta = qun L+L = or0osA ,/ Zeitkonstante. Zeichnen Sie damit, maßstäblich richtig, den Zeitverlaufr=R.~=,,A..~~F= 03~ J' des Stroms. Eingang der Schaltung liegt eine Dreieck-Wechselspannung. Berechnen Am i Die skizzierte, dünnwandige. Kreiskegelschale wird v;tä;;EeI elektrischen Strom der durchflossen. Stellen Sie die Flächenstromdichte (Vektor!) in der Schale als Funktion der Koordinate z dar. IO O,,, : änsen Sie folaende Aussaaeq 1. Homogene Dielektrika sind dadurch gekennzeichnet, daß . . . 2. Das elektrische Potential besitzt die SI-Einheit .S. 3. Elektrische Feldstärkelinien sind Vektorlinien der elektrischen Feldstärke mit folgender zusätzlicher Festlegung ...... 4. Der Satz von elektrischen Hüllenfluß lautet in Worten: . . . . . . . 5. Isotrope Dielektrika sind folgendermaßen zu charakterisieren: ...... 6. Der Satz von der elektrischen Umlaufspannung lautet in Worten: ...... _!+5k ist $14". , 7. Die SI-Einheit der elektrischen Resistivität 8. Die Dielektrisitätskonstante des leeren Raums besitzt den Wert ... 9 . Die Formel für die elektrische Flußdichte einer Punktladung im leeren Raum ist . . . . 10. Eine Kugelschale wird von einem elektrischen Strom der Stärke 1 durchflossen. Stellen Sie die Flächenstromdichte (Vektor!) in der Schale als Fu ktion des Polarwinkels 9 d a r . - Berechnen Sie für ein geschlitztes Aluminiumrohr mit dem skizzierten Querschnitt den längenbezogenen elektrischen Widerstand (&: T=34.106S/m). Die elektrische Stromstärke ist Bc&a- .(&$w der elektrischen Stromdichte. Y, t Eine dielektrische Platte (a=80mm, c=45mm,.l=O,lOmm, &=2,5) ist auf der einen Seite durchgehend und auf der anderen Seite in Streifen (b=Smm) metallisch beschichtet. Die Streifen sind wie angegeben kontaktiert. Berechnen Sie die Kapazität c12. 0 Gef! Lgl Berechnen Sie für die gegebene Ladungsverteilung den Betrag des elektrischen Moments bezüglich des Punktes P. _ Eine dielektrische Platte ist auf der Unterseite vollständig, auf der Oberseite teilweise metallisch belegt. Berechnen Sie die Kapa_zität CAB, ohne Berücksichtigung von Streuungen. Die skizzierte Schaltung mit einem idealen Operationsverstärker soll durch eine äquivalente Spannungsquelle ersetzt werden. Bestimmen Sie allgemein die Parameter Ri und Uq. 0 Zwischen zwei ausgedehnte, parallele Metallplatten wird parallel ein Doppelscheibchen gebracht. Berechnen Sie die sich einstellende Ladung Q. Am Eingang der skizzierten Schaltung liegt eine sinusförmige Wechselspannung UE der A_mplitude 7,0V und der Frequenz 50Hz. Nehmen Sie die Schwellenspannung der Diode mit 0,7V an. Bestimmen und skizzieren Sie den Zeitverlauf der Spannung UA am leerlaufenden Ausgang. Ein Alumi ium-Profilleiter, Y =34.10 g S/m, besitzt den angegebenen Querschnitt (Längenmaße in mm). Berechnen Sie seinen längenbezogenen elektrischen Widerstand. 0 Berechnen Sie die an der Grenzfläche zwischen den beiden isotropen Medien auftretende Flächenladungsdichte. 0 s;skfi Der Kondensator ist zuerst bei offenem Schalter S vollständig geladen undddann durch wird Schließen von S wieder entladen. Berechnen Sie für den Entladevorgang den Maximalwert und die Zeitkonstante des Stroms 1. . Ergänzen Sie folgende Aussaaen 0 1. Die Quasi-Elektrostatik ist gekennzeichnet durch 2. Ein stromfreier, elektrisch leitender Körper besitzt bezüglich des elektrostatischen Potentials folgende Eigenschaft: ..... .... -_ 0 3. Die Darstellung der elektrischen Spannung als Kurvensumme der elektrischen Feldstärke lautet: . . . . . 4. Unter dem Begriff "Influenz" versteht man 5. Der Richtungssinn des elektrischen Flusses ist konventionell so festgelegt: ...... 6. Der Satz vom elektrischen Hüllenfluß lautet in Worten: 7. Die kohärente SI-Einheit der Kapazität ist, ausgedrückt im (m, V, s, A, K)-System, . . . . . . 8. Die Permittivität isotroper Dielektrika ist erklärt als . . . . 9. Elektrische Flußdichtelinien lassen sich so charakterisieren: . . . . . . . 10. Das ungestörte elektfrische Erdfeld beträgt an der Erdoberfläche im Mittel etwa . . . . . . ..... . . Die skizzierte, dünnwandige Halbkugelschale wird von einem elektrischen Gleichstrom der Stärke 1 durchflossen. Stellen Sie die Flächenstromdichte (Vektor!) in der Schale als unktion des Winkels 8 für 04 $ dn/2dar. 0 C 040 * uaänzen Sie folgende Aussau= 1. Die Quasi-Elektrostatik ist gekennzeichnet durch . . . . +i f 2 UrUJ -u Y”- /WJb, s(es- CA-Q &/y/PJuy cirz baue 4/4%sA~A d- 0h-b c/cy /&V fspg - 9LLf-w d'~Qw"jJ Ld;, 2. Ein stromfreier, elektrisch leitender Körper besitzt bezüglich des elektrostatischen Potentials folgende Eigenschaft: ..... L/ /II’ Q//r - &YhC 5 UOevJ fI%+ +eu Kr;tch+J v’ 3. Die Darstellung der elektrischen Spannung als Kurvensumme der elektrischen Feldstärke lautet: . . . . . 4. Unter dem Be riff "Influenz" versteht man 5. o:c ~k4 PZL+ v9v, flPf/c- dt% obe, fl&&, @,h h.$Qv~ Der Richtungssinzs elektrischen Flusses ist konventionell ..... so 6. 7. festgelegt: ...... tiOf4 /ps. 2" tiP&,Y@Y (ClJ~~~J, CCLL+@f QJP(L Der Satz vom elektrischen Hüllenfluß lautet in Worten: . . ;J s/C'rG o/cr 0 e, &&+J&G?+L Fl& d*u,C %+ w&Y& / t?,u.~exC~&V-~- &G&j Die kohärente SI-Einheit der Kapazität ist, ausgedrückt im (m, V, s, A, X)-System, ...... 8. Die Permittivität isotroper Dielektrika ist erklärt als 9. Elektrische Flußdichtelinien lassen sich so charakterisieren: ..,.... 10. Das ungestörte elekt# rische Erdfeld beträgt an der Erdoberfläche im Mittel etwa . . . . . . ..