OflßP INFORMATIK AG ABFiGEKO Vollintegrierte eGovernmentLösung mit Portal, GEVER, DMS und Archiv OAßP INFORMATIK AG ABF iGEKO Lösungskonzept Viele der heute verfügbaren GEVER-Lösungen sind komplex und schwerfällig in der Bedienung. Bei der Entwicklung von iGEKO schenkten wir dem Aspekt der Einfachheit, Benutzerfreundlichkeit sowie offenen Schnittstellen besondere Beachtung. iGEKO bietet in einem ganzheitlich, modular aufgebautem System alle benötigten Grundfunktionen, um von der Geschäftskontrolle übers Dokumenten- und Aktivitätenmanagement, dem Posteingang bis hin zur Archivierung von Daten elektronische Dossiers rechtskonform zu bearbeiten und abzulegen. In der Geschäftsverwaltung werden sämtliche Informationen, welche ein Geschäft umschreiben, geführt. So ist zum Beispiel ersichtlich, zu welchem Dossier ein Geschäft gehört, in welchen Themenkreis die Information registriert wird (Registraturplan), wie die Verantwortlichkeit geregelt ist, welche Fristen gelten, welche Aufgaben wann und durch wen erledigt werden müssen, welche Schriftstücke zum Geschäft gehören. iGEKO basiert auf modernster openSource-Technologie. Dank konsequentem Einsatz neuster Web-Technologien können Mitarbeiter iGEKO mit allen gängigen Web-Browsern sowie auf mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones bedienen. Über ein integriertes Portal werden vom Kunden erfasste Grunddaten medienbruchfrei zur Bearbeitung im Intranet innerhalb der gleichen Anwendung zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt; dank automatisierter GEVERTechnik einfach und mühelos: starten – arbeiten – speichern - sicher sein! iGEKO basiert auf unserem Framework, einigen Basiskomponenten und verschiedenen Modulen. Geschäfts¬ verwaltung ABF iGEKO - das modulare System DossierI Zentrale Schnittstellen I Poststelle Dokumenten- ■ Ablage/Archiv Verwaltung I eCH0039v2/ 1019 CutSpooler Framework Auswertung I Import/Export I Posteingang I I Abgabe BAR Framework Basis-Funktionen ■ Archiv iMeilensteinI Desktop (SOA) Isystem ICodeI Verwaltung Idiv. I Schnittstellen Kommissionen lOrgan-Admin I Posteingangs- lAusleihI Imodul Ikontrolle Optionale Funktionen Collaboration © ABF Informatik AG Seite 2/12 ABF iGEKO eGovernment-Prozesse Prozessmanagement, Technologien und Methoden, welche die Zusammenarbeit von Menschen entlang einer Prozesskette und im Team unterstützen, sind sehr wichtig. Die Funktionen, welche wirkungsvolles und effizientes Arbeiten ermöglichen, sind in iGEKO einfach gelöst und anwendbar. Prozesse werden nach der Modellierung einerseits technisch in iGEKO abgebildet, andererseits müssen sämtliche Informationen und Vorgänge aber auch zwischen den Mitarbeitenden fliessen. Dieser Informationsfluss kann in strukturierter Form (eigentliche Workflows) oder eher unstrukturiert (Collaboration) erfolgen. So können zum Beispiel die Abläufe zur Führung aller Aufgaben und Termine entweder nach festen Schemas gesteuert werden oder man lässt die Mitarbeiter den Ablauf frei (ad-hoc) definieren. Die Kombination beider Varianten ist ebenso möglich wie die Einbindung eines eigentlichen WorkflowSystems für die vollautomatische Steuerung einzelner Arbeitsabläufe oder einem gezielten Dokumenten-Routing. Auf offene Pendenzen macht iGEKO mit Hilfe des Aktivitätenmoduls aufmerksam oder über das Mailsystem Outlook von Microsoft – Notes oder GroupWise. Vielfach finden wir in der Praxis die drei Haupt-„Entry-Points“ im Intranet: Posteingang, Workflow und DMS-Funktionalität. Im Extranet- und Internet-Bereich sind Portalfunktionen, bidirektionale Kommunikation und Publikationen gefordert. s5™ABF iGEKO - die Prozesskette im e-Government ■ Posteingang Workflow DMS - Posteingang extern/intern - Bearbeitung - Mitteilung/Entscheid - Geschäfts-Einreichung - Prozesse/Laufweg -Ablage/Archiv - Triage - Vorentscheidung - Recherchen - Entscheidung X 1 - Empfang/Registratur X 2. Geschäftsverantwortlicher X 3. Chef/Kommunikation iGEKO - der gesamte Geschäftsprozess Portalfunktionen Internet-Publikation - Extranet mit Secure Login - Vollwertiges CMS - Secure Up- / Download - Zeitlich gesteuerte Publikationen - Synchronisation Intranet/Internet - Page Historisierung © ABF Informatik AG k r Seite 3/12 ABF iGEKO Standardmodule Dossierverwaltung zur Führung der dem Geschäft thematisch übergeordneten Ebene. Ein Dossier kann ein bis mehrere Geschäfte enthalten. Registraturplan zur thematischen Ablage aller Geschäftsinformationen inklusive aller Schriftstücke. Geschäftsverwaltung zur Führung aller umschreibenden Informationen wie Thema und Inhalt, Verantwortlichkeiten, Eingangs- und Erfassungsdatum, Verbindungen zu Referenzgeschäften sowie Fristen und Termine. Ablaufsteuerung zur Führung aller Aufgaben und Termine. Dokumentenverwaltung in der sämtliche zu einem Geschäftsfall gehörenden Dokumente geführt werden. Ein voll elektronisches Arbeiten (papierloses Dossier) ist durch die homogene Einbindung wie zum Beispiel Word, Excel, Imaging-Lösungen, Grafik- und Voice- Anwendungen möglich. Physische Dokumente/Dossiers können mit der Referenz zum Geschäftsfall sowie dem jeweiligen physischen Aufenthaltsort erfasst und geführt werden. Dokumente können aus der Geschäftsverwaltung heraus erstellt werden. Es wird dabei die Schnittstelle zur Officeautomation aktiviert, die für ein vollautomatisches Erstellen und Registrieren sorgt. Beteiligte (Adressen) in einem Geschäft können in der systemeigenen Adressverwaltung geführt werden. Dabei kann ein Beteiligter in mehreren Geschäften geführt und mit jeweils unterschiedlichen Rollen versehen werden. Posteingang sichert eine effiziente Triage, Erfassung und Zuweisung der geschäftsrelevanten Informationen beim Posteingang. Der Posteingang kann zentral wie auch dezentral gelöst sein. Informationssystem. Gemäss der ISO-Norm Records Management sind der Zuverlässigkeit, Authentizität, Integrität und Verfügbarkeit der Geschäftsprozess-Information ein hohes Gewicht beizumessen. Umfangreiche Suchfunktionen unterstützen die Sachbearbeitung und das Management bei der schnellen Geschäftsbearbeitung. Auf einen Blick stehen zu bearbeitende Aktivitäten und geschäftsrelevante Kennzahlen als Planungsinstrument zur Verfügung. Dank der Transparenz der Abläufe und direktem Zugriff auf die GEVER-Informationen ist die präzise und schnelle Auskunftsbereitschaft sichergestellt. Dank zentral verwalteter und geführter GEVERDaten ist die Anbindung externer Systeme, wie zum Beispiel ein Web-basierendes Tracking, einfach realisierbar. Systemverwaltung. Die volle Parametrisierbarkeit ermöglicht unterschiedlichste Organisationsstrukturen abzubilden. iGEKO ist durchgängig mandantenfähig. Der Menu-Generator lässt eine feine Abstimmung der Funktionen auf einzelne Mitarbeiter zu. Das ausgeklügelte Berechtigungssystem lässt eine sehr fein strukturierte Zugriffsregelung bis auf die einzelnen Registraturplanpositionen zu. Verschiedenste Einstiegsmöglichkeiten können ebenfalls definiert werden. © ABF Informatik AG Seite 4/12 ABF iGEKO Zusatzmodule Protokollierung für Traktandierung, Sitzungsplanung und Protokollführung. Gemeinderat / Grosser Gemeinderat Für die Verwaltung der Legislaturperioden, der Kommissionen und deren Mitglieder, das Erfassen der Entschädigungen (mit Schnittstellen ins Rechnungswesen), das Verwalten und Erstellen der Traktandenliste sowie zur Nachbearbeitung von Sitzungen des grossen Gemeinderates. Posteingang Einfaches und schnelles Erfassen von eingescannten Dokumenten ins GEVER-System. Das Modul steht in zwei Varianten zur Verfügung (Client/Server oder Browser). Zur Erstellung eines Text-PDF Dokumentes stehen optional Konvertierungstools (pdf-factory, ocr-engine) zur Verfügung. Option pdf-factory (Server based) Zur Konvertierung in ein PDF Dokument aller freigegebenen Dokumente (Dokumente, die in der Datenbank eingelagert sind) und Ablage (parallel zum Originaldokument) in der Datenbank. Option ocr engine (Server based) Zur Konvertierung in ein Text-PDF Dokument aller freigegebenen Dokumente im TIFF Format und Ablage (parallel zum Originaldokument) in der Datenbank. Eingescannte Dokumente werden so über die Volltextsuche gefunden. Die Option ocr-engine setzt die Option pdf-factory voraus. Statistik Tranparente Darstellung verschiedenster geschäftsrelevanter Kennzahlen wie Anzahl und Status der Geschäfte bis auf Stufe Geschäftstyp (auch in Beziehung zu den entsprechenden Organisationseinheiten und Mitarbeitern). Option XML-Schnittstelle Die XML-Schnittstelle übergibt Daten aus externen Anwendungen an iGEKO oder stellt Daten von iGEKO Anwendungen zur Verfügung. eGov / Dossier-Schnittstelle Die Dossier-Schnittstelle basiert auf den Standards von eCH-0039 und eCH-0147. SIP-Schnittstelle Vom Bundesarchiv geprüfte und zertifizierte Dossier-Schnittstelle (eCH-0160) für die Langzeitarchivierung. © ABF Informatik AG Seite 5/12 ABF iGEKO Schulung und Dokumentation Wir favorisieren die auf Kundenbedürfnisse angepasste Ausbildungsform „teach-the-teacher ". Mit dieser Ausbildungsform kann die Schulungsumgebung ein weiteres Mal und produktionsnah getestet werden. Die Geschäftsabläufe können als Ganzes und in der Definition im System durchgespielt und überprüft werden. Administratoren und Superuser erhalten einen Wissensvorsprung und gewinnen Sicherheit im Umgang mit der Anwendung. Gewonnene Erkenntnisse fliessen schlussendlich auch in die Benutzer-Schulung ein. Die Administratoren-Schulung dauert einen Tag, die Benutzer-Grundausbildung dauert einen halben Tag und findet in kleinen Gruppen statt. Einige Tage nach der Benutzer-Grundausbildung wird das Wissen in einer halbtägigen Ergänzungsausbildung vertieft. Danach sind die Benutzer in der Lage, die wichtigsten Funktionen von iGEKO und die eigenen Prozesse anzuwenden. Die System- und Anwendungsdokumentation sowie die Schulungsunterlagen werden in deutscher Sprache abgegeben. © ABF Informatik AG Seite 6/12 ABF iGEKO Entwicklung, Roadmap und Release Management Unser Expertenteam überprüft periodisch die verwendete Technologie und sorgt für eine kontinuierliche kontrollierte Erneuerung. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Softwareproduktion, sondern erlaubt auch einen gezielten Aufbau von Expertenwissen im Bereich neuer Technologie. Unter Technologie verstehen wir alle Techniken, Werkzeuge und Softwarekomponenten, die bei der Realisierung von Software-Entwicklungsprojekten eingesetzt werden. Die im Rahmen des Technologiemanagements gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse fliessen zum Nutzen unserer Kunden in einem kontrollierten Prozess in die Projekte zurück. Die für sicherheits- und geschäftskritische Anwendungen erforderliche Qualität ist mit kurzen Entscheidungswegen, praxisnahem Projekt-Management- und Software-Engineering-Prozessen, einem Qualitätssicherungssystem, Projekt-Blueprints und automatisierten Tests, bewährten Integrations- und Sicherheitskomponenten sowie anerkannten Industriestandards, Open Source und ’Best Practice’-Ansätzen sichergestellt. iGEKO wird in Bezug auf Funktionalität, Qualität und Modernität ständig weiterentwickelt und „wächst“ über Jahre. iGEKO wurde 1993 erstmals als Client/Server-Anwendung eingesetzt und wird technologisch und funktional, auch unter stetem Einbezug der Kunden und deren Usergroups, laufend angepasst. Das Release Management wird auf die jeweiligen Bedürfnisse der Standard Systeme und soweit Rollout und Inbetriebnahme auf Auftraggeberseite betroffen sind, auf die Anforderungen des Auftraggebers adaptiert. Die Softwareentwicklung erfolgt entlang des beschriebenen Prozesses unter Einhaltung der Anforderungsspezifikation vom Auftraggeber, dem Versionierungskonzept, der Abhängigkeiten zu Dritt-Komponenten, der Dokumentation des Releases (‘Release-Notes’), dem Packaging der Software-Komponenten und reproduzierbarer Installationen. ABF sichert dem Kunden zu, dass alle erforderlichen, von ihr zu erbringenden Pflegeaufgaben für den jeweils installierten Softwarestand für einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ab Unterzeichnung entsprechender Service-Level-Agreements (SLAs) erfüllt werden (Investitionsschutz). © ABF Informatik AG Seite 7/12 ABF iGEKO Schnittstellen zu Drittsystemen Durch die Realisierung sowie die über 20-jährige Erfahrung im Umfeld von komplexen Projekten bringt die ABF das entsprechende Know-how im Bereich der Integration und Realisierung von Integrationsprojekten mit. Übersicht der "ftfhABF iGEKO - Anbindungen Standard Web¬ Browser Diverse MOSSUmsysteme Integration CheckboxFunktion Multi-SOA MOSSIntegration Singlc-SOA Im Intranetund InternetBereich ■ist ABF iGEKO A/ibindungen CMSIntegration ArchivMailOesktop integration Ottice Plugin (SOA) Beispiele von Schnittstellen: Eine Vielzahl von iGEKO Web-Services als moderne Integration von Service Oriented Architecture (SOA) Schnittstelle zur Bildung von Submission Information Packages (SIPs), welche sich an das OAISModell anlehnt Datenaustausch über die standardisierte Schnittstelle eCH-0039v2 Importmöglichkeiten via SOAP oder XML Schnittstellen zu Standardsoftwarepaketen (Gemeindefachlösungen z.B. NEST/ISE von Innosolv, GemoWin NG von Dialog / Bauverwaltungslösungen z.B. GemDat / Sozialwesen z.B. KLIB usw.) Import/Export via Excel, Word, Outlook und Fileablage © ABF Informatik AG Seite 8/12 iGEKO Wartung und Support aus einer Hand Je nach definiertem Leistungsumfang (Wartungsvertrag oder separatem SLA) erstrecken sich Wartungs- und Supportdienstleistungen für iGEKO von der reinen Zulieferung von Patches, Upgrades und Informationen bis hin zu Leistungen für Systemaufbau, Netzwerkintegration, Datenbankpflege, Einspeisen von (Security-)Patches, Upgrade von Middleware und natürlich auch Upgrades von iGEKO Releases. Unsere bedürfnisgerecht organisierte Supportorganisation (Single-Point-of-Contact) gewährleistet den telefonischen Support zu Bürozeiten. Kunden können Änderungswünsche und Probleme auch per EMail oder über unser vollintegriertes Web-basiertes Ticketing-System erfassen und jederzeit den Bearbeitungsstatus verfolgen. Das Ticketing-System orientiert sich an ITIL-Best-Practices. Im Bedarfsfall kann unser Support, nach Autorisierung durch den Kunden, auch direkt mittels Fernwartungszugriff entsprechende Unterstützung bieten. Reaktionszeiten sowie die Bearbeitungs- und Behebungszeiten werden in spezifischen SLAs mit dem Kunden festgelegt. © ABF Informatik AG Seite 9/12 iGEKO Systemumgebung iGEKO ist eine reine Weblösung und kann daher von praktisch jedem Device und ab jedem Netzwerk-Zugriffs-Punkt benutzt werden. Das technische Lösungsdesign richtet sich an Organisationseinheiten aller Grössenordnungen, von der kleineren Installation bis zur flächendeckenden Nutzung mit mehreren tausend Anwendern. Das Design verzichtet auf komplexe Abgleichprozesse von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz. Dies garantiert die hohe Skalierbarkeit und vermeidet, dass der Betrieb und der Unterhalt der Lösung strapaziert werden. Web-Client (Thin-Client) Alle für die Verwaltung relevanten Funktionen werden dem Anwender in einem Browser via Intraoder Internet zur Verfügung gestellt. Die Oberfläche ist attraktiv und übersichtlich gestaltet. Der Anwender wird durch die sehr einfach zu bedienende Oberfläche motiviert, mit dieser Lösung zu arbeiten. Die Unternehmenszielsetzung flächendeckend EINE Lösung im produktiven Einsatz zu haben, wird ideal unterstützt. ArchivDesktop (SOA-Client) Für direkte Datenablagen aus Microsoft Office Programmen und aus dem Windows Explorer (rechte Maustaste) steht ein SOA-Plug-In zur Verfügung. Damit lassen sich bequem Dokumente und Mails mit Metadaten in die Datenbank ablegen. Server Die Datenhaltung sowie der Applikationsserver werden zentral gehalten. Als Datenbank wird Oracle eingesetzt. Die Oracle Client-Technologie greift auf dieselbe zentrale Datenhaltung zu und wird von denselben Parametern gesteuert. Der Browser-Client (Thin Client) greift über das Intra- oder Internet zusätzlich über einen Web-Server auf die Datenhaltung und Parameter-Steuerung zu. © ABF Informatik AG Seite 10/12 ABF iGEKO Systemanforderungen Je nach IT-Strategie sind für den Einsatz von iGEKO unterschiedliche IT-Plattformen möglich. Dies können einzelne Geräte (Server), Cluster oder auch Multifunktions-Server sein. Lieferumfang / Voraussetzungen iGEKO-Server Lieferumfang: Cubeline Framework iGEKO Runtime Zend Server Comunity Edition* o Zend Server Komponenten: PHP 5.4 Zend Optimizer (Optimierung Performance) Zend Guard (PHP-Verschlüsselung) ImageMagick 6.x Ghostscript 2.x *Weitere Zend Server Editions sind auf Anfrage erhältlich Systemvoraussetzungen: Die Systemarchitektur ist 100%-skalierbar und lässt sich betreiben auf Hardwareumgebungen für - Kleinbetriebe (1-9 Benutzer): 1 Server (für DB, Web und Job) - KMU (10-50 Benutzer): 2 Server (für DB, Web und Job) - Rechenzentren: 2 Server oder mehr (für Cluster oder getrennte Instanzen) iGEKO Datenbank-Server Oracle ab 11: Windows / Linux / HP-UX usw. gemäss Oracle-Freigabe oder Minimum Microsoft SQL 2008 Arbeitsspeicher mind. 8 GB mehrere GB, abhängig von der Datenmenge und der Anzahl Benutzer Zeichensatz UTF8 iGEKO Web- und/oder Jobserver Windows mit MS IIS oder Linux inkl. Apache W2008/12, SuSE Linux Enterprise Server* mind. 4GB Arbeitsspeicher (bei 20 – 100 Benutzern) ca. 10 GB für Applikation ca. 50 GB für temporäre Dateien * Weitere Betriebssysteme sowie Linux Derivate auf Anfrage iGEKO-Web-Client Systemvoraussetzungen: © ABF Informatik AG VISTA / WINDOWS 7 / WINDOWS 8 / Windows 10 Browser o MS Internet-Explorer 11 oder höher o Firefox 12 oder höher o Chrome 18 oder höher o Safari 5 oder höher Office Installation (Office ab Version 2007) Seite 11/12 Zusammen mit uns kann die effizientere Zukunft Ihrer Verwaltung schon heute beginnen Schweizer GEVER Lösung mit 20-jähriger Erfahrung 5‘500 zufriedene Benutzer bei Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden Einfache, intuitive Anwenderführung Cockpit Ansichten für maximale Übersicht und Kontrolle Moderne Browser-basierte Softwarelösung Erfüllung der CH-Standards und eGOV Anforderungen Höchste Software Engineering Qualität, reibungslose Releasewechsel Von neutralen Stellen bestätigte ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit eGOV – vom Portal über den Arbeitsplatz bis zum Archiv! Für weitere Fragen steht Ihnen z.B. unser Herr Paul Hostettler (079 659 83 71) gerne zur Verfügung und stellt Ihnen iGEKO persönlich und unverbindlich vor. swiss made software Telefon 041 740 00 80 Telefax 041 740 61 03 www.abf.ch [email protected] ABFiGEKO ABF Informatik AG Gewerbestrasse 5 CH-6330 Cham 09/2015 © ABF Informatik AG Seite 12/12